• PETA

    Deutschland e. V.


    Die Umsetzung der Plakataktion beginnt!



    Hallo ...,


    es geht los:

    Von Montag, den 20. Juni bis Sonntag, den 3. Juli werden die Plakate unserer Aprilaktion

    deutschlandweit zu sehen sein.

    Dank großartiger Unterstützung konnten für alle angebotenen Großstädte Deutschlands

    zahlreiche Plakate gedruckt werden.

    Zu sehen sind sie in:


    München, Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln, Stuttgart und Dresden!


    Ich danke allen, die an dieser Aktion teilgenommen haben,

    um unsere Mitmenschen auf das Leid der Tiere und unsere Verantwortung

    als Verbraucher:innen aufmerksam zu machen.

    Gemeinsam können wir damit zahllosen Tieren helfen!


    Wir sind gespannt auf die deutschlandweiten Reaktionen und freuen uns über jeden Denkanstoß

    und jede Verhaltensänderung, die unsere Plakate zugunsten der Tiere bewirken werden.


    Mit freundlichen Grüßen


    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Eine schlechte Nachricht /

    Eine Anmerkung zum Ablauf der Mahnwache am 17.06. /

    Eine gute Nachricht


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute zuerst die schlechte Nachricht:

    Auch Frau Dr. Nick,

    Parlamentarische Staatssekretärin des BMEL,

    wir die Petition nicht entgegennehmen.

    Hier das Antwortschreiben:


    https://drive.google.com/file/d/16NADG19dlWO_xeCurYqaMtl_J_DfMKBN/view?usp=drivesdk


    Aber die Politiker*innen des BMEL dürfen nicht glauben,

    daß wir schweigen werden, wenn sie uns eine Absage ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.


    Gegen Tierqual - jetzt weitersagen!



    Hallo ...,


    danke, dass Sie unsere Aktion an Cem Özdemir unterstützt haben und sich für einen grundlegenden Wandel in der Tierhaltung einsetzen! Wir haben bereits mehr als 30.000 Unterschriften gesammelt. Das macht Mut - gemeinsam kann uns der Weckruf gelingen.


    97 Prozent aller Legehennen haben ein gebrochenes Brustbein. Jedes fünfte Schwein leidet an einem Atemwegsinfekt. Ob Bio oder konventionell - die Zahlen ähneln sich stark, zeigt eine Untersuchung (1). Deshalb fordern wir: Es muss genau überwacht werden, ob Tiere gesund sind oder Schmerzen leiden.


    Es ist wichtig, dass wir diesen Punkt in die politische Debatte bringen. Die wichtigste Stellschraube für das Wohlergehen von Tieren - ihre Gesundheit! - darf nicht länger ignoriert werden!


    Bitte verbreiten Sie diese Informationen in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und empfehlen Sie unsere Aktion weiter: Je mehr unterzeichnen, desto wahrscheinlicher können wir wirklich etws im Interesse der Tiere bewegen!


    Auf Facebook teilen

    Auf Twitter teilen

    Auf WhatsApp teilen

    Per E-Mail versenden


    Danke, dass Sie sich für eine bessere Tierhaltung einsetzen!


    Herzliche Grüße

    Annemarie Botzki,

    Campaignerin für Tierhaltung und Landwirtschaft


    P.S.: Albert Schweitzer hat einmal gesagt: "Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an." In diesem Sinne: Bitte helfen Sie noch einmal mit, das Tierleid zu beenden und empfehlen Sie unsee Aktion jetzt weiter!


    Quellen:

    (1) Vetenary Journal 27. April 2017 Lesions found at routine meat inspection on finishing pigs are associated with production system H. Kongsted, Soerensen Department of Animal Science, Aarhus University, Denmark

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Millionen Tiere sterben vor der Schlachtung


    In Bayern starben im letzten Jahr

    fast eine Million Schweine, 20.000 Rinder und zwei Millionen Hühner

    bereits vor ihrer eigentlichen Tötung.

    Über die erschreckenden Zahlen:


    Mehr ...

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mahnwache vor dem BMEL in Berlin


    Liebe Unterstützer*innen,


    danke an alle von Euch,

    die an der heutigen Mahnwache teilnehmen konnten!!!


    Und danke an alle von Euch,

    die in Gedanken dabei waren!!!


    Als nächstes werde ich Euch darüber informieren,

    wenn ich genaueres zum Ablauf der Petitionsübergabe

    an Herrn Karl Bär, grüner Obmann

    und stellvertretender agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag,

    erfahre.


    Vielen Dank an Euch ...


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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Grenzen der Freiheit


    Eigentlich wollten wir unsere Petition zum 1. Jahrestag nach der Tragödie

    mit ca. 50.000 verbrannten armen Schweinen

    an den Bundespräsidenten zum 30. März 2022 übergeben.

    Verständlicherweise hat der aktuelle Krieg in der Ukraine

    die Erinnerung an die Rauchwolken vom Tollensetal überlagert ...

    Doch am gleichen Tag,

    an dem der deutsche Bundeskanzler erstmals in die Ukraine reiste,

    wurde endlich auf ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • innn.it e.V.


    Animal Society e. V. hat diese Petition gestartet

    und richtet sie an Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.


    Minister Özdemir,

    setzen Sie sich jetzt für ein europaweites Verbot des Kükentötens ein!


    Männliche Küken haben aus Sicht der Eierindustrie keinen "Produktionswert".

    Und mehrere zehn Millionen weibliche Entenküken gelten in der Stopfleber-Industrie als "Beiprodukte",

    die keinen Profit generieren.

    Hunderte Millionen kleine Küken werden in Europa deshalb jährlich am ersten Tag ihres Lebens getötet.

    Die Tötungen sind vollkommen unnötig, zumal es heute Methoden gibt,

    mit denen das Geschlecht lange vor dem Schlüpfen der Jungitere bestimmt werden kann.


    Weiter ...


    Petition

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Petitionsübergabe an Herrn Karl Bär


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute habe ich die schöne Nachricht erhalten,

    daß Herr Karl Bär, grüner Obmann und

    stellvertretender agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag,

    sich sehr freut,

    die Petition am 23.07.2022 persönlich entgegennehmen zu können.


    Und ich freue mich auch schon sehr darauf!!!


    Die Übergabe wird im Rahmen des von den Grünen

    veranstalteten Regionalkongresses ...


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  • Animal Society e. V.



    Aktuelle Kampagne:

    Deshalb ist ein EU-weites Verbot des Kükentötens so wichtig


    Deutschland hat das Kükentöten zum 1. Januar 2022 per Tierschutzgesetz verboten. Auch wenn Kükentöten hierzulande nicht mehr erlaubt ist, ist der Konsum von Eiern und Ei-haltigen Produkten weiterhin mit toten Eintagsküken verstrickt. Dafür gibt es drei mögliche Gründe:


    1. Legehennen, die aus ausländischen Brütereien stammen

    Manche deutsche Legebetriebe importieren Hennen aus dem Ausland, um sie hier für die Eierproduktion zu nutzen. Die Legehennen sind möglicherweise in einer Brüterei geschlüpft, in der männliche Küken noch immer getötet werden. Im Zuge dessen erlaubt die Geflügelwirtschaft seit Mai 2022 nicht mehr, dass vom KAT-System zertifizeirte Legehennen aus Brütereien mit Kükentöten stammen. In Deutschland sind die meisten, aber nicht alle Legebetriebe von KAT zertifizert.


    2. Importierte Eier

    Sie sind ein weiteres Schlupfloch. 2020 wurden zusätzlich zu den 12,9 Milliarden in Deutschland gelegten Eiern etwa 6 Milliarden Eier importiert. Davon stammten laut verläufigen Angaben rund 75 Prozent aus den Niederlanden, die Kükentöten bislang weiterhin erlauben. Frankreich bereitet ein Ende des Kükentötens für Ende 2022 vor. Italien plant ein Verbot bis 2026. Kein weiteres Land sieht ein Verbot vor. Aktuell werden für importierte Eier also weiterhin männliche Küken getötet.


    3. Ei-haltige Fertigprodukte

    Jedes zweite Ei, das hierzulande konsumiert wird, ist in Lebensmitteln verarbeitet. Die Hersteller*innen müssen keine Informationen zu den verarbeiteten Eiern angeben. Verbraucher*innen können nicht erkennen, ob Eier mit oder ohne Kükentöten verwendet wurden.


    Wir brauchen ein länderübergreifendes Verbot dieser unnötigen und grausamen Praxis!


    Helfen Sie uns, Landwirtschaftsminister Özdemir dazu aufzufordern, sich für die EU-weite Abschaffung des Kükentötens einzusetzen:

    https://animalsociety.de/kuekentoeten-europaweit-verbieten/


    JETZT PETITION UNTERZEICHNEN


    Vielen Dank.


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bitte unterstützt diese Petition


    Liebe Unterstützer*innen,


    auch wenn in Deutschland das Kükentöten nun zum Glück verboten ist,

    werden in Europa nach wie vor die männlichen Hühnerküken

    und weiblichen Entenküken nach dem Schlüpfen getötet!!!


    Durch Importe wissen wir Verbraucher*innen oft nicht,

    ob wir nicht diese grausame Praxis noch weiterhin fördern.


    Daher möchte ich Euch herzlich bitten,

    diese Petition zahlreich zu ...


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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Deutsche Schweine


    In Deutschland wurden 2021 fast 5 Millionen Tonnen Schweinefleisch "produziert".

    Dafür wurden 51,8 Millionen Schweine getötet.


    Die Grundlage dieser Effizienz ist Quälerei

    in der Sauenhaltung der Ferkelfabriken.

    20 % aller Schweine sterben noch vor der Schlachtung,

    der Großteil als Saugferkel trotz sogenannter Ferkelschutzbügel.


    Abseits dieser Normalität

    verbrannten 2021 mit der modernsten ...


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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Petition an die Entscheidungsträger*innen versandt


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute habe ich die Petition

    an die EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola,

    an EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski,

    sowie an die Franktionsvorsitzende des Europaparlaments

    per E-mail versandt.


    Hoffentlich können wir 42.522 Unterstützer*innen der Petition

    etwas bewirken!!!


    Sobald ich Antworten bekomme oder etwas erfahre,

    werde ich es Euch in einem Update mitteilen.


    ...


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  • EXTREM

    NEWS


    Zoos schützen seltene Nutztierrassen:

    Verband entwickelt erstmals Nutztierkoffer


    Freigeschaltet am 23.06.2022 um 10:05 durch Sanjo Babić


    Der Verband der Zoologischen Gärten hat den VdZ-Nutztierkoffer entwickelt

    und ihn insgesamt 50 Zoos und Tierparks zur Verfügung gestellt.

    Mit der umfangreichen Materialiensammlung, die in Deutschland einmalig ist,

    können Zoopädagogen interessierten Gästen nun noch umfassender vermitteln,

    welche Merkmale und Vorteile einheimische Nutztiere haben

    und warum sich die Mitglieder des Verbandes dafür einsetzen,

    dass bedrohte Rassen wie das Deutsche Schwarzbunte Niederungsrind

    und das Rauwollige Pommersche Landschaf nicht aussterben.


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Die Hälfte der Zeit ist schon um!



    Hallo ...,


    seit genau drei Wochen läuft die wichtige Kampagne "Rettet unsere Haut!" - und in genau drei Wochen, am 15. Juli 2022 endet die Frist. Das ist der aktuelle Stand:


    Spendenziel: 500.000 Euro


    Ich hoffe, dass wir zum Ablauf der Frist am 15. Juli 2022 um Mitternacht das Spendenziel von 500.000 Euro erreicht haben. Denn dann können wir den zahllosen Tieren, die in der Bekleidungsindustrie misshandelt werden, umso wirkungsvoller helfen. Wie der Dalai Lama schon sagte: "Jede Veränderung beginnt in uns."


    Wenn Sie irgendeinen Artikel aus Wolle sehen, denken Sie bitte an sie:


    Unbenannt_1.JPG


    Wenn Sie irgendeinen Artikel aus Leder sehen, denken Sie bitte an ihn:


    Unbenannt_2.JPG


    Wenn Sie irgendeinen Artikel mit Daunen sehen, denken Sie bitte an sie:



    SIE ALLE BRAUCHEN UNS.


    Ich danke Ihnen, wenn Sie sich bereits an der Aktion "Rettet unsere Haut!" beteiligt haben oder sich noch heute für Rinder, Katzen, Alpakas, Kaninchen, Füchse und andere Tiere engagieren! Dank Ihrer tatkräftigen Anteilnahme können wir den ausgebeuteten Lebewesen helfen und juristisch gegen Tierquäler vorgehen. Gemeinsam können wir die globale Modeindustrie revolutionieren!

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  • - 2 -


    Ich unterstütze die Aktion!


    Was hat PETA bereits für die Tiere erreicht? Hier einige von vielen weiteren Erfolgen:


    * Immer mehr weltweite Modefirmen und Möbelhäuser nutzen das "PETA-Approved Vegan"-Logo,

    um Verbraucher:innen auf ihr tierleidfreies Sortiment hinzuweisen.


    * Die Nachfrage nach veganen Textilien steigt durch unsere Aufklärungsarbeit

    und bewegt Designer:innen dazu, ihre Angebote entsprechend auszurichten.


    * Seit Juni 2022 sind Pelzfarmen in Italien offiziell verboten! Vor diesem Entschluss

    sammelten wir von PETA Deutschland rund 30.000 Unterschriften

    für ein Ende der Zucht von "Pelztieren".


    * Auch unsere Einflussnahme auf Dolce & Gabbana führte nach fast 20 Jahren

    intensiver Kampagnenarbeit dazu, dass das Luxus-Modelabel Ende Januar 2022

    bekannt gab, Pelz und Angora aus dem Sortiment zu streichen.


    Weitere Erfolge unterstützen


    All diese Erfolge sind wichtige Meilensteine auf dem Weg in eine tierleidfreie Modewelt. Sie sind nur möglich, weil Menschen uns ihr Vertrauen schenken und unsere Arbeit für die Tiere unterstützen. Ich danke jeder einzelnen Person für ihre wertvolle Mitwirkung.


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    Zum Live-Spendenstand

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Preis für unsere Undercover-Recherchen



    Hallo ...,


    die Tierquälerei zu stoppen und zu beenden - das ist der Kern unserer Arbeit, es ist das,

    was mein Team und mich jeden Tag antreibt.

    Darum freue ich mich besonders, dass ich gemeinsam mit weiteren Personen genau dafür

    mit dem Peter-Singer-Preis ausgezeichnet wurde. Besonders herausgestellt wurde

    das Aufdecken gravierender Missstände durch investigativen Journalismus gegen Tierleid,

    wie wir es mit Undercover-Recherchen machen.


    Erfahre mehr!




    Tierqual ohne Konsequenzen


    Undercover-Recherchen bringen immer wieder massive Gewalt an die Öffentlichkeit.

    Tiere werden gequält oder sogar totgeschlagen.

    Verurteilungen der Verantwortlichen sind dennoch die Ausnahme.

    Ein Grund dafür ist dem brandenburgischen Ministerium

    für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz sogar bekannt -

    gehandelt wird trotzdem nicht.


    Mehr erfahren




    Komm auf den Lebenshof!


    Manche Tiere aus solch schrecklichen Betrieben hatten Glück:

    Sie wurden gerettet und dürfen nun frei von Gewalt leben.

    Wie es ihnen auf dem Lebenshof geht und wie sie der Tierindustrie entkamen,

    das erzählt Dir meine Kollegin Lisa von Tierpatenschaft mit Herz in unserem

    virtuellen Lebenshof-Rundgang:

    Dieses Mal besucht sie mit Dir unsere fünf Rinder.


    Jetzt Rundgang ansehen


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Mit Undercover-Recherchen machen wir die systematische Gewalt gegen Tiere sichtbar.

    Unterstütze uns dabei!

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  • EXTREM

    NEWS


    Niedrigster Schweinebestand seit der deutschen Vereinigung


    Freigeschaltet am 27.06.2022 um 08:10 durch Sanjo Babić


    Zum Stichtag 3. Mai 2022 wurden nach vorläufigen Ergebnissen

    in Deutschland 22,3 Millionen Schweine gehalten.

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,

    ist das der niedrigste Schweinebestand seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990.

    Damals wurden noch 30,8 Millionen Schweine gehalten.


    Gegenüber der Viehbestandserhebung zum Stichtag 3. November 2021

    sank die Zahl der Schweine um 6,2 % oder 1,48 Millionen Tiere.

    Dies ist der dritte deutliche Rückgang in Folge.

    Verglichen mit dem Vorjahreswert vom 3. Mai 2021

    ist der Bestand um 9,8 % oder 2,42 Millionen Tiere zurückgegangen.


    Weiter ...

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

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    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Lasst uns zusammenhalten im Kampf für die Tiere!


    https://m.facebook.com/groups/103547963330039/permalink/1784218468596305/?sfnsn=scwspmo&ref=share


    Liebe Unterstützer*innen,


    ich habe von animal equality von deren Petition

    (siehe oben, man kann sie unterzeichnen, wenn man das Video abspielt) erfahren,

    und die E-mail der berühmten Schauspielerin Miriam Margolyes erhalten.


    Ich finde es so großartig,

    daß sie sich zusammen mit animal ...


    Vollständiges Update lesen

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  • EXTREM

    NEWS


    Geflügelwirtschaft in Niedersachsen:

    Ohne Gas ist Fleisch- und Eierproduktion in Gefahr


    Freigeschaltet am 29.06.2022 um 06:45 durch Sanjo Babić


    Die niedersächsische Geflügelwirtschaft warnt vor den Folgen einer Gasknappheit im Sektor der Landwirtschaft

    und fordert Vorrang für ihre Branche bei der Versorgung.

    Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf ein Schreiben

    des Verbandsvorsitzenden Friedrich-Otto Ripke und des Geschäftsführers Dieter Oltmann

    an die Bundesnetzagentur.


    Darin betonen sie:

    Ohne Gas sei nicht nur die Versorgung mit Geflügelfleisch und Eiern gefährdet.

    Es käme auch unmittelbar zu Tierschutzproblemen in den Betrieben.


    Weiter ...

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  • foodwatch e. V.


    Notruf im Schweinestall


    © foodwatch


    Tierärzte schlagen seit Jahren Alarm:

    Millionen von Tieren leiden in Ställen und niemand hilft ihnen.

    Jetzt will Agrarminister Cem Özdemir mit einem neuen Label Abhilfe schaffen.

    Lesen Sie hier, warum diese Tierhaltungs-Kennzeichnung in die Irre führt -

    und was wir jetzt tun können, um uns für die Tiergesundheit einzusetzen.


    Hallo ...,


    es ist heiß und stickig. Aus den Betonspalten im Boden steigen beißende Dämpfe in die Lungen. Dicht gedrängt stehen in Deutschland über 22 Millionen (1) Schweine in ihren Boxen. Die Tiere beißen sich gegenseitig in ihre Ohren und Schwänze. Viele haben Abszesse und offene Wunden. Fast 40 Prozent leiden an entzündeten Organen und Gelenken (2). Die Zustände in der Tierhaltung sind katastrophal (3). Doch anstatt die Qual im Stall konkret anzugehen, nähren Handel und Politik seit Jahren eine große Illusion: Hätten die Tiere nur mehr Platz oder frische Luft, würden wir alle nur etwas mehr fürs Fleisch bezahlen - den Tieren ginge es direkt besser. So jetzt auch Agrarminister Cem Özdemir. Sein Plan gegen das Tierleid: Verbraucher:innen sollen künftig auf der Packung erkennen können, wie Schweine gehalten werden. Fünf Haltungsstufen sollen uns helfen, Qualfleisch beim Einkauf zu meiden. Später soll das auch für Hühner, Rinder und andere Tiere gelten.


    Nur: Ein solches Tierhaltungslabel führt in die Irre. Was die wenigsten wissen: Tiere in allen Haltungsformen leiden. So fanden Forscher:innen in Dänemark Krankheiten bei rund 30 Prozent der untersuchten Schweine - in biologischer wie konventioneller Haltung gleichermaßen (4). Und jüngst zeigten 97 Prozent (1) der untersuchten Schweizer Legehennen Anzeichen gebrochener Brustbeine (5). Das Problem plagt alle Haltungsformen.


    Footwatch setzt sich seit Jahren für mehr Tiergesundheit ein. Jetzt sehen wir die große Gefahr: Dass das neue Tierhaltungs-Label sogar schadet. Weil es den Anschein erweckt, allein ein etwas größerer Stall würde den Tieren helfen. Und dann echte Anstrengungen ausbleiben, die Tiergesundheit zu verbessern.


    Daher planen wir in den nächsten Monaten eine große Informationskampagne. Mit einem Report zur Tiergesundheit, einem Erklärfilm, Infografiken in den sozialen Medien. Damit wir die Sache richtig groß aufziehen können, bitten wir Sie heute um Ihre Mithilfe. Werden Sie foodwatch-Mitglied!


    Jetzt foodwatch-Fördermitglied werden


    Mal ehlrich, das soll helfen? Ein Mastschwein lebt momentan auf einem halben bis einem Quadratmeter (6). Die Haltungsstufe 2 im neuen Tierhaltungslabel garantiert nun 20 Prozent mehr - also max. 20 Quadratzentimeter mehr Platz. Ab Stufe 3 steigt der Platzbonus auf (absurd genaue) 46 Prozent - dazu kommen Frischluft und Kontakt zur Außenwelt. Minimale Verbesserungen, die es schwer machen, überhaupt von Tierschutz zu sprechen.


    Das Gravierendste aber ist: Ob die Tiere gesund sind oder nicht, hängt von ganz anderen Faktoren ab. Bei Schweinen stimmt zum Beispiel oft die Nährstoffversorgung nicht. Vielen Legehennen saugt die Hochleistungs-Eierproduktion das Kalzium aus den Knochen - die dann leichter brechen.


    Wie wir das ändern können, haben wir in den letzten Monaten zusammen mit führenden Tierärzt:innen entwickelt - ein Plan für eine umfassende Gesundheitsüberwachung in der Tierhaltung. Denn eigentlich liegen viele wichtige Daten schon vor: So untersuchen Schlachthäuser die Tierkadaver nach Krankheitsanzeichen. Molkereien analysieren Milch auf Entzündungsstoffe. Diese Spuren ließen sich bis zum einzelnen Betrieb zurückverfolgen.


    Würde man diese Daten systematisch sammeln, ergänzen und nutzen, könnte man jene Betriebe schnell ausfindig machen, in denen die Tiere besonders leiden. Und die Landwirte erst schulen und unterstützen. Wenn dann keine Besserung eintritt, muss ein Qualbetrieb schließen. Den kranken Tieren wäre viel mehr geholfen als mit einem einfachen Label auf der Fleischverpackung.


    Diesen Plan wollen wir in den nächsten Monaten bekannt machen - in Gesprächen mit der Politik; mit einem großen Report, über den die Medien berichten; einem Erklärfilm, der in den sozialen Medien herumgereicht wird. Bitte helfen Sie mit, unseren Plan für die Tiergesundheit bekannt zu machen. Unterstützen Sie die Tiergesundheit als foodwatch-Fördermitglied.


    Hier foodwatch-Mitglied werden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Herzliche Grüße


    Ihre Annemarie Botzki

    Campaignerin für Tierhaltung und Landwirtschaft


    P.S.: Tierschutz ist in der Verfassung verankertes Staatsziel. Die Politik darf die Verantwortung nicht mit einem Tierhaltungslabel auf uns Verbraucher:innen abwälzen. Der Staat muss jetzt systematisch die Tiergesundheit kontrollieren und das Leid im Stall beenden. Bitte setzen Sie sich gemeinsam mit uns dafür ein.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)