• change.org


    Reinhild Benning und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Aldi und Lidl:

    Stoppt den Verkauf von Billigfleisch mit antibiotika-resistenten Keimen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Stoppt die Megamastanlagen in Deutschland!

    #BauernhöfestattTierfabriken


    Liebe Unterstützer:innen,


    gemeinsam mit dem Bündnis "Wir haben es satt!"

    haben wir am Dienstag vor dem Deutschen Bundestag

    gegen Megaställe in der Massentierhaltung protestiert.

    Denn in Deutschland sind 50 neue Megamastanlagen

    mit mehr als 2,5 Millionen neuen Tierplätzen geplant.

    Dabei müssen wir unbedingt weg von einer weiteren Erhöhung der Tierzahlen,

    um den Klimaschutz und den Tierschutz ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    Reserveantibiotika im Stall


    Der Antibiotika-Einsatz bei Nutztieren

    soll strikter geregelt werden.

    Doch der dafür von der EU-Kommission

    vorgelegte Entwurf ist zu schwach:

    Für Menschen lebensrettende Reserveantibiotika

    könnten auch in der Massentierhaltung

    weiter eingesetzt werden.

    Der Umweltausschuss des EU-Parlaments

    fordert deshalb Nachbesserungen.

    Mehr dazu und mit welchen zweifehalften Argumenten

    gegen strengere Regeln lobbyiert wird,

    lesen Sie in unserer Meldung.


    Zur Meldung >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Berlins Mensen nehmen Fleisch aus dem Menü


    Um das Klima zu schützen,

    streichen Unis und Hochschulen in Berlin

    die meisten Fleisch- und Fischgerichte vom Speiseplan.

    Zu der Entscheidung:


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tierschutzpartei - Kreisverband Dortmund hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Berichte im Fernsehen + Radio & Stellungnahme Inhaber


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    erst einmal vielen Dank für Eure Unterschrift

    und das Weiterleiten.

    Es gibt einige Neuigkeiten.

    Hier zunächst die Medienberichte:


    WDR Lokalzeit Dortmund vom 07.09.

    Radio 91.2 vom 08.09.


    Im Rahmen des WDR-Berichts äußert sich

    der Restaurant-Inhaber Leuthold erstmals:

    Er wollte mit diesem Gericht

    "einen Touch nach oben gehen"

    und

    "hatte das Gericht vor drei ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Blödes Schaf?

    Von wegen!


    Unsere beiden lockigen Schützlinge

    Ilse und Sohn Bruno hatten Glück:

    Sie sind dem Lämmerschlachthof entkommen.

    Und sie zeigen uns immer wieder:

    Schafe haben es ganz schön drauf

    und manchmal auch faustdick hinter den Ohren.

    Lerne 5 Fakten über die liebevollen und klugen Tiere!


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    schaut man sich auf dem Land um, könnte man meinen,

    Kühe stünden alle auf der Weide.

    Doch der Schein trügt!

    Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen:

    Gerade einmal 31 % der Kühe in Deutschland

    haben jemals eine Weide betreten.

    Stattdessen müssen die meisten Kühe drinnen bleiben,

    wo sie von der Öffentlichkeit ungesehen bleiben.

    Ganze 83 % von ihnen stehen vorwiegend im Laufstall.

    Herumtollen im Freien und Frischluft?

    Fehlanzeige!

    Und noch immer werden 10 % der Rinder

    in sogenannter Anbindehaltung gehalten.


    Wie gut es den Kuh-Familien geht,

    wenn sie in Freiheit leben, zeigt unsere Marla.

    Sie wurde auf einem Lebenshof geboren

    und konnte in Sicherheit,

    fernab von der Milchindustrie und Kälberiglus,

    groß werden.

    Sieh Dir an, wie glücklich sie ist!


    Video ansehen


    Dein Jan

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Kühe dürfen mehrheitlich nicht nach draußen. Hilf uns dabei, das Leid für Milch zu beenden

    und setze auf pflanzliche Alternativen, etwa mit diesem veganen Milchreis!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • B U N D

    Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) -

    Friends of the Earth Germany


    Massentierhaltung:

    unökologisch, unsozial, unethisch, ungesund


    Bei der Massentierhaltung setzen Regierung und Agrarlobby auf Wachstum.

    Dabei ist jede neue Mastanlage einzig für den Export gedacht!

    Der BUND setzt sich seit Jahren für den Umbau der Tierhaltung ein:

    Weg von der Massentierhaltung,

    hin zu artgerechten Haltungsverfahren.


    Fleischproduktion in Deutschland - vor allem billig


    Über den Export sollen neue Märkte erschlossen werden.

    Dafür soll immer mehr und immer billiger produziert werden -

    zulasten der Tiere, der Bürger*innen sowie der Umwelt.

    Aus diesem Grund gibt es auch keine verbindlichen Standards

    für viele Tiere in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

    und darum ermöglicht das Baugesetzbuch immer noch riesige Mastanlagen.


    Allein beim Geflügel ist der Export innerhalb von wenigen Jahren

    um über 150 Prozent gestiegen.

    Darüber kann sich jedoch nur die Agrarindustrie freuen.

    Denn gleichzeitig bedeutet es auch:


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Krise der Schweinehalter


    Letzter Ausweg Ausstiegsprämie?


    Stand: 15.09.2021 06:44 Uhr


    Niedrige Schweinepreise und Forderungen nach mehr Tier- und Umweltschutz:

    Schweinehalter stehen unter massivem Druck.

    Nun schlagen Branchenvertreter sogar eine Ausstiegsprämie vor.


    Von Oda Lambrecht, NDR


    Mit jedem verkauften Schwein machten die Landwirte derzeit Verlust,

    klagt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied.

    Die katastrophale Marktlage sei für viele Betriebe existenzbedrohend.

    Auch der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschland (ISN), Torsten Staack, stellt fest:

    "Wir haben hier eine tiefgreifend strukturelle Krise,

    die nun schon seit anderthalb Jahren andauert."


    Weiter ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    es ist eine Erfahrung, die wir immer wieder machen müssen: Das Tierleid ist offenkundig, Gesetzesverstöße werden dokumentiert, Veterinärämter informiert, Anzeigen erstattet - und doch kommt es nicht zur Verurteilung. Dieses Mal geht es um einen Tönnies-Zulieferer. Der Fall ist aus dem vergangenen Jahr und zog sehr große Aufmerksamkeit auf sich.


    Erfahre mehr



    Es handelt sich dabei um einen Familienbetrieb aus Rheda-Wiedenbrück mit 3.000 Schweinen. Die Zustände bei der Undercover-Recherche waren auch für erfahrene Tierrechtler*innen schwer zu ertragen. Viele Schweine litten an Verletzungen, die nicht behandelt wurden. Ein Schwein fiel besonders auf, da es ein so stark geschwollenes und vereitertes Auge hatte, dass es aus der Augenhöhle hervor trat.


    Zur ganzen Kampagne


    Solche Verletzungen entstehen nicht über Nacht, sondern zeugen von einer anhaltenden Vernachlässigung, wodurch unbehandelte Entzündungen sich ausbreiten und verschlimmern können. Auch das zuständige Veterinäramt führte auf unseren Hinweis hin eine Kontrolle durch und fand die beschriebenen Missstände vor. Dennoch stellte die Staatsanwaltschaft jetzt das Verfahren gegen eine Zahlung von 600 Euro ein. Für uns ist diese Entscheidung nicht nachvollziehbar.


    Wir können aktuell leider nicht auf eine politische oder rechtliche Verbesserung für "Nutztiere" bauen. Eine schnelle und direkte Hilfe für die Tiere, die wir - jede*r Einzelne - leisten kann, ist eine vegane Ernährung. Sie stellt sicher, dass kein Tier für eine Mahlzeit durch solche Höllenqualen gehen musste. Denn kein Tier hat diese Behandlung verdient. Kein Tier geht freiwillig in einen Schlachthof.


    Danke, dass Du den Tieren hilfst.

    Dein Jan

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Copyright Erdmann / DUH


    WIR HABEN ES SATT: Megamassentierhaltung stoppen!


    Gemeinsam mit dem Bündnis "Wir haben es satt"

    haben wir letzte Woche mit klarer Botschaft vor dem Deutschen Bundestag

    Druck auf die Bundesregierung gemacht

    und gegen Megaställe in der Massentierhaltung

    sowie für den Umbau von Tierhaltung protestiert!


    Die Brandkatastrophe in der Riesen-Schweinezuchtanlage in Alt Tellin zum Anfang des Jahres

    hat uns mehr als klar gemacht:

    Tierfabriken mit zehntausenden Tieren sind gefährlich und gehören abgeschafft!

    Trotzdem sind über 3 Millionen neue Tierplätze aktuell in Deutschland geplant -

    mit bis zu 460.000 Hähnchen und 34.000 Schweinen in einem Bestand.

    Schon ohne Feuer ist in Ställen der geplanten Größenordnung unvorstellbares Tierleid an der Tagesordnung.

    So werden in Großmastanlagen laut Bundeslandwirtschaftsministerium

    deutlich häufiger Antibiotika eingesetzt als in kleinen und mittleren.

    Das Resultat:

    Antibiotikaresistente Krankheitserreger auf Fleisch!


    Die Megaställe müssen der Vergangenheit angehören:

    Daher fordern wir von der nächsten Bundesregierung,

    die Tierhaltung endlich tier- und klimagerechter umzubauen!

    Wir brauchen weniger Tiere in besserer Haltung

    und auf regionaler Futtergrundlage.


    Schreiben Sie jetzt eine Protestmail

    und fordern Sie

    ein bundesweites Moratorium gegen neue Tierplätze in der Massentierhaltung!


    Jetzt Protestmail schreiben

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  • tagesschau


    EU-Parlament


    Reserveantibiotika bleiben in der Tiermast erlaubt


    Stand: 16.09.2021 16:29 Uhr


    Reserveantibiotika sollen eigentlich schwer kranke Menschen retten.

    Doch sie dürfen weiter in der Tiermast eingesetzt werden,

    entschied das EU-Parlament.

    Ärzte zeigen sich entsetzt und warnen vor mehr resistenten Keimen.


    Von Helga Schmidt, ARD-Studio Brüssel


    Die Mehrheit des Europaparlaments sieht keinen Handlungsbedarf:

    Reserveantibiotika sollen auch künftig breitflächig in der Tiermast eingesetzt werden können.

    "Es ist ein schlechter Tag, wirklich ein ganz schlechter Tag für die Humanmedizin",

    sagt Martin Häusling sichtlich enttäuscht von der Abstimmung.

    Er hatte für die Grünen-Fraktion einen Antrag

    für strengere Antibiotika-Regeln in der Tiermast eingebracht.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Reinhild Benning und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Aldi und Lidl:

    Stoppt den Verkauf von Billigfleisch mit antibiotika-resistenten Keimen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    EU-Parlament verpasst Durchsetzung eines Verbots

    für Reserveantibiotika in der Massentierhaltung!


    Liebe Unterstützer:innen,


    heute hätte das EU-Parlament die Chance gehabt,

    die Gesundheit von uns Menschen

    endlich über die Profitinteressen der Fleischindustrie zu stellen.

    Stattdessen soll es weiterhin erlaubt bleiben,

    Antibiotika massenhaft in das Futter und Wasser

    der Tiere in der Massentierhaltung zu mischen.

    Antibiotika -

    oft nur damit die Tiere in ihrer schlechten Haltung so lange ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Die "Americana" ist eine Messe in Augsburg, in der verstörte, verängstigte Kälber

    in einer Arena herumgehetzt werden.

    Diese Zurschaustellung bei einer unmessbaren Lautstärke ist der blanke Horror für die Tiere.

    Als wäre dies nicht schon schlimm genug für diese Tierkinder,

    wartet danach der sichere Tod im Schlachthaus auf sie".

    Silke fordert die Verantwortlichen und die Stadt Augsburg mit ihrer Petition auf,

    die Kälberhetze auf der Messe zu stoppen.

    ..., unterstützen Sie diese Forderung mit Iher Unterschrift?



    Stoppt die Kälberhetze auf der Americana!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Die "Americana" ist eine Messe in Augsburg, in der verstörte, verängstigte Kälber in einer Arena herumgehetzt werden. Als wäre dies nicht schon schlimm genug für die Tierkinder, wartet danach der sichere Tod im Schlachthaus auf sie.


    Diese Kälberhetze, die sich auch "Cutting" nennt, bedeutet, dass der Reiter ein Kälbchen aus einer Herde "herausschneiden" (to cut) muss und es daran hindert, zu den anderen Tieren zurückzukehren. Der Reiter hat zweieinhalb Minuten Zeit, um die Fähigkeiten seines Pferdes am Kälbchen zu zeigen, so lange muss er das Kälbchen in der Mitte der Arena halten. Diese Zurschaustellung bei einer unmessbaren Lautstärke ist der blanke Horror für die Tiere.


    Laut dem Lissabonner Abkommen sind Tiere gesetzlich als empfindungsfähige Lebewesen anerkannt. Es ist längst überfällig, dass alle Tiere auch so behandelt werden. Es geht um Lebewesen, die eine Seele haben, Sozialverhalten zeigen und uns Menschen in vielem ähnlich sind.


    Deshalb fordern wir:


    * die Verantwortlichen/Veranstalter auf, dieses Event nicht mehr auszurichten. Tiere sind keine Sportgeräte!


    * die Sponsoren auf, die Kälberhetze nicht mehr zu unterstützen!


    * die Stadt Augsburg auf, die Veranstaltung dieser tierquälerischen Kälberhetze zu untersagen!


    Schluss mit der Haltung der Tiere zum Zwecke der Ausbeutung und Belustigung! Schluss mit Speziesismus, eine Weltanschauung, die den Menschen allen anderen Lebewesen als überlegen einstuft!


    Messen sollten über die natürlichen Bedürfnisse der Tiere hinsichtlich Haltung, Pflege und Ernährung aufklären und dafür sorgen, dass Empathie, Einfühlungsvermögen und Respekt vermittelt werden.


    Bitte unterschreibt & teilt diese Petition! Vielen Dank!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Eure Frage an Abgeordnete zum Thema Anbindehaltung


    Liebe Unterstützer*innen,


    gemeinsam können wir die Politiker*innen

    noch vor der Bundestagswahl auf unser Anliegen aufmerksam machen.

    Jeder von uns kann auf der Plattform

    abgeordnetenwatch.de

    die Abgeordneten seines Wahlkreises

    nach seiner Meinung zum Thema Anbindehaltung befragen!

    Dazu braucht man nur seine Postleitzahl eingeben.


    Ich selbst habe dem CSU-Abgeordneten meines Wahlkreises ...


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Harrison Moore – Unsplash


    Klimakiller Ernährung endlich anpacken


    Obwohl die Massentierhaltung eine der Hauptursachen der Klimakrise ist,

    wird sie in der Klimapolitik vernachlässigt.

    Was wir und andere für die Weltklimakonferenz fordern:


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Julia Klöckner gegen Ausstiegsprämie für Tierhalter:innen


    Statt Schweinehalter:innen beim Ausstieg aus der Tierindustrie zu unterstützen,

    soll der Schweinefleisch-Konsum durch Billigangebote angekurbelt werden.


    Mehr ...

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    850 Schweineleichen gefunden


    Auf verlassenen Höfen in Niedersachsen

    wurden über 850 tote Schweine gefunden.

    Ein ehemaliger Landwirt hat die Tiere offenbar einfach sterben lassen.


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  • EXTREM

    NEWS


    Wovon träumen 'Nutz'tiere?

    Ein Film von Animals' Angels für die Kinder dieser Welt


    Freigeschaltet am 23.09.2021 um 15:02 durch Sanjo Babić


    Im Mittelpunkt der Arbeit der Tierschutzorganisation Animals' Angels

    steht die Solidarität mit den Tieren,

    besonders mit den sogenannten 'Nutz'tieren.

    Ihre Vision ist eine Welt,

    in der die Menschen das Recht der Tiere auf

    Leben, Freiheit und Glück respektieren.

    Doch wie schafft man es, diese Werte zu vermitteln?


    Animals' Angels hat den Film

    "Wovon träumen 'Nutz'tiere?"

    entwickelt,

    der Kindern auf allen Kontinenten

    die Welt der Tiere näherbringt

    und über ihre Bedürfnisse aufklärt.


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  • change.org


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    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Geht am Sonntag wählen und stimmt für eine gesündere Tierhaltung!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Am Sonntag ist es soweit:

    Ihr habt die Wahl,

    welche Parteien in Deutschland die neue Regierung stellen.

    Über den Tierschutz und den Antibiotikaeinsatz im Stall

    entscheidet maßgeblich die Partei,

    die nach der Wahl das Ministerium für

    Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft bekommt.


    Die bisherige Regierung hat keine Gesetze für die Putenhaltung erlassen,

    die das ...


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    vielleicht hast Du es mitbekommen:

    Vor wenigen Tagen wurden 6 junge Schweine von aufmerksamen Anwohner*innen in Nordrhein-Westfalen entdeckt.

    Die Ferkel waren teilweise in Säcken aufgefunden worden, die mit Kabelbindern verschlossen waren.

    Offenbar sind sie von Landwirt*innen im Rahmen einer Protestaktion ausgesetzt worden,

    die damit wohl auf ihre wirtschaftliche Lage aufmerksam machen wollten.

    Eine grausame Aktion auf Kosten der Tiere!

    Schließlich mussten die Landwirt*innen davon ausgehen, dass die Tiere nicht rechtzeitig gefunden

    und somit wahrscheinlich verstorben wären.

    Ob noch weitere Ferkel ausgesetzt wurden, ist uns derzeit nicht bekannt.


    Wir haben eine Belohnung von 5.000 Euro für sachdienliche Hinweise ausgesetzt,

    die dazu führen, dass die Tierquäler*innen verurteilt werden.

    Hinweis auf die Täter*innen können an jede Polizeidienststelle

    oder an info@tierschutzbuero.de gegeben werden.


    ..., bitte leite diesen Newsletter per Mail an Deine Freund*innen und Bekannten weiter.

    So erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sachdienliche Hinweise im Fall der 6 ausgesetzten jungen Schweine eingehen.


    Viele Grüße

    Dein Jan

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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