• tagesschau


    Landwirtschaft


    Immer weniger Schweine


    Stand: 26.06.2023 11:03 Uhr


    In Deutschland werden so wenig Schweine gehalten wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Die Zahl der Betriebe ist binnen eines Jahres um fast elf Prozent eingebrochen. Die Haltung ist oft unwirtschaftlich geworden.


    Die Zahl der in Deutschland gehaltenen Schweine ist auf einen neuen Tiefstwert gesunken. Anfang Mai wurden nach Zahlen des Statistischen Bundesamts 20,7 Millionen Schweine gehalten. Das war ein Rückgang von 7,3 Prozent oder 1,62 Millionen Tieren innerhalb eines Jahres. Im Vergleich zum Mai 2021 nahm der Bestand um 16,1 Prozent oder 3,99 Millionen Tiere ab.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    NUR HEUTE:

    Ihre Spende wird verdoppelt!



    + + + Sonderaktion für 24 Stunden + + +


    Hallo ...,


    nur heute, also in den nächsten 24 Stunden, wird Ihre Unterstützung eine noch größere Wirkung für die Tiere in der Bekleidungsindustrie haben. In diesem Zeitraum wird eine Gruppe großzügiger Unterstützender zusätzliche 24.000 Euro freischalten, um zu verhindern, dass Tiere ihrer Haut wegen gequält und getötet werden! ..., bitte warten Sie nicht! Nur bis Samstag, 01. Juli um 16 Uhr, und bis zu unserem Ziel von 24.000 Euro wird jeder Euro verdoppelt. Das bedeutet, dass jeder Beitrag doppelt so viel bewirkt, um Tiere zu retten, die wegen ihres Fells, ihrer Federn oder ihrer Haut gequält und getötet werden.


    Spende jetzt verdoppeln lassen!


    Für die Millionen verängstigten Ziegen, Hunde, Rinder, Katzen, Kaninchen und anderen Tiere, die Tag für Tag für den Profit der Modebranche leiden, wird Ihre heutige Spende einen großen Unterschied machen.


    Rinder erleiden die Hölle auf Erden, damit Menschen ihre gewaltsam abgezogene Haut zu Leder verarbeiten können. Diese Rinder brauchen Sie!


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    Lämmer werden in ein Leben voller Gewalt hineingeboren, damit ihre Wolle erbarmungslos gestohlen und zu Pullovern verarbeitet werden kann. Diese Lämmer brauchen Sie!


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    Gänse werden auf dem Boden fixiert, um ihnen die Federn grob aus der sensiblen Haut zu reißen, die später als Daunen verkauft werden. Diese Gänse brauchen Sie!


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    Nur bis Samstag, 01. Juli um 16 Uhr, und bis zum Spendenbetrag von insgesamt 24.000 Euro wird AB JETZT jeder Beitrag verdoppelt. Bitte helfen Sie den Tieren im Rahmen dieser besonderen Aktion heute noch wirkungsvoller!


    Zu den ausgebeuteten Tieren gehören auch scheue Nerze, die in engen und mit Fäkalien übersäten Käfigen gehalten werden. Sie leiden an den Pfoten und am gesamten Körper unter infizierten Wunden, die ihnen große Schmerzen bereiten. In ihrer Not laufen sie endlos im Kreis, bis ein Mensch ihnen das Genick bricht, sie vergast oder mit einem Elektroschocker quält und anschließend die Haut von ihrem leblosen Körper abzieht. Die zusätzlichen 24.000 Euro können eine enorme Wirkung für die vielen notleidenden Tiere in der Bekleidungsindustrie haben.


    Zur 24-Stunden-Verdopplung


    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Ich danke allen, die sich bereits an der Aktion "Rettet unsere Haut!" beteiligt haben oder sich noch heute für Rinder, Katzen, Alpakas, Kaninchen, Füchse und andere Tiere engagieren! Dank Ihrer tatkräftigen Anteilnahme können wir den ausgebeuteten Lebewesen helfen und gegen Tierquäler:innen vorgehen. Nur heute hilft jeder Euro DOPPELT!


    Zusätzlich 24.000 Euro in 24 Stunden erreichen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    "Rettet unsere Haut!" - zum Live-Spendenstand!


    PETA setzt sich dafür ein, dass Tiere nicht länger Opfer der globalen Bekleidungsindustrie werden. Unsere Kampagnen und Enthüllungen verändern die Modelandschaft, indem sie Branchenriesen davon überzeugen, grausam hergestellte Produkte aus den Regalen zu nehmen, und bei Verbraucher:innen die Nachfrage nach humanen Alternativen massiv steigern. Bis zum 15. Juli läuft noch PETAs Challenge "Rettet unsere Haut!", mit der wir 500.000 Euro für die Tiere, die in der Modeindustrie leiden, erreichen wollen. Werden wir es schaffen? Hier gelangen sie zum Live-Spendenstand!


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Schockierende Haltung in Schwarzwaldmilch-Betrieb


    Verdreckte Kühe angekettet in einem schmutzigen und maroden Stall - das zeigen Bilder, die in einem Schwarzwaldmilch-Betrieb aufgenommen wurden. Die Kühe haben viel zu wenig Platz, liegen mit ihrer unteren Körperhälfte auf dem Kotgitter, was wegen ihres Euters sehr schmerzhaft ist. Einige der Tiere haben durch die Anbindehaltung Einschnürungen am Hals. Wir haben Strafanzeige gegen den verantwortlichen Landwirt erstattet und gegen den Geschäftsführer von Schwarzwaldmilch als Mittäter. Über die tierquälerische Haltung in diesem Betrieb haben wir ihn im Zuge dessen mit der Bitte informiert, Milch aus Anbindehaltung aus dem Sortiment zu streichen - bisher ohne Antwort. Bitte helfen Sie mit, das Leid und die Ausbeutung der Kühe zu beenden, indem Sie sich für pflanzliche Produkte entscheiden.


    Hier zum Artikel

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Gesetzesänderung zur Tötung von Hühnerembryos


    Bisher war es erlaubt, Hühnerembryos im Ei bis zum 7. Bebrütungstag zu töten. Nun erweiterte der Bundestag den Tötungszeitraum bis zum 13. Bebrütungstag. Anlass dafür war eine Studie, die keine eindeutigen Ergebnisse lieferte, ab welchem Bebrütungstag die Tiere in der Lage sind, Schmerzen zu empfinden. Bereits um den 7. Bebrütungstag herum sind jedoch Schmerzrezeptoren, sensorische Neuronen und zelluläre Strukturen im Gehirn der Hühnerembryos angelegt. Das bedeutet, mit großer Wahrscheinlichkeit besitzen die Tiere ab diesem Tag ein Schmerzempfinden. Bitte wirken Sie diesem Leid und dem Leid aller Hühner in der Eierindustrie entgegen, indem Sie vegane Ei-Alternativen wählen.


    Mehr zum Kükentöten

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.




    Hallo ...,


    außen knusprig, innen richtig saftig - so sollte ein richtig gutes Burger-Patty sein. Mit meinem Burger-Rezept gelingt Dir das ganz bestimmt und gesund ist der Burger auch noch! Die Hauptzutat sind nämlich Kidneybohnen, die eine fantastische pflanzliche Proteinquelle sind. Wie gewohnt gibt es auch ein Rezeptvideo zum direkten Nachkochen.


    Zum Rezept




    Warum überhaupt pflanzliche Burger?


    Auf diese Frage gibt es natürlich eine klare Antwort: für die Tiere. Immer wieder zeigen wir in unseren Veröffentlichungen von Undercover-Aufnahmen, was hinter Fleisch eigentlich alles an unfassbarem Leid und Quälerei steckt.


    Ich kann Dir schon jetzt verraten, dass in der nächsten Woche wieder ein weiterer Grund hinzukommen wird: Wir bringen Aufnahmen von einer Untercover-Recherche an die Öffentlichkeit. Ich habe die Aufnahmen bereits gesehen. Sie sind unglaublich grausam und doch fügt es sich in das Bild unserer bisherigen Tönnies-Recherchen. Nächste Woche erfährst Du mehr!


    Deine Martha vom Deutschen Tierschutzbüro

    Projektkoordination Twenty4VEGAN

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Schau nächste Woche unbedingt bei uns vorbei: Wir bringen wieder eine Undercover-Recherche an die Öffentlichkeit!

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  • W D R


    Tierquälerei:

    Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Schweinemastbetrieb im Kreis Kleve


    Stand: 04.07.2023, 11:58 Uhr


    Die Staatsanwaltschaft Kleve ermittelt gegen den Betreiber eines Schweinemastbetriebs in Rees.

    Dem WDR liegen Videoaufnahmen von Tierschützern vor, die belegen,

    dass die Tiere nicht artgerecht gehalten werden.


    Mehrmals sind die Tierschützer heimlich in die Stallungen in Rees im Kreis Kleve mit rund 1000 Tieren eingedrungen.

    Die Videoaufnahmen des Deutschen Tierschutzbüros zeigen offensichtlich kranke,

    zum Teil blutende Schweine, die in einer Mastanlage zusammengepfercht werden.


    Weiter ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Tönnies-Fall Nr. 6:

    Schweine zum Sterben abgelegt



    Hallo ...,


    mir bleibt fast nichts anderes als zu sagen: Schon wieder. Schon wieder sind es schreckliche Zustände, schon wieder ein Schweinemastbetrieb, schon wieder ein Tönnies-Zulieferer. Das uns vorliegende Videomaterial stammt aus einem Betrieb im Kreis Kleve (NRW) mit rund 1.000 Schweinen. Es zeigt teils verletzte, blutende und kranke Tiere. Besonders erschreckend ist die nun ebenfalls zum wiederholten Male dokumentierte Praxis, kranke Tiere in einen Zwischengang zu sperren, ohne Wasser und Futter. Eine versteckte Kamera zeigt, wie der Landwirt immer wieder an den vor sich hin leidenden Tieren vorbeigeht - ohne ihnen zu helfen. Es macht mich sprachlos. Letztlich bleiben die Tiere im Gang, bis sie elendig verenden.


    Video anschauen


    Bitte teile die Aufnahmen und zeige gemeinsam mit uns: Tierquälerei ist Teil des Systems!


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    Per E-Mail teilen




    Heute abend auch bei ZDF Frontal


    Erst kürzlich konnten wir durch die große Online-Datenbank Tierschutz-Skandale.de aufzeigen, dass Tierquälerei eben nicht der bedauerliche Einzelfall ist. Heute abend wird ZDF Frontal darüber und über das Thema Tierwohl berichten, dabei nutzt der Sender auch Bildmaterial von uns. Bitte schalte ein!


    Heute (Dienstag), ab 21 Uhr, ZDF


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Aufnahmen bei Tönnies-Zulieferer zeigen schreckliche Tierquälerei. Bitte teile die Aufnahmen, damit möglichst viele Menschen davon erfahren!

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  • ANIMAL SOCIETY e. V.



    Erstmals dokumentiert:

    Das traurige Leben der Bruderhähne



    Liebe/r ...,


    erstmals wurden uns Aufnahmen zugespielt, die die traurigen Lebensbedingungen sogenannter Bruderhähne in Polen dokumentieren. Klar ist: Die Tiere fristen ein kurzes, trauriges Dasein in Massentierhaltung - einem neuen Zweig der Massentierhaltung wohlgemerkt. ZDF WISO berichtete am 03.07. exklusiv vorab.


    Innerhalb kürzester Zeit hat sich nach dem Verbot des Kükentötens in Deutschland ein komplexes System der industriellen Massentierhaltung gebildet, das sich über verschiedene europäische Länder erstreckt. Ein großer Teil der männlichen Geschwister von Legehennen für den deutschen Markt wird derzeit großgezogen und geschlachtet, obwohl es Alternativen gibt.


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    Die Tiere leben in dunklen, beengten Ställen fast ohne Tageslicht und frischer Luft. In den KAT-zertifizierten Ställen dürfen auf einem Quadratmeter 20 Hähne gehalten werden. Immer wieder sehen wir tote, verletzte, kranke oder geschwächte Tiere. Nach nur 2,5 Monaten werden die jungen Hähne getötet. Küken sind sie dann nicht mehr, aber immer noch Kinder.



    Recherche: Hintergründe und Video


    Sieh dir unsere gesamte Recherche an und teile das Video,

    um auf das unnötige Leid der Bruderhähne aufmerksam zu machen.


    RECHERCHE


    Animal Society setzt sich für ein EU-weites Verbot des Kükentötens ein. Das deutsche Verbot war ein wichtiger Schritt für den Tierschutz und muss auf alle EU-Länder ausgeweitet werden. Denn außer Frage steht: Das grausame Töten der Küken ist keine Option. Klar positionieren wir uns dabei jedoch gegen die Bruderhahnaufzucht. Denn sie verlagert die Tötung der Küken ein paar Wochen nach hinten. Zuvor durchleben die Tiere lange Transporte und ein tristes, kurzes Leben voller Stress und Enge. Dabei gibt es Alternativen, allen voran pflanzliche Alternativen. Aber auch die Geschlechtsbestimmung im Ei wäre in der Lage vermeidbares Leid direkt zu vermeiden. Mit einem EU-weiten Verbot könnten diese Alternativen besser gefördert und sowohl das unnötige Kükentöten als auch die Bruderhahnaufzucht beendet werden.


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



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    Lidl GB: Lügen lohnt sich nicht


    Lügen haben kurze Beine.

    Das zeigte sich auch bei Lidl GBs Behauptung,

    nicht (mehr) vom Betreiber der Horror-Farm beliefert zu werden:


    Mehr ...



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    © Eléonore H – Adobe Stock


    Studis würden vegan wählen


    Eindeutiges Studienergebnis:

    Bei veganer Standardoption in der Mensa

    entschieden sich rund 82 % der Studierenden

    für das pflanzliche Gericht:


    Mehr ...



    Tierhaltung:

    Noch nie so wenig Schwein(e) gehabt


    Unwirtschaftlich und nicht mehr zeitgemäß:

    Mit einem Rückgang um ca. 30 %

    ist die Zahl der in Deutschland gehaltenen Schweine

    auf den tiefsten Wert seit 1990 gesunken:


    Mehr ...



    Melone im Stroh macht Eberhard froh ...


    ... und Winfried ebenso.

    Und während die beiden Schweine auf Hof Butenland

    das leckere Gemüse genießen,

    erfreuen wir uns einfach an dem Geräusch des Genusses:


    Mehr ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Tönnies-Zulieferbetrieb:

    Erste Erfolge!



    Hallo ...,


    sicherlich hast auch Du es mitbekommen: Wieder haben wir massives Leid wegen schrecklicher Tierquälerei an Schweinen in einem Tönnies-Zulieferbetrieb aufgedeckt. Nach unserer Veröffentlichung der Undercover-Aufnahmen hat sich nun schon einiges getan, was ich heute gerne mit Dir teilen möchte.


    Ein besonders wichtiger Schritt ist dieser: Wir hatten auf Basis der Aufnahmen eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Kleve gestellt, die uns bestätigt hat, dass sie bereits gegen die Verantwortlichen ermittelt. Wie wir diese Woche erfahren haben, gab es bereits eine polizeiliche Durchsuchung im Betrieb. Außerdem hat das zuständige Veterinäramt nach einer Anzeige eine Kontrolle durchgeführt und ebenfalls Missstände vorgefunden. Es wurden offenbar Sanktionen ausgesprochen.


    Ich hoffe sehr, dass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft letztlich auch zu einer Verurteilung der Verantwortlichen führen werden.


    Hintergründe zur Aufdeckung




    Tönnies reagiert


    Auch der Abnehmer der Schweine, kein geringerer als der Schlachtgigant Tönnies, reagierte auf die Aufnahmen, indem er die Handelsbeziehungen zu dem Betrieb einstellte. Zumindest vorerst werden keine Schweine mehr aus der betroffenen Mastanlage zur Schlachtung an Tönnies geliefert. Wir haben zudem weitere Schlachthöfe über die Zustände, die in den Aufnahmen dokumentiert wurden, informiert.




    Supermärkte äußern sich


    Neben Tönnies haben wir auch die großen Supermarktketten kontaktiert, da diese mit Tönnies-Fleisch beliefert werden. In den Stellungnahmen betonen die meisten Supermärkte, dass dieser Betrieb von ihrem Handelspartner bereits gesperrt wurde. Dass das Fleisch der auf den Videos zu sehenden Tieren längst verkauft wurde und sie damit auch von den Missständen betroffen waren, erwähnen sie nicht.


    Mich freut, dass viele Zeitungen, Radiosender, Fernsehsender und Online-Medien über den Fall berichteten. Insgesamt gab es mehr als 100 Medienberichte mit einer potentiellen Reichweite von über 100 Millionen! Auf diese Weise erfahren viele Menschen von Tierquälerei, die wir sonst nicht erreichen würden.


    Jan Peifer

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Bitte hilf dabei, dass möglichst viele Menschen die Aufdeckung sehen. Teile das Video und kommentiere es auf YouTube!

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Referentenentwurf des BMEL


    Liebe Unterstützer*innen,


    als ich vor ca. 4 Wochen von dem Referentenentwurf des BMEL erfahren habe,

    habe ich mich so gefreut!!!


    https://www.br.de/nachrichten/bayern/anbindehaltung-verbot-welche-milchbauern-muessen-zusperren,TfFmddg


    Aber ich hatte Angst davor, einen Rückschlag zu provozieren,

    wenn ich meiner Freude in einem Update an Euch Ausdruck verleihen würde.

    Der Rückschlag kam nun ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Ställe sind leer ...

    Politik hat versagt ...


    Liebe Unterstützer*innen


    Leider hat die Petition nicht in dem erhofften Maße geholfen.

    Die Ställe sind leer.

    Der Moorhof in Hamburg Rissen ist Geschichte.


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Nur noch 3 Tage!




    Hallo ...,


    in nur drei Tagen endet unsere Kampagne für die Tiere in der Bekleidungsindustrie! Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, um das Spendenziel zu erreichen und mit unserer Arbeit gegen den Missbrauch von Tieren für Mode vorzugehen. Zum jetzigen Zeitpunkt fehlen uns dafür noch knapp 20 Prozent. Bitte unterstützen Sie die Challenge "Rettet unsere Haut!" noch heute! Jeder Euro vor Ablauf der Frist trägt dazu bei, Tiere davor zu bewahren, bei vollem Bewusstsein erschlagen, gerupft oder gehäutet zu werden.


    Spendenziel: 500.000 Euro


    Wer einmal die Schreie gehört hat, mit denen Kaninchen und andere Tiere um Hilfe rufen, während Menschen ihnen Haut, Federn und Fell stehlen, versteht, warum unser Einsatz so dringend ist:



    Was können wir mit Ihrer Unterstützung tun, um den Tieren in der Bekleidungsindustrie zu helfen?

    Hier finden Sie einige Beispiele:


    * Demopakete gegen Pelz, Leder oder Wolle zusammenstellen und Aktivist:innen zur Verfügung stellen


    * Aufsehenerregende Protestaktionen organisieren und auf der ganzen Welt Undercover-Aufnahmen

    veröffentlichen, um die Bevölkerung für das Leid der Tiere zu sensibilisieren


    * Modeketten, - schaffende und -studierende über tierfreundliche Materialfasern informieren und sie

    davon überzeugen, tierfreundliche Materialien für ihre Kollektionen zu verwenden


    * Unternehmen und innovative Start-ups vernetzen, die vegane Bekleidungsalternativen etwa aus

    Ananasfasern, Pilzen, Weintrauben oder bakterieller Zellulose entwickeln


    * International schärfere Tierschutzgesetze fordern, Tierquälerei und MIsshandlungen aufdecken,

    anzeigen und Verfahren vor Gericht begleiten


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    * Den weltweiten Handel mit Tierhäuten und die damit verbundene Tierzucht durch politische Arbeit

    gesetzlich weiter einschränken


    * Händler:innen mit falsch deklariertem Pelz den Behörden und Verbraucherzentralen melden

    und Bußgelder fordern


    * Möglichkeiten zur Zertifizierung von veganen Produkten bereitstellen: Bereits über tausend Modefirmen

    oder Möbelhersteller weltweit nutzen unser "PETA-Approved Vegan"-Logo, um ihre veganen Produkte

    oder ihr Engagement für die Tiere sichtbar hervorzuheben


    * Petitionen auf die Beine stellen, die es Konsument:innen ermöglichen, Unternehmen und Designer:innen

    ihre Präferenzen direkt mitzuteilen


    In 3 Tagen endet die Frist!


    Ich danken Ihnen für Ihren Einsatz! Millionen Tiere, die wegen ihrer Haut, ihres Fells oder ihrer Federn misshandelt und getötet werden, profitieren von Ihrem mitfühlenden und entschlossenen Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    RETTET UNSERE HAUT!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Hier stehe ich!

    Meldet Euch, feige Widersacher!!!


    Wer auch immer Sie sind,

    Präsident des DBV, Landwirtschaftsministerin oder Ministerpräsident in Bayern,

    Geschäftsführer von Molkereien und Schlachthöfen oder alle zusammen,

    die Herrn Özedmir nach seiner Ankündigung des Verbots der ganzjährigen Anbindehaltung


    https://www.br.de/nachrichten/bayern/anbindehaltung-verbot-welche-milchbauern-muessen-zusperren,TfFmddg


    so massiv unter Druck gesetzt ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Um MITTERNACHT endet die Frist




    Hallo ...,


    in wenigen Stunden endet PETAs große Challenge "Rettet unsere Haut!" - bitte helfen Sie uns, bis Mitternacht das Spendenziel von 500.000 Euro zu erreichen!


    Zahlreiche Menschen haben sich bereits an der Aktion für Tiere in der Bekleidungsindustrie beteiligt. Aktuell fehlen bis zum Erreichen des Kampagnenziels jedoch noch kanpp 60.000 Euro.


    Spendenziel: 500.000 Euro


    Haben auch Sie bereits daran teilgenommen? Dann danke ich Ihnen von Herzen dafür, dass Sie zu diesem großartigen vorläufigen Ergebnis beigetragen haben. Wir sind sicher, dass wir die Challenge, gemeinsam mit Ihnen erfolgreich abschließen und damit all den Tieren helfen können, die zur Herstellung von Kleidung und Accessoires leiden!


    NUR NOCH 14 STUNDEN!


    Genau in diesem Moment werden intelligente Lebewesen wie diese Katzen so grob in enge Käfige gestopft, dass ihre Gliedmaßen brechen. Anschließend werden sie getötet.


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    Alpakas werden gewaltsam umhergestoßen und auf einer Streckbank fixiert, sodass sie vor lauter Angst spucken. Um sie ruhig zu halten, stellen sich die Arbeitenden zum Teil sogar auf den Hals der panischen Tiere.


    Alpaka-Gif.gif


    Und Schafe, die nach der rücksichtlosen Schur ohnehin vollkommen verstört sind, werden von erbarmungslosen Menschen oftmals noch geschlagen oder getreten.


    Die Tiere brauchen dringend unsere Hilfe. Werden Sie jetzt aktiv. Setzen Sie sich mit Ihrem Beitrag für eine bessere Zukunft für alle Tiere ein, die in der blutigen Maschinerie der profitorientierten Modeindustrie gefangen sind!


    RETTET UNSERE HAUT!


    PETA wird nicht ruhen, bevor Hunde, Rinder, Gänse, Nerze und alle anderen Tiere in Sicherheit sind. Doch nur mit Ihnen an unserer Seite können wir weitere Erfolge auf dem Weg in eine tierleidfreie Zukunft erzielen. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wenn Sie für die Kampagne "Rettet unsere Haut!" bereits eine Spende getätigt haben, danke ich Ihnen nochmals herzlich dafür. Sie können uns zusätzlich helfen, indem Sie die Aktion in Ihrem Bekanntenkreis teilen. Je mehr Menschen wir bis heute um Mitternacht erreichen, desto effektiver können wir den Tieren helfen!


    + + + NOR NOCH BIS MITTERNACHT + + +

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Grausame Anbindehaltung:

    Kühe angekettet und in eigenen Exkrementen



    Jetzt den Kühen mit Ihrer Stimme helfen!


    Hallo ...,


    durch eine kurze Kette an ihrem Hals ist sie an einer Stelle in einem maroden Stall fixiert. Tageslicht sieht sie hier kaum und sie kann sich nicht bewegen oder umdrehen. Die Kette am Hals erlaubt es ihr gerade einmal, sich hizulegen, doch der Boden unter ihr ist mit ihren eigenen Exkrementen bedeckt. Zusätzlich steht sie mit den Hinterbeinen auf einem Gitter, da der vorgesehene Platz für sie bei weitem nicht ausreicht. Beim Hinlegen hat sie starke Schmerzen, da ihr Euter auf dem harten und verdreckten Metall liegt. Ebenso leidet sie vom harten Boden an Liegeschwielen. Vom vielen Stehen sind ihre Gelenke entzündet und ihr Hals weist Quetschungen von der Stahlkette auf, die ihr keine Bewegung zulässt. Neben den enormen physischen Schmerzen leidet sie auch täglich unter den psychischen Qualen. Im schlimmsten Fall wird sie ihr ganzes Leben auf diese Weise verbringen. So sieht der Alltag vieler Kühe in der sogenannten Anbindehaltung aus - fixiert, ausgebeutet und gequält.



    Für ein Ende der Anbindehaltung


    Noch immer werden in Deutschland mehr als eine Million Rinder das ganze Jahr oder über den Winter, und somit bis zu neun Monate, angebunden im Stall gehalten. Diese tierquälerische Haltungsform ist vor allem im Süden Deutschlands und bei kleinen und mittleren Betrieben sehr stark verbreitet - also beim "Bauern von nebenan". Erst im Mai diesen Jahres wurde uns Videomaterial aus vier Milchbetrieben in einer bayerischen Gemeinde zugespielt, die zeigen, wie grausam diese Haltungsform für die Tiere ist. Auch die sogenannte Kombinationshaltung, also die "saisonale Anbindehaltung", ist keine Lösung, da die Tiere dennoch oftmals die meiste Zeit ihres Lebens an einer Stelle fixiert verbringen müssen. Dieses mittelalterliche Haltungssystem einschließlich aller Alternativformen muss endlich abgeschafft werden.



    Helfen Sie den Tieren und fordern Sie den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, die grausame Anbindehaltung von Kühen endlich zu beenden:


    Jetzt unterschreiben!


    Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Kühe!


    Mit freundlichen Grüßen

    Scarlett Treml

    Fachreferentin für Tiere in der Agrarindustrie

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Nach der Verlängerung:

    Das ist das Ergebnis



    Hallo ...,


    unsere Kampagne "Rettet unsere Haut!" ist beendet und ich möchte mich bei allen bedanken, die sich an der erfolgreichen Aktion beteiligt haben. Der Betrag von 500.000 Euro, der dank unserer großzügigen Unterstützenden zustande gekommen ist, verleiht unserer bahnbrechenden Arbeit einen riesigen Auftrieb, mit der wir uns für Hunde, Katzen, Schafe, Rinder, Schlangen und andere Tiere einsetzen, die für die Bekleidungsindustrie missbraucht und getötet werden.


    503.330 €


    * Es ist vor allem den jahrzehntelangen, energischen PETA-Kampagnen zu verdanken, dass das Tierqualprodukt Pelz

    aus weiten Teilen der Modewelt verdrängt wurde. Zuletzt hat die dänische Modemarke Stine Goya im März 2023

    angekündigt, sowohl Pelz und Exotenleder als auch Angorawolle aus dem Sortiment zu nehmen.


    * Die französische Modegruppe SMCP hat PETA Frankreich die Bestätigung dafür gegeben,

    ab der Herbst-/Wintersaison 2023 keine Produkte aus Daunen und Federn mehr anzubieten.


    * Nachdem wir von PETA Deutschland die BMW Group darauf hingewiesen haben,

    dass vegane Autoinnenausstattungen sanftmütigen Kühen das Leben rettet und CO2-Ausstöße senkt,

    wird die Innenausstattung der kommenden BMW- und MINI-Modelle auch vegan erhältlich sein.


    Dies sind nur einige Beispiele für den Wandel, den der unermüdliche Einsatz von PETA und unseren internationalen Partnerorganisationen bewirkt.



    Gemeinsam werden wir auch die nächsten Herausforderungen bewältigen, um die Nutzung ALLER tierischen Materialien zu beenden. Denn sie sind immer mit Leid verbunden. Aktuell setzen wir alles daran, dass Louis Vuitton, Gucci und Hermès für ihre Kollektionen die Verwendung von Exotenleder verbieten. Daneben intensivieren wir unsere Aufklärungskampagnen zum Thema Wolle und verstärken den Druck auf verantwortliche Unternehmen, die noch immer Profit aus der Haut, dem Fell oder den Federn von Tieren schlagen. Erst vor wenigen Tagen eroberte eine PETA-Aktivistin den Laufsteg auf der Berliner Fashion Week, um der Modeszene und Nachwuchsdesigner:innen vor Augen zu führen, wie grausam die Lederindustrie ist. Die Zukunft der Mode ist vegan.


    Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung unserer wichtigen Arbeit. Mit Ihnen an unserer Seite können wir die Nutzung von Pelz, Haut, Federn und allem anderen, was Tieren gestohlen wird, stoppen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Selbstverständlich kommen alle Spenden, die heute noch bis Mitternacht eingehen, ebenfalls unserem Einsatz für eine tierleidfreie Modewelt zu gute. Jeder Beitrag stärkt unsere Arbeit und bedeutet Hoffnung für die Tiere.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    EXKLUSIV Razzia in Schlachthof


    Vorwurf der wiederholten Tierquälerei


    Stand: 21.07.2023 16:32 Uhr


    Ein Schlachthof in Bayern ist aufgrund des Verdachts der Tierquälerei durchsucht und geschlossen worden.

    Dem ARD-Magazin Fakt liegen Videos vor, die den Schluss zulassen,

    dass Tiere mußmaßlich ohne ordentliche Betäubung geschlachtet wurden.


    Von Matthias Pöls und Knud Vetten, MDR


    Wegen des Verdachts der Tierquälerei ist ein Schlachthof in Bayern am Donnerstag bis auf Weiteres geschlossen worden. Einen Tag zuvor hatte die zuständige Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV) den Betrieb in Aschaffenburg durchsucht. Zu den genauen Gründen wollte sich die KBLV nicht äußern.


    Dem ARD-Magazin Fakt liegt umfangreiches Videomaterial aus dem Schlachthof vor, dass auch die Kontrollbehörde von Tierschützern am Dienstag bekommen hatte. Die Bilder lassen den Schluss zu, dass die darauf abgebildeten Tiere vermutlich ohne ordentliche Betäubung getötet worden sind. Hinzu kommt, dass offenbar auch Mitarbeiter des Schlachthofs vor Kontrollen gewarnt worden sind.


    Weiter ...

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