Straßentiere

  • change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "Notodogmeat in Asien ... und Teil 2 von Don't Kill Animals in Rumänien!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rechtfertigungsdruck?!


    Liebe Tierfreunde,


    auf unser Schreiben gab es eine müde Reaktion

    der BR-Redaktion zur Sendung mit F. Neureuther in dem Sinne,

    dass sie im Olympia-Fieber leider keine Zeit für Tierschutz hätten ...


    Unsere Mail an F. Neureuther vom 31.01.2022:


    Betreff: Automatische Antwort: 31.01.2022:

    Felix Neureuther (ARD) zu Olympia und China:

    Seien auch Sie ein Botschafter der olympischen Idee für ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Zahlreiche Tiere sind krank und haben Hunger - Hilfe ist dringend nötig!


    Hallo ...,


    wir möchten den Valentinstag am kommenden Montag zum Anlass nehmen, eine besondere Aktion für die Tiere in Rumänien ins Leben zu rufen. Aktuell ist das Wetter dort sehr wechselhaft und stellt Hunde und Katzen vor große Herausforderungen. Bitte ergreifen Sie heute die Gelegenheit, einem Tier in Not etwas Gutes zu tun - und gleichzeitig machen Sie einem tierlieben Menschen eine große Freude. Zum Dank für Ihre Spende erhalten Sie eine digitale Urkunde, die Sie zum Valentinstag verschenken oder selbst aufbewahren können - als Erinnerung an Ihr großartiges Engagement für ein Tier in Rumänien.



    Hund oder Katze? Zur Auswahl stehen zwei Motive mit je einem Tier, das von PETA HELPS ROMANIA gerettet wurde.


    Weil jedes Tier ein liebevolles und warmes Zuhause verdient


    Heimatlose Tiere kämpfen in Rumänien Tag für Tag ums Überleben. Sie sind dem Wetter schutzlos ausgeliefert, haben Hunger und finden oft kein sauberes Wasser zum Trinken. Selbst Hunde, die von Menschen etwa als "Wachhunde" im Hof gehalten werden, bekommen oftmals nicht genug zu essen und haben keine Rückzugsmöglichkeit vor Regen und Wind.



    10 Euro = Nahrung für zwei Wochen

    25 Euro = Medikamente für ein Tier

    100 Euro = Hundehütte mit Stroh und Laufleine


    Zu den Hilfspaketen


    Weil zu viele Tiere unkastriert sind, werden zahllose Welpen in ein Leben auf der Straße geboren, wo jeder Tag von Gefahr, Hunger, Erschöpfung und Angst geprägt ist. Aktuell nimmt die Zahl der Geburten stark zu und Nahrung, Medikamente sowie wärmende Hundehütten werden genau jetzt besonders dringend gebraucht. Möchten Sie uns heute dabei unterstützen, im kommenden Monat so viele Tiere wie möglich zu versorgen? Jeder Beitrag hilft!



    Hier sehen Sie Milcu. Um nicht zu verhungern, musste er sich von dem ernähren, was er in Mülltonnen fand. Doch wirklich lebensbedrohlich war seine Wunde am Hals: Eine Schlinge war so tief in die Haut eingewachsen, dass sie bereits begann, seine Luftröhre zu druchtrennen. Zum Glück fanden unsere Mitarbeitenden den Hund und retteten ihn. Milcu ist noch immer in Behandlung, befindet sich aber auf dem Weg der Besserung.


    Tieren wie Milcu helfen


    Milcus Geschichte steht stellvertretend für die Tausender Tiere, denen unser Team das ganze Jahr über begegnet. Zur Zeit treffen wir auf besonders viele Hunde mit Demodex-Milben, die eine chronische Hautentzündung mit Haarausfall und schlimmem Juckreiz bewirken können. Für Katzen ist der Katzenschnupfen derzeit ein sehr großes Problem, bei dem die Atemwege erkranken und schmerzhafte Augenentzündungen auftreten. Wo immer unser Team im Einsatz ist, behandelt es betroffene Hunde und Katzen und stellt Tierhalter:innen Arzneimittel zur Verfügung, um die erkrankten Tiere zu behandeln. Sowohl ein Befall mit Demodex-Milben als auch Katzenschnupfen sind gut behandelbare Erkrankungen - wenn die nötigen Medikamente vorhanden sind. Sehr häufig sind die Vierbeiner so ausgemergelt, dass ihr Immunsystem ohne Hilfe kollabieren würde.


    Ich freue mich, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten und mit Ihrem heutigen Beitrag einem Hund oder einer Katze ein wichtiges Hilfspaket schenken. Gemeinsam können wir für die Tiere so viel verändern!


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Unser Team vor Ort tut alles, um den ausgehungerten und verletzten Tieren zu helfen, und alle Beteiligten wachsen Tag für Tag über sich selbst hinaus. Doch wir brauchen dringend Unterstützung, um auch während der Pandemie einsatzfähig zu bleiben. Möchten Sie mit Ihrer heutigen Spende einem Hund oder einer Katze ein Hilfspaket zukommen lassen?


    Mein Hilfspaket für ein Tier

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    © George Oosthuizen


    Südafrika:

    Trotz Corona und Tollwut im Einsatz


    In Südafrika häufen sich seit Beginn der Corona-Pandemie

    Berichte über beunruhigende Entwicklungen:

    Besonders haben die wieder anwachsenden Tollwut-Zahlen im Land

    unsere Projektarbeit gefordert.

    Warum es trotzdem viel Hoffnung gibt, berichten wir Ihnen -

    eingebettet in die beeindruckende Bildreihe

    des lokalen Fotografen George Oosthuizen - hier:


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Aktuell werden in den Straßen Rumäniens

    besonders viele Tierkinder geboren.

    Viele Hunde sind mit Demodex-Milben befallen,

    die eine chronische Hautentzündung bewirken können,

    Katzen leiden unter Katzenschnupfen.

    Dank der großzügigen Unterstützung aus Deutschland

    kann unser Team von PETA HELPS ROMANIA

    die Not zahlreicher Tiere

    mit Medikamenten und Nahrung lindern.

    Wenn auch Sie einem Hund oder einer Katze helfen möchten,

    wählen Sie jetzt Ihr Hilfspaket!


    Zur Hilfsaktion für die Tiere

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Helfen Sie mit!


    Liebe/r ...,


    wir sind entsetzt und zutiefst besorgt über den Krieg in der Ukraine und verfolgen die Entwicklungen genau.

    Mit unseren Kolleginnen und Kollegen im Land sind wir in engem Kontakt und fühlen mit ihren Familien.

    Ihre Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität.


    VIER PFOTEN in der Ukraine


    (...)


    Unsere Streunerhilfe-Einsätze müssen momentan pausieren -

    es ist derzeit einfach zu gefährlich, um mit der mobilen Klinik unterwegs zu sein.

    Im letzten Jahr impften, kastrierten und verarzteten wir 3.000 Streunerhunde und -katzen

    in der Ukraine.

    Aktuell tun wir alles dafür, den Streunern wieder zu helfen, sobald es sicher möglich ist.


    Wir sind sehr stolz auf unser Team, das für seine Schützlinge alles gibt,

    und stehen fest an seiner Seite.

    Wir werden die Tiere nicht im Stich lassen!


    (...)


    Unsere Gedanken sind bei den Menschen und Tieren im Kriegsgebiet.

    Lassen wir Sie nicht allein!


    Ich danke Ihnen von Herzen!


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    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Die derzeitige Lage in Rumänien



    Hallo ...,


    der Krieg in der Ukraine schockiert die ganz Welt, so auch uns von PETA. Teams von PETA HELPFS ROMANIA sind derzeit an zwei Grenzübergängen in Rumänien im Einsatz, um ankommende Menschen und ihre Tiere zu versorgen. Sie tun alles in ihrer Macht stehend, um die Flüchtenden zu unterstützen, unter anderem mit Nahrung, Transportboxen, Medizin und Impfungen.


    Angesichts der dramatischen Lage im Nachbarland Ukraine gehen bei unserem Rumänien-Team Unmengen an Anfragen per E-Mail und Telefon ein. Und trotz des Notfalleinsatzes in den Grenzregionen müssen unsere Mitarbeitenden vor Ort natürlich auch ihren regulären Aufgaben nachgehen.



    Auch unser Programm für die zahllosen Not leidenden Tiere in Rumänien muss fortgesetzt werden, damit sich nicht an anderer Stelle Leid multipliziert. Für unsere Mitarbeitenden in Rumänien ist dies eine äußerst schwierige und emotional herausfordernde Situation, die sie jedoch bewunderswert meistern - wohl wissend, dass viele Menschen in Deutschland Anteil an ihren täglichen Herausforderungen nehmen.


    Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie die Hunde und Katzen in Rumänien in diesen außergewöhnlichen Zeiten unterstützt haben oder sich heute mit Ihrem persönlichen Beitrag engagieren möchten.


    PETA HELPFS ROMANIA


    Vor einiger Zeit habe ich Ihnen von Milcu erzählt, der sich auf den Straßen Rumäniens von Essensresten ernähren musste, die er in Mülltonnen fand. Um seinen Hals war eine enge Schlinge befestigt, die immer tiefer in sein Fleisch einschnitt und ihm zweifellos große Schmerzen zufügte. Möglicherweise war sich Milcu gar nicht bewusst, wie ernst es um ihn stand - denn hätten wir ihn nur wenig später gefunden, hätte die Schlinge seine Luftröhre vollständig durchtrennt. Außerdem bestand das Risiko, dass sich die qualvolle Wunde infizieren und zu einer Blutvergiftung führen könnte. Der kleine Milcu wäre einsam, allein und hilflos auf der Straße gestorben. Doch der liebenswerte Patient hatte Glück: Unser Rumänien-Team entdeckte ihn, ließ ihn operieren und pflegte ihn wieder gesund.



    Obwohl sich unsere Mitarbeitenden liebevoll um ihn kümmerten, vermisste Milcu sein Dorf wohl sehr und versuchte mehrmals, auszureißen und dorthin zurückzukehren. Also brachte das Team von PETA HELPFS ROMANIA ihn dahin, wo er sich zuhause fühlt - und darüber freut sich nicht nur unser tapferer Patient. Milcu ist inzwischen im ganzen Dorf bekannt und heute quasi Ehrenbürger. Ein Tierfreund versorgt ihn täglich mit Nahrung, die wir zur Verfügung stellen. Er ist unserem Team unendlich dankbar für die Notversorgung dieses tapferen Vierbeiners. Wir werden Milcu auch künftig im Auge behalten und zu gegebener Zeit entscheiden, ob eine weitere Operation an seinem Hals erforderlich ist.


    Herzlichen Dank an alle wunderbaren, mitfühlenden Menschen, die unser Projekt für die heimatlosen Tiere in Rumänien unterstützen und solche lebensrettenden Einsätze ermöglichen!


    Mit freundlichen Grüßen


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    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "DON'T KILL ANIMALS:

    in Tötungsstationen in Rumänien, Ukraine, Moldawien und Ungarn"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Trotz aller Widerstände -

    diese Tiere brauchen weiterhin dringend unsere Hilfe!


    Bild (NoToDogMeat UK)


    Unsere Kommentarfunktion werde ICH zu gegebener Zeit wieder eröffnen.


    Liebe Tierfreunde,


    es geht weiter - unser Engagement,

    exakt für diese Tiere und dessen grausames Leid das unaussprechlich ist.


    Die Sachen für den Schiffscontainer stehen bei mir bereit - fertig gepackt -

    und über 100 Kartons zollgerecht beschriftet und verpackt.


    Eine weitere Lieferung ca. 10 Kartons ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Streuner im Fokus



    Weltweit gibt es hunderte Millionen Streuner -

    auf unserer Themenseite informieren wir

    über die Ursachen und Folgen der

    Streunerproblematiken und wie wir

    den Tieren weltweit helfen.

    Zudem finden Tierfreund*innen

    eine praktische Checkliste für den

    richtigen Umgang mit Streunern z. B. im Urlaub:


    Mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    unsere Kastrationskampagne führt das Team von PETA HELPS ROMANIA an die unterschiedlichsten Orte in Rumänien. Wo immer wir auch unterwegs sind: Die Nachricht, dass wir kommen, um Tieren zu helfen, verbreitet sich in den Dörfern und Gemeinden der Region stets in Windeseile. Und so erhalten unsere Mitarbeitenden bei ihrer Ankunft vor Ort regelmäßig Hilferufe von Menschen, die uns um die Behandlung von verletzten oder kranken Tieren bitten. Auf diese Weise wurden wir bei einem der letzten Einsätze auch auf Boroi aufmerksam:



    Die Dorfgemeinschaft erzählte uns von einem kleinen Hund, der allein auf der Straße lebte - und litt. Fünf Monate zuvor war Boroi Opfer eines Verkehrsunfalls geworden und trug mehrere Verletzungen davon, die noch immer offen zu sein schienen. Dass der kleine heimatlose Hund seine Hinterbeine seit dem Unfall nicht mehr benutzen konnte, hätte ohne unsere Hilfe sein Todesurteil bedeutet.


    Verletzten Tieren wie Boroi helfen


    Wir nahmen Boroi mit und befreiten den geschwächten Hund zunächst vom angesammelten Schmutz der letzten Monate. Während er gewaschen wurde, beschwerte er sich ununterbrochen über die Behandlung. Gleichzeitig genoss er aber augenscheinlich die ungewohnte Aufmerksamkeit, denn normalerweise war er für andere einfach unsichtbar. Doch letztlich gab er seinen Protest auf, wirkte glücklich, ja sogar dankbar - das war für uns das Highlight des Tages!


    Doch es war natürlich nur der erste Schritt, bevor die Untersuchungen begannen. Röntgenbilder zeigten, dass die Lendenwirbelsäule des Hundes betroffen war und seine Hinterbeine leider gelähmt bleiben werden. Seine Blase muss täglich geleert werden. Damit Boroi ein möglichst normales eben führen kann, wäre ein Rollwagen die beste Lösung. Wir beschäftigen uns mit den verschiedenen Möglichkeiten und lassen nichts unversucht, um dem tapferen Hund eine gute Zukunft zu bieten. Dank umfassender professioneller Hilfe heilen seine Wunden sehr gut, und Boroi geht es von Tag zu Tag besser.



    Unser Rumänien-Team bedankt sich von Herzen für die großzügige

    Unterstützung und fortwährende Anteilnahme in Deutschland!


    Nur mithilfe von Spenden an PETA HELPS ROMANIA können wir Katzen und Hunde wie Boroi retten. Jeden Monat behandeln und versorgen wir Hunderte Tiere. Und wir erreichen noch viel mehr! Unsere Aufklärungskampagnen und politischen Bestrebungen zeigen zunehmend Wirkung. So beenden immer mehr Städte die Kooperation mit städtischen Hundefäger:innen und beginnen stattdessen, mit uns zusammenzuarbeiten.


    Kastration statt Tötungsstation


    Zahlreiche Gemeinden in Rumänien beauftragen Hundefänger:innen, um heimatlose Tiere zu fangen. Sie werden in ohnehin überfüllten Tierheimen untergebracht, wo sie in großem Elend leben, bis sie kurzerhand grausam getötet werden. Als wir von dieser erschütternden Praxis erfuhren, suchten wir das Gespräch mit dem Bürgermeister einer der betroffenen Gemeinden und zeigten ihm auf, dass dieses Vorgehen ineffizient ist. Der Bürgermeister stimmte uns zu und beschloss, künftig Kastrationsprogramme durchzuführen. Ich freue mich von Herzen über seine Einsicht, denn das rettet zahlreiche Hunde vor der Ermordung in Tötungsstationen und verhindert, dass weitere Tiere auf der Straße geboren werden.


    Hilfe für Hunde und Katzen


    PETA HELPS ROMANIA setzt sich Tag für Tag für zukunftsfähige Lösungen wie diese ein. Ich freue mich sehr, wenn auch Sie mit Ihrem heutigen Beitrag unsere wichtigen Einsätze für die Tiere unterstützen - seien es Straßenaktionen, Kastrationskampgnen oder unsere Bemühungen für mehr Tierwohl in der rumänischen Gesetzgebung.


    Mit freundlichen Grüßen


    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "DON'T KILL ANIMALS:

    in Tötungsstationen in Rumänien, Ukraine, Moldawien und Ungarn"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    For the World you are a Dog -

    for your Family you are the World!


    Liebe Tierfreunde,


    eine weitere Hürde wurde genommen -

    Es sind jetzt bereits etliche Medikamente / Wundversorgungsmaterial

    und Hundedecken bereits abgesendet von uns allen

    und auch bei dem Zoll in Deutschland und England

    gabe es keine größeren Probleme.

    Da ja China die Null Covid Strategie fährt,

    gibt es bis jetzt keine andere Möglichkeit,

    dennoch wird von Notodogmeat UK weiter nach Vietnam und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Die besondere Geschichte von Kater Richard



    SIE ALLE BRAUCHEN UNS


    Hilfe für Hunde und Katzen


    Hallo ...,


    Richard hatte sich mit letzter Kraft in einen Hinterhof gerettet. Dort wurde der humpelnde Kater aufgefunden -- überall war Blut. Sein Körper war mit Wunden übersät, und niemand konnte sich erklären, wie er sich so schwer verletzt haben konnte. War er an einem Zaun hängen geblieben, von Menschen misshandelt oder von anderen Tieren angegriffen worden?



    Das Team von PETA HELPS ROMANIA musste so schnell wie möglich handeln, um seine Schmerzen zu lindern und seine Wunden zu verarzten. Richard wurde auf der Stelle geröntgt und umfassend medizinisch untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass der Kater an einer aktuen Infektion litt, die bereits seinen ganzen Körper befallen hatte. Es bestand die Gefahr einer tödlichen Blutvergiftung.


    Richard wurde mit Antibiotika behandelt, seine Verletzungen wurden sorgfältig versorgt. Als der Kater gerettet wurde, schien ein positiver Ausgang kaum vorstellbar. Doch sein Körper reagierte hervorragend auf die Behandlung, und seine Wunden heilten in Rekordzeit. In Kürze darf der kleine Kämpfer von unserer Notunterkunft in sein eigenes Zuhause ziehen, in dem liebevolle Menschen schon sehnsüchtig auf ihn warten.



    Wir danken allen Unterstützer:innen unseres Projekts PETA HELPS ROMANIA. Nur dank Ihres Engagements stehen die nötigen Mittel zur Verfügung, damit auch in herausfordernden Fällen wie bei Richard sofort die erforderlichen medizinischen Untersuchungen durchgeführt, die Tiere mit den notwendigen Medikamenten behandelt und bis zur Genesung versorgt werden können.


    Möchten Sie einem Tier in Rumänien eine zweite Chance schenken? Ihr Beitrag hilft uns, Leben zu retten!


    Jetzt für tierische Notfälle spenden


    Wie ich Ihnen in einer meiner letzten Nachrichten mitgeteilt habe, sind Teile des Teams von PETA HELPS ROMANIA aktuell an der Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine im Einsatz -- auch für die Tiere aus dem Kriegsgebiet. Hunderttausende Flüchtende haben sich in Rumänien bereits in Sicherheit gebracht. Glücklicherweise konnten die meisten von ihnen ihre geliebten tierischen Mitbewohner aus der Ukraine mitbringen. Deshalb hat das Team vor Ort Hilfsgüter für die Tiere organisiert. Am dringendsten werden Medikamente und Nahrung benötigt, doch auch mit Transportkäfigen, Geschirren, Leinen, Stroh und Decken können wir in Grenznähe helfen. Unser Team versorgt die Tiere mit allem Notwendigen und hilft den Menschen mit Informationen über die Einreisebestimmungen verschiedener Länder weiter.



    Parallel dazu finden in den Dörfern des Grenzgebiets auch Hilfsaktionen für die Tiere statt. Dort haben wir Nahrung an heimatlose Tiere der Gegend verteilt und uns um die Vierbeiner der Anwohnenden gekümmert. Wie so oft erfuhren wir auch hier von einem Mann, der sich liebevoll um mehrere Hunde und Katzen kümmert, obwohl er selbst kaum etwas zum Leben hat. Die Tiere wurden von uns untersucht, geimpft und entwurmt oder gegen Parasiten behandelt. Da der Mann, der sie versorgte, kein Geld hatte, schenkten wir ihm dringend benötigte Tiernahrung, Näpfe, Geschirre und Leinen.


    Mit steigenden Temperaturen werden immer mehr Welpen geboren. Daher fehlen zur Zeit Impfungen am meisten, um die Neugeborenen vor hochansteckenden Viruserkrankungen zu schützen. Auch Medikamente gegen Parasiten, die gefährliche Infektionen verursachen können, brauchen wir derzeit vermehrt, um den Hunden und Katzen ein realtiv beschwerdefreies Leben zu ermöglichen. Möchten Sie uns mit 30 Euro dabei unterstützen, ein Tier zu pflegen?


    Dringend benötigtes Hilfspaket sponsern


    Wo immer Mitarbeitende von PETA HELPS ROMANIA auftauchen, wird ihre Hilfe dringend benötigt und dankend angenommen. Ich bin froh, dass unsere Organisation und die großartige Unterstützung aus Deutschland dazu beitragen, all den Hunden, Katzen und anderen Tieren zu helfen. Ich danke Ihnen, wenn auch Sie unseren Hilfseinsatz in Rumänien unterstützen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wenn unser Team vor Ort auf Notfälle wie Richard stößt, werden wir es IMMER möglich machen, ihnen zu helfen und sie bestmöglich zu versorgen. Sie können uns dabei helfen -- Medikamente und Nahrung werden jederzeit gebraucht. Jeder Beitrag zählt und kommt zu 100 Prozent bei den Tieren in Rumänien an.


    JETZT HELFEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Tiernothilfe Ukraine


    Unser ukrainisches Streunerhilfe-Team ist wieder voll im Einsatz.

    Mit einer provisorischen Klinik im Dorf Belogorodka in der Nähe von Kiew

    und der Arbeit in den Gebieten Bucha und Irpin sowie in anderen Städten in der gesamten Ukraine

    helfen wir jetzt wieder so vielen Tieren wie vor dem Krieg.


    Sehen Sie den Film



    Seit 2012 setzen wir uns für die Tiere auf den Straßen der Ukraine ein.

    Unser Team vor Ort sieht jeden Tag schreckliche Dinge, aber wir geben nicht auf.

    Zu groß ist die Liebe zu den Hunden und Katzen.

    Mit Ihrer Unterstützung werden wir unsere Einsätze auch weiter fortsetzen.


    Jetzt spenden


    Im Namen des Teams und der Tiere in der Ukraine danken wir Ihnen,

    dass Sie uns zur Seite stehen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    es ist ihren zarten Körpern schmerzlich anzusehen: Jenny und Forest haben in ihrem jungen Leben schon viel ertragen müssen. Als die beiden Welpen von unseren Partnern am Rande eines Tempels im thailändischen Pak Meng aufgelesen wurden, suchten sie verzweifelt im Müll nach Nahrung - ausgehungert und stark geschwächt: Lange hätten sie diesen Überlebenskampf nicht mehr austragen können.


    Es schmerzt zu wissen, aber Jenny und Forest sind nur zwei von unzähligen Hunden und Katzen, die jetzt in Thailand so dringend Hilfe brauchen: Denn das Leid der Streuner ist in der Not der Menschen aus dem Fokus gerückt.



    Monate des Krisenmodus, in denen die Armut der Menschen noch zunahm, haben Spuren hinterlassen: Kosten für Tierfutter, Kastrationen und tiermedizinische Behandlungen sind mittlerweile kaum mehr leistbar für die Menschen und so sind zu der ohnehin hohen Zahl streunender Tiere zuletzt immer mehr, insbesondere Welpen und Kätzchen, gekommen.


    Gleichzeitig hatte vor allem die Corona-Pandemie unser Projekt stark eingeschränkt: Während der mehrfach langanhaltenden Lockdown-Maßnahmen war die Arbeit der mobilen Klinik kaum regulär möglich. Bildungsmaßnahmen in der Bevölkerung mussten über zwei Jahre gänzlich aussetzen. Und auch die Mitarbeit von Freiwilligen war unterbunden, obwohl jede helfende Hand so dringend nötig gewesen wäre.


    Das Leid der Streuner in Thailand ist besonders groß - und unsere Hilfe lebensentscheidend!


    Es gilt jetzt, wo wir in gewohntem Umfang wieder in den Einsatz gehen können, die tiefen Lücken zu schließen. Wir müssen ...


    * im Rahmen der mobilen Kliniken den Streunern Erste Hilfe bieten, ihre Wunden versorgen

    und Impfungen leisten.

    * umfangreiche Kastrationsaktionen durchführen, um zukünftiges Leid auf den Straßen zu lindern.

    * die Bildungsarbeit in der Bevölkerung wieder ausrollen.


    Wir wollen mit gemeinsamen Kräften alles für Streuner wie Jenny und Forest geben! Können die Tiere dabei auf Ihre Unterstützung bauen? Ihre treue Spende wird Leben retten!


    Jetzt helfen



    Die Zeiten sind schwer und fordern auch uns hierzulande sehr. Bitte lassen Sie aber nicht zu, dass das Leid der Tiere wie der Streuner in Thailand jetzt in Vergessenheit gerät.


    Bereits mit 5 Euro im Monat sichern Sie zehn Hunden wie Jenny und Forest die entscheidenden Impfungen. Zum Dank erhalten Sie rund um den Tag der Freundschaft am 30. Juli eine personalisierbare Urkunde zum Herunterladen.


    >>Ja, ich helfe Streunern wie Jenny und Forest!


    Voller Hoffnung auf Ihre Unterstützung.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Weltkatzentag:

    Streuner in Thailand nicht vergessen


    Liebe/r ...,


    wäre Kater Blanco hierzulande ein umsorgtes Haustier, hätte er wohl eine liebende Familie, einen gefüllten Napf und einen weichen Schlafplatz - doch zwischen Hunger und Vertreibung lebt er elendig auf den Straßen Thailands. Schmerzhafte Entzündungen und von Maden befallene Wunden plagen das arme Tier so sehr, dass es nicht mehr fressen kann.


    Die wichtigste Nachricht: Unsere Partner lasen ihn auf und können jetzt lebensrettende Versorgung bieten.


    Blancos trauriges Schicksal ist nur ein Beispiel für das Leid vieler streunender Katzen und Hunde in Thailand, die jetzt dringend die Hilfe tierlieber Menschen wie Ihnen benötigen!



    Monate des Krisenmodus, in denen die Armut der Menschen noch zunahm, haben Spuren hinterlassen: Kosten für Tierfutter, Kastrationen und tiermedizinische Behandlungen sind mittlerweile kaum mehr leistbar für die Menschen und so stieg die ohnehin hohe Zahl streunender Tiere zuletzt stark.


    Gleichzeitig hatte vor allem die Corona-Pandemie unser Projekt stark eingeschränkt. Während der mehrfach langanhaltenden Lockdown-Maßnahmen war die Arbeit der mobilen Klinik kaum regulär möglich. Bildungsmaßnahmen in der Bevölkerung mussten über zwei Jahre gänzlich aussetzen. Und auch die Mitarbeit von Freiwilligen war unterbunden, obwohl jede helfende Hand so dringend nötig gewesen wäre.


    Jetzt muss für uns gelten, die Versorgung der Streuner so schnell wie möglich wiederherzustellen und weiteres Leid zu verhindern:


    Wir wollen ...


    * im Rahmen von mobilen Kliniken Streunern wie Blanco Erste Hilfe bieten, ihre Wunden versorgen

    und Impfungen leisten.

    * umfangreiche Kastrationsaktionen durchführen, um zukünftiges Leid auf den Straßen zu lindern.

    * das Verständnis für den Schutz von Hunden und Katzen durch Bildungsarbeit in der Bevölkerung stärken.


    Am 8. August feierten wir den Weltkatzentag. Bitte schließen Sie sich an: Schenken Sie Ihre Aufmerksamkeit und Fürsorge den armen Seelen in Thailand - mit Ihrer treuen Spende!


    Jetzt spenden



    Bereits mit 5 Euro im Monat sichern Sie zehn Katzen wie Blanco entscheidende Impfungen.


    Zum Dank für Ihre treue monatliche Hilfe erhalten Sie eine personalisierbare Urkunde zum Herunterladen.


    >>Ja, ich helfe Streunern wie Blanco.


    Gemeinsam wollen wir sicherstellen, dass traurige Schicksale wie das von Blanco der Vergangenheit angehören.


    Voller Hoffnung

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Thailand:

    Unsere Tierschutzarbeit steht nicht still



    Die vergangenen zwei Jahre

    forderten den Streunern in Thailand viel ab.

    Infolge der Corona-Pandemie

    wuchs auch ihr Leid immens.

    Doch gemeinsam mit unseren Partner

    standen wir keinen Moment still -

    und geben jetzt erst recht alles,

    um schwerwiegende Auswirkungen abzuwenden.


    Zum Bericht mit Video

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Gebissen, vernachlässigt und ausgehungert



    Hallo ...,


    immer wieder entdecken unsere Mitarbeitenden in Rumänien Tiere, die in großer Not sind. Diese Vierbeiner werden sofort medizinisch versorgt und in ein gutes Zuhause vermittelt, sobald sie wieder gesund sind. Dank der liebevollen Pflege durch unser Team sind die meisten unserer Tiere sehr sozial und gegenüber Menschen aufgeschlossen. So gelingt es uns, geeignete Familien für sie zu finden.



    Doch für einen unserer Notfallhunde schien die Suche nach einem neuen Zuhause trotz besonders intensivem Training bisher erfolglos: Craiu ist etwa 8 Jahre alt und wurde vor vier Jahren aus einem sogenannten Tierheim gerettet, in dem katastrophale Bedingungen herrschen.


    Craiu hatte tiefe und unversorgte Bisswunden, denn er war von seinen Artgenossen mehrmals heftig angegriffen worden. Wir fanden ihn zitternd vor Angst in einer Hütte des Tierheims. Er war nur noch Haut und Knochen, und es war offensichtlich, dass er an diesem Ort nicht mehr lange überlebt hätte.


    Tieren wie Craiu helfen



    Wir konnten Craiu befreien und in unserer Notunterkunft unterbringen. Dort zeigte sich, dass er nicht nur an schweren körperlichen Wunden litt. Die meiste Zeit verbrachte er in einer Hütte, den Blick auf die Wand gerichtet, so als hätte er jeden Lebenswillen verloren. Es war herzzerreißend, und doch so nachvollziehbar. Seine sensible Seele konnte die schlimmen Erlebnisse im Tierheim und den rohen Umgang der Menschem mit den Tieren nur schwer verarbeiten. Unser Team kümmerte sich lieveboll um ihn - aber er war schwer zugänglich, seine Traumata waren einfach zu groß.


    Jedes Mal, wenn ich in Rumänien war, nahm ich mir Zeit für Craiu. Ich setzte mich neben ihn und brachte ihm etwas Leckeres zu essen mit. Er schien sich an mich zu gewöhnen, begann sogar, verhalten mit dem Schwanz zu wedeln, wenn er mich sah. Nach und nach ließ er meine vorsichtigen Berührungen zu.



    Ich versprach Craiu, dass wir ihn nicht im Stich lassen, dass wir für ihn ein wundervolles neues Zuhause finden, in dem er endlich die schönen Seiten des Lebens kennenlernen kann - und dass er uns Menschen vertrauen kann.


    Doch ich wusste, dass dies ein langer Weg werden würde.


    Craiu musste sich erst weiter öffen, damit wir geeignete Menschen für ihn finden konnten. Wir arbeiteten vier Jahre mit ihm, um ihm genau diese Chance schenken zu können.


    Unser Team vor Ort trainierte Tag für Tag vorsichtig mit dem Vierbeiner und tat alles, um ihm zu zeigen, dass er keine Angst haben muss. Mit Nahrung, viel Feingefühl, Respekt und Liebe wurde er an die menschliche Hand und an Berührungen gewöhnt. Craiu fiel es bis zuletzt schwer, sich zu entspannen, doch wir gaben nicht auf.



    Im vergangenen Monat stellten wir den wundervollen Rüden und seine bisherigen Entwicklungsschritte einem Partnertierheim in Deutschland vor, das sich auf Hunde wie Craiu spezialisiert hat. Und das war endlich seine große Chance! Craiu bekam die Zusage für einen der begehrten Sozialisierungsplätze und durfte sich auf die schönste Reise seines Lebens machen: an einen Ort, wo er mit Respekt und viel Feingefühl eine zweite Chance im Leben bekommt. Er macht dort bereits große Fortschritte ... hinein in ein schönes und glückliches Leben.


    Wir freuen uns unendlich für Craiu!


    Und wir danken allen, die unsere Arbeit in Rumänien mit ihrer Unterstützung ermöglichen. Ohne ihre Hilfe wären Tiere wie Craiu verloren.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPFS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Während wir Tiere wie Craiu über Jahre begleiten, versorgen wir jeden Monat auch Hunderte andere Hunde und Katzen in Rumänien - denn sie sind hungrig und brauchen medizinische Versorgung. Darüber hinaus setzen wir uns dafür ein, die gesellschaftlichen Strukturen zu verbessern, um noch mehr Tieren zu helfen. Bitte unterstützen Sie unser wichtiges Projekt mit Ihrer Spende.


    Für die Tiere in Rumänien

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Hoffnung



    Helfen Sie Tieren in Not


    Liebe/r ...,


    haben Sie auch das Gefühl, dass es in letzter Zeit einfach zu viele schlechte Nachrichten gibt? Man fühlt sich hilflos und machtlos. Wir denken, es ist wichtiger denn je, sich auf die kleinen Erfolge zu konzentrieren. Die Geschichten, die uns Hoffnung geben.


    Seit mehr als zehn Jahren sind wir in der Ukraine aktiv. Die russische Invasion hat unser Team in diesem Land nicht davon abgehalten, über 1.700 heimatlosen Hunden und Katzen zu helfen, die ins Kreuzfeuer geraten waren. Diese Tiere brauchen uns mehr denn je, und wenn wir nicht helfen, wird es niemand anderes tun.


    Doch um unsere Arbeit in der Ukraine fortzusetzen, brauchen wir Sie an unserer Seite, ... Bitte spenden Sie, damit wir weiter für das Leben der Streuner in der Ukraine kämpfen können.


    Jetzt spenden


    Zu wissen, dass Menschen wie Sie hinter uns stehen, gibt uns Hoffnung. Ihre Unterstützung rettet Leben. Eines dieser Leben ist das eines kleinen Kätzchens, das im Herzen von Uman in der Region Tscherkassy gefunden wurde.


    Wir nannten sie Hope. Hoffnung.


    An einem späten Abend wurde sie vor einem Lebensmittelgeschäft gefunden. Die Kleine irrte umher, miaute verzweifelt und wusste wahrscheinlich nicht, wo sie war.


    Die Menschen gingen vorbei und ignorierten ihren herzzereißenden Hilferuf, bis eine mitfühlende Verkäuferin des Ladens sie aufhob, ihr etwas Wasser gab und unser Team verständigte.


    Ermöglichen Sie Rettungen wie diese


    Als wir Hope zum ersten Mal sahen, wussten wir sofort, dass etwas nicht stimmte und dass sie dringend Hilfe brauchte. Sie lief die ganze Zeit im Kreis und ihr Kopf war ständig nach rechts gedreht. Wir eilten in die Klinik, wo die Kleine umfassend untersucht wurde.


    Eine schreckliche Diagnose


    Der Tierarzt diagnostizierte eine schwere infektiöse Hirnläsion bei Hope und meinte, dass sie kaum mehr eine Woche leben würde, da sie eine teure Behandlung und ständige Pflege brauchte. Hope konnte nicht einmal selbständig essen.



    Natürlich haben wir nicht aufgegeben.


    Wir begannen, um Hopes Leben zu kämpfen. Jeden Tag war unsere Tierarzthelferin bei ihr, gab ihr alle notwendigen Medikamente und pflegte sie liebevoll. Schon bald erholte sich das Kätzchen.


    Hope begann, sich frei zu bewegen und endlich wieder selbständig zu essen. Wir sind überglücklich! Vor allem auch, weil die kleine Katze vor wenigen Tagen ein wunderbares Zuhause bei einer lieben Familie gefunden hat.



    Geschichten wie diese geben uns Hoffnung.


    Denn jedes Leben ist es wert, dafür zu kämpfen. Aber letztendlich ist es Ihre Spende, die den Unterschied ausmacht. Bitte unterstützen Sie unsere Mission für die Tiere in der Ukraine noch heute!


    Ich helfe mit meiner Spende


    Danke, dass Sie uns zur Seite stehen.


    Ihr

    VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Videobotschaft aus Charkiw



    Hallo ...,


    unser Einsatz in der Ukraine wird immer umfassender und herausfordernder. Die Dringlichkeit nimmt zu, denn von Monat zu Monat sind immer mehr Tiere in Not. Ohne die Arbeit der Teams vor Ort haben die hungernden, verletzten und zurückgelassenen Tiere kaum eine Chance zu überleben. Vor kurzem ist ein PETA-Team zu unserer Partnerorganisation Animal Rescue Kharkiv aufgebrochen - und so schildert Judith Pein für PETA die aktuelle Lage:



    Jeden Tag sind Tiere und Menschen mit Sirenen und einschlagenden Raketen konfrontiert. Die Zerstörung ist überall unübersehbar und Hilfe ist dringend nötig. Gerade jetzt, wo die Temperaturen sinken und es immer schwerer wird, die Hunde und Katzen ausreichend zu versorgen. Bitte unterstützen Sie unsere Missionen heute mit Ihrem Beitrag für PETA HELPS UKRAINE.


    JETZT HELFEN


    Eine große Gefahr geht von den Minen aus, die russische Soldaten in leeren Häusern, am Straßenrand oder auch in der Nähe von Spielplätzen anbringen, bevor sie abziehen. Die Menschen, die noch in den betroffenen Gebieten ausharren, müssen dabei zusehen, wie ihre Heimat in Stücke gerissen wird und sie alles verlieren. Auch den lokalen Tierschützer:innen verlangt diese Situation voller Wut, Trauer und Angst alles ab, doch sie machen mutig weiter - nach jedem Luftalarm aufs Neue.


    Animal Rescue Kharkiv


    Mit der Unterstützung von PETA Deutschland wird gerade eine Tierklinik errichtet, in der die im Krieg verletzten Tiere behandelt werden können. Doch Baumaterialien, medizinisches Equipment, Medikamente, Verbandszeug und OP-Materialien sind schwer zu beschaffen - es fehlt einfach an allem. ..., Ihre Spende hilft dabei, Leben zu retten.


    Hilfe für die Ukraine


    Auch die gerade erst befreiten Ortschaften südöstlich von Charkiw werden von uns angefahren, um zurückgelassene und verletzte Tiere zu sichern und Nahrung für Tiere an die noch verbliebenen Menschen zu verteilen. Schutzwesten und Helme sind bei diesen Einsätzen unerlässlich. Die Risiken sind offensichtlich, doch wir wollen die Tiere nicht im Stich lassen.


    Ich bin froh und dankbar, dass Sie trotz der aktuellen Herausforderungen auch in Deutschland an die Tiere und Menschen in der Ukraine denken, die ihre Heimat und Sicherheit verloren haben. Gemeinsam können wir für so viele von ihnen etwas Gutes bewirken.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullman

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    Tiere im Krieg unterstützen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    PETAs Einsatz in der Ukraine


    Seit Ende Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Seit Kriegsbeginn sind wir von PETA in den Grenzgebieten vor Ort, um Tiere in Not zu versorgen. Die Hilfsaktion umfasst Tierrettungen, Nahrungslieferungen und Unterstützungen bei der Einreise von tierischen Mitberwohnern wie Hunden und Katzen in EU-Länder, im Rahmen aller gesetzlichen Vorgaben. Gemeinsam mit "Notpfote Animal Rescue e. V." haben wir im ungarisch-ukrainischen Grenzgebiet ein Hilfsprojekt für mehr als 300 Tiere in Not ins Leben gerufen, über das Sie mehr in unserem Blog erfahren. Hier berichten wir außerdem über die Rettung der einsamen Hündin Lilly, die in der Grenzregion zu Ungarn gefunden wurde. Bis heute konnten wir mehr als 1.500 Tiere aus der Ukraine retten. Viele von ihnen sind schwer traumatisiert - seelisch und körperlich schwer verletzt. Wir geben gemeinsam mit "Notpfote Animal Rescue e. V." alles, um die Tiere bei ihrer Heilung zu unterstützen und versorgen sie von ihrer Ankunft bei uns bis zur Vermittlung in neue Familien. Helfen Sie mit - mehr dazu im Beitrag.


    Hier mehr erfahren

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gmbH


    48-STUNDEN CHALLENGE INKL. SPENDEN-VERDOPPLUNG


    Bis einschließlich morgen (10. Dezember) haben wir es uns zum Ziel gesetzt, 500 zusätzliche Spenden zu generieren. Die grandiose Nachricht: Zwei großzügige Menschen haben sich bereit erklärt, jede Spende im Rahmen dieser Kampagne bis zu einem Gesamtwert von 18.000 USD (ca. 17.000 €) zu VERDOPPELN, um hilfsbedürftige Hunde und andere Tiere in Not zu retten. Für den IFAW spenden und helfen >>



    Diamond war gerade vier Monate alt, als der kleine Welpe am Straßenrand gefunden wurde: zitternd, verängstigt und allein ...


    Der kanadische Winter ist für einen ausgesetzten Welpen wie Diamond eine tödliche Bedrohung. Erfrierungen, Nahrungsknappheit, Unterkühlung ... wenn Diamond nicht von einem mitfühlenden Mitglied der Gemeinde aufgelesen und zum Norhern Dogs Team des IFAW gebracht worden wäre, hätte Diamond nicht überlebt.


    10 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Die kältesten Monate des Jahres stehen an und wir müssen dafür sorgen, dass unser Team für jede Welpen, der uns in den kommenden Wochen braucht, einsatzbereit ist. Und dank zweier großzügigen Menschen wird jede Spende im Rahmen dieser Kampagne bis zu seinem Gesamtwert von 18.000 USD (ca. 17.000 €) VERDOPPELT!


    Helfen Sie uns mit einer Spende, unser Ziel von 500 zusätzlichen Spenden im Rahmen dieser 48 Stunden Challenge zu erreichen. Ihre Spende kann doppelt zählen und Welpen vor den kalten Tagen und Nächten schützen sowie hilfsbedürftige Tiere auf der ganzen Welt retten!


    Dank mitfühlenden Menschen wie Ihnen konnte unser Northern Dogs Team Diamond Futter, Wärme, Schutz und wichtige tierärztliche Versorgung geben. Aber nicht nur die Straßenhunde brauchen uns: Familien in den abgelegenen First-Nations-Gemeinden in Kanada haben oft nur schwerlich Zugang zu medizinischer Versorgung und benötigten Tierbedarfsmitteln.


    Den Hunden & anderen Tieren in Not helfen >>


    Das Northern Dogs Projekt des IFAW hilft, diese Lücke zu schließen. Wir helfen mit:


    * Futter, das Welpen kräftigt, während sich ihre Körper entwickeln und wachsen.

    15 € können z. B. dazu beitragen, Welpenfutter für einen heranwachsenden Hund bereitzustellen.


    * Impfungen und Sterilisation, damit Hunde vor Krankheiten geschützt sind und keine ungewollten Welpen geboren werden.

    40 € können z. B. dazu beitragen, dass Hunde notwendige tierärztliche Versorgung erhalten.


    * IFAW-Hundehütten, die Wind und Schnee standhalten und mit kuscheligem Stroh gefüllt sind, um Welpen zu helfen,

    den harten kanadischen Winter zu überstehen.

    100 € können z. B. helfen, eine Hundehütte für einen bedürftigen Welpen zu beschaffen.



    Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, im Rahmen dieser Kampagne bis einschließlich 10. Dezember 500 zusätzliche Spenden zu generieren. Wenn Sie jetzt hier spenden, kann Ihre Spende DOPPELT zählen. Helfen Sie uns, dieses Ziel zu erreichen und Welpen und andere Tiere in Not in diesem Winter zu schützen?


    Heute ist Diamond ein gesunder, glücklicher Hund mit einer liebevollen Familie - und das alles nur dank der Hilfe von mitfühlenden Menschen wie Ihnen. Vielen Dank für alles, was Sie tun, damit Tiere wie Diamond überleben und eine bessere Zukunft haben können.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)