• Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Fotoandrius – Shutterstock


    Stallbrände: Das tägliche Grauen


    Vor zwei Jahren starben in Alt-Tellin über 50.000 Schweine

    einen qualvollen Feuertod.

    Ein Einzelfall? Keineswegs!

    Mehrmals täglich brennt in Deutschland ein Stall.


    Mehr ...





    Veganuary Chicken Week: Die Woche für alle Hühner 


    Sie leiden als >>Hochleistungs-Legemaschinen<< und in der Mast.

    Veganuary widmet den liebenswerten, intelligenten Tieren

    seine erste Themenwoche, und wir sind dabei.


    Mehr ...



    Frohe Ostern ganz tierleidfr-Ei


    Unsere leckeren hühnerfreundlichen Osterrezepte ohne Ei

    würde garantiert auch der Osterhase begrüßen.

    Wir wünschen viel Freude beim Ausprobieren und Genießen.


    Mehr ...



    Elfmeter auf dem Erdlingshof


    Bei der Abstimmung zum besten Fußballtrainer

    liegt für uns Hund Lukas ganz weit vorn.

    Bald kann Bulle Michel sicher für die Erdlingshof-Auswahl

    in der ersten Liga spielen.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Umstrittene Praktiken


    Gutachter fordern Reform der Milchviehhaltung


    Stand: 03.04.2023 05:00 Uhr


    Wie viel Platz braucht eine Milchkuh?

    Soll sie Zugang zu einer Weide haben?

    Gesetzliche Mindestanforderungen für die Haltung der Tiere gibt es bislang nicht.

    Ein Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace sieht Reformbedarf.


    Von Eva Achinger, BR


    Grasende Kühe vor einer atemberaubenden Bergkulisse, strahlend blauer Himmel - so wird das Leben von Kühen gerne auf Milchverpackungen oder in der Werbung dargestellt. Die Realität sieht anders aus. Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums hat nur etwa jedes dritte Rind im Sommer Weidezugang. Der Großteil der Kühe lebt in Laufställen unter sehr unterschiedlichen Bedingungen.


    Zur artgerechten Unterbringung von Rindern, die älter als sechs Monate sind, gibt es bislang keine konkreten Vorgaben seitens des Gesetzgebers. "Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass es in Deutschland über 50.000 Milchviehbetriebe gibt", sagt Martin Hofstetter, Agrarexperte bei der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Und wenn man sich näher mit der Milchviehaltung beschäftige, so der Lobbyist für Tiere und Umwelt, seien die Zustände teilweise erschreckend.


    Greenpeace hat deshalb ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das die Milchviehhaltung genauer untersucht und BR Recherche vorliegt. Das mehr als 40-seitige Papier stellt Defizite beim Tierschutz fest. Laut dem Gutachten, verfasst von einer renommierten Hamburger Antwaltskanzlei, hat sich eine Praxis etabliert, die tierschutzrechtliche Bedenken aufwirft.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Wo gibt es vegane Ostersüßigkeiten?


    Mittlerweile finden auch vegan lebende Menschen in Supermärkten, Drogeriemärkten und Discountern eine große Auswahl an Ostersüßigkeiten. Viele der Produkte sind eindeutig als vegan gekennzeichnet, bei anderen lohnt sich ein Blick auf die Zutatenliste. So sind Süßigkeiten aus Zartbitter, mit Marzipan oder Nougat oft ohnehin rein pflanzlich. Einige Märkte führen auch unter ihrer Eigenmarke vegane Ostersüßigkeiten im Sortiment. Erfahren Sie Näheres dazu, welche Leckereien Kaufland, Rewe und Co. dieses Jahr in ihren Regalen haben.


    Jetzt entdecken!




    Wie gefährlich sind Antibiotika in der industriellen Tierhaltung?


    Wenn einzelne Tiere in der sogenannten Massentierhaltung erkranken, werden Antibiotika meist an den gesamten Tierbestand verabreicht. Dadurch entwickeln sich antibiotikaresistente Keime, die nicht nur im Fleisch der toten Tiere und in tierischen Produkten vorkommen, sondern auch das Abwasser und Ackerbauflächen belasten. Auch Reserveantibiotika werden in der industriellen Tierhaltung eingesetzt und verlieren dadurch ihre Wirkung. Dies ist besonders gefährlich, da diese Antibiotika als letzte Rettung dienen sollen, wenn andere Präparate aufgrund von Resistenzbildungen unwirksam waren. 2019 starben laut einer Studie weltweit mehr als 1,27 Millionen Menschen unmittelbar an einer Infektion mit einem antibiotikaresistenten Erreger. 4,95 Millionen Todesfälle standen in Verbindung mit einer antibiotikaresistenten bakteriellen Infektion. Diese Zahlen sind massiv, und die Ausbreitung von antibiotikaresistenten Keimen wird deshalb auch "Stille Pandemie" genannt. Die einzige Lösung für dieses gravierende Problem ist die Abschaffung der industriellen Tierhaltung verbunden mit einem veganen Ökolandbau. Bitte setzen auch Sie auf eine vegane Ernährung.


    Hier mehr erfahren




    Ostern steht vor der Tür!

    Ferkel, Kalb, Lamm oder Küken?


    In wenigen Tagen stehen die Osterfeiertage an, die viele Menschen mit Tieren, und insbesondere mit Tierkindern, verbinden. Doch genau diese Tiere - Küken, Hasen und Lämmer - werden für die Herstellung von Ostereiern, Ostergebäck und Festtagsbraten missbraucht und getötet. Mit unserer Plakataktion wollen wir in diesem Sommer darauf aufmerksamk machen, wie Skrupellos die Tierkinder in der Ernährungsindustrie das gesamte Jahr über behandelt werden - und in welch jungem Alter sie getötet werden, damit Menschen ihr Fleisch essen können. Mit Ihrem Osterbeitrag können Sie sich an dieser besonderen Kampagne beteiligen und bestimmen sogar mit, in welcher deutschen Großstadt welches Motiv plakatiert werden soll: Ferkel, Kalb, Lamm oder Küken? Wählen Sie jetzt Ihr Lieblingsmotiv!


    Hier mehr erfahren

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  • change.org


    Reinhild Benning und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Aldi und Lidl:

    Stoppt den Verkauf von Billigfleisch mit antibiotika-resistenten Keimen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Statt Eiersuche:

    Verschenke doppelte Freude zu Ostern!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Bist Du noch auf der Suche nach einem nachhaltigen Ostergeschenk?

    Über eine Küken-Patenschaft freuen sich Klein und Groß!

    Außerdem machst Du nicht nur Deinen Lieben eine Freude:

    Du unterstützt auch unsere Arbeit für eine naturnahe Landwirtschaft,

    eine Wende in der Tierhaltung und gegen Qualzucht.

    Jetzt Küken-Patenschaft verschenken!

    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    hast Du schon eine Idee, wie Du Dich selbst oder Deine Lieben an Ostern kulinarisch verwöhnen möchtest? Bei mir ist mittlerweile seit einigen Jahren ein üppiger Ostersonntagsbrunch Tradition - natürlich komplett vegan. Ein absoluter Dauerbrenner ist dabei das deftige Tofu-Rührei. Ob pur oder auf einer dicken Scheibe Brot: Die tierleidfreie Alternative zu Rührei schmeckt einfach fantastisch! Auch meine Kolleginnen Lisa und Eva haben das Rezept getestet und für gut befunden - sieh selbst.


    Zum Video



    Was spricht gegen Hühnereier?


    Jedes Jahr steigt pünktlich zur Osterzeit wieder der Konsum von Hühnereiern im Land. Was vielen Menschen dabei nicht bewusst ist: Die bunt gefärbten Ostereier und auch die Eier in verarbeiteten Produkten wie Gebäck kommen oft aus Käfighaltung-Betrieben und sind somit für massives Tierleid verantwortlich. Aus einem dieser Betriebe haben wir 2021 entsetzliche Aufnahmen veröffentlicht.


    Mehr dazu


    (...)


    Ich wünsche Dir schon jetzt schöne Osterfeiertage!


    Jan Peifer

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Probiere unbedingt dieses leichte Rezept für Tofu-Rührei. Ds das darf meiner Meinung nach bei keinem veganen Ostersonntagsbrunch fehlen! 😊

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Ein kurzer Augenblick der Hoffnung - dann beginnt das Martyrium



    Im Vorbeigehen die Wahrheit erfahren - mit PETAs Plakataktion!


    Hallo ...,


    ein kurzer Moment der Zuversicht durchströmt den kleinen, geschwächten Körper, als er zum ersten Mal unter freiem Himmel frische Luft atmet. Doch die ängstliche Aufregung der anderen Kälber erstickt sein Gefühl der Hoffnung schnell wieder. Die panischen Tierkinder werden in einen dunklen Transporter getrieben, ohne zu wissen, was ihnen bevorsteht. Sie rufen kläglich nach ihren Müttern. Was folgt, ist ein Martyrium, bei dem die Kälbchen fast 19 Stunden in einem engen Lastwagen ausharren müssen - vollkommen erschöpft und unfähig, sich zu bewegen.



    Jedes Jahr werden über eine Milliarde lebende Tiere auf stickigen Lastwagen quer durch Europa transportiert. Für die meisten führt der Weg zum Schlachthof - auch jetzt, kurz vor Ostern. Sie werden Hunderte Kilometer weit transportiert, ohne ausreichende Versorgung mit Trinkwasser oder Nahrung, ohne angemessene Pausen. Nach der Mast werden sie getötet, zerstückelt, verkauft und gegessen. ...


    Spendenziel: 100.000 Euro


    Ich bitte Sie, heute unsere deutschlandweite Plakataktion zu unterstützen, mit der wir auf das Leid dieser Tiere aufmerksam machen wollen. Mit Ihrer Hilfe werden wir unser Kampagnenziel von 100.000 Euro erreichen! Jeder Beitrag zählt, damit Plakate mit Kälbchen, Lämmern, Ferkeln und Küken die Menschen in diesem Sommer an das Leid der Tierkinder erinnern und sie dafür sensibilisieren, was hinter jeder Scheibe Wurst, jedem Glas Milch und jedem "Osterei" oder "Festtagsbraten" steckt.



    PETAs Plakate für ein Ende von Speziesismus und Tierleid!


    Nur bis 21. April 2023


    Wenn Sie sich bereits an unserer Aktion beteiligt haben, bedanken wir uns herzlich für Ihr Engagement! Dank Ihrer Unterstützung rückt das Ende des todbringenden Speziesismus und des dadurch verursachten Tierleids näher.


    Auch Schweine, Rinder, Hühner, Pferde und andere Tiere werden über weite Strecken transportiert. Teilweise müssen sie diese Tortur sogar schwanger ertragen: Immer wieder bringen eingepferchte Tiere in den überfüllten Fahrzeugen ihre Kinder zur Welt - nur um am Zielort sofort von ihnen getrennt zu werden. Sie werden sich niemals um ihre Babys kümmern können, wie es ihrer liebevollen und fürsorglichen Natur eigentlich entspreicht. Zudem verletzen sich zahllose Tiere auf den Transporten: Eingeklemmte Körperteile, Beinbrüche ind Quetschungen sind keine Seltenheit. Einige dieser Verletzten sterben langsam und qualvoll auf der langen Fahrt.



    Immer wieder kommt es bei Tiertransporten zu Unfällen und Verstößen gegen die ohnehin unzureichenden Auflagen. Wir von PETA setzen uns seit Langem gegen den mitleidlosen und profitorientierten Missbrauch von Tieren in der Ernährungsindustrie ein. Daher fordern wir die EU-Kommission auf, zumindest Langstreckentransporte sofort zu verbieten. Unser Ziel ist es, dass die Rechte der Tiere respektiert und geschützt werden - und dafür braucht es ein Umdenken sowohl bei den politisch Verantwortlichen, den Unternehmen als auch den Konsumierenden. Unsere Plakate erreichen zahllose Menschen in Deutschlands Großstädten - und über Social Media sowie die mediale Berichterstatung auch darüber hinaus.


    Stadt und Motiv wählen


    Vielen Dank, dass Sie sich für die Rechte der Tiere einsetzen und unsere Akion unterstützen! Gemeinsam können wir einen großen Unterschied machen - und sind nicht zu übersehen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Viele Tierkinder werden mehrmals in ihrem Leben hin und her transportiert: vom Zuchtbetrieb zur Aufzucht, nur wenige Wochen später zur Mast - und schließlich zum Schlachthof. Jede einzelne dieser Haltungsphasen dient einzig und allein der Gewinnmaximierung der Branche. Bitte unterstützen Sie heute unsere Aktion, damit wir mit Ihrem Plakat mehr Mitgefühl für das vermeidbare Leid der Tiere wecken und langfristig Leben retten können.


    Ich setze mich für die Tiere ein

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Tierfreundliche Ostern



    Für Tiere bedeuten viele Osterbräuche großes Leid.

    So stammen leider immer noch viele Eier aus Käfighaltung.

    Unsere Tipps für tierfreundliche Ostern:


    Zum Ratgeber

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  • EXTREM

    NEWS


    Agrarministerium will EU-weites Verbot des Kükentötens


    Freigeschaltet am 08.04.2023 um 06:48 Uhr durch Sanjo Babić


    Das von Cem Özdemir (Grüne) geleitete Bundesagrarministerium will erreichen,

    dass das Töten männlicher Hühnerküken europaweit verboten wird.

    "Um den Tierschutz zu verbessern und faire Wettbewerbsbedingungen sicherzustellen,

    setzt sich das Bundesagrarministerium für ein EU-weites Kükentöten-Verbot ein",

    sagte eine Ministeriumssprecherin dem Tagesspiegel.


    Weiter ...

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  • foodwatch e. V.


    Goldhasen-Schock


    Bild: foodwatch


    Hallo ...,


    Osterruhe für Verbrauchertäuschung? Von wegen. Denn natürlich stellen Konzerne, Supermärkte und Co. ihre Täuschungen an den Feiertagen nicht ein. Und auch die Tiere leiden nicht weniger. Im Gegenteil: Wir zeigen an vier Beispielen, was an Ostern im Supermarkt richtig schiefläuft. Warum wir uns das Eier-Verstecken trotzdem nicht vermiesen lassen, erfahren Sie am Schluss!


    1. 75 Prozent Aufschlag - Lindt lässt sich den Hasen vergolden

    Der Goldhase ist ikonisch und schon seit Monaten aus den Regalen nicht mehr wegzudenken. Jezt zeigt eine foodwatch Recherche: Weniger süß als das Aussehen ist der heftige Preisaufschlag, den Hersteller im Vergleich zur gleichen Schokolade in Tafelform verlangen. Beim Kinder-Hasen von Ferrero sind es gut 60 Prozent, Milka möchte 70 Prozent mehr und der Lindt-Goldhase koster mit 3,49 Euro pro 100 Gramm 75 Prozent mehr als die einfache Tafel Alpenvollmich-Schokolade. Ferrero setzt dem Ganzen mit dem Yogurette-Hasen die Krone auf - 157 Prozent oder statt 1,29 Euro ganze 2,49 Euro pro 100 Gramm. Augen auf beim Hasenkauf!


    2. Ei-flation - Ostereier werden teurer

    Ebenfalls pünktlich zu Ostern teurer: Die Ostereier. Gute 16 Prozent Aufschlag im Vergleich zum Vorjahr. Verantwortlich sind gestiegene Energiepreise und nicht zuletzt das Kükentöten-Verbot. Gut - dafür werden ja auch Bruderhähne aufgezogen, könnte man denken. Doch leider ist das Verbot völlig ineffektiv, denn ...


    3. Ob Ostern oder nicht - Bruderküken sterben

    Ostereier mit gutem Gewissen: Das versprechen Angaben wie "ohne Kükentöten". Tatsächlich ist es seit dem 1. Januar 2022 verboten, männliche Küken nach dem Schlüpfen zu töten. Also alles gut? Leider nein - denn ob Geflügelindustrie oder zuständige Behörden: Niemand weiß, was mit den Bruderhähnen passiert. foodwatch konne nachweisen, dass 2022 mehr als 300.000 Tiere ins Ausland exportiert wurden. Und in mindestens einem Fall wurden die Tiere dann einfach dort getötet. Zynischer geht es kaum. Das Dilemma zeigt: Das Kükentöten-Verbot bekämpft die Symptome eines kaputten Tierhaltungssystems. Es ändert nichts an der Grundproblematik. Und am Leid der Legehennen ändert das Verbot sowieso nichts. Warum? Lesen Sie weiter.


    4. ... Legehennen leiden

    97 Prozent: So viele Legehennen haben ein gebrochenes Brustbein, laut einer aktuellen Studie aus der Schweiz. An kaum einer Zahl wird das Leid von Legehennen in Europa so deutlich. Ob Bio oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Denn Legehennen sind aufs Eierlegen gezüchtete Hochleistungsrassen, die mehr als 15-mal so viele Eier legen wie ein Wildhuhn (320 gegenüber 20 pro Jahr). Um diese Menge zu produzieren, zehrt das Tier sich buchstäblich selbst auf: Die vielen Eier entziehen den Knochen Kalzium - in der Folge brechen die geschwächten Knochen bereits unter der Eigenlast der Henne. Die Lösung für weniger Tierleid, bei Legehennen und Bruderküken? Zweinutzungshühner, die Eier legen und ausreichend Fleisch ansetzen. Die Hochleistungszucht muss gesetzlich verboten und durch gesündere Hühnerrassen ersetzt werden!


    Boykottiert foodwatch jetzt etwa den Goldhasen? Verzichten wir aufs Eierverstecken? Ein klares Nein! Denn die Beispiele zeigen: Es braucht einen Umbruch im Ernährungssektor. Nicht noch mehr Last auf Verbraucherschulter, während Industrie und Handel ihre Profite maximieren! Genau dafür kämpft foodwatch. Und um gestärkt weiterzumachen, genießen wir die Osterfeiertage - mit Familie, Freund:innen, Ostereiern und Schokolade.


    In diesem Sinne wünsche auch ich Ihnen:


    Frohe Ostern!


    Christian Beeck

    Webteam

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bitte votet für diesen Film für die Webby Awards


    Liebe Unterstützer*innen,


    der Kurzfilm #MILK von Earthling Ed wurde für den Webby Award nominiert -

    der Oscar des Internets.

    Es ist fantastisch, dass ein Film mit solch einer starken Botschaft

    offiziell nominiert wurde!


    Ich habe gerade gevotet und aktuell steht MILK mit 78 % auf dem ersten Platz.

    Das soll unbedingt so bleiben bis zum 20. April!


    Auf geht's.

    Dieser Film hat es verdient! Und ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Zu schwer für die eigenen Knochen



    Hallo ...,


    sie möchte aufstehen und sich bewegen, wenigstens ein paar kleine Schritte machen - doch ihre Beine tragen sie nicht mehr. Alles tut ihr weh. Ihre Knochen wurden durch das extreme Körpergewicht verbogen. Sie ist krank und ständig hungrig. Sie hat keinen Platz, kein natürliches Licht, keine Ruhe.



    Das ist kein Einzelfall, sondern traurige Normalität in der Fleischindustrie: So wie ihr geht es Tausenden weiteren Puten. Sie alle führen seit ihrer Geburt vor wenigen Wochen ein Leben in artwidrigen Haltungsbedingungen, das von Schmerzen, Frustration, Langeweile und Leid geprägt ist.


    In 8 Tagen endet die Spendenaktion für PETAs Plakatkampagne im Sommer 2023 - und dank der unglaublichen Beteiligung zahlreicher Unterstützenden haben wir das Ziel von 100.000 Euro schon jetzt erreicht! Alle weiteren Beträge, die darüber hinaus noch bis zum 21. April um Mitternacht eingehen, werden in eine ZUSÄTZLICHE SONDERFLÄCHE investiert! Wenn genügend Spenden zusammenkommen, können wir ein Riesenposter veröffentlichen und an einem besonders stark frequentierten Platz in einer der sieben deutschen Großstädte anbringen lassen.



    Das ist die Realität.

    Doch gemeinsam können wir die Situation für die Tiere verbessern!


    Am Riesenposter für die Tiere beteiligen


    Jedes Jahr werden allein in deutschen Schlachthöfen über 33 Millionen Puten getötet. Hierzu werden sie im Akkord an ihren schmerzenden und teilweise gebrochenen Beinen an ein Fließband gehängt und zur Betäubung mit dem Kopf durch ein Strombad gezogen. Immer wieder kommt es zu Fehlbetäubugen, sodass rund 8 Prozent der Vögel den tödlichen Halsschnitt bewusst miterleben - das sind Tausende Tiere an jedem eizelnen Tag, die bei vollem Bewusstsein getötet werden.


    Die wahre Zahl der Opfer ist jedoch noch deutlich höher, denn viele Tiere sterben bereits auf Elterntierfarmen, in Brütereien, in den Produktionshallen der Fleischindustrie sowie auf den teilweise langen und qualvollen Tiertransporten.



    Großkonzerne, die mit Produkten von befiederten Tieren Profit machen, geben vor, großen Wert auf das Tierwohl zu legen. Sie werben mit angeblich artgerechter Haltung und diversen "Qualitätssiegeln". Ein Blick hinter die Kulissen zeigt jedoch, dass all das eine Scheinwelt ist, die lediglich das Gewissen der Verbrauchenden beruhigen und sie zum Kauf animieren soll. Die Verflechtungen der Unternehmen untereinander, mit Interessenverbänden, der Politik und mit Zertifizierungsstellen führen zu einem nahezu in sich geschlossenen System, dessen Profiteur:innen sich gegenseitig unterstützen und schützen.



    Für noch mehr Aufsehen sorgen!


    Einen Großteil der Puten wird in Betrieben mit mehr als 10.000 Tieren gemästet - ohne Auslauf, Beschäftigungsmöglichkeiten oder Ruheplätze. Teils in stickigen, abgeschotteten Anlagen eingepfercht vegetieren die Tiere dicht an dicht wochenlang auf ihrem eigenen Kot vor sich hin. Krankheitserreger verbreiten sich mühelos, und viele Puten überleben die katastrophale Haltung nur aufgrund hoher Medikamentengaben, wie beispielsweise Antibiotika.


    Puten in der Fleischindustrie sind Hochleistungshybride, die auf immer mehr Gewicht und rasantes Wachstum gezüchtet wurden. Innerhalb von 19 Wochen nimmt ein Putenküken etwa das 300-fache an Gewicht zu - bei einem männlichen Tier bedeutet das von 60 g auf über 19 kg. Daher können sich die Puten am Ende der Mast kaum noch fortbewegen. In Kombination mit den mangelhaften Haltungsbedingungen führt dies regelmäßig zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verformungen am Skelett und Atemwegserkrankungen. Die wenigsten Menschen, die Putenfleisch kaufen und essen, kennen diese grausamen Details. Mit unserer deutschlandweiten Plakataktion werden wir sie aufrütteln und für das Leid der Tiere sensibilisieren. Helfen Sie uns mit Ihrer heutigen Unterstützung dabei, ein zusätzliches Riesenposter zu veröffentlichen, um noch mehr Menschen zu erreichen?


    Ich danke allen, die unser wichtiges Vorhaben bereits unterstützt haben. Teilen Sie die Aktion gerne auch innerhalb Ihres Freundes- und Bekanntenkreises. Jede Person, die sich für eine tierfreundliche Ernährungsweise entscheidet, rettet Küken, Lämmern, Ferkeln, Kälbern und anderen Tieren das Leben!


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Erährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Der "Nachschub" an Puten für die Mast stammt von sogenannten Elterntierfarmen, denn die Puten sind so überzüchtet, dass sie sich nicht mehr selbstständig fortpflanzen können. In den dunklen, stickigen Produktionsfarmen werden Hennen konstant künstlich besamt und ihrer Eier beraubt. Ihre Kinder, die züchterisch manipulierten "Hybridrassen", werden qualvoll gemästet und nach kurzer Lebenszeit getötet - auch in Biobetrieben.


    Mein Plakatbeitrag für Putenküken und andere Tiere

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  • tagesschau


    Milchviehbetrieb in Texas


    18.000 Rinder sterben nach Explosion


    Stand: 14.04.2023 10:26 Uhr


    Nach einer verheerenden Explosion in einem Milchviehbetrieb im US-Bundesstaat Texas

    sind rund 18.000 Rinder verendet.

    Behörden vermuten, dass überhitzte Technik das Unglück verursachte.


    Rund 18.000 Rinder sind nach einer gewaltigen Explosion in einem Milchviehbetrieb im US-Staat Texas zu Tode gekommen. Ein Mitarbeiter des Betriebs konnte aus dem Inneren eines Gebäudes gerettet werden und wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht.


    "Dies war der tödlichste Brand in einem Rinderstall in der Geschichte von Texas, die Ermittlungen werden einige Zeit in Anspruch nehmen", erklärte der texanische Landwirtschaftskommissar Sid Miller.


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  • tagesschau


    Konsum auf Tiefstand


    Warum Deutsche weniger Milch trinken


    Stand: 14.04.2023 13:16 Uhr


    Das tägliche Glas Milch wird immer seltener getrunken

    der Pro-Kopf-Verbrauch ist auf einem neuen Rekordtief.

    Und auch bei Butter und Käse geht es weiter bergab.

    Grund sind hohe Preise und der Boom bei pflanzlichen Alternativen.


    Die Menschen in Deutschland haben im vergangenen Jahr so wenig Milch getrunken wie seit mehr als 30 Jahren nicht mehr. Der Milchkonsum pro Kopf betrug etwa 46,1 Kilogramm, was einem Rückgang von 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies ist der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1991, wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) nach vorläufigen Zahlen mitteilte.


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Wusstest Du das schon über Schweine?



    Hallo ...,


    Schweine faszinieren uns immer wieder aufs Neue: Sie sind sensibel, verspielt und, wie auch schon lange wissenschaftlich bestätigt, überaus intelligent. Genau wie viele andere, als "Haustier" geltende Lebewesen lieben Schweine es, gekuschelt zu werden und Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber haben sie auch Freundschaften?


    Finde es heraus!




    Aufklärung über Fleisch


    So viel Glück wie unsere geretteten Schweine Lilly, Sally, Jan, Stefan und Laura haben leider fast keine Schweine. Millionen von ihnen werden jährlich mit einem einzigen Ziel in die Tierindustrie hineingeboren: Sie zu töen und ihr Fleisch zu verkaufen. Kläre jetzt mit unseren Flyern über das Leid für Fleisch auf!


    Flyer bestellen




    Fleischfrei kochen


    Auch kochend kannst Du etwas für die Tiere tun: Indem Du sie vom Teller lässt! Wie das geht, zeigen wir mit unseren veganen Rezepten für die ganze Familie. Wie wäre es zum Beispiel mit herzhaften Frikadellen mit einem leckeren Senf-Dip? Die sind auch als Snack für ein Picknick im Frühling perfekt!


    Zum kostenlosen Rezept


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: So toll pflegen unsere Schweine Jan, Laura, Stefan, Lilly und Sally ihre Schweinefreundschaften - sieh selbst!

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  • tagesschau


    Geflügelzucht


    Streit über Tierwohl von Puten


    Stand: 17.04.2023 16:51 Uhr


    Per Gesetz sollen Puten in deutschen Ställen deutlich mehr Platz erhalten.

    Tatsächlich gibt es bei der industriellen Haltung massive Probleme.

    Aber hilft es den Tieren, wenn das Geschäft ins Ausland abwandert?


    Von Patrick Hünerfeld, SWR


    2,6 Tiere pro Quadratmeter - viel Platz haben die großen Putenhähne im Stall von Landwirt Phillip W. aus Nordrhein-Westfalen nicht. Mit seinem vollen Namen möchter nicht an die Öffentlichkeit gehen, aus Angst vor militanten Tierschützern.


    Auf etwas über 1200 Quadratmeter mästet er 3200 Tiere. Nach den Plänen des Bundeslandwirtschaftsministeriums dürfte er dort künftig nur noch rund 2300 Tiere mästen - 900 weniger als bisher. "Wir leben von der Putenmast," so der Landwirt. "Und wenn das so kommt, was die Regierung fordert, dann glaube ich, dass das für unseren Betrieb das Aus bedeutet. Weil das Produkt dann nicht mehr auf dem Markt gefragt ist, weil es zu teuer wird."


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Nur noch 1 Tag Zeit für ein RIESENPOSTER



    Hallo ...,


    in einem Tag endet die Spendenaktion für PETAs Plakatkampagne im Sommer 2023. Ich danke jeder einzelnen Person, die sich mit ihrem persönlichen Plakatbeitrag für die Tiere eingesetzt hat, denn aufgrund der unglaublichen Beteiligung haben wir das Ziel von 100.000 Euro schon vor Ablauf der Frist erreicht. Doch wir können noch mehr tun!


    Alle weiteren Beträge, die bis zum 21. April um Mitternacht eingehen, werden in eine ZUSÄTZLICHE SONDERFLÄCHE FÜR EIN RIESENPOSTER investiert! Dieses wollen wir an einem besonders stark frequentierten Platz in einer der sieben deutschen Großstädte anbringen lassen. Sollten dafür nicht genügend Spenden zusammenkommen, werden alle weiteren Beiträge, die bis zum Ablauf der Frist eingehen, natürlich weitere reguläre Plakate finanzieren.


    Ein gemeinsames Riesenposten realisieren


    Die vier Motive werden in sieben Großstädten unübersehbar auf die Situation der Tiere aufmerksam machen: in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Köln und Leipzig. Ob Ferkel, Kalb, Küken oder Lamm - die Tierkinder auf den Plakaten sind jung und niedlich:



    Vorbeigehende Menschen werden unweigerlich auf die Plakate blicken - und schnell erkennen, dass es hier nicht nur um süße Bilder von Tierbabys geht. Der Begleittext macht deutlich, dass jedes dieser Tierkinder schon nach kurzer Lebenszeit getötet wird, damit Menschen ihr Fleisch essen können.


    Die gute Nachricht ist: Der Konsum von Fleisch in Deutschland geht beständig zurück. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft hat kürzlich bekannt gegeben, dass für das Jahr 2022 der niedrigste Stand seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1989 erfasst wurde. Dennoch werden weiterhin täglich mehr als zwei Millionen sogenannter "Nutztiere" im Schlachthaus getötet.


    Danke, dass Sie uns dabei unterstützen, die positive Entwicklung weiter voranzubringen. Gemeinsam und mit jedem einzelnen Plakat können wir viele Tierbabys vor dem grauenhaften Missbrauch in der Ernährungsbranche und dem brutalen Tod im Schlachthaus retten.


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wenn Sie unsere Aktion bereits unterstützt und Ihr liebstes Plakatmotiv gesponsert haben, danke ich Ihnen herzlich dafür. Sie können den Tieren zusätzlich helfen: Teilen Sie die Kampagene innerhalb Ihres persönlichen Umfelds. Damit machen Sie noch mehr Menschen auf die Möglichkeit aufmerksam, die Plakataktion noch zu unterstützen und den Tieren zu helfen. Jeder Beitrag zählt!


    Plakate für die Tiere - nur noch 1 Tag!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Uns bleiben nur noch wenige Stunden!



    Hallo ...,


    in ein paar Stunden endet die Frist für die Spendenaktion zu unserer Plakatkampagne, und das Kampagnenziel wurde bereits letzte Woche erreicht! Doch jeder Euro, der heute noch bis 23:59 Uhr eingeht, wird in eine zusätzliche Sonderfläche investiert. Aktuell fehlen uns für dieses aufsehenerregende Riesenposter noch 2.000 Euro. Möchten Sie uns helfen, diese Summe bis Mitternacht zu erreichen und so noch mehr Aufmerksamkeit für die Tiere zu generieren?


    Für ein gemeinsames Riesenposter


    Wir sind unglaublich dankbar und freuen uns sehr, dass diesen Sommer Tausende Plakate für die Tiere deutschlandweit zu sehen sein werden. Mit Ihrer Hilfe wird außerdem ein Riesenposter auf die Not von Tierkindern wie Ferkeln, Lämmern, Kälbern und Küken aufmerksam machen.


    Uns bleiben nur noch wenige Stunden - jeder Beitrag zählt!


    Herzlichen Dank für Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Sollte der Endbetrag nicht zur Finanzierung eines Riesenposters reichen, werden alle Spenden, die über das Kampagnenziel von 100.000 Euro hinausgehen, für weitere Plakate für die Tiere ingesetzt. Jedes einzelne Plakat wird zu mehr Mitgefühl mit Ferkeln, Lämmern, Kälbern, Küken und allen anderen Tieren aufrufen, damit das Leid in der Ernährungsindustrie langfristig enden wird.


    Jetzt noch schnell helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


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    EU-Hühnerhaltung:

    Mangelhaft


    Ein von der EU-Kommission angefordertes EFSA-Gutachten enthüllt

    eklatante Mängel und empfiehlt erheblich bessere Haltungsbedingungen für Hühner.

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    Klimabericht:

    Düstere Aussicht


    Der aktuelle IPCC-Bericht warnt deutlich wie nie vor den Folgen der Klimakrise

    und sieht dringenden Handlungsbedarf insbesondere auch in der Landwirtschaft.

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    Eierkennzeichnung:

    Ich wollt, ich wär kein Huhn


    Das ZDF beleuchtet das Leben der Hennen hinter dem Eiercode und lässt auch unseren

    Präsidenten Mahi Klosterhalfen zu Wort kommen. Unsere Empfehlung für den Eierkauf:

    Keine Eier kaufen.

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    Milch:

    Weiße Flüssigkeit schreibt rote Zahlen


    Erneut ist der Milchkonsum in Deutschland auf ein Rekordtief gesunken.

    Neben den gestiegenen Milchpreisen liegt die Ursache dafür in der zunehmenden Beliebtheit

    pflanzlicher Alternativen.

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    Bei Löwenzahn geht's um die (Tofu-)Wurst


    In der aktuellen Folge der beliebten Sendung wird auf kindgerechte Weise und mit Humor

    über die Vorzüge der pflanzlichen Ernährung informiert - ein Filmtipp nicht nur für Kinder.

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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG



    Hallo ...,


    am vergangenen Freitag um Mitternacht endete die Spendenaktion für PETAs Plakataktion. Wir haben Ihnen ja bereits mitgeteilt, dass das Kampagnenziel von 100.000 Euro schon vor Fristablauf erreicht wurde - ein unfassbares Ergebnis! Allerdings stand bis zum Wochenende nicht fest, ob auch eine zusätzliche Sonderfläche finanziert werden kann, die den Tierkindern noch mehr Aufmerksamkeit verschafft.


    Offenbar haben unsere Unterstützenden aber alle verfügbaren Kräfte für Ferkel, Kälber, Küken und Lämmer mobilisiert. Sie haben dafür gesorgt, dass in diesem Sommer tatsächlich auch ein Riesenposter angebracht werden kann, das die Menschen noch eindrucksvoller über die Lebensumstände der Tiere in der Ernährungsindustrie informieren wird.


    Ich danke allen von Herzen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben! Wir werden Sie zeitnah darüber informierten, wann die Plakate erscheinen werden und wo das Riesenposter zu sehen sein wird. Was wir Ihnen aber schon heute verraten können, ist das Motiv, das sich die meisten sponsernden Personen gewünscht haben:



    Mit 37 Prozent hat sich das Ferkel Platz 1 gesichert! Wir sind sicher, dass dieses Motiv unzählige Menschen mitten ins Herz treffen wird. Die Motive Lamm und Kalb haben mit 29 bzw. 28 Prozent fast dieselbe Anzahl an Stimmen erhalten. Und auch wenn sich für das Küken-Motiv nur 6 Prozent der Mitwirkenden entschieden haben, freuen wir uns über jedes einzelne Plakat, das auf die Situation von Puten und Hühnern aufmerksam machen wird. Denn abgesehen von Fischen bilden Puten und Hühner mit etwa 700 Millionen Todesopfern pro Jahr die weitaus größte Gruppe unter allen ausgebeuteten Tieren in der Nahrungsmittelindustrie.


    Wichtig ist: 'Wir werden natürlich nicht nur die "Sympathieträger" retten. Die vier gewählten Motive stehen vielmehr stellvertretend für alle Lebewesen, die für den menschlichen Konsum getötet werden - und wir wollen sie ALLE vor dem Missbrauch in der Ernährungsindustrie bewahren.


    Nochmals herzlichen Dank, dass Sie uns bei diesem Vorhaben unterstützen und im Alltag Entscheidungen treffen, die Tieren keinen Schaden zufügen. Gemeinsam bringen wir die tierfreundliche Lebensweise in Deutschland weiter voran - und dank der großen Plakataktion wird das in München, Frankfurt, Köln, Berlin, Hamburg, Stuttgart und Leipzig schon in wenigen Wochen unübersehbar sein.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)