• change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    E-mails an die Staatssekretärinnen des BMEL

    und an Bundeskanzler Olaf Scholz


    Liebe Unterstützer*innen,


    als nächstes habe ich mich noch an zwei der

    Staatssekretärinnen des BMEL,

    Frau Dr. Ophelia Nick und Frau Dr. Manuela Rottmann,

    gewandt

    und in der E-mail unserer Enttäuschung darüber Ausdruck verliehen,

    daß bisher weder Herr Özdemir noch seine Staatssekretärinnen

    die Petition entgegennehmen wollen.


    Außerdem habe ich eine E-mail an Bundeskanzler Olaf Scholz ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Was hat die Tierindustrie zu verbergen?



    Hallo ...,


    sie liegen mitten im Wald oder am Rand einer Ortschaft, geschützt durch Stacheldraht und Mauern.

    Allein die Lage von Zucht-, Mast- und Schlachtbetrieben scheint zu schreien:

    Hier gibt es nichts zu sehen!

    Hinzu kommen fensterlose Gebäude, die jeden Blick ins Innere verwehren.

    Wenn man - wie wir es in unserer täglichen Arbeit tun - dann doch genauer hinsieht

    und Nachfragen stellt, werden viele Mittel ergriffen, um uns fernzuhalten.

    Die Erfahrung habe auch ich immer wieder gemacht.

    Einige der Male haben wir auch mit der Kamera dokumentiert:

    Die Tierindustrie versteckt sich!


    Video ansehen


    (...)


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Die Tierindustrie versteckt sich und versucht, uns fernzuhalten!

    Doch wir hören nicht auf, ehe das unendliche Leid dieser Industrie beendet ist.

    Bitte teile unser Video!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Landwirt zu Geldstrafe verurteilt


    Im vergangenen Mai musste eine Kuh aus einem Biobetrieb

    einen langsamen und qualvollen Tod sterben,

    weil der zuständige Landwirt dem Tier nicht zu Hilfe kam.

    Wie eine Zeugin aussagte,

    lag die geschwächte Kuh tagelang zusammen mit ihrem Kalb

    auf einer Weide im Landkreis Ebersberg in Oberbayern.

    Ihre Schwanzbewegungen wiesen darauf hin, dass sie noch am Leben war.

    Hätte sich der Landwirt angemessen um das Tier gekümmert,

    hätte ihr qualvoller Tod verhindert werden können.

    Wir erstatteten Anzeige gegen den Biolandwirt,

    der nun rechtskräftig zu einer Gedlstrafe verurteilt wurde.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Landwirt nach unvorstellbarer Tierquälerei zu Freiheitsstrafe verurteilt



    Hallo ...,


    nach einem anonymen Hinweis fand im vergangenen Mai eine polizeiliche Durchsuchung in einem Rindermastbetrieb im Kreis Ansbach in Mittelfranken statt. Der Polizei bot sich eine grauenvolle Szenerie unfassbarer Tierquälerei: 160 skelettierte Rinderkadaver. 57 weitere Rinder, die stark abgemagert und schwer erkrankt waren. 18 Tiere, die eingeschläfert werden mussten. Und 39 Tiere, die zur Tötung an Schlachthäuser verkauft wurden. Der Landwirt hatte die Rinder über Monate erheblich vernachlässigt und bewusst dem Hungertod überlassen.


    Unmittelbar nach dem erschreckenden Fund erstatteten wir von PETA Deutschland Strafanzeige, der sich die Staatsanwaltschaft Ansbach anschloss. Neben einer Freiheitsstrafe forderten wir ein lebenslanges Tier- und Betreuungsverbot für den Täter.


    Nun wurde der bereits vorbestrafte Landwirt schuldig gesprochen! Wegen tierquälerischer Tiermisshandlung und Tötung durch Unterlassen ohne vernünftigen Grund wurde er zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten, ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung, verurteilt. Zusätzlich wurden ein lebenslanges Tierhalte- und Tierbetreuungsverbot sowie eine hohe Geldbuße auferlegt.


    Wir freuen uns riesig über dieses richtungsweisende Urteil und danken Ihnen für Ihre Unterstützung - denn nur mit Ihrer Hilfe können wir uns für die Rechte aller Tiere einsetzen.


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: An dieser Stelle möchte ich noch eine tolle Nachricht mit Ihnen teilen und allen, die zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben, meinen großen Dank aussprechen: Die Spendensammlung für PETAs Plakatkampagne endete am 14. April 2022 mit einem Paukenschlag! Das Kampagnenziel von 100.000 Euro wurde nämlich nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen - ein grandioser Erfolg für die Tiere! Im Sommer werden dank Ihrer Unterstützung in ganz Deutschland aufsehenerregende Plakate über das Leid der Tiere aufklären. Tausend Dank!


    Zum finalen Spendenstand

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Überraschende Wende beim Termin mit dem Gerichtsvollzieher


    Liebe Unterstützer*innen,


    es gibt Neuigkeiten.

    Siehe angehängten Artikel der MoPo.

    Auch das Hamburg Journal berichtete.

    Da ich nur eine Neuigkeit pro Tag hochladen kann,

    werde ich den Beitrag des NDRs morgen nochmal posten.

    Hier aber schon mal der Link.


    ...


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  • EXTREM

    NEWS


    PHW-Gruppe an Bord:

    Privathof erfüllt Kriterien der Europaischen Masthuhn-Initiative


    Freigeschaltet am 26.04.2022 um 10:05 durch Sanjo Babić


    Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    hat sich die PHW-Gruppe mit dem "Privathof"-Konzept

    der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen.

    Das Privathof-Hühnerfleisch erfüllt bereits jetzt die Kriterien der Initiative.

    Der Produzent trägt damit zur nachhaltigen Anhebung

    der Tierschutzstandards in der Hühnermast bei.


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  • W D R


    Rund 1.700 Schweine bei Stallbrand in Ahaus verendet


    Stand: 27.04.2022, 18:21 Uhr


    In einer Bauernschaft in Ahaus-Alstätte

    hat am Dienstabend ein großer Schweinestall gebrannt.

    Rund 1.700 Schweine sind dabei verendet,

    das teilte die Polizei am Mittwoch mit.


    Das Feuer war in einer etwa 1.800 Quadratmeter großen Halle ausgebrochen.

    Bein Eintreffen der Feuerwehr brannte bereits das gesamte Gebäude in voller Ausdehnung.

    Ein Übergreifen der Flammen auf weitere Hallen mit jeweils mehreren Tausend Tieren

    hätten die Einsatzkräfte aber verhindern können.


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  • W D R


    Bauernverband befürchtet Höfesterben in OWL


    Stand: 26.04.2022, 18:24 Uhr


    Der Bauernverband rechnet für die kommenden Jahre

    mit einer massiven Ausstiegswelle in der Schweine- und Milchviehhaltung.

    Grund sind massiv gestiegene Preise.


    Dünge- und Futtermittelpreise seien rasant gestiegen, beklagt der Bauernverband.

    Vier mal so hoch wie im letzten Jahr sei der Preis für Stickstoffdünger, so ein Sprecher.

    Landwirtinnen und Landwirte in Ostwestfalen-Lippe seien total verunsichert.

    Auch die Futtermittelpreise hätten sich verdoppelt.


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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Tiergerechte Kuhhaltung - weltweit!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    als "Nutztiere" werden Kühe zu Höchstleistungen gezwungen:

    Hierzulande sind es die extremen Belastungen

    in der Milch- oder Fleischindustrie, die dazu führen,

    dass die Tiere bereits nach kurzer Zeit körperlich am Ende sind.

    Andernorts transportieren Rinder aber beispielsweise auch schwere Lasten -

    oft zum großen Leid der Tiere.


    Der Einsatz von Tieren wie ...


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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zum Schutz unserer "Nutztiere"


    Liebe Unterstützer*innen,


    es ist so schlimm, wieviel Leid unseren "Nutztieren" angetan wird!!!


    Es müssen Gesetze erarbeitet werden, die sicherstellen,

    daß sie ein artgerechtes Leben leben dürfen!!!


    Es ist unerträglich, daß noch so viele Kühe und Rinder

    ihr ganzes Dasein in ganzjähriger Anbindehaltung fristen müssen,

    daß Sauen bewegungsunfähig in Kastenständen gehalten werden,

    daß Puten und Hü...


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  • EXTREM

    NEWS


    Tierschützer zu Haltungskennzeichen:

    Keine Extra-Stufe nur für Bio-Ware


    Freigeschaltet am 28.04.2022 um 11:54 durch Sanjo Babić


    Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor,

    Bio-Produkte bei einer geplanten staatlichen Haltungskennzeichnung für Fleisch

    in eine eigene Premiumstufe einzusortieren.

    Verbandspräsident Thomas Schröder verwies im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" darauf,

    dass biologische nicht automatisch mit tierschutzgerechter Haltung verbunden ist.


    Schröder sagte: "Die EU-Öko-Verordnung ist aus Tierschutzsicht mangelhaft

    und kann keine Basis für mehr Tierschutz sein, wie ihn die Gesellschaft fordert."

    Die Premiumstufe einer staatlichen Kennzeichnung müsse auch für konventionelle Landwirte offen sein,

    die Tiere weit über den gesetzlichen Mindestanforderungen halten.

    "Solche Pioniere dürfen nicht diskriminiert werden", so Schröder.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Ochsen im Ruhestand - keine Minute zu früh



    Hallo ...,


    der jahrelange Missbrauch in Indiens Transportwesen hatte in Bahubali großes Misstrauen gegenüber Menschen geweckt. Der Ochse war überzeugt: Alles, was Menschen tun, fügt ihm Leid und Schmerz zu.



    HILFSPAKETE FÜR TIERE IN INDIEN


    Mit nur 6 Euro kann ein Ochse wie Bahubali einen Monat lang

    mit Pflegemitteln und gesunden Snacks versorgt werden.

    25 Euro tragen dazu bei, ein Tier eine Woche lang zu ernähren.


    Helfen Sie heute einem Tier im wohlverdienten Ruhestand?


    Mein Hilfspaket


    Viele Ochsen wie Bahubali müssen sich bis zur völligen Erschöpfung abplagen - so lange, bis sie irgendwann lahmen.


    In enger Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei stellen wir Teams von Animal Rahat immer wieder unerlaubte Gegenstände sicher, mit denen die Tiere gefügig gemacht werden, damit sie ihre völlig überladenen Karren auch bei extremer Hitze durch enge, holprige Straßen und lärmenden Straßenverkehr ziehen.


    pasted-from-clipboard.gif


    Aufgrund seiner schlechten Erfahrungen mit Menschen weigerte sich Bahubali vehement, in den Krankenwagen zu steigen, der ihn zu einem der Lebenshöfe von Animal Rahat bringen sollte. Also wurde der große verängstigte Ochse hinter einem Fahrzeug zu Fuß in den friedlichen Ruhestand geführt.



    Die von PETA unterstützte Organisation Animal Rahat in Indien sorgt dafür, dass Ochsen wie Bahubali nach jahrelanger Misshandlung einen geruhsamen Lebensabend auf einem der wunderschönen Lebenshöfe von Animal Rahat verbringen können. Möchten Sie mit Ihrem persönlichen Beitrag zur Versorgung eines geretteten Tieres beitragen?


    Jetzt einem Tier helfen


    Die Mitarbeitenden von Animal Rahat wissen: Es braucht Zeit, um das Vertrauen von Tieren zu gewinnen, die jahrelang ausgebeutet wurden und schwerste Arbeiten verrichten mussten. Doch mit Geduld, Liebe und der Unterstützung fürsorglicher Spender:innen konnte die großartige Organisation auch das Leben von Bahubali verändern. Mit Ihrem Beitrag stärken Sie heute die Arbeit von Animal Rahat und tragen aktiv dazu bei, dass sich die Tiere von einem Leben in Leid und Schmerz erholen und einen beschaulichen Lebensabend verbringen können.



    Die in einem wunderschönen Mango-Hain gelegene Auffangstation vor den Toren der indischen Metropole Delhi hat kürzlich acht weitere Ochsen aufgenommen. Die Tiere waren bei ihrer Ankunft in einem erbärmlichn Zustand und brauchen nun absolute Ruhe und mitfühlende Menschen, die für sie sorgen. Helfen Sie mit Ihrem persönlichen Beitrag für Animal Rahat heute einem Tier wie Bahubali? Ihre Spende fließt zu 100 Prozent in PETAs Projekte für diesen einzigartigen Lebenshof!


    Ich bin glücklich, dass Bahubali und viele andere Tiere auf den Lebenshöfen von Animal Rahat nun ihre Freiheit genießen können. Und ich weiß, dass weitere Tiere hinzukommen werden - denn unzählige warten schon sehnsüchtig auf Hilfe. Danke, dass Sie diesen Tieren Ihr Mitgefühl schenken.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Inzwischen können Bahubali und die anderen 27 Ochsen, die zur gleichen Zeit gerettet wurden, Menschen wieder mit Dankbarkeit und Vertrauen begegnen. Bahubali etwa liebt Leckerbissen wie kleine Obsthäppchen und kann von ausgiebigen Streicheleinheiten gar nicht genug bekommen - tatsächlich am liebsten von Menschenhand. Bitte lassen Sie ihm oder einem anderen Tier heute Ihr Nahrungspaket zukommen!


    Jetzt helfen

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  • EXTREM

    NEWS


    Das qualvolle Schicksal deutscher Kühe in Marokko


    Freigeschaltet am 29.04.2022 um 13:09 durch Sanjo Babić


    Die Tierschutzorganisation Animals' Angels wendet sich in dieser Woche

    an Bundeslandwirtschaftminister Cem Özdemir.

    Sie fordert ein nationales Exportverbot von Tieren in Hochrisikoländer,

    in denen es keine Tierschutzgarantien gibt.

    Seit Jahren dokumentiert Animals' Angels die Exporte

    aus der EU nach Nordafrika, Zentralasien oder in den Nahe Osten.


    Ihre vor Ort-Berichte zeigen katastrophale Zustände,

    unter denen die Tiere nicht nur transportiert,

    sondern auch auf lokalen Märkten verkauft und geschlachtet werden.

    Darunter sind auch deutsche 'Milch'kühe.


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  • FOCUS


    Wegen Vogelgrippe gekeult


    US-Eierfabrik tötet 5,3 Millionen Hühner -

    und künfgit danach fast allen Mitarbeitern


    Freitag, 29.04.2022, 08:58


    In Iowa (USA) hat eine der größten Eierproduzenten des Landes

    5,3 Millionen Hühner bei lebendigem Leib gebraten-

    Der Grund:

    Wegen eines einzigen Falls von Vogelgrippe mussten die Tiere gekeult werden.

    Doch das Leid geht weiter.

    Das Unternehmen kündigte nach der Keulung fast allen Mitarbeitern.


    In der US-amerikanischen Stadt Iowa hat der größte Eierproduzent des Landes

    "Rembrandt Enterprises" 5,3 Millionen Hühner getötet. Warum?

    Ein einziges Tier hatte sich mit der Vogelgrippe infiziert.

    Das Unternehmen startete im März die Massenkeulung der 5,3 Millionen Hühner.

    Als diese vollendet, die Kadaver von den Mitarbeitern entfernt und vergraben wurden,

    kündigte "Rembrandt Enterprises" kurzerhand fast allen Angestellten.


    Eierfabrik keult 5,3 Millionen Hühner - mit "unmenschlicher" Methode


    Die Kritik an dem Vorgehen von "Rembrandt Enterprises" ist immens.

    Ein ehemaliger "Rembrandt"-Mitarbeiter äußerte sich gegenüber dem "Guardian" über die Keulungsmethode.

    "Sie haben diese Vögel lebendig gekocht", erklärt er.

    Ein lokaler Journalist enthüllte unterdessen die genaue Methode.

    Die 5,3 Millionen Tiere wurden mit dem "Ventilation Shutdown Plus"-System getötet.

    Das heißt: Die Luftzufuhr zu den Scheunen wurde verschlossen und Wärme hineingepumpt,

    bis die Temeratur 40 Grad erreicht.


    Laut der North Caroline Universität soll diese Methode den Tieren "extremes Leid" zufügen.

    "Sie winden sich, keuchen und keuchen, taumeln und werfen sich sogar gegen die Mauern,

    um verzweifelt aus ihrer Gefangenschaft zu entkommen",

    erklärt eine Tierrechtsgruppe die Erkenntnisse der Universität.

    "Schließlich brechen die Vögel zusammen und sterben schließlich an Hitze und Erstickung."


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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweinehochhaus muss schließen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Kampagne:

    So leiden Mütter in der Tierindustrie


    Schweinemütter in der Zucht,

    wie das Schweinehochhaus eine war,

    bringen zwar immer und immer wieder Ferkel zur Welt -

    doch Mütter dürfen sie nie sein.

    Eingesperrt in enge Kastenstände (Käfige)

    können sie sich nicht um ihre Kleinen kümmern

    und schon bald wird ihnen ihr Nachwuchs entrissen.

    Auf sie und all die anderen Mütter in der Tierindustrie

    wollen wir anlässlich des Muttertags am 08. Mai in ...


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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Petition für ein Ende der Anbindehaltung -

    jetzt unterschreiben!


    Die brutale Tötung im Schlachthof ist nur der

    letzte schreckliche Abschnitt der Leben von Rindern.

    Tierquälerische Haltungsbedingungen und massive Missstände

    gehören auch in der Mast und in den Milchbetrieben zum System.

    Darunter ist auch die grausame Anbindehaltung,

    die insbesondere in Bayern noch weit verbreitet ist.

    Um sie endlich zu beenden,

    hat die Tierschützerin Sabine Lissy eine Petition ...


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Konsequenzen nach Tierquälerei:

    Rinder knöcheltief im Kot



    Hallo,


    in der vergangenen Woche veröffentlichten wir Aufnahmen von massiven Missständen in einem Rinderbetrieb

    in Callenberg (Sachsen), die uns ein Zeuge zugesendet hatte:

    Wie schon in vorangegangenen Fällen standen Rinder wieder knöchteltief im eigenen Kot.

    Die Tiere wirken abgemagert, ein Zeichen für einen kritischen Gesundheitszustand.

    Jetzt gibt es neue Entwicklungen:

    Wir haben erfahren, dass eines der Tiere bereits im April notgetötet wurde,

    weil der Gesundheitszustand bei einer Kontrolle des Veterinäramts zu schlecht war.

    Daneben sind viele Menschen aktiv geworden und haben eine

    Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Zwickau eingereicht.

    Auch der Abnehmer der Milch - die Großmolkerei Vogtlandmilch - hat laut eigener Stellungnahme

    die Abnahme der Milch aus diesem Betrieb gestoppt.


    Erfahre mehr




    Kein Muttertag für Tiere


    Das System Milch ist auch ohne diese Missstände schon grausam genug.

    Mütter und Kinder werden nach der Geburt voneinander getrennt,

    damit die Milch verkauft werden kann und nicht vom Kälbchen getrunken wird.

    Tiermütter haben es besonders schwer in der Massentierhaltung.

    Darum rücken wir sie in unserer neuen Kampagne zum Muttertag in den Mittelpunkt -

    denn für sie ist Muttertag kein Fest der Familie und der Liebe.


    Mehr über Tiermütter




    Tiere unterstützen


    Auch Kuh Denise musste immer wieder Kälber gebären, die sie nie aufziehen durfte.

    Doch wir konnten sie aus dem Betrieb, in dem sie gehalten wurde, befreien und vor dem Schlachthof retten!

    Seit 2015 lebt sie auf einem Lebenshof.

    Du kannst sie oder eines unserer weiteren geretteten Tiere

    mit einer symbolischen Tierpatenschaft unterstützen -

    das ist auch das perfekte Muttertagsgeschenk für tierliebe Mamas!


    Tierpatenschaft verschenken


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro



    PS: Rinder sind sebsible Tiere und liebevolle Mütter:

    Mach mit uns auf sie aufmerksam und teile unsere Inhalte zum Muttertag auf Facebook und Instagram!

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Qualvoll verhungert:

    Tote Schweine und Rinder auf Hof in Baden-Württemberg


    Am 22. April 2022 erhielten wir von PETA Deutschland unfassbare Bilder:

    Auf einen kleinen Landwirtschaftshof in Baden-Württemberg wurden zahlreiche Tiere über mehrere Wochen,

    vielleicht sogar Monate, sich selbst überlassen - und starben qualvoll.

    Besonders tragisch ist, dass laut Zeug:innen offenbar mehrere Beschwerden bei den örtlichen Behörden

    eingereicht wurden, die auf die Lage der schreienden Tiere und den beißenden Gestank aufmerksam machten.

    Die Missstände schienen also bekannt zu sein - und doch verhungerten und verdursteten die Tiere.

    Wir von PETA kritisierten die Landesregierung Baden-Württemberg für ihre fehlenden Kontrollen

    und begrüßen nun die Entscheidung vom 26. April 2022, nach der ein

    behördliches Tierhalteverbot gegen den Verantwortlichen ausgesprochen wurde.


    Hier mehr erfahren

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  • change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

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    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    +++Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft - Stellungnahme+++


    Liebe Unterstützer*innen,


    uns erreichen immer wieder Anfragen,

    wie denn das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

    zu der Situation und der Entscheidung der Hamburger Behörde steht.

    Daraufhin haben wir das Bundesministerium um Stellungnahme gebeten

    und haben eine uns zugewandte und nette Antwort von Frau Dr. O. Nick erhalten,

    die ich gerne veröffentliche.


    Link zum Schreiben des ...


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tiere verhungern und verdursten - nur ein einziges Schwein überlebt


    FÜR IMMER VERSTUMMT


    Misshandelten Tieren helfen!


    Hallo ...,


    ihre verzweifelten Schreie sind verstummt. Die Schweine und Rinder brüllten um Hilfe, bis ihre Kräfte schwanden. In ihren eigenen Fäkalien liegend starben sie schließlich langsam und qualvoll - ein Tier nach dem anderen.



    Die herzzerreißenden Hilferufe der verhungernden und verdurstenden Tiere wurden offenbar monatelang ignoriert - ebenso wie etliche Beschwerden über den unbeschreiblichen Gestank, der von dem kleinen Landwirtschaftsbetrieb in Baden-Württemberg ausging. Sowohl der Tierhalter als auch die informierten Behörden entzogen sich ihrer Verantwortung und verschuldeten damit den Tod der hilflosen Schweine und Rinder.


    Erst nachdem Augenzeug:innen die Polizei über vorgefundene Tierleichen informierten, wurde der Betrieb kontrolliert - doch da war es längst zu spät. Inmitten von toten Tieren, Kot und Maden hat nur ein einziges junges Schwein überlebt.



    Die schockierenden Aufnahmen aus Baden-Württemberg wurden uns Ende April von Whistleblower:innen zugespielt. Nach eingehender Prüfung veröffentlichten wir sie zusammen mit allen uns zur Verfügung stehenden Fakten zu diesem grausamen Fall von Tierquälerei. Zwar wurde anschließend ein Tierhalteverbot gegen den Verantwortlichen ausgesprochen, aber auch eine ganze Woche später lagen die toten Tiere noch in dem Gemisch aus meterhohen Fäkalien, Maden und Leichenwasser. Das ist unfassbar würdelos - doch leider werden Tiere in Deutschland tagtäglich auf diese Weise behandelt und brauchen unsere Hilfe.


    Nicht in jedem Fall liegt umfassendes Bildmaterial vor, das wir zur Aufklärung der Öffentlichkeit publizieren können. Doch wir verfolgen die unzähligen Meldungen, die Whistleblower:innen uns zukommen lassen, konsequent - eine zeit- und kraftintensive Aufgabe, für die wir dringend auf Unterstützung angewiesen sind. Ich weiß, dass Ihnen das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Möchten Sie PETA dabei unterstützen, in diesen schrecklichen Fällen aktiv zu werden und bewusst herbeigeführtes Leid von Tieren zur Anzeige bringen zu können?


    Tierquälerei stoppen!


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)