• Animal Rights Watch e. V.


    Podcast-Tipp:

    Rechercheaktivistin Lena


    Was erlebt man bei der Recherche in Putenbetrieben und Schweinemastanlagen -

    und wie hält man das aus?

    In der neuesten Folge ihres empfehlenswerten Podcasts

    "Gespräche über den Ausstieg aus der Tierindustrie"

    befragt Friederike Schmitz die

    Aktivistin Lena über ihre Erlebnisse in Tierfabriken

    und Ihre Motivation.

    Hier können Sie die aktuelle Folge nachhören.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    DU KANNST AKTIV TIERLEBEN RETTEN



    "Was ändert es, wenn ich mich vegan ernähre?"

    "Die Tiere werden doch dafür gezüchtet."

    "Sie werden weiterhin getötet und gegessen."

    "Ich alleine kann da doch nichts ausrichten ..."


    Kommen Dir diese Aussagen bekannt vor? Hast Du sie vielleicht schon mal von Dir selbst

    oder von Personen aus Deinem näheren Umfeld gehört?

    Wir lesen diese Sätze immer wieder, wenn wir die schockierenden Ergebnisse

    unserer Undercover-Recherchen veröffentlichen.

    Und wir können verstehen, dass viele Menschen sich angesichts des immensen Tierleids

    hilflos und überwältigt fühlen.


    Die gute Nachricht ist aber: Wir sind keinesfalls machtlos!



    In diesem Video erfährst Du, was Du für Tiere tun kannst -

    heute, morgen und jeden Tag.

    Wir hoffen, dass es Dich ermutigt und Dir zeigt, dass Du den Tieren aktiv helfen kannst.

    Bitte teile das Video auch mit Deinen Freund*innen und Bekannten.

    Denn je mehr Menschen sich bewusst werden,

    dass ihre Taten und Entscheidungen einen Unterschied machen,

    desto schneller werden wir Tierleid gemeinsam beenden können.


    JA, ICH MÖCHTE DAS VIDEO TEILEN


    Vielen Dank!


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Du fühlst Dich hilflos angesichts des ganzen Tierleids?

    Du kannst noch heute anfangen, aktiv Tierleben zu retten.

    Schau Dir an, wie einfach das geht und teile es mit Menschen aus Deinem Umfeld!  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    World Veterinary Day:

    Tierschutz in Uganda



    Neben der kleinbäuerlichen Tierhaltung

    nimmt in Uganda die industrielle Nutztierhaltung

    aufgrund der sich wandelnden Ernährungsweise hin zu tierischen Produkten zu -

    und damit auch die Tierschutzprobleme,

    wie der Tierarzt und unser Partner Dr. Paul Ssuna prognostiziert.

    Gemeinsam entwickeln wir Lösungsansätze,

    um das Tierwohl zu sichern.


    Mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Überwältigende Unterstützung für ein Ende der Käfighaltung

    in der Landwirtschaft im EU-Parlament


    Freigeschaltet am 15.04.2021 um 18:50 durch Sanjo Babić


    Am heutigen Vormittag (15. April 2021) fand die öffentliche Anhörung

    der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) "End the Cage Age" im Europäischen Parlament statt -

    sie erhielt überwältigenden Zuspruch.

    In der dreistündigen Sitzung begrüßten die drei anwesenden EU-Kommissarinnen und -Kommissar

    die Initiative.

    Zahlreiche Mitglieder des Europäischen Parlaments (MEP) äußersten sich positiv zum Thema.


    Weiter ...


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Geschafft!

    PETAs Veganstart-Plakatkampagne kommt!



    Diesen Sommer werden wir mit Großflächenplakaten in den sechs größten Städten Deutschlands

    auf unser kostenloses Veganstart-Programm aufmerksam machen!

    Dank der überwältigenden Unterstützung von engagierten Tierfreunden

    wurde das Kampagnenziel von 100.000 Euro erreicht

    und die Planung der Plakat-Platzierung kann beginnen.

    Selbstverständlich informieren wir alle Unterstützer über unseren Newsletter,

    wann und wo die Plakate zu sehen sein werden.

    Wir danken allen Beteiligten für ihren großartigen Einsatz

    auf dem Weg zu einem tierleidfreien Deutschland!


    ZUM PROGRAMM  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Immer häufiger:

    Ausstieg aus der Landwirtschaft



    Eine erfreuliche Entwicklung:

    Immer mehr Landwirte steigen aus der grausamen Tierwirtschaft aus

    und bauen ihre Betriebe zu Lebenshöfen um.

    Als Gründe werden häufig die Liebe zu den Tieren

    und die Erkenntnis genannt,

    dass diese Tierliebe mit den tierquälerischen Praktiken

    der Landwirtschaft nicht vereinbar ist.

    Tiere, die zuvor für den menschlichen Konsum ausgebeutet wurden,

    enthalten auf einem Lebenshof eine zweite Chance im Leben.

    Sie können endlich ein weitgehend artgerechtes Leben führen,

    erhalten nötige tierärztliche Behandlungen

    und genießen die Liebe und Fürsorge,

    die sie verdient haben.


    MEHR ERFAHREN

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Und wie geht es den Milchkühen in Uganda?


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    im Rahmen unserer Kampagne KUH+DU

    haben wir uns für die Verbesserung der Haltungsbedingungen

    von Milchkühen in Deutschland eingesetzt.

    Nun nehmen wir im Rahmen eines Forschungsprojekts

    das Wohl von Milchkühen in Uganda in den Fokus.


    Denn die Landwirtschaft in dem ostafrikanischen Land ist stark im Wandel:

    Die Mittelschicht wächst und somit steigt auch die ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    PETA-Spezial:

    Rettende Lebenshof-Pakete für Tiere in Indien


    Hallo ...,


    dass Gunya noch lebt, grenzt an ein Wunder! Denn der gepeinigte Ochse mit dem beeindruckenden Durchhaltevermögen hatte großes Glück und befindet sich heute in der liebevollen Obhut von Animal Rahat. Die gemeinnützige Organisation in Indien, die von PETA unterstützt wird, errichtet derzeit ihren zweiten Lebenshof, um noch mehr Tiere vor dem qualvollen Einsatz in Ziegelbrennereien oder auf Zuckerrohrfarmen zu bewahren.


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    Sein Leben lang musste der Ochse hart arbeiten und völlig überladene Karren über holprige Straßen ziehen. Freie Tage kannte er ebenso wenig wie gesunde Mahlzeiten. Bei jedem Schritt schmerzten seine schweren Glieder und unbehandelten Wunden. In seinen Augen spiegelten sich Anstrengung und Angst.


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    Damit Ochsen immer weiter zum Arbeiten gezwungen werden, bringen viele Halter Spulen mit Metallspitzen am Hals der Tiere an, die sie daran hindern, den Kopf zu drehen. Mit solchen Folterwerkzeugen und Peitschenschlägen werden die ausgelaugten Ochsen unablässig durch Hitze und Staub getrieben, um Eisenstäbe, Baumaterial oder tonnenweise Zuckerrohr zu transportieren.


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    Wenn die Ochsen alt werden oder so krank sind, dass keine noch so grausame Bestrafung sie zum Weitergehen bewegen kann, sind sie für die Halter nutzlos. Dann werden sie verkauft und getötet, damit Menschen ihr Fleisch essen können. Aus ihren Häuten werden unter anderem die Peitschen hergestellt, mit denen ihre Artgenossen später geschlagen werden.


    Doch für Gunya hatte das Schicksal zum Glück andere Pläne.


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    Animal Rahat konnte Gunyas Halter davon überzeugen, den geschwächten Ochsen in den Ruhestand zu schicken. Auf dem Lebenshof, den die Organisation derzeit aufbaut, hat er schon einen guten Freund gefunden und kann mit Dutzenden weiteren geretteten Tieren den Rest seines Lebens frei von Last und Schmerz genießen.


    Möchten Sie jetzt PETAs Projekte für Animal Rahat mit einer Spende unterstützen, damit diese lebensrettende Arbeit fortgesetzt werden kann?


    Weil in Indien vieles günstiger ist als bei uns, können Sie mit Ihrem heutigen Beitrag noch mehr bewirken: Animal Rahat kann einen Oschsen wie Gunya für nur 12,50 Euro eine Woche lang mit Nahrung und medizinischen Behandlungen versorgen. Eine Spende über 75 Euro gewährleistet den sicheren Transport auf den Lebenshof. Doch auch jeder andere Beitrag zählt und Ihre Unterstützung kommt zu 100 % den Tieren in Indien zugute!


    ANIMAL RAHAT


    kümmert sich vor allem um sogenannte "Arbeitstiere"

    in den ärmsten Gegenden Indiens.


    PETA unterstützt diese großartige Arbeit aus voller Überzeugung.

    Helfen Sie heute einem Tier im wohlverdienten Ruhestand?


    Ochsen wie Gunya helfen


    Ich hoffe sehr, dass Sie uns helfen werden. Die geschundenen Ochsen haben bislang ein so erbärmliches Leben geführt, dass viel Zeit, Sachverstand und Zuwendung nötig sind, um sie zu rehabilitieren. Jetzt haben Sie mit uns die Möglichkeit, Animal Rahat zur Seite zu stehen - damit die Tiere endlich die Freude und Fürsorge erfahren, die ihnen so lange verwehrt wurde.


    Im Namen von Gunya und all den anderen Tieren, die von Ihrem Mitgefühl profitieren, danke ich Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Der Lebenshof von Animal Rahat ist für Tiere wie Gunya die letzte Rettung - überall sonst warten nur weitere Qual und der baldige Tod auf sie. PETA unterstützt diese lebenswichtige Arbeit schon lange. Bitte denken auch Sie heute an die ärmsten Tiere Indiens. Gemeinsam können wir so vielen von ihnen noch ein paar schöne Jahre schenken!


    Den Lebensabend eines Ochsen begleiten

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Hoffnung für Nutztiere


    Liebe/r ...,


    unser Einsatz für die Abschaffung der Käfighaltung ist einen wichtigen Schritt weitergekommen:

    Die Mehrheit der EU-Abgeordneten ist für "End the Cage Age"!


    Die Europäische Bürgerinitiative "End the Cage Age",

    die wir gemeinsam mit über 170 NGOs gestartet

    und mit 1,4 Millionen Unterschriften zum Erfolg geführt haben,

    wurde letzte Woche im EU-Parlament präsentiert

    und fand eine überwältigende Mehrheit.

    Gemeinsam hatten wir im Vorfeld nochmals Druck gemacht

    und die Abgeordneten aufgefordert,

    sich für ein käfigfreies Europa auszusprechen.


    Die EU-Kommission muss nun innerhalb von drei Monaten reagieren.

    Sie soll einen starken, konkreten Gesetzesvorschlag unterbreiten.

    Erste Reaktionen von Mitgliedern der Kommission lassen auf jeden Fall hoffen.


    Lesen Sie mehr.


    Die Käfighaltung von mehr als 300 Millionen Tieren ist die Schande der EU.

    Jetzt ist endlich der notwendige breite Konsens da,

    diese Tierquälerei ein für alle Mal abzuschaffen.


    Danke, dass Sie uns dabei unterstützen!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Rind Nico lebt heute glücklich mit Prothese


    Da einer seiner Füße schwer verletzt war,

    sollte Rind Nico eingeschläfert werden.

    Doch das kam für seine Retter nicht in Frage.

    Wie ein kleines Kalb zum großen Kämpfer wurde.


    Mehr ...  


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Countrypixel – adobestock


    Umbau der Tierhaltung geprüft


    Wie können höhere Tierschutzstandards

    in der Landwirtschaft finanziert werden?

    Das Gutachten zu den Vorschlägen

    der Borchert-Kommission unter der Lupe.


    Mehr ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © European Union, 2021


    EU-Parlament unterstützt Ende der Käfighaltung


    Die Anhörung der Europäischen Bürgerinitiative

    "End the Cage Age"

    vor dem EU-Parlament fand überwältigenden Zuspruch.

    Ist ein Ende der Käfighaltung in Sicht?


    Mehr ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Der reale existierende IRRSINN ist unbeschreiblich:

    Am 30. März ist die modernste Ferkelfabrik Europas am Tollensetal abgebrannt.

    Eingesperrt in Kastenständen sind mehr als 55.000 Schweine den Feuertod gestorben.

    So etwas darf sich nicht wiederholen!"

    Jedoch wurde ein Wiederaufbau der Anlage genehmigt,

    weil alle gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt wurden.

    Deshalb fordert vereinzelt e. V. die Kastenstandshaltung

    nicht nur am Tollensetal sofort zu beenden!

    ..., unterstützen Sie das Anliegenn zum Wohl der Tiere?



    Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Der reale existierende IRRSINN ist unbeschreiblich: Am 30. März ist die modernste Ferkelfabrik Europas am Tollensetal abgebrannt. So etwas darf sich nicht wiederholen!

    Nur wenige Sauen haben für ein paar Stunden ihr Paradies erlebt: den Rüssel in der Erde, Gras, Sonnenlicht ... falls sie nicht vorher an den Folgen der Rauchvergiftung verendet sind.

    Von den 50.000 Ferkeln ist keins ins Freie gekommen. Zusammen mit ihren Müttern mussten sie im beißenden Qualm in ihren Kastenständen ersticken und mit den geschmolzenen Kunststoff-Spaltenböden in der heißen Gülle abtauchen ...


    Die Planung, der Aufbau, Betrieb und Verkauf der Ferkelfabrik wurde vom Petitionsgeber "vereinzelt e. V." mit der Dorfzeitung TOLLENSETALER STIMME seit 2009 kritisch begleitet.

    Seit 2018 ist unser komplettes Archiv unter mensch-und-land.de einsehbar.

    Die vorhersehbare Tragödie ist dort mit der Suchfunktion zu "Kastenstand" oder "Brandschutz" wiederholt zu finden.


    Eingesperrt in Kastenständen sind mehr als 55.000 Schweine den Feuertod gestorben.

    So etwas darf sich nicht wiederholen!


    ABER: Ein Wiederaufbau sei prinzipiell möglich, wenn die Anlage 1:1 ohne Änderungen errichtet werden würde.

    Die Anlage Alt Tellin habe genehmigt werden müssen, weil alle gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt worden seien. "Da gibt es keinen Ermessensspielraum", so Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus.


    Also wäre es bei einer möglichen Wiederholung der Brandkatastrophe 1:1 immer noch so, dass wieder zehntausende Schweine verbrennen müssen, fixiert in ihren Kastenständen?

    Das darf doch nicht wahr sein!

    Nein, diese todbringenden Kastenstände müssen vor der nächsten Katastrophe verschwinden.


    Unsere Petition haben wir ursprünglich auf den Weg gebracht, um die Rechtsauffassung eines Agrarkriminellen entgegenzutreten: Adrianus Maria Straathof - Bauherr, Besitzer und Betreiber der hiesigen Ferkelfabrik bis zu seinem bundesweiten Tierhaltungsverbot, weil seine tierquälerischen Kastenstände noch enger waren als erlaubt.

    Knapp 88 Prozent aller Befragten halten den Kastenstand für Tierquälerei. 87 Prozent sprechen sich für ein Verbot der körperengen Metallkäfige aus. Die Verantwortung für mehr Tierschutz bei sogenannten Nutztieren sehen zudem 80 Prozent der Befragten bei der Politik.

    Aber leider wurde die vorher rechtswidrige Praxis des Herrn Straathof mit einem faulen Kompromiss im Bundesrat am 3. Juli 2020 für weitere 17 Jahre legalisiert:

    In Alt Tellin wäre diese Übergangslösung für ca. 5 x 10.000 Sauen lebenslange Tierqual. (nach ca. drei Jahren werden die Sauen geschlachtet, wenn die geforderte Ferkelleistung schwindet)

    Nach der Brand-Katastrophe erscheint uns selbst die Umsetzung des Magdeburger Urteils, jeden zweiten Kastenstand frei zu lassen, ethisch nicht mehr vertretbar. Denn das liefe auf nur eine Halbierung der Opferzahlen hinaus.

    Aber Tierschutz muß auch für jedes Nutztier gelten.


    Bite helft uns, die Kastenstandshaltung nicht nur am Tollensetal sofort zu beenden.

    Unterstützt und verbreitet diese Petition.


    DANKE


    Weitere Infos:


    https://mensch-und-land.de/2020/01/02/himmelslaterne-weltuntergang-nachwelt/

    https://mensch-und-land.de/2021/04/05/offener-brief-am-karfreitag-2021-in-gedenken-an-die-tragoedie-am-tollensetal/


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.


    Es reicht!

    Schluss mit den Märchen in der Agrar-Debatte!


    12253-04-21-traktor-feld-adobestock-244021725-dusan-kostic-jpg

    © AdobeStock_244021725_Dusan Kostic


    Hallo ...,


    die allermeisten Menschen, mit Sicherheit auch Sie, wollen eine Landwirtschaft, die das Wasser nicht verschmutzt, die Vielfalt der Arten erhält, Tiere nicht quält und auch kleinen und mittleren Landwirten ein ausreichendes Einkommen ermöglicht.


    Doch das Gegenteil ist der Fall: Mehr als eine Billion Euro an Subventionen sind die letzten 20 Jahre in die europäische Landwirtschaft geflossen - doch nichts ist besser geworden: Die massive Umweltzerstörung, die Qualen der Tiere, die Klimaerwärmung und das Höfe-Sterben halten an.


    Aber der Bio-Boom ist doch ein Wandel zum Besseren, wird nicht der Bio-Markanteil immer größer? Leider ist der Bio-Boom nur ein Märchen.


    20 Jahre nach Einführung des Bio-Siegels liegt der Marktanteil von Biolebensmitteln bei 6,4 %. Das heißt: Fast 94 % der in Deutschland verkauften Lebensmittel werden konventionell erzeugt, bei Fleisch sogar 97 %.


    Drei Prozent Biofleisch? Wo ist hier der vielbeschworene Bio-Boom? Wenn Julia Klöckner behauptet, das Bio-Siegel zeige, "welche enorme Hebelwirkung ein staatliches Positiv-Kennzeichen haben kann", steckt dahinter nur eine durchsichtige Strategie: Sie will uns vorgaukeln, in der Landwirtschaft sei alles auf einem guten Weg.


    Das Gerede vom Bio-Boom lenkt von den nötigen Reformen in der Landwirtschaft ab. Helfen Sie uns, dieses Gerede als Märchen zu entlarven und unterstützen Sie uns mit einer Fördermitgliedschaft!


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!


    Märchen Nummer zwei: Das Tierwohl-Label! Aber das Tierwohl-Label bedeutet kein Ende der Tierquälerei. Denn die "Haltungsform" ist kein Garant für guten Tierschutz. Hinzu kommt, dass nur eine geringe Anzahl der Tiere überhaupt davon profitiert, weil - wie beim Bio-Siegel - freiwillige Appelle, tiergerechtes und daher teureres Fleisch zu kaufen, kaum etwas bewirken. Und auch Fleisch- und Milchprodukte, die exportiert werden, tragen natürlich nicht das Tierwohl-Label. Wir wollen aber kein Tierschutz-Luxus-Segment für wenige Tiere, die zufällig das Glück haben, auf einem "Tierwohl-Label-Hof" zu leben. Wir möchten strenge gesetzliche Regeln, die allen Tieren zugutekommen. Märchen helfen uns und den Tieren nicht weiter.


    Aber zumindest beim Klimaschutz in der Landwirtschaft gibt es deutliche Fortschritte, behauptet die EU-Kommission. Und das ist Märchen Nummer drei! Denn: Echte Fortschritte gibt es nicht. Außerdem importiert die EU große Mengen an energieintensiv erzeugtem Mineraldünger sowie an Konsumgütern (z. B. Kaffee, Palmöl) und Futtermitteln, die in den Herkunftsgebieten zur Regenwald-Abholzung und zu einem Anstieg der Treibhausgase beitragen. Auf 50 - 100 % höher als in der offiziellen Statistik ausgewiesen, schätzen Studien die Treibhausgasemission der EU-Landwirtschaft, zählt man diese indirekten Effekte hinzu.


    Fakt ist: 70 % der Treibhausgasemissionen in der europäischen Landwirtschaft entfallen auf die Tierhaltung.


    Um diese Treibhausgase wirksam und langfristig abzusenken, müssen letztlich die Tierbestände verringert werden - bei gleichzeitigem Schutz vor Billig-Importen. Die Kosequenz: Wirksamer Klimaschutz in der Landwirtschaft heißt höhere Preise für Fleisch und Milchprodukte!


    Diese unbequeme Wahrheit muss endlich auf den Tisch. Märchen und Fantasiezahlen helfen nicht gegen den weltweiten Temperaturanstieg. Unterstützen Sie uns dabei, denn wir machen uns damit nicht nur Freunde! Werden Sie Fördermitglied!


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!


    Was ist denn die Lösung?


    Meine Antwort ist: Am Anfang steht immer, die Probleme ehrlich beim Namen zu nennen. Ohne schonungslos über die wirkliche Situation zu berichten und stattdessen der Bevölkerung weiter unbequeme Wahrheiten zu verschweigen, wird es keine ernsthafte Debatte geben. Und damit auch keine Lösungen, die die tatsächlichen Probleme angehen, anstatt sich an Märchen zu orientieren.


    Wir sehen es als eine wesentliche Aufgabe von foodwatch an, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und eine ehrliche Diskussion über die tatsächlichen Probleme in unserer Landwirtschaft und mögliche Lösungen anzustoßen.


    Bitte unterstützen Sie uns bei dieser Aufgabe mit Ihrer Fördermitgliedschaft!  


    Denn an einer grundlegenden Neuausrichtung der Agrarpolitik und der Landwirtschaft führt kein Weg vorbei. Sonst werden die Steuergelder für den Agrarsektor weiter steigen und alles geht weiter wie bisher: eine Landwirtschaft auf Kosten von Mensch, Tier und Umwelt.


    Am Ende also eine Landwirtschaft auf Kosten unser aller Zukunft.


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!


    Vielen Dank und herzliche Grüße


    Thilo Bode

    Geschäftsführer von foodwatch



    Weiterführende Informationen und Quellen:


    > Link zu Informationen und Quellen

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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Reale Veredelungswirtschaft:

    Trial & Error


    Versuch und Irrtum ist eine heuristische Methode,

    Probleme zu lösen,

    bei der so lange zulässige Lösungsmöglichkeiten versucht werden,

    bis die gewünschte Lösung gefunden wurde.

    Dabei wird oft bewusst auch die Möglichkeit

    von Fehlschlägen in Kauf genommen.


    Für 57.000 Schweine endete das in einer Katastrophe.

    In der Alt Telliner Ferkelfabrik

    hat sich ihr Leben am Tollensetal zusammen mit dem ...


    Vollständiges Update lesen  


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    ALLE TÖNNIES-RECHERCHEN AUF EINEN BLICK



    Wie Du sicherlich mitbekommen hast, haben wir 2020 die Corona-bedingte, vorübergehende Schließung

    des Tönnies-Schlachthofs zum Anlass genommen,

    um hinter die Kulissen von Zulieferbetrieben von Tönnies zu schauen.

    Insgesamt haben wir in 5 Schweinemastbetrieben erschreckende Zustände dokumentiert

    und an die Öffentlichkeit gebracht.

    Die Medienreichweite war enorm,

    auch dank unseren 3 medienwirksamen Aktionen vor Schlachthöfen.

    Alles rund um die Kampagne erfährst Du jetzt auf unserer neuen Übersichtsseite.


    ZUR ÜBERSICHT DER KAMPAGNE

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    neun von zehn Tieren, die in deutschen Schlachthöfen sterben, sind Hühner.

    Mehr als 620 Millionen von ihnen werden jedes Jahr gemästet und getötet:

    für Chicken, Nuggets, Brathähnchen und Hünerbrust.

    Ihr kurzes Leben endet spätestens nach 42 Tagen, lange vor dem Erwachsenwerden.

    Wie diese wenigen Tage aussehen, zeigt jetzt unser neues Video.


    Das Leben und Sterben der sogenannten "Masthühner" steht im Mittelpunkt unserer

    Aktionsreihe "42 Tage bis zum Tod".

    Bereits seit 3. April und noch bis 14. Mai tragen wir ihr Leid mit

    Kundgebungen, Mahnwachen, Medienaktionen, Infoständen und Online-Aktionen

    bundesweit an die Öffentlichkeit.

    Der Aktionszeitraum von 42 Tagen entspricht dabei genau der

    maximalen Lebensdauer eines Huhns in der konventionellen Fleischindustrie.


    Seien Sie dabei:

    Vom 29. April bis 1. Mai können Sie unsere Medienaktionen in

    Parchim, Koblenz, Kassel und Rostock unterstützen

    und dort Passant*innen mit dem neuen Video konfrontieren.

    Und beim Aalener Online-Brunch am 2. Mai erfahren Sie mehr über die Aktionsreihe.

    Die Detailinfos und weitere Aktionstermine finden Sie hier.

    Unsere Ortsgruppen freuen sich über Ihre Unterstützung.


    Teilen Sie auch gerne diesen Newsletter,

    um Ihre Freunde und Familie über das Leid der Hühner aufzuklären.

    Vielen Dank!


    Jedes Tier will leben.

    Gemeinsam treten wir für dieses Recht ein.

    Melanie Bühner, Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nein heißt Nein

    und

    Sofort heißt Sofort


    Knapp 88 Prozent aller Befragten in Deutschland

    halten den Kastenstand für Tierquälerei.


    87 Prozent sprechen sich für ein Verbot der körperengen Metallkäfige aus.

    Die Verantwortung für mehr Tierschutz bei sogenannten Nutztieren

    sehen zudem 80 Prozent der Befragten bei der Politik.

    Diese Haltung zieht sich durch alle demografischen Gruppen

    und Anhänger aller politischen Parteien.


    Ein Urteil aus ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    TIEREN IN INDIEN HELFEN



    Zum Lebenshof-Paket


    Hallo ...,


    wie soll ein Tier, das sein Leben lang Schwerstarbeit verrichten musste, verstehen, dass sein Leid von heute auf morgen ein Ende hat? Dass Menschen es plötzlich gut mit ihm meinen und sein Wert nicht mehr von seiner Leistungsfähigkeit abhängt? So etwas gelingt nur mit Zeit, Geduld und Erfahrung - und für einen bestimmten Ochsen in Indien war davon ganz besonders viel nötig. Aufgrund seiner lebenslangen Quälerei fürchtete er sich so sehr vor Menschen, dass er nicht in den Einsatzwagen seiner Retter einsteigen wollte. Also musste er zu Fuß zu seinem neuen Zuhause gebracht werden - angebunden hinter einem Karren.



    Doch dann - was für ein Anblick, was für ein Gefühl! Als er und die anderen geretteten Ochsen auf dem knapp 35.000 m² großen Lebenshof von Animal Rahat ankamen, sanken sie vor Erleichterung und Erschöpfung zu Boden. Nie zurvor konnten sie sich zum Ausruhen auf weiche Erde und in den kühlen Schatten legen, während nur wenige Schritte entfernt frisches Wasser und Gras für sie bereitstanden. Nie wieder werden diese Tiere unter unbehandelten Verletzungen oder Hunger leiden. Und selbstverständlich werden sie auch nie wieder Lasten hinter sich herziehen müssen.


    HILFSPAKETE FÜR ANIMAL RAHAT


    Mit nur 12,50 Euro kann ein Ochse eine ganze Woche lang

    mit Nahrung und medizinischen Behandlungen versorgt werden.

    Eine Spende über 75 Euro gewährleistet den sicheren Transport

    auf den Lebenshof.


    Helfen Sie heute einem Tier im wohlverdienten Ruhestand?


    Mein Nahrungs-Paket


    Mein Transport-Paket


    Ende gut, alles gut? So einfach ist es leider nicht. Die Tiere erholen sich bis heute von der jahrelangen Schufterei. Neben schlimmen gesundheitlichen Schäden haben die Ochsen aufgrund der dauerhaften schlechten Behandlung auch große Angst vor Menschen und allem Neuen. Um das Vertrauen der traumatisierten Tiere zu gewinnen, kümmern sich die Pfleger und Tierärzte von Animal Rahat daher nicht nur um die körperlichen, sondern auch die seelischen Belange. Und die wunderbaren Aufnahmen aus Indien zeigen: Wir sind auf einem guten Weg.


    Wenn Sie mit Ihrem Beitrag bereits einem Ochsen geholfen haben, möchte ich mich dafür an dieser Stelle auch im Namen von Animal Rahat ganz herzlich bei Ihnen bedanken!



    Die beiden Lebenshöfe von Animal Rahat dienen jedoch nicht nur der Unterbringung der Tiere, sondern haben eine weitere wichtige Funktion: Sie fungieren auch als Lernorte, wo die örtliche Bevölkerung die Grundlagen des Tierschutzes kennenlernen kann. Neben speziellen Programmen für Kinder geben die Tierärzte der Organisation ihr Wissen an die Polizei, andere Tiermediziner und an Regierungsstellen weiter. Mit dieser Form von Öffentlichkeitsarbeit bewirkt Animal Rahat ein Umdenken in der Gesellschaft: Der Blick auf arbeitende Tiere und der Umgang mit ihnen ändern sich.


    Doch es gibt noch so viele Tiere, die auf Rettung warten. Deshalb unterstützt PETA Animal Rahat etwa bei der Versorgung der Ochsen, während der großartige zweite Lebenshof für arbeitende Tiere fertiggestellt wird. Und deshalb bitte ich Sie: Helfen auch Sie heute mit Ihrem Nahrungs- oder Transport-Paket einem der ärmsten Tiere Indiens.


    Ich danke Ihnen für Ihre Anteilnahme und Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.



    PS: Für nur 25 Euro kann ein geschwächter, ausgelaugter Ochse zwei Wochen lang mit Nahrung versorgt und gepflegt werden, mit 50 Euro sind seine Nahrung ud Pflege für einen ganzen Monat gedeckt. Für die verzweifelten Tiere zählt jeder Beitrag. Unterstützen Sie jetzt den Lebenshof von Animal Rahat?


    Zu meinem Hilfspaket  




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hilfspaket für gerettete Tiere in Indien


    Tag für Tag, Jahr für Jahr, ob Hitze oder Kälte:

    In Indien werden unzählige Tiere ihr Leben lang dazu gezwungen,

    schwer beladene Karren durch holprige Straßen zu ziehen.

    Sie leiden an Hunger, Durst und Schmerzen, viele lahmen aufgrund der jahrelangen enormen Belastung.

    Animal Rahat bewahrt die ärmsten Tiere Indiens davor,

    dieses harte Schicksal bis zu ihrem Lebensende ertragen zu müssen.

    Auf dem Lebenshof der Organisation dürfen Ochsen ihren Ruhestand in Frieden genießen -

    unterstützt von vielen Tierfreunden aus Deutschland, denen wir dafür von Herzen danken.

    Mit Ihrem Nahrungs- oder Transport-Paket zum Lebenshof können auch Sie heute einem Ochsen helfen!


    Hier mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)