Stierkämpfe

  • change.org



    DER STIERKAMPF

    Wir fordern ein sofortiges Vebot!



    Startdatum 17. Mai 2019

    Petition an Albert Dess und an 5 mehr

    Gestartet von Hans Joachim Richter


    DER STIERKAMPF


    Wir fordern ein sofortiges Verbot!


    Dieses schreckliche Spektakel, diese sogenannte Tradition muss endlich ein Ende haben. Die meisten aufgeklärten und modernen Europäer fordern ein Ende dieser schrecklichen Tierfolter.


    Der Stierkampf ist eines der schlimmsten und beschämenden Tätigkeiten unserer Zivilisation. Ein unschuldiges Lebewesen wird unter dem Gejohle und dem Applaus von Tausenden von Zuschauern zu Tode gequält.


    Weiter und zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    20 Minuten Horror, Qual und Leid



    Hallo ...,


    der Stier wurde stundenlang im Dunkeln gehalten, nun wird das verängstigte Tier im grellen Sonnenlicht in eine Arena getrieben, wo es völlig orientierungslos ist. Die Menschenmenge johlt. Als der Stier erkennt, dass es keinen Ausweg gibt und er sich nirgendwo verstecken kann, schlägt seine Verwirrung in Panik um. Er hat nur noch wenige Minuten zu leben - und jede einzelne davon wird zur Qual.


    Bitte setzen Sie sich noch heute für die Stiere ein: Unterzeichnen Sie unsere Petition und fordern Sie gemeinsam mit uns Papst Franziskus auf, den Stierkampf zu verurteilen.


    JETZT DEN STIEREN HELFEN


    Beim spanischen Stierkampf reiten Menschen auf Pferden, deren Augen verbunden sind, durch die Arena. Sie stoßen Lanzen in den Rücken und Nacken des Stiers, der hierdurch viel Blut verliert. Er hat immense Schmerzen, kann seinen Kopf nicht mehr heben. In der nächsten Phase betreten weitere Menschen die Arena. Sie treiben das Tier im Kreis herum und versuchen, mit Widerhaken versehene Spieße in seinen Rücken zu stechen. Irgendwann ist der Stier so benommen und kraftlos, dass er nicht mehr laufen kann.



    In der letzten Phase versucht der Matador oder die Matadora, den Stier zu töten. Hierzu wird ein Degen zwischen die Schulterblätter des Tieres gestoßen, der die Hauptschlagader durchtrennt. Viele Stiere ertrinken an ihrem eigenen Blut, wenn nicht das Herz, sondern die Lunge durchstochen wird. Gelingt die Tötung des Stiers nicht sofort, wird das Rückenmark des verstümmelten Tieres mit einem Dolchstoß durchtrennt. Der Stier ist dadurch zwar gelähmt, aber unter Umständen noch bei Bewusstsein. So muss er bei lebendigem Leib ertragen, wie seine Ohren abgeschnitten und dem Matador oder der Matadora als Trophäen präsentiert werden. Schließlich wird sein entkräfteter Körper aus der Arena gezogen.



    Mit Ihrer heutigen Spende unterstützen Sie unsere Arbeit zur Beendigung des Stierkampfes und helfen uns, die feinsinnigen, majestätischen Tiere zu schützen.


    Aber es gibt auch gute Nachrichten: Nach umfassenden Kampagnen von PETAs Partnerorganisationen befindet sich der abscheuliche blutige Sport heute auf dem absteigenden Ast. Immer mehr Städte und Gemeinden verbieten Stierkämpfe, Markenunternehmen beenden ihr Sponsoring, Fernsehsender stellen die Ausstrahlung des grausamen Gemetzels ein. Dank Ihrer Unterstützung wenden sich PETAs Partnerorganisationen nun mit dem Appell an Papst Franziskus, die Verbindungen der katholischen Kirche zum Stierkampf zu kappen. Mit diesem wegweisen Schritt wollen wir die Folter der Stiere ein für alle Mal beenden. Stierkämpfe finden überwiegend in katholischen Ländern und häufig zu Ehren von katholischen Heiligen oder an christlichen Festen statt. Unsere geschichtsträchtige Kampagne stellt daher einen wichtigen Baustein zur Beendigung der erbarmungslosen Veranstaltungen dar.


    Bitte nehmen Sie sich am besten noch heute einen Moment Zeit und fordern Sie den Papst dazu auf, Stierkämpfe zu verurteilen.


    Wir freuen uns, wenn Sie uns außerdem eine Spende zukommen lassen, damit wir Stiere und andere schutzbedürftige Tiere vor Leid und Qual bewahren können.


    Vielen Dank, dass Sie an der Seite von Stieren und anderen Tieren stehen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)