Tiertransporte
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tagesschau.de
Tiertransporte
Eine Qual - mit amtlicher Genehmigung
Stand: 16.07.2020 08:16 Uhr
Tiertransporte über lange Strecken und unter quälenden Bedingungen -
die sollte es längst nicht mehr geben.
Doch nach rbb-Recherchen genehmigten mehrere Veterinärämter solche Fahrten,
Tierschützer erstatten Anzeige.
Von Kaveh Kooroshy, Stefanie Groth und Claudia Schön, rbb
Ausgemergelte Tiere, die tagelang in beengten Viehtransportern stehen und vor Durst brüllen.
Vieh, das auf brutale Weise ohne Betäubung geschlachtet wird.
Solche Verhältnisse prangern Tierschützer schon seit Jahren an.
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EXTREM
NEWS
Animals' Angels fordert EU-weites Exportverbot von Tieren in Nicht-EU-Länder
Freigeschaltet am 21.07.2020 um 06:39 durch Andre Ott
Die Tierschutzorganisation Animals' Angels dokumentiert seit Jahren
das Leid der Tiere auf den Exporttransporten.
Ihre jüngsten Recherchen in Zentralasien und Marokko zeigen:
Es wird systematisch gegen geltendes EU-Recht verstoßen.
In den Zielländern außerhalb der EU
gibt es keine Tierschutzgarantien - auch nicht für 'Zucht'tiere aus der EU.
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WDR
NRW verbietet Langstrecken-Tiertransporte
* Lange Transportwege für Rinder und Kälber verboten
* Landwirtschaftsministerin weist Kreisbehörden an
* Grüne: Kontrollen bisher meist ohne Folgen
NRW-Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser (CDU)
hat bestimmte Langstrecken-Tiertransporte "bis auf Weiteres" verboten.
Dies betrifft den Transport von Rindern in so genannte Drittstaaten
und lange Transporte von "nicht abgesetzten" Kälbern.
Das sind wenige Wochen alte Kälber,
die noch auf Muttermilch angewiesen sind.
Stand: 22.07.2020, 16:17
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tagesschau.de
Tierschutz
Mehrere Länder stoppen Langzeittransporte
Stand: 24.07.2020 17:43 Uhr
Tausende Kilometer in großer Enge und mit unzureichendem Wasser und Futter.
Mehrere Bundesländer haben diese Art von Tiertransporten auf Eis gelegt.
Eine Reaktion auf eine ARD-Recherche?
Von Eric Beres und Edgar Verheyen, SWR
Nordrhein-Westfalen machte am Mittwoch den Anfang:
Das zuständige Landwirtschaftsministerium beklagt,
es fehlten bei Langzeittransporten von Tieren Informationen über Versorgungsstationen
und es komme zu Überschreitung der maximalen Transportzeit.
Und: keine Tränkmöglichkeiten für Kälber auf dem LKW.
Die Abfertigung von langen Rindertransporten in Drittstaaten
werden in dem Bundesland deshalb vorerst nicht mehr genehmigt.
Man habe die Veterinärbehörden entsprechend instruiert.
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Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Teilerfolg:
Niedersachsen verbietet Tiertransporte in Drittländer,
Brandenburg setzt sie teilweise aus
Hallo ...,
gute Nachrichten: Am 23. Juli 2020 hat das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium den zuständigen Behörden bis auf weiteres verboten, Tiertransporte in außereuropäische Länder zu genehmigen. Einen Tag später folgte Brandenburg und setzte die Tiertransporte aus den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Teltow-Fläming und Prignitz zumindest bis zur Klärung erhobener Vorwürfe aus. Dies ist ein wichtiger Schritt für den Tierschutz und das Resultat des öffentlichen Drucks auf die Ministerien. Herzlichen Dank, dass Sie dabei geholfen haben!
Seit langem ist bekannt, wie massiv die Tiere während der langen Transporte und in den Zielländern leiden. Zahlreiche Tierschutzoranisationen und Medien prangern diese Missstände immer wieder an - mit zunehmendem Erfolg. Auch Dank Ihrer Unterstützung mussten Niedersachsen und Brandenburg jetzt endlich einlenken. Wir sagen Danke und freuen uns über diese Entwicklung.
Doch wir haben noch einen langen Weg vor uns. Auch wenn wir die längst überfälligen Entscheidungen der Länder positiv sehen: Ein Aussetzen der Transporte auf Zeit aus drei Landkreisen wie im Falle Brandenburgs kann nur ein erster Schritt sein. Deshalb wenden wir uns auch weiterhin an die brandenburgische Verbraucherschutzministerin Ursula Nonnemacher, damit sie sich für eine nachhaltige Lösung einsetzt.
Bitte teilen sie unsere Petition, um den Druck auf Brandenburg aufrecht zu erhalten.
Per E-Mail empfehlen
(Tiertransporte in außereuropäische Länder stoppen! • Albert Schweitzer Stiftung
https://albert-schweitzer-stif…opaeische-laender-stoppen)
Herzliche Grüße
Ihr
Mahi Klosterhalfen / Präsident
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
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rbb24
rbb-exklusiv / Rinder-Handel im Fokus
Ermittlungen wegen Beihilfe zur Tierquälerei eingeleitet
04.08.20 / 06:29 Uhr
Nachdem Recherchen des rbb fragwürdige Rindertransporte in "Hochrisikostaaten"
mit ungenügendem Tierschutz aufgedeckt haben,
folgen nun Konsequenzen:
In vier Bundesländern, darunter Brandenburg, wird in der Sache ermittelt.
In Brandenburg und drei weiteren Bundesländern
sind Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts
der Tierwohlgefährdung beim Transport lebender Rinder eingeleitet worden.
Das ergaben gemeinsame Recherchen des ARD-Mittagsmagazins
und der Redaktion rbb/24 Recherche.
Vorangegangen waren Berichte der beiden Redaktionen,
wonach Brandenburg neben Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen
zu den wichtigsten Umschlagplätzen von Rindertransporten in "Hochrisikoländer" gehört.
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EXTREM
News
Ramelow will längere Tiertransporte auch in Deutschland verhindern
Freigeschaltet am 05.08.2020 um 06:46 durch Andre Ott
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke)
will längere Tiertransporte nicht nur ins außereuropäische Ausland,
sondern auch innerhalb Deutschlands verhindern
und ruft zur Wiederansiedlung von Schlachthöfen in den Regionen auf.
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VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
Stoppt Tiertransporte!
Viele Tiertransporte in Drittländer wurden derzeit anscheinend gestoppt.
Abgefertigt werden aber weiterhin Transporte innerhalb Deutschlands und innerhalb der EU -
bei aktuell über 30 Grad!
In dieser Hitze müssen Lebendtiertransporte sofort ausgesetzt werden!
Laut EU-Verordnung dürfen Langzeittransporte bei Temperaturen über 30 Grad nicht genehmigt werden.
Dies gilt für die gesamte Strecke und damit auch für Transporte,
die von Deutschland mit seinen derzeit schon sehr hohen Temperaturen
in noch heißere Zielgebiete wie Spanien gehen.
Dennoch finden diese Fahrten mangels regelmäßiger Kontrollen
und oft lax abfertigender Veterinärinnen und Veterinäre viel zu häufig statt -
dabei sterben immer wieder Tiere aufgrund von Hitzestress und Erschöpfung.
Das muss aufhören!
Bitte halten auch Sie die Augen offen und melden Sie in der Hitze abgestellte Viehtransporter
bei der Polizei oder Feuerwehr.
Die Bundesregierung muss ihre EU-Ratspräsidentschaft nutzen
und auf EU-Ebene ein Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten vorantreiben!
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PETA Deutschland e. V.
Tiertransporte
JETZT STOPPEN!
Hallo ...,
immer häufiger sind Reportagen und TV-Beiträge zu sehen, die mit verstörenden Aufnahmen die Grausamkeit von Tiertransporten aufzeigen - darunter auch die aktuelle ARD-Reportage "Tiertransporte gnadenlos". Auf engstem Raum in den Transportern eingepfercht müssen die Tiere tage-, teilweise sogar wochenlang in ihren eigenen Exkrementen stehend ausharren - und das ohne ausreichende Versorgung. Einige von ihnen sehen auf dem Weg zur Schlachtung zum ersten Mal das Tageslicht, denn sie mussten ihr entbehrungsreiches Leben in Zucht- und Mastfabriken fristen. Im Zielland angekommen wartet auf viele ein qualvoller Tod. Da für sogenannte "Schlachttiere" mittlerweile eingeschränkte Transportgenehmigungen gelten, wird die Regelung in den letzten Jahren einfach umgangen, indem die Tiere nicht als "Schlachttiere", sondern als "Zuchttiere" bezeichnet werden. Das ist allerdings nichts als Augenwischerei der Politik, denn auch sogenannte "Zuchttiere" werden in den dortigen Schlachthöfen zeitnah getötet - meist ohne Betäubung. Zudem lässt sich die temporäre Aussetzung von Langstreckentransporten durch einige Bundesländer leicht umgehen, indem die Tiere zunächst in ein benachbartes EU-Land mit weniger strengen Regeln exportiert werden.
Wir von PETA Deutschland prangern diese Zustände schon seit Jahren an und fordern ein sofortiges Ende der grausamen Lebendtiertransporte, vor allem in Länder außerhalb der EU. Unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Unterschrift!
Viele Menschen freuen sich, dass der Hochsommer nun endlich Fahrt aufnimmt. Für die unzähligen Tiere jedoch, die aus Profitgründen quer durch Deutschland oder über die Landesgrenzen hinaus transportiert werden, um möglichst billig gemästet oder geschlachtet zu werden, bedeuten Außentemperaturen über 25 Grad noch immenseres Leid. Auf den Transportfahrzeugen, die zumeist nicht mit Klimaanlagen ausgestattet sind, kann es schnell zu Temperaturen von 50 Grad oder mehr kommen, was bei vielen Rindern, Schweinen und Hühnern zu Kreislaufproblemen führt. Viele von ihnen sterben in der starken Hitze daher schon während der Fahrt.
Helfen Sie den Tieren noch heute und unterstützen sie unsere Petition. Wir fordern in einem ersten Schritt, deutsche Tiertransporte in Nicht-EU-Länder sofort zu beenden!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Kainz
Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)
Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie
PETA Deutschland e. V.
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VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
Tiertransporte stoppen!
Ein aktueller Entwurf des
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
will Tiertransportzeiten bei Hitze
auf viereinhalb Stunden innerhalb Deutschland begrenzen.
Damit zeigt Bundesministerin Julia Klöckner immerhin,
dass sie ein Problem von vielen erkannt hat.
Die Gefahr ist damit aber nicht gebannt,
denn ihr Lösungsvorschlag reicht bei weitem nicht aus!
So bleibt völlig unklar,
wie nationale Transporte überhaupt kontrolliert werden sollen.
Der Export von Tieren in Drittländer
und die damit verbundene Tierqual
kommen in dem Entwurf gar nicht erst vor.
Tiertransporte müssen endlich verboten werden!
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EXTREM
NEWS
Weitere Lebendtiertransporte aus Brandenburg trotz Minister-Erlass
Freigeschaltet am 26.08.2020 um 06:46 durch Andre Ott
Aus Brandenburg wurden auch im August 2020
lebende Rinder nach Russland exportiert,
obwohl das Ministerium am 24. Juli einen Exportstopp
in "Drittländer" wie Russland verhängt hatte.
Das geht aus einem Transportdokument hervor,
das dem ARD-Mittagsmagazin und rbb24 Recherche vorliegt.
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Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Teilerfolg: Nonnemacher fordert klare Regeln
Veröffentlicht am 1. September 2020
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Seit wir Ende Juni unsere Petition
"Tiertransporte in außereuropäische Länder stoppen"
gestartet haben,
hat sich vieles zum Positiven entwickelt:
Zu unserer Freude haben auf den breitgefächerten öffentlichen Druck hin
inzwischen nahezu alle Bundesländer einen Erlass herausgegeben,
mit dem sie die grausamen Langstreckentransporte weitgehend unterbinden.
Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Ursula Nonnemacher
fordert darüber hinaus klare Regeln vom Bund
und drängt Julia Klöckner zum Handeln.
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Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Frau Klöckner,
stoppen Sie Tiertransporte in Drittstaaten!
Hallo ...,
in unserer vorigen Petition haben Sie die MinisterInnen in Niedersachsen und Brandenburg aufgefordert, keine Tiertransporte in sogenannte Tierschutz-Hochrisikostaaten mehr zuzulassen. Dank des großen öffentlichen Drucks gibt es nun in beiden Bundesländern tatsächlich Erlasse, die diese Transporte unterbinden. Dieser wichtige Teilerfolg wurde auch dank Ihrer Unterstützung erzielt. Doch das reicht noch nicht: Trotz dieser Verbote, finden die tierquälerischen Exporte in einigen Fällen weiterhin statt.
Um die grausamen Transporte ein für alle Mal zu beenden, brauchen wir ein bundeseinheitliches Gesetz. Fordern Sie deshalb Julia Klöckner dazu auf, Tiertransporte in Länder außerhalb Europas zu stoppen und sich auch auf EU-Ebene dafür einzusetzen. Ihre Unterschrift ist ein wichtiges Signal an die Bundeslandwirtschaftsministerin.
Erheben Sie Ihre Stimme für die Tiere!
Seit langem ist bekannt, wie massiv die Tiere während der langen Transporte und in den Zielländern leiden. Zahlreiche Tierschutzorganisationen und Medien prangern diese Missstände immer wieder an - mit zunehmendem Erfolg: Bundesländer wie Niedersachsen oder Brandenburg haben Transporte in bestimmte außereuropäische Länder vorerst gestoppt, nach und nach haben fast alle Bundesländer entsprechende Erlasse herausgegeben.
Doch wir haben noch einen langen Weg vor uns: Damit sich langfristig etwas ändert, muss auch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) endlich handeln. Es braucht eine langfristige und vor allem einheitliche Lösung: Julia Klöckner darf beim Thema Tierschutz nicht länger tatenlos bleiben.
Appellieren Sie an Julia Klöckner, die Tiertransporte jetzt zu beenden.
Helfen Sie den Tieren und fordern Sie Julia Klöckner auf, Verantwortung zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass die qualvollen Tiertransporte in außereuropäische Länder bald der Vergangenheit angehören.
Vielen Dank für Ihre Stimme.
Herzliche Grüße
Ihr
Mahi Klosterhalfen / Präsident
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
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EXTREM
NEWS
Tiertransporte:
Mehr als 50.000 Rinder teils bis nach Usbekistan exportiert
Freigeschaltet am 23.09.2020 um 06:43 durch Andre Ott
Mehr als 50.000 Rinder sind im vergangenen Jahr von Deutschland aus
in Länder außerhalb des Schengen-Raums exportiert worden.
Geht es nach der Regierung im Saarland,
sollen solche Transporte künftig verboten werden.
Laut "Neuer Osnabrücker Zeitung" hat das Bundesland
einen entsprechenden Antrag für die
am heutigen Mittwoch (23.9.) beginnende Agrarministerkonferenz eingebracht.
Durch diesen soll Bundeslandwirtschaftsministerin Juli Klöckner (CDU) aufgefordert werden,
sich auf europäischer Ebene für ein grundsätzliches Verbot
der Nutztierexporte in Nicht-EU-Staaten einzusetzen.
Solange dies nicht existiert, sollen keine entsprechenden Genehmigungen
für Langstreckentransorte mit Start in Deutschland mehr erteilt werden
und das Bundesministerium die Möglichkeit eines gesetzlichen Verbots prüfen.
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Sven Giegold
Tiertransporte im Europaparlament:
Neuer Untersuchungsausschuss gegen Tierleid unter grünem Vorsitz
Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten:
https://sven-giegold.de/tiertr…usschuss-gruener-vorsitz/
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,
endlich hat das Europaparlament einen Untersuchungsausschuss zu Tiertransporten eingesetzt. Der auf ein Jahr beschränkte Sonderausschuss soll untersuchen, wie EU-Tierschutzregeln bei Tiertransporten innerhalb der EU und in Nicht-EU-Länder systematisch gebrochen werden und Änderungen zur besseren Rechtsdurchsetzung als auch neue Regeln vorschlagen. Dieser Ausschuss kann endlich Verbesserungen durchsetzen!
Das Leid von über 300 Millionen Tieren in Tiertransporten pro Jahr ist inakzeptabel und beschäftigt viele Bürgerinnen und Bürger. Die Gesetze müssen verschärft und bestehende Gesetze zum Schutz der Tiere z. B. bei den Transportzeiten endlich durchgesetzt werden. Die EU-Kommission muss Vertragsverletzungsverfahren konsequent gegen alle Staaten einleiten, die die Tiere nicht schützen. Über 180.000 Menschen haben dazu unsere Petition (www.change.org/tiertransporte) unterschrieben und ihren Abgeordneten und Regierungen geschrieben. Doch lange hat eine Koalititon von Konservativen, Liberalen und Sozialdemokraten das blockiert. Gemeinsam mit den Linken hatten wir sogar vor dem EuGH (erfolglos) geklagt. Doch im letzten Juni wurde der Druck von allen Seiten zu groß und die Blockade fiel in sich zusammen.
Die heutige Einsetzung ist damit ein großer Erfolg und Hoffnungsschimmer für die Tiere. Die Hartnäckigkeit der Zivilgesellschaft, NGOs, Linken und Grünen hat sich ausgezahlt.
Als Vorsitzende des Ausschusses wurde meine Grüne Kollegin Tilly Metz aus Luxemburg gewählt. Sie ist engagierte Tierschützerin und Ökologin und wird als Vorsitzende alles tun, um den Ausschuss zu einem Erfolg zu machen! Dieser Ausschuss hat das Zeug, das Leid der Tiere in Transporten endlich zu beenden. Vergleichbare Ausschüsse, etwa zu Steuern oder Pestiziden, haben großen Einfluss auf die Gesetzgebung und Rechtsdurchsetzung in Europa gehabt. Wir Grünen werden uns dafür einsetzen, dass auch dieser Untersuchungsausschuss endlich etwas an den unhaltbaren Zuständen bei Tiertransporten ändert.
Mit erfreuten europäischen Grüßen
Sven Giegold
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Hintergrund
Unsere Rundmail zur Einsetzung:
https://sven-giegold.de/tiertr…e-untersuchungsausschuss/
Mitteilung des Europaparlaments zur Einsetzung des Ausschusses:https://www.europarl.europa.eu…blishes-inquiry-committee
Gemeinsame Petition mit Martin Häusling zu Tiertransporten:
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Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Länder stoppen Transporte
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Es tut sich was:
Viele Bundesländer verbieten bereits Tiertransporte in Drittländer.
Den aktuellen Stand
und was Ministerin Klöckner jetzt tun muss,
erfahren Sie hier:
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EXTREM
NEWS
Hannover: Schlachtrinder ohne Wasser
Freigeschaltet am 30.10.2020 um 12:06 durch Andre Ott
Einen tierischen Einsatz haben Beamte der Autobahnpolizei
am Donnerstag, 29.10.2020, auf der BAB 2 nahe Godshorn erlebt.
Aufgrund eines Hinweises wurde die Polizei auf Schlachtrinder aufmerksam,
die von einem defekten Tiertransporter in einen anderen umgeladen wurden.
Dabei bestand die Gefahr, dass eines der Tiere entweicht und auf die Autobahn läuft.
Zudem wurden weitere Mängel festgestellt.
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Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition
"Tiertransporte abschaffen!"
veröffentlicht.
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NEUIGKEIT ZUR PETITION
Dringend:
Spenden für Futter & Tierarztkosten für gerettete Rinder vom Tiertransporter
Auf dem Lebenshof Gut Weidensee in Thüringen leben ca. 100 Tiere,
darunter auch 8 Rinder.
Alle Tiere wurden vom Tiertransporter und vor dem Schlachthof gerettet
und haben ihre ganz persönliche Rettungsgeschichte.
Es werden dringend Spenden für Futter & Tierarztkosten benötigt.
Der Heupreis ist in den letzten Monaten regelrecht explodiert,
teilweise hat sich der Preis sogar mehr als ...