• change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Was müssen die Tiere noch alles für uns "Menschen" erleiden?


    Liebe Unterstützer*innen,


    bitte unterzeichnet zahlreich die Petition von Silke Schieß:


    https://www.change.org/p/stadtaugsburg-eva-k-weber-stoppt-die-k%C3%A4lberhetze-auf-der-americana?source_location=topic_page


    Sie richtet sich gegen die Kälberhetze auf der "Americana"-Messe in Augsburg.


    Vielen, vielen Dank an Euch alle!!!


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    wir hoffen, Sie sind gut in das neue Jahr gestartet. Wie immer wollen wir auch 2023 wieder gemeinsam mit Ihnen für die Rechte der Tiere eintreten. Nutzen Sie dazu sehr gerne unsere aktuellen Videoveröffentlichungen: Hier finden Sie neue und berührende Einblicke in die Tierindustrie - aber auch mögliche Strategien, um das allgegenwärtige Tierleid in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft zu beenden.



    Aktive helfen eingeklemmter Schweinemutter


    Dieses aktuelle Video zeigt, wie eine Muttersau von Aktivist*innen aus einer hilflosen Lage befreit wird. Eingeklemmt und wundgescheuert zwischen den Metallstäben eines Abferkelkorbes, kann sie sich nicht mehr rühren. Aus dieser aktuten Notsituation kann sie von wenigen helfenden Händen befreit werden. Wenn aber künftig kein Tier mehr in Zucht- und Mastanlagen leiden soll, müssen wir uns gemeinsam mit ganzer Kraft dafür einsetzen, diese Branche abzuschaffen.



    "Anders satt" - Interview mit Friederike Schmitz


    In ihrem neuesten Buch "Anders satt" beschreibt Friederike Schmitz nicht nur, warum wir ein anderes Agrar- und Ernährungssystem ohne Tierausbeutung brauchen. Viel wichtiger: Sie zeigt Ansätze auf, wie der Weg dorthin konkret aussehen kann. In unserem Video sprechen wir mit der Autorin genau darüber.



    Neue Einblicke in die Schweinezucht


    Das umfangreiche Videomaterial aus unserer letzten Recherche-Veröffentlichung enthüllt verschiedene, meist wenig bekannte Aspekte der Schweinezucht. Erstmals konnten wir zeigen, wie kleine Ferkel mit CO2-Gas qualvoll erstickt werden. Sehr berührend sind dabei auch die mehrfachen Fluchtversuche eines angeblich nicht lebensfähigen Ferkels. Und was Tierschutz-Anzeigen oder Programme wie die "Initiative Tierwohl" für Schweine wirklich ändern, macht dieses Video deutlich.


    Sie wollen keine unserer Videos mehr verpassen? Dann abonnieren Sie unsere Kanäle auf YouTube, Instagram und Facebook.


    Teilen Sie gerne unsere Videos und helfen Sie uns damit, noch mehr Menschen über das Leid hinter den Mauern der Tierindustrie aufzuklären. Danke!


    Melanie Bühner, Vorsitzende



    Aktuelle Termine zum Mitmachen und Dabeisein


    in Bochum, Koblenz, Aalen, Chemnitz, Braunschweig, Schwäbisch Gmünd

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kaninchen brutal erschlagen: Verantwortliche sollen verurteilt werden!"

    veröfffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ernüchterndes Urteil vom Oberlandesgericht Stuttgart


    Nach der Verhandlung in der vergangenen Woche

    haben wir jetzt das Urteil vom Oberlandesgericht Stuttgart erhalten.

    Leider folgt das Gericht weitestgehend der Auffassung des Landgerichts Ellwangen.

    Unterm Strich bedeutet das:

    Wir dürfen weiterhin nicht Ort und Namen des Betriebes nennen.

    Wir werden jetzt in Ruhe mit unserem Rechtsbeistand beraten und schauen,

    welche Möglichkeiten es für uns ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © worradirek – Shutterstock


    Geflügelpest - Wann hören wir den Weckruf?


    Die unvermindert anhaltende Epidemie verursacht unsägliches Tierleid

    und macht einmal mehr deutlich,

    welche Gefahr die Massentierhaltung für uns alle darstellt.


    Mehr ...



    Insekten, die Nahrung der Zukunft - wirklich?


    Die Zulassung weiterer Insekten als Lebensmittel erregt große Aufmerksamkeit.

    Grillen & Co. sollen Ernährungssicherheit schaffen.

    Wir nehmen die Argumente unter die Lupe.


    Mehr ...



    Und der Top-Neujahrsvorsatz 2023 ist ... vegan leben


    Außerdem nahmen die Suchanfragen zur pflanzenbasierten Ernährung um ganze 1.600 % zu.

    Damit war 2022 das veganste Jahr aller Zeit - bisher jedenfalls.


    Mehr ...



    Goofy im Glück - Happy End einer Rettung mit Hindernissen


    Lange Zeit war das Schicksal des Bullen aus dem Schulprojekt ungeklärt.

    Doch endlich sind die unermüdlichen Bemühungen

    engagierter Tierschützer:innen von Erfolg gekrönt.


    Mehr ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Probieren Sie unsere neuen veganen Rezepte


    Sie lieben Kaiserschmarren oder Tiramisu? Diese leckeren Klassiker lassen sich auch ganz einfach tierleidfrei zubereiten. Entdecken Sie jetzt die Vielzahl an neuen Rezepten auf unserer Website. Sie sind in Eile? Dann ist die schnelle Couscous-Quinoa-Pfanne perfekt. Für die vegane Lasagne stehen Sie etwas länger in der Küche, aber der Aufwand für den italienischen Klassiker lohnt sich auf jeden Fall. Auf unserer Website finden Sie genau das Richtige für jede Tageszeit und jeden Geschmack. Und wenn Sie Lust auf noch mehr tierfreundliche Rezepte haben, testen Sie gerne unsere Veganstart-App mit Infos, Tipps und Inspirationen für jeden Tag.


    Jetzt Rezepte entdecken

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    23BEA_Petition1.jpg


    Millionenfaches Tierleid für Daunen -

    fordern Sie Modeunternehmen wie H&M dazu auf,

    das Tierqualprodukt zu streichen!


    Jetzt unterschreiben

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  • foodwatch e. V.


    Teilerfolg: Jetzt dranbleiben


    © Soko Tierschutz/Gordon Welters


    "Wir werden bei dem Thema vorangehen." So das Versprechen von Staatssekretärin Ophelia Nick auf der Grünen Woche, als wir Ihre und 52.000 weitere Unterschriften für Tiergesundheit übergeben haben. Doch sie warnte auch: "Wir werden vielleicht nicht das drin haben, was foodwatch sich überlegt hat." Deshalb müssen wir jetzt dranbleiben: Schreiben Sie an politische Entscheider:innen, auf die es jetzt ankommt - damit endlich Regelungen kommen, die den Tieren wirklich helfen!


    Hier gegen Tierleid unterzeichnen!


    Hallo ...,


    einem Rind wird das Fell gebürstet, damit es schön glänzt. Nebenan springen in einem Video Schwäbisch-Hällische Landschweine fröhlich im Freien herum. Und ein Stand des Bundesagrarministeriums verspricht "zukunftsfeste Tierhaltung": Auf der Grünen Woche, der weltgrößten Landwirtschaftsmesse (1) in Berlin, herrscht heile Welt.


    Wir sind hier, um Staatssekretärin Ophelia Nick aus dem Bundesagrarministerium Ihre und 52.000 weitere Unterschriften zu überreichen. Unsere Forderung: Beenden Sie endlich das Tierleid! Denn die Realität jenseits der Messehallen sieht leider anders aus als die Grüne Woche verspricht: Allein fast 600.000 Milchkühe wurden 2021 entsorgt, sie hatten Euterentzündungen oder Erkrankungen an den Klauen und Beinen (2) - und das ist nur ein Beispiel für das alltägliche millionenfache Leid.


    Frau Nick findet viele schöne Worte und verspricht: "Die Unterschriften sind für uns Auftrag, bei diesem Thema voranzugehen." Man werde "Richtung zweites Quartal intensiv in den Arbeitsprozess einsteigen". Aber sie baut auch schon vor: "Wir werden vielleicht nicht das drin haben, was foodwatch sich überlegt hat."


    Es ist ein erster Erfolg unseres Engagements, dass sich das Ministerium das Thema wirklich vornimmt - danke, dass Sie sich mit uns dafür eingesetzt haben! Doch die zweite Bemerkung von Frau Nick zeigt: Wir sind noch lange nicht am Ziel. Die Gefahr ist, dass Bundesagrarminister Cem Özdemir sich beim Thema Tiergesundheit zurückhält und nur Pro-Forma-Regelungen kommen werden - weil es schon zu seinem Prestigeprojekt, der neuen Haltungskennzeichnung, viel Gegenwind gibt. Dabei haben unsere Recherchen klar gezeigt: Die Haltungsbedingungen sind nicht der Hebel für mehr Tiergesundheit, Tiere sind in allen Haltungsformen krank. Deshalb brauchen wir konkrete Vorgaben für Tiergesundheit!


    Bitte schreiben Sie deshalb an die zuständigen Politikerinnen und Politiker auf Bundes- und Länderebene, deren Stimmen jetzt zählen: Ihnen müssen wir klarmachen, dass es endlich strenge Regeln für Tiergesundheit geben muss. Und dass es endlich Konsequenzen haben muss, wenn Tierhalter immer wieder kranke Tiere abliefern!


    Ihre Unterschrift gegen Tierleid!


    Wir schreiben an Fachleute aus dem Bundesagrarministerium, an die Landwirtschaftsminister:innen in den Bundesländern sowie an die Bundestagsabgeordneten im zuständigen Ausschuss. Wenn ein Ministerium einen Gesetzentwurf erarbeitet, gibt es bereits im Vorfeld Gespräche mit Bundestag und Bundesrat - um Stimmungen auszuloten und zu vermeiden, dass ein Entwurf dort später scheitert. Deshalb ist es wichtig, diese politischen Entscheider:innen jetzt zu überzeugen, dass es starke Regeln für Tiergesundheit braucht.


    Gerade auf Länderebene ist der Einfluss aus Landwirtschaft und Fleischindustrie groß. Dem müssen wir etwas entgegensetzen. Dafür werden wir Politikerinnen und Politiker in den nächsten Wochen persönlich ansprechen. Aber wir müssen ihnen auch zeigen, dass es vielen Bürgerinnen und Bürgern ein Herzensanliegen ist, dass Tiere frei von Schmerzen und gesund sind.


    Senden Sie deshalb gerne auch einen persönlichen Kommentar mit! (Einfach Kommentarfeld im Formular ausfüllen.) Sie können zum Beispiel erklären, warum das Thema Ihnen persönlich wichtig ist oder weshalb Sie sich wünschen, dass der Fokus auf die Gesundheit der Tiere gelegt wird. Das macht unsere E-Mails noch eindrücklicher.


    Mitmachen & Kommentar senden!


    Ich bin zuversichtlich, dass wir jetzt gemeinsam wirklich etwas für bessere Lebensbedingungen für Tiere bewegen können.


    Vielen herzlichen Dank, dass Sie dazu beitragen!


    Annemarie Botzki,

    Kampagnen und Recherchen


    P.S.: Vion, der zweitgrößte Fleischkonzern Deutschlands (3), zählt bei der Schlachtung knapp 40 Prozent kranke Schweine (4). Tatsächlich liegt die Dunkelziffer sogar noch höher: Denn viele Tiere "schaffen" es erst gar nicht zum Schlachthof, sondern verenden vorher oder werden "notgetötet". 21 Prozent der lebend geborenen Schweine in Deutschland erleiden dieses Schicksal (5). Bitte helfen Sie mit, dass endlich etwas gegen diese Missstände getan wird!


    > Fordern Sie Maßnahmen für gesunde Tiere!



    Quellen:

    1. Berlin.‍de: Grüne Woche 2023, abgerufen am 31.1.2023

    2. Erfassung und Beurteilung tierschutzrelevanter Auffälligkeiten bei Rindern in einem Verarbeitungsbetrieb tierischer Nebenprodukte in Süddeutschland, in Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift, 10. März 2022, sowie BR.‍de: Wie Tierleid künftig gezielter entdeckt werden könnt, 21.3.2022, abgerufen am 2.2.2023

    3. Capital.d‍e: Das sind die größten deutschen Fleischkonzerne, 30.06.2020, abgerufen am 2.2.2023

    4. Vion Website: Amtliche Fleischuntersuchung – Organbefunde, abgerufen am 2.2.2023

    5. Tierärztliche Hochschule Hannover: Untersuchungen an verendeten/getöteten Schweinen in Verarbeitungsbetrieben für tierische Nebenprodukte, abgerufen am 2.2.2023

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  • TIERPORTAL.ORG



    Hühner für Anfänger:

    So hältst du Hühner im eigenen Garten


    Hühner zu halten ist zwar eine sehr belohnende Aufgabe, aber es bleibt eine Aufgabe mit Pflichten.

    Die tägliche Pflege kann eine halbe Stunde in Anspruch nehmen, weil der Stall gesäubert werden muss,

    natürlich noch länger.

    Daher sollte man sich im Vorhinein eine Anschaffung gut überlegen.

    Eine intensive Eigenrecherche zu diesem Thema sollte auf jeden Fall durchgeführt werden.


    Zu den grundlegenden Tipps zur Hühnerhaltung gelangst du hier!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Die Politik ist in der Verantwortung


    NABU zieht Bilanz zur Grünen Woche


    Foto: NABU / C. Fratzke


    Der NABU hat die Grüne Woche genutzt,

    um notwendige Diskussionen zu den Themen

    Flächennutzung, Fleischkonsum und Ernährungssicherheit anzustoßen.

    Von allen Seiten war zu hören,

    dass es einen Wandel der Landwirtschaft braucht.

    Dafür muss die Politik nun die nötigen Rahmenbedingungen schaffen.


    Mehr >

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Das gibt Hoffnung!


    Liebe Unterstützer*innen,


    ich hoffe, daß Ihr Euch ebenso gefreut habt, wie ich,

    über die sehr erfreuliche Antwort der Entscheidungsträgerin Frau Dr. Ophelia Nick

    (Parlamentarische Staatssekretärin des BMEL) auf diese Petition!!!

    Das gibt Hoffnung!


    Dennoch wird diese Petition natürlich weiter aktiv bleiben

    und Ihr dürft sie gerne weiterhin teilen,

    denn ich kann sie erst dann zum Erfolg erklä...


    Vollständiges Update lesen

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  • tagesschau


    Fleischproduktion sinkt


    Weniger Tiere in Deutschland geschlachtet


    Stand: 08.02.2023 12:43 Uhr


    Deutsche Schlachtbetriebe haben 2022 deutlich weniger Fleisch hergestellt als im Vorjahr.

    Besonders stark ist der Rückgang bei Schwein und Rindfleisch.


    Die Fleischproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr so stark gesunken wie seit Jahren nicht mehr. Die gewerblichen Schlachtunternehmen produzierten 7 Millionen Tonnen Fleisch, wie das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden mitteilte. Das waren gut acht Prozent weniger als 2021.


    Nach einem Rekordwert von 8,3 Millionen Tonnen im Jahr 2016 sei die Fleischproduktion jedes Jahr zurückgegangen, "allerdings nie so stark wie im Jahr 2022", so die Statistiker. Insgesamt wurden in den Schlachtbetrieben bundesweit 51,2 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde sowie 701,4 Millionen Hühner, Puten und Enten für den menschlichen Verzehr geschlachtet.


    Weiter ...

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Totgeschlagene Ferkel: Tierquäler soll verurteilt werden!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tierquäler vor Gericht:

    Komm zur Demo!


    Nachdem wir wegen Tierquälerei in Niedersachsens größter Schweinemast

    Anzeige erstattet haben,

    folgt nun ein zweiter Verhandlungstag gegen zwei Verantwortliche des Betriebs.

    Schon beim ersten Verhandlungstag haben wir gemeinsam mit Euch demonstriert -

    und auch jetzt setzen wir wieder ein Zeichen:

    Tierquälerei muss konsequent bestraft werden!

    Bist Du dabei?


    Alle Infos auf einen Blick


    Wann: Am ...


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  • change.org


    Christina Ledermann hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit der Straflosigkeit bei Tierquälerei!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Verhungerte Ferkel, Schafe geschächtet.

    Freisprüche im Schlachthofskandal: Damit muss Schluss sein!


    In diesen Tagen häufen sich wieder die Belege dafür,

    dass Tierschutzvergehen nicht adäquat verfolgt werden.

    Da lässt ein Mitarbeiter im Landkreis Osnabrück

    600 Sauen und Ferkel verhungern.

    Einige Tage zuvor wurde das Verfahren

    gegen den ehemaligen Geschäftsführer des Skandal-Labors LPT gänzlich eingestellt.

    Die Begründung:

    "Zu alt, nicht vorbestraft, hat unter Tierfreunden hart gelitten".

    Nach ...


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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    "Es lebe die Freiheit"


    Sehr geehrter Herr Bundespräsident!


    Leider mussten wir inzwischen erfahren,

    dass Sie unsere Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine"

    nicht annehmen wollen.

    Sie verweisen als oberster Repräsentant unserer Kulturnation

    auf andere Zuständigkeiten ...

    Dem widersprechen wir ausdrücklich

    und bezugnehmend auf Ihre Rede am 6. Februar:

    "Unser Blick heute ist geprägt von der Erfahrung,

    dass wir ...


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    als Tierrechtsorganisation rücken wir immer wieder die Individuen in den Mittelpunkt: Es geht um jedes einzelne Tier, das für Fleisch, Milch, Eier und Pelz ausgebeutet und getötet wird. Doch manchmal lohnt sich ein Blick auf die Zahlen - und die sprechen eine klare Sprache: Ob vom Discounter, Supermarkt, dem "Metzger des Vertrauens" oder im Restaurant serviert - Fleisch kommt in der Regel aus Massentierhaltung. Oft wird das Fleisch in dem Glauben gekauft, das Tier habe es schon besser gehabt. Dort wisse man ja, wo es herkommt. Doch der Marktanteil der Massentierhaltung liegt bei überwältigenden rund 97 %.


    Erfahre mehr




    Vegan: einfach & günstig!


    Erfreulicherweise sind der Fleischkonsum und auch die Produktion in Deutschland seit einigen Jahren rückläufig: Erst diese Woche gab das Statistische Bundesamt bekannt, dass 2022 8,1 % weniger Fleisch "produziert" wurde als noch im Vorjahr - begründet wird das auch mit den veränderten Ernährungsgewohnheiten. Immer mehr Menschen setzen auf eine rein pflanzliche Ernährung, die auch gar nicht teuer sein muss. Auf Twenty4VEGAN.de findest Du vegane Rezepte - einfach & günstig!


    Zu den Rezepten




    Valentinstagsgeschenk


    Wenn Du noch mehr für Tiere machen möchtest und noch ein ganz besonderes Valentinstagsgeschenk suchst, haben wir eine ideale Last-Minute Idee: Verschenke eine Tierpatenschaft mit Herz für eines unserer geretteten Tiere! Ihr könnt ihn oder sie an Besuchstagen gemeinsam auf dem Lebenshof kennenlernen. Wenn Du eine Tierpatenschaft mit Herz abschließt, bekommst Du eine Urkunde per Post, aber auch sofort per E-Mail zugesendet. Somit ist es auch ein ideales Last-Minute Geschenk.


    Tierpatenschaft verschenken


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Gewusst, wo es herkommt? Ja: Fleisch kommt fast immer aus Massentierhaltung - sieh Dir die Zahlen an!

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Ob Karmin oder Bienenwachs - diese Inhaltsstoffe bedeuten Tierleid



    Hallo ...,


    viele Nahrungsmittel, Kosmetika und weitere alltägliche Produkte enthalten oftmals Inhaltsstoffe, bei denen auf den ersten Blick nicht klar ist, was sich dahinter verbirgt. Die tierischen Stoffe klingen chemisch, verstecken sich hinter abstrakten Formulierungen oder manchmal sogar Nummern.


    Lassen Sie sich nicht täuschen und informieren Sie sich, was diese Inhaltsstoffe bedeuten. Denn viel zu oft steckt hinter einem Inhaltsstoff wie beispielsweise "E 904", auch genannt Schellack, massives Tierleid.


    Daher möchten wir Sie in der heutigen Mail genauer über Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs aufklären, die in vielen alltäglichen Produkten zu finden sind und einfach durch vegane Alternativen ersetzt werden können. Werfen Sie gerne auch bei Ihrem nächsten Einkauf einen genaueren Blick auf die Inhaltsstoffliste Ihrer Nahrungsmittel und Co. Sollte Ihnen eine Bezeichnung unbekannt vorkommen, haben wir eine ausführliche Liste für Sie vorbereitet, in der Sie sich darüber informieren können, was hinter der Produktbezeichnung steckt und welche pflanzliche und somit tierleidfreie Alternative Sie haben.


    Zur Liste


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit freundlichen Grüßen

    Bettina Eick

    Fachreferentin für Ernährung und Landwirtschaft

    PETA Deutschland e. V.


    Mamba Rezeptur geändert: Nun mit Gelantine



    Schreiben Sie den Hersteller der Mamba-Süßigkeiten an, bei seiner ursprünglichen veganen Rezeptur zu bleiben!


    Jetzt Unternehmen anschreiben



    Zahlreiche Pringles-Sorten nicht mehr vegan



    Fordern Sie Pringles auf, den Chips kein Milchpulver beizumischen und den fatalen Rückschritt

    für Tiere und Umwelt wieder rückgängig zu machen!


    Jetzt unterschreiben



    5 Gründe, warum Bienenwachs Tierquälerei ist



    In vielen Fruchtgummis, Lippenstiften, Kerzen und anderen Produkten ist Bienenwachs verarbeitet - oftmals deklariert als Inhaltsstoff E 901. Dieses Wachs wird von Bienen produziert und dessen Erzeugung ist mit Tierquälerei verbunden. Denn um den Honig und das Wachs von Bienen nutzen zu können, werden die Tiere oftmals in Massenzuchten gehalten und leben unter unnatürlichen Bedingungen. Doch erfahren Sie ausführlich in unserem Beitrag, warum Bienenwachs unsägliches Leid für die Tiere bedeutet, unserer Umwelt massiv schadet und welche veganen Alternativen es gibt.


    Hier mehr erfahren



    So werden Läuse für Karmin ausgebeutet



    Karmin bezeichnet einen roten Farbstoff und wird in Nahrungsmitteln, Kosmetik, aber auch Wandfarbe eingesetzt. Doch dieser Farbstoff ist keinesfalls vegan, denn um ihn zu gewinnen, werden unzählige kleine Tiere getötet. Die weiblichen Läuse werden hierfür in Massen gezüchtet, getrocknet und ausgekocht. Die zentral- und südamerikanischen Cochenilleläuse oder Nopal-Schildläuse produzieren die rote Säure eigentlich, um hiermit Feinde abzuwehren. Genaueres zu der Kenzeichnung des Farbstoffes, dem Leid der Tiere und den veganen Alternativen lesen Sie in unserem Artikel.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Vegane Gelantine:

    13 tierfreundliche Gelier- und Bindemittel



    Bei Süßigkeiten, Desserts, Marmeladen, aber auch herzhaften Gerichten sorgen Gelier- und Bindemittel für die gewünschte Konsistenz. Ein sehr bekanntes Geliermittel, ob in der Lebensmittelindustrie oder in privaten Haushalten, ist Gelantine. Doch diese wird aus Schlachtnebenprodukten und damit aus Körperteilen von Tieren hergestellt. Entscheiden Sie sich gegen das Tierqualprodukt und stoppen Sie somit die Unterstützung der Fleischindustrie. Ob Agar-Agar oder Pektin - es gibt viele vegane Gelier- und Bindemittel und wir stellen Ihnen heute 13 vor, die sich perfekt zum Backen, Kochen und Binden eignen.


    Hier mehr erfahren



    Schafe leiden für Lanolin, Wollfett und -wachs



    Lanolin bzw. Wollwachs, oftmals auch bekannt als Wollfett, ist ein Sekret, das von Schafen in den Talgdrüsen ihrer Haut produziert wird. Durch das Sekret wird ihre Wolle und damit die Tiere selbst vor Regen, Feuchtigkeit und Schmutz geschützt. In verarbeiteter Form wird es als Inhaltsstoff in zahlreichen kosmetischen Produkten verwendet. Doch wie kommen wir Menschen an das Wollwachs und was bedeutet das für die Schafe? Wir haben alle Informationen zu dem Inhaltsstoff für Sie zusammengetragen und nennen Ihnen ebenso pflanzliche Alternativen, für die kein Tier ausgebeutet wurde.


    Hier mehr erfahren

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    Tieren eine Stimme geben - das haben wir auch 2022 wieder geschafft: ob den Kaninchen in Deutschlands größter Kaninchenzucht, den Schweinen, die bei Westfleisch geschlachtet werden oder den Tieren, die noch immer in Europas Pelzfarmen für völlig unnötige Mode-Accessoires in Käfigen leiden. Was genau wir alles erreicht haben, wie viele Medien berichtet haben und Informationen zu unseren Spendeneinnahmen findest Du in unserem aktuellen Tätigkeitsbericht für 2022, den Du online durchblättern kannst.


    Jetzt lesen



    Unsere Highlights 2022



    Ganz besonders freuen wir uns für unsere neuen Schützlinge, die wir vor dem sicheren Tod retten konnten. Den Kaninchen Suki, Hasi, Lotti und Pünktchen geht es richtig gut in ihrem neuen Zuhause. Ihre Rettung und weitere Highlights aus 2022 kannst Du Dir in unserem Jahresrückblick-Video ansehen.


    Video ansehen



    Happy Birthday!



    Auch Marie-Muh ist den Fängen der Tierindustrie entkommen. Als kleines Kälbchen hätte sie, wie in der Milchindustrie üblich, zu einer Kälbermast im Ausland transportiert werden sollen. Zum Glück konnten wir das verhindern, sodass sie inzwischen erwachsen ist und am Freitag bereits ihren 4. Geburtstag feiern konnte!


    Video ansehen


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Es gibt noch eine weitere gute Nachricht: Die Staatsanwaltschalt Köln hat aufgrund unserer Anzeige die Ermittlungen gegen die Verantwortlichen des Schlachthofs in Hürth aufgenommen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • GREENPEACE e. V.


    Krankes System Billigfleisch - Es tut sich was!



    Nach jahrelanger Kampagnenarbeit zu "Krankes System Billigfleisch"

    gehen Lidl und Aldi nun endlich entscheidende Schritt vorwärts.

    Ohne Ihre Hilfe hätten wir das nicht geschafft.

    Danke für Ihre dauerhafte Unterstützung!


    Liebe/r ...,


    als wir 2017 unsere Arbeit zum Thema "Krankes System Billigfleisch" aufgenommen haben, war unser Ziel, den Fleischkonsum bis 2035 um 50 Prozent zu senken. Meilensteine auf diesem Weg waren und sind für uns:


    * Die Transparenz für Verbraucher:innen durch Kennzeichnung

    von Frischfleisch und verarbeiteten Fleischwaren.

    * Fleisch aus tierquälerischer Haltung (Haltungsstufe 1 & 2),

    aus den Regalen zu verbannen.


    Dass Erfolge, auch kleine, oftmals lange auf sich warten lassen, haben wir in den letzten Jahren gelernt. Umso mehr freue ich mich, ein paar gute Nachrichten mit Ihnen teilen zu dürfen.


    * Die einheitliche freiwillige Fleischkennzeichnung mit dem Namen Haltungsform bei Frischfleisch

    wurde bereits 2018 eingeführt. Damals war Lidl Vorreiter, die anderen Supermarktketten folgten.

    Verbraucher:innen können sich jetzt gezielt für Fleisch aus besserer Haltung entscheiden.

    * 2021 haben alle Supermarktketten angekündigt, nach und nach bei Frischfleisch die tierquälerischen

    Haltungsformen 1 & 2 aus dem Sortiment zu nehmen. Vor zwei Wochen kam dann die Ankündigung von Aldi,

    auch bei verarbeiteten Fleisch- und Wurstwaren bis 2030 aus diesen Haltungsstufen auszusteigen.

    * Lidl kündigte Anfang des Monats an, den Anteil tierischer Produkte deutlich reduzieren zu wollen -

    für die Umwelt.


    Wir begrüßen die Fortschritte des Lebensmitteleinzelhandels. Als das Statistische Bundesamt am 8. Februar mitteilte, dass die Fleischproduktion um 8,1 Prozent gesunken ist, wurde deutlich, was die Politik nicht schafft, regelt der Markt unter dem Druck der Verbraucher:innen. Ohne Ihre Stimme, Ihren Druck auf den Markt durch Unterschriften, Postkarten, E-Mails oder ähnliches - aber auch ihre finanzielle Unterstützung - hätten wir diese Meilensteine nicht erreichen können.


    Ich hoffe, dass Sie uns auch weiterhin helfen, den notwendigen Druck auf den Lebensmittelhandel aufrechtzuerhalten. Wenn Sie über unsere Arbeit informiert bleiben wollen, schauen Sie doch mal auf der Landwirtschaftsseite auf unserer Webseite vorbei.


    Sind Sie der Meinung, dass pflanzliche Lebensmittel günstiger werden sollten, dann unterzeichnen Sie den "Offenen Brief" an Bundesfinanzminister Christian Lindner.


    Jetzt offenen Brief mitzeichnen!


    Mit den besten Grüßen


    Christiane Huxdorff -

    Kampaignerin für Landwirtschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © branislavpudar – shutterstoc


    Kükentöten: Kein Ende in Sicht


    Das überfällige Gesetz ließ lange auf sich warten.

    Doch das Sterben geht weiter.

    Denn mit Tricks umgehen Eierindustrie und Handel das Tötungsverbot.


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    Lebensfreude pur: Flinke Hufe und Leckerschmecker


    Obwohl sie ganz verschiedenen Arten angehören, haben alle Tiere eines gemein:

    die Freude am Leben.

    Im Land der Tiere können sie es nach Herzenslust auskosten.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)