Tiertransporte

  • tagesschau


    Umstrittene Tiertransporte


    Bestenfalls ein Minimalkompromiss


    Stand: 16.07.2021 06:02 Uhr


    Im Februar hatten die Länder den Bund aufgefordert,

    Tiertransporte in bestimmte Staaten außerhalb der EU zu verbieten.

    Nun haben die Bundesländer selbst ein solches Verbot scheitern lassen.

    Was steckt dahinter?


    Von Kaveh Kooroshy, rbb


    Zuchtrinder dürfen weiter von Deutschland aus

    zum Beispiel bis nach Usbekistan oder Marokko gekarrt werden.

    Solche Tiertransporte sind seit Jahren umstritten -

    denn die deutschen Behörden, die solche Transporte genehmigen,

    können kaum überprüfen,

    ob während der gesamten Route alle EU-Tierschutzregeln eingehalten werden:

    Werden die Tiere gut versorgt und regelmäßig abgeladen?

    Ist es weder übermäßig heiß noch extrem kalt auf dem LKW?


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    "Horrorfahrten stoppen":

    PETA initiiert knapp 40 europaweite Protestaktionen gegen Tiertransporte


    Freigeschaltet am 04,08.2021 um 11:09 durch Sanjo Babić


    Vom 5. bis 11. August protestiert PETA in verschiedenen Städten in Deutschland

    und zwölf weiteren europäischen Ländern gegen kommerzielle Tiertransporte.

    Die Tierrechtsorganisation wird -

    teils vertreten oder unterstützt durch lokale PETA ZWEI-Streetteams und andere Organisationen -

    beispielsweise in

    Berlin, Sigmaringen, Heidelberg, Hannover und Wien

    Halt machen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    HITZE: TIERQUÄLEREI AUF TRANSPORTERN



    Hallo ...,


    in der Sommerhitze leiden sogenannte "Nutztiere" zusätzlich:

    In dem LKW, in denen sie beispielsweise zum Schlachthof transportiert werden,

    wird es unerträglich heiß.

    Ihre Qual zieht sich beim aktuellen Reiseverkehr noch weiter in die Länge.

    Verzweifelt versuchen sie, ihren Körper abzukühlen,

    wie dieses Video zeigt:


    Sieh Dir das Video an!


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro



    PS: Tiere überhitzen während der Sommermonate in den Transportern.

    Teile unser Video und mache so ihr Leiden sichtbar!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    100 Gründe, 100 Forderungen -

    Animals' Angels liefert Fakten zur Überarbeitung der Tierschutztransportverordnung der EU


    Freigeschaltet am 08.09.2021 um 15:45 durch Sanjo Babić


    Die Tierschutzorganisation Animals' Angels veröffentlicht in dieser Woche ihren Bericht

    "100 Reasons to Revise Council Regulation EC 1/2005 on the Protection of Animals during Transport".

    Der Bericht verbindet die über 20-jährige Erfahrung von Animals' Angels

    bei Tiertransportkontrollen in der EU und weltweit

    mit den Ergebnissen wissenschaftlicher Studien.


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  • t-online.


    Bocholt


    Transporter mit Schweinen umgekippt:

    Acht Tiere verendet


    16. 09. 2021, 12:10 Uhr | dpa


    Bei einem Unfall eines Viehtransporters mit rund 80 Schweinen

    sind in Bocholt acht Tiere verendet.

    Fünf der Schweine starben nach ersten Erkenntnissen der Polizei am Donnerstag sofort,

    drei hätten im Anschluss gekeult werden müssen.

    Das Fahrzeug kippte demnach beim Abbiegen auf einer Bundesstraße um

    und landete auf der Seite.

    Die Schweine wurden "nach und nach in einen anderen Lastwagen umgeladen",

    sagte der Polizeisprecher.


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  • W D R


    Unerlaubter Pferde-Transport bei Lohmar gestoppt


    Von Jörg Sauerwein


    Durch Zufall ist an der A3 ein illegaler Pferdetransport aufgeflogen.

    Insagesamt 14 kranke Pferde aus Spanien

    werden jetzt auf einem Pferdehof im Rhein-Sieg-Kreis wieder gesund gepflegt.


    Der blaue Lastwagen fiel den Kontrolleuren des Bundesamtes für Güterverkehr

    am Rastplatz Sülztal an der A3 auf, wei er keine Maut-Plakette hatte.

    Als die Beamten das Gespann mit Hänger dann genauer unter die Lupe nahmen,

    entdeckten sie 14 erschöpfte Pferde:

    Dicht an dicht gedrängt, ungesichert und ohne Wasser oder Futter.

    Zwei Wallache waren außerdem verbotenerweise

    mit dem Kopf nach oben festgebunden worden.


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  • tagesschau


    Europäische Union


    Tiertransporte auf dem Prüfstand


    Stand: 16.01.2022 06:30 Uhr


    Die EU-Tierschutzregeln bei Transporten gelten als einer der höchsten Standards weltweit,

    eingehalten werden sie aber häufig nicht.

    Ein EU-Untersuchungsausschuss empfiehlt Änderungen - die kommen nicht überall gut an.


    Von Tobias Dammers, ARD-Studio Brüssel


    Rund 60 Milchkühe sind in der Nacht auf dem Hof von Viehtransporteur Markus Krümpel

    in Wettringen angekommen, am nächsten Morgen sollen sie rund 50 Kilometer weiter

    in die Niederlande fahren. Dorthin fährt Krümpel die meisten Transporte,

    aber auch nach Polen, Italien oder Spanien - in viele Länder der EU.

    Deswegen, so Krümpel, sei fast jeden Tag ein Veterinär bei ihm zur Kontrolle.

    "Tierwohl ist wichtig", sagt Krümpel, "das fordert auch jeder Kunde heutzutage."


    Seine Fahrzeuge sind mit GPS-Trackern und Sensoren ausgestattet,

    die Fahrer sorgfältig geschult, Ruhezeiten würden respektiert, so Krümpel.

    Auf seinen Fahrten sieht er aber auch:

    Nicht überall in der EU werden Tierschutz-Regeln bei Transporten

    so kontrolliert wie in Deutschland.

    Obwohl seit 2007 überall die gleiche EU-Verordnung in Kraft ist.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Jetzt Tiertransporte in Nicht-EU-Länder stoppen



    In einigen Bundesländern gelten Einschränkungen,

    die zumindest Langstreckentransporte in ferne Länder unterbinden sollen.

    Dennoch werden aufgrund diverser Schlupflöcher

    weiterhin Tausende Tiere wie leblose Ware in Drittländer verkauft

    und dort grausam getötet.


    Jetzt unterschreiben

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  • tagesschau


    Debatte im EU-Parlament


    Neue Regeln für Tiertransporte?


    Stand: 20.01.2022 09:29 Uhr


    Was Tieren auf Transporten durch die EU widerfährt, ist oft alles andere als legal.

    Nun unternimmt das EU-Parlament einen neuen Anlauf,

    um die Transportbedingungen für Tiere zu verbessern.


    Von Helga Schmidt, ARD-Studio Brüssel


    Tilly Metz hat unzählige Tiertransporte gesehen, sie hat die Fahrer befragt,

    war bei Kontrollen in Rumänien und Italien dabei.

    Bis an die bulgarisch-türkische Grenze ist die Europaabgeordnete

    aus Luxemburg den Lastwagen gefolgt,

    die voll beladen waren mit Rindern und Schweinen, Geflügel und Schafen.


    "Kein Transport, der konform war"


    Ihr Fazit fällt eindeutig aus:

    Dass Tiere schlecht behandelt werden, ist die Regel, nicht die Ausnahme.

    Es gehört zum System, nach dem der Tiermarkt in Europa funktioniert.

    "Ich hab keinen Transport gesehen, der konform war.

    Ganz oft hatten die Tiere nicht genug Platz, ganz oft funktionierten die Tränken nicht.

    Tiere wurden nicht ausgeladen, obwohl sie längst hätten ausgeladen werden müssen",

    sagt sie.


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  • tagesschau


    Tierschutz


    EU-Parlament will Tiertransporte verbessern


    Stand: 20.01.2022 17:54 Uhr


    Allein im Jahr 2019 wurden gut 1,6 Milliarden Tiere in Europa transportiert -

    oft unter qualvollen Bedingungen.

    Die Abgeordneten des EU-Parlaments wollen das ändern -

    und erhöhen den Druck auf die EU-Kommission.


    Von Holger Beckmann, ARD-Studie Brüssel


    Es geht um viele Millionen lebende Tiere, die täglich und hauptsächlich auf Lastwagen

    kreuz und quer durch Europa transportiert werden -

    oder manchmal sogar mit Schiffen nach Übersee.

    Im Jahr 2019 waren es insgesamt gut 1,6 Milliarden, viel zu oft unter qualvollen Bedingungen.

    Das hat heute in der Debatte dazu im Europäischen Parlament

    auch kaum jemand in Frage gestellt. Im Gegenteil.


    Quer durch alle politischen Fraktionen wurden die Zustände angeprangert:

    Hunger, Durst, Hitze, Enge und das zusammen mit Todesangst

    seien für die Tiere beim Transport an der Tagesordnung.

    Thomas Waitz, für die österreichischen Grünen im Europaparlament,

    sieht darin ein Grundproblem der europäischen Landwirtschaft:

    "Diese Landwirtschaft hat dazu geführt, dass es immer weniger Bauernhöfe gibt.

    Dieses System zwingt vor allem die kleineren und mittleren Landwirte dazu,

    ihre Betriebe zu schließen."


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Tiertransporte:

    Aktuelle Entwicklungen in der EU


    Veröffentlicht am 14. Februar 2022


    © Patrick Poendl – Adobestock


    Das Europäische Parlament hat am 20. Januar über seine Forderungen an die neue EU-Verordnung zum Schutz der Tiere beim Transport abgestimmt. Vorangegangen war ein historisch bisher einmaliger Untersuchungsausschuss im Bereich Tierschutz, der die Gründe für die regelmäßigen Verstöße gegen die EU-Tiertransportverordnung ermitteln sollte.


    Innerhalb der EU und über die Grenzen der EU hinaus werden jährlich weit über eine Milliarde Tiere auf dem Land-, See-, Schienen- und Luftweg transportiert. Die Bedingungen bei diesen Transporten werden mitunter als katastrophal beschrieben: Nicht abgesetzt Kälber, die nicht trinken können, Schweine, die in völlig überhitzten Fahrzeugen leiden und Hühner, deren Gliedmaßen unterwegs brechen, die Liste an Grausamkeiten ist lang. Im Juni 2020 wurde deshalb ein Untersuchungsausschuss für Tiertransporte (ANIT) eingesetzt, der nach achtmonatiger Prüfung im Dezember 2021 seine Empfehlungen an die Europäische Kommission aussprach. 557 Abgeordnete des Parlaments und damit eine überwältigende Mehrheit stimmten nun für einen Teil der Empfehlungen. Sie fordern die Kommission und die EU-Länder auf, >>ihre Bemühungen zur Einhaltung des Tierschutzes beim Transport zu verstärken, die EU-Vorschriften zu aktualisieren und einen EU-Kommissar zu ernennen, der für den Tierschutz zuständig ist.<<


    Leider vermissen wir bei der Aufforderung des Parlaments an die Kommission entscheidende Punkte, die teils auch im Untersuchungsbericht angeprangert wurden. Wir fassen die wichtigsten Forderungen des Parlaments für Sie zusammen.


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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tiertransporte überflüssig machen - so geht's!


    Tiertransporte bedeuten Stress, Qual

    und immer wieder auch den Tod für die beförderten Tiere.

    Sie werden jedoch nur deshalb transportiert,

    weil Menschen sie und ihre Erzeugnisse essen.

    Darum kannst Du dem System eine Absage erteilen,

    indem Du tierische Produkte ersetzt -

    zum Beispiel bei diesem leckeren Apfelkuchen.


    Der Kuchen schmeckt nicht nur himmlisch fruchtig wie bei Oma,

    sondern braucht ...


    Vollständiges Update lesen

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Demo:

    Tiertransporte stoppen!


    Am 9. April protestieren wir in Aurich

    gemeinsam mit anderen Organisationen

    gegen grausame Tiertransporte.

    Machen Sie mit!


    Mehr Informationen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    "WOHIN FAHREN WIR?"




    Im Vorbeigehen die Wahrheit erfahren: PETAs Plakataktion - nur noch eine Woche!

    Hallo ...,


    ein kurzes, intensives Gefühl der Hoffnung strömt durch seinen kleinen, geschwächten Körper. Zum ersten Mal in seinem Leben atmet er frische Luft unter freiem Himmel. Wird jetzt alles besser? Darf er endlich seine Mama wiedersehen, mit Freunden herumtoben oder einfach die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut genießen?



    Der Moment der Zuversicht ist nur von kurzer Dauer - zu laut sind die angstvollen Schreie der anderen Kälber. Keines der Tierkinder weiß, was die Aufregung zu bedeuten hat, und es gibt nur eine Richtung, in die sich die vielen Tiere panisch bewegen können: hinein in einen duklen Transporter. Was folgt, ist ein wahres Martyrium.


    Seit fast 19 Stunden können sich die vollkommen erschöpften Kälbchen nicht bewegen. Mit jeder Minute scheint es auf dem Lastwagen enger zu werden, die Luft ist stickig, immer wieder werden die Tiere gegen die harten Fahrzeugwände gepresst. Ihr Durst wird unerträglich, die Angst ist es längst.



    Jedes Jahr werden über eine Milliarde lebende Tiere auf Lastwagen quer durch Europa transportiert -- die meisten zu einem Schlachthof, wo ihnen die Kehle aufgeschnitten wird. Die Fahrt dorthin erstreckt sich oftmals über Hunderte Kilometer - ohne ausreichende Versorgung mit Wasser und ohne angemessene Pausen. All dieses Leid wird den Tieren angetan, damit sie nach der Mast getötet, zerstückelt, verkauft und gegessen werden können.


    ..., bitte unterstützen Sie heute unsere Plakataktion, mit der wir deutschlandweit auf das Leid der Tiere - und auf die Verantwortung von Verbraucher:innen - aufmerksam machen wollen. Es bleibt uns nur noch eine Woche, das Kampagnenziel von 100.000 Euro zu erreichen - und wir sind noch weit vom Ziel entfernt. Helfen Sie mit Ihrem Beitrag, aufsehenerregende Plakate in sieben Großstädten aufzuhängen? Sie entscheiden, wo und welches Motiv!


    Stadt und Motiv wählen


    Wenn Sie sich bereits an der Aktion beteiligt haben, danke ich Ihnen herzlich für Ihr Engagement!


    Spendenziel: 100.000 Euro


    Auch Schweine, Rinder, Hühner, Pferde und andere Tiere werden über weite Strecken transportiert. Weibliche Tiere müssen diese Tortur teilweise sogar schwanger ertragen und ihre Kinder in den überfüllten Fahrzeugen zur Welt bringen. Andere verletzen sich, nicht wenige sterben unterwegs langsam und qualvoll. Trotz brütender Hitze und klirrender Kälte werden sie zu Abertausenden transportiert, als spürten sie nichts. Doch sie erleben die gesamte Tortur, bis zum letzten Atemzug.


    PETAs Plakate für ein Ende von Speziesismus und Tierleid!


    Jeder Beitrag hilft


    Immer wieder kommt es bei Tiertransporten zu Unfällen und Verstößen gegen die ohnehin unzureichenden Auflagen. PETA setzt sich seit Langem gegen den entsetzlichen Umgang mit unseren fühlenden Mitlebewesen ein. Wir fordern die Eu-Kommission auf, Langstreckentransporte zu verbieten. Und wir klären immer mehr Menschen darüber auf, was jedes einzelne Tier vor seinem Tod in der Tierwirtschaft erleiden muss.


    Ich danke Ihnen, dass auch Sie sich mitfühlend und mutig für die Rechte der Tiere einsetzen. Gemeinsam sind wir stark - und nicht zu übersehen!


    Mit freundlichen Grüßen


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    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Tierkinder werden oft mehrmals in ihrem Leben hin und her transportiert: vom Zuchtbetrieb zur Aufzucht, wenige Wochen später zur Mast und am Ende zum Schlachthof. Jede dieser Phasen dient einzig und allein der Gewinnmaximierung der Branche. Bitte unterstützen Sie unsere Aktion. Die Frist endet schon in 7 Tagen, und wir sind noch weit vom Spendenziel entfernt. Helfen Sie mit Ihrem Plakat dabei, mehr Mitgefühl für das vermeidbare Leid der Tiere zu entwickeln. So tragen Sie aktiv dazu bei, langfristig Leben zu retten.


    Ich setze mich für die Tiere ein

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  • W D R


    A44 nach Unfall mit Schweinetransporter wieder frei


    Stand: 11.04.2022, 23:11 Uhr


    Auf der A44 war am Montagabend zwischen Erwitte/Anröchte und Geseke

    ein Schweinetransporter von der Fahrbahn abgekommen.

    Die Autobahn musste bis zum späten Abend gesperrt werden.


    Auf der Autobahn 44 war am Montagabend ein Schweinetransporter

    zwischen Erwitte/Anröchte und Geseke in Fahrtrichtung Kassel verunglückt.

    Der Lastwagen kam von der Fahrbahn ab und kippte um.


    Ein Kran hob den Transporter aus dem Graben.

    Anschließend wurden die Schweine in ein provisorisches Gehege gebracht.

    Schwerverletzte Tiere wurden vor Ort eingeschläfert.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Stoppt Tiertransporte!


    Unser Einsatz gegen Tiertransporte geht weiter:

    Letzten Samstag demonstrierten wir

    im niedersächsischen Aurich.

    Von der dortigen Tiersammelstelle

    wird ein Großteil der aus Deutschland

    exportierten Tiere abgefertigt.


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Höllenfahrt:

    Tiertransporte


    Ein grausamer Bestandteil der Tierindustrie

    sind die Höllenfahrten in Tiertransportern.

    Hitze, Kälte, Durst, Hunger, Enge und puren Stress

    müssen die Tiere aushalten.

    Käre jetzt über die Transporte auf:

    mit unseren neuen Flyern!


    Flyer bestellen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Tiertransporte:

    Offener Brief an Cem Özdemir


    Veröffentlicht am 18. Mai 2022


    Pressemitteilung


    © Jo-Anne McArthur


    Das Bündnis für Tierschutzpolitik appelliert in einem Offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, sich für ein bundes- und EU-weites Verbot von Tiertransporten einzusetzen. Die beteiligten Organisationen Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Bundesverband Tierschutz, Menschen für Tierrechte, PROVIEH und VIER PFOTEN fordern von der Bundesregierung, sich im bevorstehenden Revisionsverfahren der EU-Tierschutzgesetzgebung für starke Verbesserungen im Tierschutz zu engagieren.


    Bereits die Teilnehmer:innen der Agrarministerkonferenz hatten die Bundesregierung am 01. April 2022 dazu aufgefordert, sich für ein bundes- und EU-weites Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten einzusetzen. Aus Tierschutzsicht sind Tiertransporte in Drittstaaten grundsätzlich zu untersagen, da weder die tierschutzrechtlichen Standards eingehalten werden noch von EU-Seite zertifizierte Versorgungsstationen existieren. Die Bundesregierung muss im bevorstehenden Revisionsverfahren der EU-Tierschutzgesetzgebung deswegen eine Vorreiterrolle übernehmen und starke Verbesserungen im Tierschutz fordern. Auch die vorherige Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hatte 2021 mit Luxemburg und den Niederlanden im EU-Agrarrat gefordert, alle Tiertransorte in Drittstaaten auf dem Land- oder Seeweg zu verbieten.


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  • EXTREM

    NEWS


    Grausame Lebendtiertransporte jetzt beenden


    Freigeschaltet am 14.06.2022 um 16:32 durch Sanjo Babić


    Das Bündnis für Tierschutzpolitik hat am heutigen

    Internationalen Tag gegen Tiertransporte

    mit einer Aktion vor dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

    auf das Leid der Tiere bei Transporten aufmerksam gemacht.


    Die beteiligten Organisationen

    Albert Schweitzer Stifung für unsere Mitwelt,

    Bund gegen Missbrauch der Tiere,

    Bundesverband Tierschutz,

    Menschen für Tierrechte,

    PROVIEH und VIER PFOTEN

    fordern ein bundes- und EU-weites Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten

    und appellieren an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir,

    endlich ein bundesweites Verbot auf den Weg zu bringen

    und sich im bevorstehenden Revisionsverfahren der EU-Tierschutzgesetzgebung

    für starke Verbesserungen im Tierschutz zu engagieren.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Stoppt Tiertransporte!



    Der Einsatz gegen Tiertransporte geht weiter:

    Am 14. Juni demonstrierten wir in Berlin.

    Eine Chronik unserer Aktionen finden Sie hier.

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