Tiertransporte

  • Ekō



    Das stinkt doch zum Himmel



    Hallo ...,


    ein unsäglicher Gestank nach Kot und Urin liegt über Kapstadt, Südafrika, seit dort vor über zweieinhalb Wochen ein Frachter mit mehr als 19.000 lebenden Rindern an Bord im Hafen festgemacht hat.


    Die Rinder sind seit Wochen unter furchtbaren Bedingungen auf einem verdreckten, überhitzten Frachtschiff zusammengepfercht. Über eine Milliarde Rinder, Schweine und Schafe werden so jedes Jahr per LKW, Zug oder Schiff um die halbe Welt transportiert.


    Es ist der Gipfel der Tierquälerei -- doch wir haben die einzigartige, Chance, ein Verbot von Lebendexporten durchzusetzen!


    Europa ist der größte Exporteur lebender Tiere und aktuell erwägen die EU und Großbritannien ein Verbot dieser Praxis. Bis zu den EU-Wahlen diesen Sommer haben wir Zeit, das Thema gemeinsam ganz oben auf die Agenda aller Kandidat*innen zu bringen.


    Mit gerade mal 5 € von jedem Ekō-Mitglied könnten wir ein volles Kampagnen-Programm fahren: Umfragen und Recherchen in Auftrag geben, gemeinsam mit Schlüsselpersonen für das Verbot werben, Anzeigen schalten und Unternehmen entblößen, die sich gegen das Verbot stellen. Und das sind nur ein Teil all der Dinge, die wir schaffen können.


    Können Sie mit einer Spende helfen, diese Tierquälerei für immer zu beenden?


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    Jährlich werden Millionen Tiere über weite Strecken transportiert, unter katastrophalen Bedingungen und mit teilweise tragischen Ausgängen. So ertranken 14.000 Schafe im Schwarzen Meer -- und es kümmerte niemanden. Jetzt standen 19.000 Rinder zusammengepfercht auf einem Schiff in Kapstadts Hafen, wo die Tiere zweieinhalb Wochen lang in ihrem eigenen Kot und Urin standen, bis sie entladen wurden.


    Uns ist diese Grausamkeit nicht egal. Wir wollen handeln und dem Lebendtiertransport ein Ende setzen! Von Europa bis nach Neuseeland und Australien erörtern Regierungen Vorschriften zur Verschärfung von Tierschutznormen. Doch sie stehen unter starkem Druck von Seiten der Agrarlobby, die den lukrativen Transport lebender Tiere nicht aufgeben will.


    Um unsere Kampagne erfolgreich voranzutreiben, brauchen wir die geballte Unterstützung der Ekō-Gemeinschaft! Zusammen können wir dafür sorgen, dass keine Tiere dieses qualvolle Leid ertragen müssen.


    Wir wollen aber nicht nur den Tierschutz in der EU stärken. Unsere Arbeit wird die Vereinigten Staaten, Australien, Mexiko und Brasilien einschließen, um einen ganzheitlichen, globalen Tierschutz einzufordern. ---, gemeinsam können wir dieser Tierquälerei ein Ende setzen. Können Sie uns mit einer Spende dabei unterstützen?


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Fatah, Yasmin und das Team von Ekō


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    Mehr Informationen:


    Fordern Sie ein Verbot von Lebendexporten!, Ekō-Petition

    19.000 Tiere an Board: Kritik an riesigem Rinder-Frachter in Kapstadt, tagesschau.de, 20. Februar 2024

    Warum transportieren wir jedes Jahr Hunderttausende Tiere übers Meer?, Krautreporrter, 08. April 2021

    Jeder dritte Lebendtiertransport in der EU länger als acht Stunden, Euractiv, 18. April 2023


    Alle zusätzlich eingenommenen Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für Menschen und unseren Planeten einsetzen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)