Tiertransporte

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zeugenvideo:

    Biohennen-Transport


    3.000 Hennen, eingequetscht in winzigen Transportboxen -

    ohne Zugang zu Wasser und Nahrung

    müssen die Tiere dort mehrere Stunden im stehenden Transporter ausharren.

    Diese Szenen ereigneten sich kürzlich vor einem Bio-Legehennenbetrieb in Borken (NRW).

    Anschließend fuhr der Transporter zu einem 600 km entfernten Betrieb in Bayern.

    Ein aufmerksamer Zeuge hat die Zustände mit seinem Handy ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz




    Stoppt Tiertransporte!


    Liebe/r ...,


    unser Kampf gegen Tiertransporte geht weiter: Letzten Mittwoch, am internationalen Tag gegen Tiertransporte, demonstrierten wir in Berlin. Darüber hinaus halten wir regelmäßige Mahnwachen ab, um an das Leid der Tiere auf grausamen Langstreckentransporten in Drittländer zu erinnern.


    Wir fordern ein nationales Verbot von Langstreckentransporten und Transporten lebender Tiere in Drittländer. Deutschland muss vorangehen und zeigen, dass diese Verbesserungen hierzulande umsetzbar und gewollt sind. Die Bundesregierung muss sich auch auf EU-Ebene weiter für ein EU-weites Verbot dieser Transporte einsetzen.


    Jetzt Petition unterschreiben


    Jede Stunde quält


    Die Tiere leiden auf den Transporten an Stress durch Hunger, Durst, Enge und Verletzungen. Nur wenige Transporte werden überprüft, und außerhalb der EU gibt es überhaupt keine Kontrollen mehr. Dabei sind tierschutzrechtliche Verstöße an der Tagesordnung.


    Schiffstransporte sind besonders grausam, bei der Verladung erleiden Tiere immer wieder Knochenbrüche oder sie sterben bei den wochenlangen Überfahrten, Tierärzte sind nicht an Bord. Im Zielland angekommen, erwarten die Tiere ungeeignete Haltungs- und grausame Schlachtbedingungen ohne jegliche Betäubung.


    Berlin, 14. Juni 2023: VIER PFOTEN demonstriert mit einem lebensechten 3D-Modell einer Kuh,

    aufgehängt an einem Kran. Das Szenario erinnert an Vorfälle im spanischen Hafen von Cartagena,

    wo im Frühjahr 2021 über 2.000 Rinder nach einer dreimonatigen Odyssee notgetötet werden mussten.

    © VIER PFOTEN | Daniel Müller


    Mahnwachen in Berlin


    Als Teil des Tierschutznetzwerks Kräfte bündeln halten wir ab dieser Woche regelmäßige Mahnwachen vor dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ab.


    Auftakt der Aktion ist der 21. Juni 2023. Ab dann wird die Mahnwache jeden ersten und dritten Mittwoch des Monats stattfinden, bis die Bundesregierung ein Verbot für Drittlandexporte erlässt.


    Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.


    Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier.


    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Wie denken Menschen über Tiertransporte?

    Umfrage



    Hallo ...,


    das Thema Tiertransporte bewegt und fast jeder Mensch hat eine Meinung dazu - ganz gleich, ob die Person Fleisch isst, vegetarisch oder vegan lebt. Ich war in Berlin unterwegs und habe Menschen mit Bildern aus Tiertransporten konfrontiert, um ihre Reaktionen einzufangen. Entstanden ist eine spannende zweiteilige Videoreihe.



    Exklusive Videoreihe


    Heute möchte ich Teil 1 exklusiv mit Dir teilen, bevor wir die Videoreihe auf unseren Social Media-Kanälen veröffentlichen. Lass Dich von den Reaktionen der Menschen überraschen und teile das Video gerne, wenn es Dir gefallen hat!


    Hier geht's zu Teil 1


    In wenigen Tagen werde ich Dir eine E-Mail mit Teil 2 der Videoreihe schicken.


    Deine Kira vom Deutschen Tierschutzbüro

    Social Media und Community Managerin

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Was denken Menschen über Tiertransporte? Die Antwort gibt eine zweiteilige Videoreihe. Du findest Teil 1 jetzt auf YouTube.

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Tiertransporte:

    Ein Thema, das bewegt.



    Hallo ...,


    jede Person hat bestimmt schon einmal in ihrem Leben einen Tiertransporter gesehen. Ich wolle wissen, was das bei den Menschen auslöst. Du hast sicherlich schon Teil 1 meiner zweiteiligen Videoreihe gesehen, in der ich Menschen mit Bildern aus Tiertransportern konfrontiere. Heute schicke ich Dir exklusiv Teil 2 zu, bevor wir die beiden Videos nächste Woche auf Social Media veröffentlichen.



    Höllenfahrt Tiertransport


    In diesem Teil treffe ich auf Menschen, die sich offensichtlich schon vorher Gedanken zum Thema Tiertransporte und Tierhaltung insgesamt gemacht haben, spannende Einblicke und starke Worte!


    Sieh Dir das Video an


    Wann immer ich selbst an einem Tiertransporter vorbeifahre, überkommt mich eine unglaubliche Traurigkeit. Endlich sehen die Tiere etwas anderes als den dunklen Maststall, können vielleicht sogar etwas frischen Wind um die Nase spüren. Aber gleichzeitig ist es die reinste Höllenfahrt: Die Transporte der Tiere zu den Schlachthöfen finden zu jeder Jahreszeit statt, bei extremer Hitze oder Kälte. Für die Tiere bedeutet dies stunden- bzw. tagelange Torturen, oft ohne ausreichend Wasser und Nahrung.


    Ich habe die Hoffnung, dass immer mehr Menschen ihren eigenen Konsum hinterfragen, wenn sie Bilder aus Tiertransportern, Mastställen und Schlachthäusern sehen.


    Deine Kira vom deutschen Tierschutzbüro

    Social Media und Community Managerin

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Teil 1 und Teil 2 der Videoreihe sind jetzt auf YouTube, schau's Dir an und teile die Videos in deinem Umfeld!

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Verurteilung nach Tod von 66 Schweinen



    Hallo ...,


    durch die weltweite Nachfrage nach tierischen Produkten werden fühlende Lebewesen wie Ware über Ländergrenzen transportiert. Auf den Überfahrten sind die Tiere dicht gedrängt an die vielen anderen Körper, leiden Durst und Hunger und sind enormem Stress ausgesetzt. Die Temperaturen im Sommer verstärken ihre Qualen.


    Nachdem der Fahrer eines Transporters es nach einer Panne unterlassen hatte, die Tiere mit Luft und Wasser zu versorgen, starben 66 Schweine nach einem mehrstündigen, qualvollen Todeskampf an einem Herz-Kreislauf-Versagen, hervorgerufen durch die Überhitzung. PETA Deutschland hatte gegen den Vorantwortlichen Strafanzeige erstattet, woraufhin das Amtsgericht Göttingen eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen verhängt hatte. Dies ist ein Erfolg für die Tiere und setzt ein Zeichen dafür, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen.


    Bitte helfen Sie, das Leid der Tiere auf Langstreckentransporte zu beenden. Je länger die Transporte dauern, desto mehr leiden die Tiere. Deshalb fordern wir die EU-Kommission auf, Langstreckentransporte in Nicht-EU-Länder zu stoppen. Unterstützen Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift:


    Jetzt unterschreiben


    Vielen Dank im Namen aller Tiere


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Aktuell läuft unsere Kampagne "Rettet unsere Haut!" mit der wir uns für die Tiere in der Bekleidungsindustrie einsetzen. Uns bleiben noch knapp drei Wochen Zeit, um das Spendenziel von 500.000 Euro zu erreichen. Möchten auch Sie den unzähligen Kaninchen, Hunden, Rindern und anderen Tieren in der Bekleidungsindustrie helfen?


    Nur bis zum 15. Juli

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    23GEA_Petition2.jpg


    Qualvolle Stunden für Tiere:

    Unterschreiben Sie für ein Ende

    von Transporten in Nicht-EU-Länder!


    Jetzt unterschreiben!

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Brasilien:

    Keine Lebendtiertransporte mehr in Hochrisikostaaten


    Die Entscheidung des Federal Civil Court von Sao Paulo

    ist zwar noch nicht rechtskräftig,

    doch schon jetzt ist dieses Urteil von historischer Tragweite:


    Mehr ...

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Hitzeleid melden



    Lebendtiertransporte sind ohnehin schon eine Qual.

    Die Sommerhitze verschlimmert das Leiden jetzt noch zusätzlich.

    Was tun, wenn Sie Zeuge dieses Tierleids werden?


    Zum Ratgeber

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  • change.org


    Tausende Kilometer ohne Wasser und Futter - Tiertransporte verhindern!


    ..., jeden Tag werden Millionen Tiere zur Zucht, Mast oder Schlachtung über weite Strecken transportiert, meist über mehrere hundert oder tausend Kilometer. Solche Transporte sind für Schweine, Rinder, Schafe und Co. extrem belastend und müssen unbedingt ein Ende haben. Was nach einem Horrorszenario klingt, ist bittere Realität: In verdreckten Lastwagen, ohne ausreichend Platz, Wasser und Futter, und bei extremen Temperaturen werden Tiere quer durch Deutschland, Europa und in außereuropäische Länder transportiert. In den Fahrzeugen sind die Tiere den widrigsten Umständen ausgesetzt. Die Tiere haben Angst und leiden unter Hitze, Hunger, Durst und Verletzungen. Viele Tiere sind beim Transport noch sehr jung und werden schon Wochen oder Monate nach ihrer Geburt zur weiteren Zucht, Mast oder Schlachtung gebracht.





    Stoppt internationale Bullentransporte


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Noch immer werden deutsche Bullenkälber tagelang unter schwierigen Bedingungen über Ländergrenzen hinweg bis nach Spanien und teilweise bis in den nahen Osten bzw. Nordafrika transportiert.


    Die Bedingungen in LKWs und insbesondere den Bäuchen von Schiffen sind inakzeptabel und sollten keinem Lebewesen zugemutet werden. Haben die aus Deutschland stammenden Tiere den Transport überlebt, warten Viehmärkte und mögliche weitere Transporte, bis sie letztlich im Zielland geschlachtet werden.


    Auf die Schlachtung und Transporte ausserhalb der Landesgrenzen Einfluss zu nehmen ist schwierig bis unmöglich.


    Der Lebend-Export deutscher Tiere sollte gestoppt werden um vermeidbares Tierleid zu verhindern!


    Bitte helfe mit deiner Unterschrift um auf das Thema aufmerksam zu machen.


    Ein aktueller Bericht:


    https://youtu.be/wQM_VHR2-LM


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    "Wohin fahren wir?"



    Hallo ...,


    er weiß nicht, wie lange er schon unterwegs ist. Ob am Zielort seine Mama auf ihn wartet? Als er ihr entrissen wurde, hat sie verzweifelt nach ihm gerufen - da war er erst wenige Stunden alt. Er wollte nicht weg von ihr, sein ganzer Körper war in höchster Alarmbereitschaft, er hatte panische Angst. Doch Mutter und Kind hatten keine Chance, die erbarmungslose Trennung voneinander zu verhindern. Und so ist die Angst geblieben und wird mit jedem Kilometer in dem engen, dunklen Lastwagen sogar noch schlimmer ...



    Der Mensch hat entschieden: Kühe müssen immer wieder schwanger werden, immer wieder Kinder zur Welt bringen und sie immer wieder sofort hergeben. Warum? Damit nicht die Babys ihre Muttermilch trinken können, sondern der Mensch. Für die Tierkinder bedeutet das, schon kurz nach der Geburt isoliert zu werden. Die Töchter erwartet meist derselbe Kreislauf von Ausbeutung und Missbrauch wie ihre Mütter, die Söhne werden als "Abfallprodukte" der Milchindustrie zu Mastbetrieben und Schlachthöfen transportiert - oftmals sogar über EU-Grenzen hinaus.


    Jetzt helfen!


    Die vollkommen überforderten, verängstigten Tierkinder werden auf Ladeflächen eingepfercht und über lange Strecken transportiert - auch bei extremen Temperaturen wie jetzt im Sommer. Es gibt in der gesamten Tierindustrie keine Transportfahrzeuge, die Tierkindern die Möglichkeit bieten, altersgerechte Flüssignahrung aufzunehmen. Und obwohl Transportunternehmen, Politik und Veterinärämter dies genau wissen, rollen die Transporte weiter - unserer Auffassung nach illegal. Ohne ausreichend Sauerstoff, Wasser, Nahrung, Pausen und Platz stehen die geschwächten Lebewesen dicht an dicht über Stunden in der Hitze. Sie sind hungrig, durstig, oftmals verletzt und stehen in ihrem rollenden Gefängnis unter immensem Stress. Von Natur aus würden diese Babys noch lange von ihren Müttern gestillt werden.



    In der Fleisch-, Milch- und Eierindustrie gibt es keine schonenden Tiertransporte. Auf den Fahrten kommt es regelmäßig zu Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und zu schweren Unfällen, bei denen die Tiere auf den Ladeflächen der LKW schwere Verletzungen erleiden oder qualvoll und langsam sterben. Körperteile werden eingequetscht oder brechen. Die Tiere geraten in Panik, erleiden Kreislaufzusammenbrüche oder Herzinfarkte. Für alle Überlebenden geht der Horror anschließend im Mastbetrieb oder Schlachthaus weiter.


    Bitte helfen Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag dabei, den gefühllosen Umgang mit den Tieren zu beenden!


    Für Kälber, Schweine und andere Tiere


    Wir setzen uns dafür ein, dass solche Vorfälle aufgeklärt und Rechtsverstöße geahndet werden. Allein in diesem Jahr haben wir von PETA Deutschland nach mehreren solcher Unfälle Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen erstattet. Doch die einzige Möglichkeit, das Leid und weitere Todesopfer auf den Straßen zu verhindern, ist ein Verbot der kommerziellen Beförderung lebender Tiere. Dafür setzen wir uns mit aller Macht ein. Wir fordern insbesondere Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission auf, sich für das Ende dieser Transporte einzusetzen. Wir rütteln die Öffentlichkeit immer wieder mit aufsehenerregenden Demonstrationen auf und zeigen auf, dass vor allem Rinder und Schafe in Nicht-EU-Länder transport werden - grausame Fahrten, auf denen die Tiere tage- und wochenlang inmitten ihrer eigenen Exkremente eingesperrt sind.


    PETAs Arbeit für die Tiere unterstützen


    Danke, dass Sie uns und den Tieren zur Seite stehen. Mit Ihrer Unterstützung leisten Sie einen wertvollen Beitrag zu unserer unermüdlichen Arbeit für eine gerechtere Welt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Agrarindustrie

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Tiertransport


    Jedes Jahr werden Milliarden von lebenden Tieren exportiert.

    Mehrere Millionen davon verenden auf den Transportwegen.


    Fordern Sie die EU auf,

    Lebendexporte zu verbieten.


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    Lebendexporte von Tieren in Europa muss dringend verboten werden.


    Jedes Jahr sterben Millionen von Tieren bei Transporten -- auch überlebende Tiere sind viel Leid ausgesetzt. So werden sie mit Stöcken geschlagen, bekommen Elektroschläge und werden auf Schiffen und in Lastwagen zusammengepfercht -- oft bei unfassbarer Hitze.


    Aber es gibt Hoffnung, diesem Leid ein Ende zu setzen! Deutschland hat dieses Jahr den Export lebender Tiere verboten. Und andere EU-Staaten wie Belgien, Dänemark, die Niederlande und Schweden erwägen ähnliches. Doch für ein endgültiges Verbot braucht es einen gewaltigen Aufschrei, um zentrale Länder wie Frankreich dazu zu bewegen, das Verbot auf EU-Ebene ebenfalls zu unterstützen.


    Fordern Sie die AU auf, Lebendexporte endgültig zu verbieten!


    Jedes Jahr werden über 1,6 Milliarden lebende Tiere aus Europa exportiert. Ferkel, Schweine, Kälber, Schafe und andere Tiere erleiden während der endlosen Transporte zu Schlacht- oder Mastbetrieben furchbare Qualen.


    Zum Glück sprechen sich immer mehr Länder gegen den Lebendtransport von Tieren aus und ein europaweites Verbot könnte bald zur Realität werden. Doch um ein handfestes Verbot zu erlangen, braucht es starke Proteste von allen EU-Staaten, die dem Beispiel Deutschlands und Schwedens folgen. Dies können wir gemeinsam, als globale Ekō-Gemeinschaft, erreichen.


    Die Ekō-Gemeinschaft ist sehr einflussreich. (...) Heute können wir einen weiteren Meilenstein erreichen und die grausamen Lebendexporte endlich stoppen.


    Fordern Sie die EU auf, keine Lebendexporte zu dulden!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Fatah und das Team von Ekō


    ********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Jeder dritte Lebendtiertransport in der EU länger als acht Stunden, EuroAcitve, 18. April 2023

    Lebendtiertransporte: Ruf nach völligem EU-Exportverbot wird lauter, Kurier, 7. März 2023

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Protest in Kiel:

    Tiertransporte stoppen!


    Kiel, 22.9.203: VIER PFOTEN protestiert gegen Lebendtiertransporte

    mit einem vier Meter großen Kuhmodell.

    © VIER PFOTEN | Daniel Müller


    Liebe/r ...,


    anlässlich der Herbst-Agrarministerkonferenz haben wir letzten Freitag in Kiel gegen grausame Lebendtiertransporte demonstriert. Die LänderministerInnen tagten dort vom 20. bis 22. September 2023 und berieten über dringende Zukunftsthemen in der Landwirtschaft. Zentrale Tierschutzthemen blieben allerdings außen vor.


    Wir fordern unter anderem ein nationales Transportverbot lebender Tiere in Drittländer. Über dieses Thema konnten wir am Rand der Konferenz auch mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) sprechen, der sich im Gespräch ebenfalls für ein solches Verbot stark machte.


    Mehr lesen


    Über das Verbot von Tiertransporten in Drittländern sprach VIER PFOTEN

    in Kiel auch mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir.

    © VIER PFOTEN | Daniel Müller


    Viele Bundesländer fordern eine EU-weite Regelung, die auch VIER PFOTEN begrüßen würde - die jüngsten Signale aus Brüssel deuten allerdings nicht in diese Richtung. Deshalb muss sich die Bundesregierung auch auf EU-Ebene für ein EU-weites Verbot von Lebendtier-Langstreckentransporten einsetzen.


    Wir bleiben dran!


    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Tiertransporte



    Hallo ...,


    mehr als eine Milliarde Tiere werden jedes Jahr auf schmutzige und überhitzte LKWs und Boote gezerrt, geschlagen, zusammengespfercht und zur Mast oder Schlachtung transportiert. Während der grausamen, oft quälend langen Reise sind ihre verzweifelten Hilferufe und Schreckensschreie kilometerweit zu hören.


    Aber es gibt Hoffnung. Die EU ist der größte Exporteur lebender Tiere und erwägt ein Verbot dieser grausamen Praxis - und mit Ihrer Hilfe können wir es durchsetzen.


    Denn unsere Kampagne nimmt gerade Fahrt auf: Deutschland hat bereits ein Verbot angekündigt -- nun signalisieren auch Belgien, Dänemark, die Niederlande und Schweden Unterstützung.


    Doch aus Frankreich und Spanien regt sich heftiger Widerstand -- und wir brauchen Ihre Hilfe, um den Druck auf diese Länder zu erhöhen. Wir werden neue Studien in Auftrag geben, in den wichtigsten Ministerien Lobbyarbeit betreiben und die Unternehmen hinter der Politik entlarven -- denn diese haben die Fäden in der Hand.


    Gemeinsam können wir den entscheidenden Ausschlag geben, um ein europaweites Verbot durchzusetzen -- können Sie spenden und helfen, diese Tierquälerei zu beenden?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Jedes Jahr exportiert Europa mehr als 1,6 Milliarden lebender Tiere. Zusammengepfercht auf kleinstem Raum reisen Ferkel, Küken, Kälber, Lämmer und andere Nutztiere hunderte von Kilometern zu ihrer Mast oder Schlachtung. Sie sind dehydriert, erschöpft, krank oder kurz vor dem Verhungern -- und die Misshandlung führt nicht selten zu einem vorzeitigen, qualvollen Tod.


    Ein EU-Verbot würde dieser Grausamkeit in Europa und den importierenden Ländern ein Ende setzen. Millionen von Tieren würden vor dem Tod während des Transports bewahrt werden.


    Aber auch für die Menschen wäre ein Verbot von Vorteil. Der Transport einer großen Anzahl von Tieren über große Entfernungen in engen, schmutzigen Räumen kann zur Ausbreitung von Krankheiten und zur Entstehung von Antibiotikaresistenzen führen -- ganz zu schweigen von dem enormen CO2-Fußabdruck jedes Transports.


    Ein Verbot durchzusetzen wird nicht einfach sein. Mega-Exportländer wie Frankreich und Spanien, gestützt von der Fleischindustrie und Viehwirtschaft, wehren sich heftig dagegen -- unsere Gewinnchance hängt von Ekō-Mitgliedern wie Ihnen ab, ...


    Mit Ihrer Spende und der Unterstützung von Hunderttausenden Ekō-Mitgliedern auf der ganzen Welt können wir in eine massive Kampagne in Schlüsselländern und auf EU-Ebene starten und den Druck aus Deutschland, Schweden und weiteren Mitgliedsstaaten, die ein Verbot befürworten, verstärken.


    Sind Sie dabei, damit wir dieser Tierquälerei ein Ende setzen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Unabhängig davon, ob wir uns für Pestizide, Menschenrechte oder Abholzung eingesetzt haben, Ekō und seine Mitglieder verzeichnen nachweislich Erfolg darin, die EU dazu zu drängen, das Richtige zu tun. Und wenn die EU etwas ändert, folgt die Welt. Können Sie sich dem Kampf anschließen?


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin, Fatah und das Team von Ekō


    *********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Warum transportieren wir jedes Jahr Hunderttausende Tiere übers Meer?, Krautreporter, 08. April 2021

    The biggest animal welfare crisis you've never heard of, Vox, 16. Januar 2023 (in englischer Sprache)

    Analyse Lebendtiertransporte in der EU: Herausforderung und Chancen, Europäischer Rechnungshof, 01. März 2023


    Extra Spenden werden für Ekō's Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Horror auf Rädern

    Jede Stunde quält



    Schluss mit Tiertransporten!


    Liebe/r ...,


    mit einem lauten Knall geht die LKW-Tür zu. Sie stehen zusammengepfercht mit Dutzenden von anderen. Panik macht sich breit. Sie sitzen in der Falle. Der Boden beginnt zu dröhnen. Die Bewegungen des Lastwagens werfen Sie hin und her.


    Acht Stunden vergehen. Die Hitze brennt auf der Haut. Der Durst ist unerträglich. Neben ihnen ist jemand auf dem Boden zusammengebrochen. Zu diesem Zeitpunkt glauben sie nicht, dass sie hier wieder herauskommen werden.


    Es klingt wie eine Szene aus einem Horrorfilm.


    Doch für Milliarden Tiere ist dies die Wirklichkeit auf den Transporten durch EU-Länder.


    Während Sie diese E-Mail lesen, durchleben Tausende von Schweinen eine Höllenfahrt - eingesperrt zwischen Metallwänden von Lastwagen geht es 24 Stunden über endlose Straßen, ohne dass sie einmal aufatmen können.


    In diesem Moment werden trächtige Kühe in Fahrzeuge getrieben, während junge Kälber in panischer Angst in überfüllten Lastwagen leiden.


    Und draußen auf dem Meer gibt es Tausende von Schafen, die im Seegang zusammenbrechen und wochenlang in den Schiffen festsitzen.


    Nur um geschlachtet zu werden - irgendwo weit weg.



    Tierleid kennt keine Grenzen


    Wir werden niemals akzeptieren, dass die grausamen Transporte immer noch erlaubt sind! Wir hatten einige Hoffnung in den Entwurf zu einer neuen Transportverordnung gesetzt, den die EU-Kommission im Dezember veröffentlicht hat. Doch dieser reicht bei weitem nicht aus: Zum Beispiel gibt es kein Verbot des Transports von nicht entwöhnten Jungtieren oder des Exports lebender Tiere in Länder außerhalb der EU.


    Helfen Sie uns, weiter für diese Tiere zu kämpfen!


    Seit vielen Jahren kämpfen wir für den Wandel und werden die Hoffnung nicht aufgeben. Wir bringen das Leid der Tiere an die Öffentlichkeit und setzen die Politik weiter unter Druck, sowohl auf EU-Ebene als auch hierzulande.


    Mit regelmäßigen Mahnwachen in Berlin vor dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Mit Strafanzeigen gegen Veterinärämter und verantwortliche Akteure bei rechtswidrigen Lebendtiertransporten in Deutschland.


    Unsere Arbeit hängt von der finanziellen Unterstützung durch Tierfreunde wie Sie ab.


    Kampagnenarbeit braucht einen langen Atem und viele Ressourcen, aber sie wirkt! Um weitermachen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Ihre Spende trägt dazu bei, dass das Leid dieser Tiere nicht unbeachtet bleibt. Sie stellt sicher, dass wir weiterhin für ihren Schutz kämpfen können.


    Helfen Sie uns auch weiterhin dabei?


    Ja, ich helfe mit meiner Spende


    Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat:

    Unsere Mahnwache gegen Tiertransporte vor dem

    Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin.

    © VIER PFOTEN / Daniel Müller


    Gemeinsam werden wir unser Ziel erreichen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Schluss mit Tiertransporten!


    Liebe/r ...,


    im Kampf gegen Tiertransporte brauchen wir weiter Ihre Unterstützung: Die EU-Kommission hat einen Entwurf zur neuen Transportverordnung vorgelegt und bittet die Öffentlichkeit um Rückmeldung.


    Alle Bürgerinnen und Bürger der EU haben bis zum 17. März die Möglichkeit, ihre Meinung dazu auf der Webseite der EU zu veröffentlichen. Nutzen Sie diese Gelegenheit und gestalten Sie die Zukunft der Tiere in der EU mit!


    Nach unserer Einschätzung greift dieser Entwurf viel zu kurz. Umso wichtiger ist es, jetzt die Chance zu nutzen und weitere Verbesserungen zu fordern!


    Jetzt mitmachen


    Ein trauriges Beispiel sind die grausamen Lebendtiertransporte auf See, die der Entwurf weiterhin zulässt. Dabei kommt es immer wieder zu Katastrophen, wie vor kurzem im marokkanischen Hafen Tanger-Med oder aktuell vor der Küste Australiens, wo 14.000 Schafe und 2.000 Rinder seit über drei Wochen auf einem Tiertransportschiff ausharren müssen.


    Diese Tierquälerei muss endlich ein Ende haben! Darum ist es so wichtig, dass sich so viele Leute wie möglich zu dem Gesetzentwurf im Namen der Tiere äußern.


    Auf unserer Webseite haben wir Ihnen eine Anleitung mit den wichtigstens inhaltlichen Punkten erstellt:


    Mehr Informationen und zum Fragebogen


    Bitte nehmen Sie sich die Zeit, beantworten Sie den Fragebogen auf der EU-Webseite in eigenen Worten und teilen Sie die Aktion auch in Ihren privaten Netzwerken!


    Vielen Dank!


    Ihr VIER PFOTEN Team

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  • change.org



    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bitte nehmt an der Befragung der EU-Bürger*innen

    zu Tiertransporten teil!!!


    Liebe Unterstützer*innen,


    bitte folgt dem Aufruf von VIER PFOTEN

    und teilt der EU-Kommission Eure Meinung zu Tiertransporten mit:


    https://www.vier-pfoten.de/unseregeschichten/news-und-blog/die-europaeische-union-bittet-sie-um-ihre-meinung-zu-tiertransporten


    Hier können wir vielleicht etwas zum Besseren für die Tiere erreichen!!!


    Bitte nehmt zahlreich teil und teilt den Aufruf!!!


    Und bitte ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R



    Schweinetransporter im Kreis Coesfeld verunglückt


    Stand: 20.02.2024, 14:41 Uhr


    Im Kreis Coesfeld ist ein vollbeladener Schweinetransporter verunglückt.

    Einige der 160 Tiere wurden bei dem Unfall getötet, viele sind verletzt.


    Der Fahrer war offenbar mit seinem LKW bei Senden-Bösensell von der Straße abgekommen und in einen Graben gekippt. Der Transporter liegt inklusive Anhänger quer auf der Straße. Der Fahrer wurde nach Angaben der Kreispolizei Coesfeld bei dem Unfall verletzt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.


    Viele Schweine liefen zunächst verschreckt auf und an der Straße entlang.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    19.000 Tiere an Bord


    Kritik an riesigem Rinder-Frachter in Kapstadt


    Stand: 20.02.2024 18:39 Uhr


    Im südafrikanischen Kapstadt hat ein riesiger Tiertransporter für Kritik gesorgt.

    Ein Schiff mit 19.000 Rindern hatte dort angelegt.

    Tierschützer beklagen grausames Leid an Bord, Anwohner beschwerten sich über den Gestand.


    Tausende Rinder, die tief in ihren eigenen Exkrementen stehen - seit zweieinhalb Wochen. Dieses Bild bot sich Tierschützern auf einem Frachter in der südafrikanischen Stadt Kapstadt. Dort im Hafen, der direkt an die Innenstadt grenzt, hatte das Schiff am Sonntag angedockt - und scharfe Kritik hervorgerufen.


    An Bord befinden sich nach Angaben der Stadtverwaltung rund 19.000 Tiere auf dem Weg von Brasilien in den Irak. Brasilien ist der weltweit größte Exporteur von Rindfleisch.


    Tiere stehen tief in Exkrementen


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  • innn.it e. V.



    ..., Lebendtiertransporte stoppen, JETZT!



    Hallo ...,


    die Bilder von Bord des Tiertransport-Schiffes vor Südafrika gleichen einer Tierhölle auf Erden: Rinder, kniehoch in ihren eigenen Exkrementen, die Augen vor Angst weit aufgerissen, neben ihnen liegen bereits grausam verendete Tiere, alles ist voller Kot.


    Mein Name ist Kay, ich bin Tierschutzaktivist und will dieses Leid nicht länger tatenlos hinnehmen! Ich fordere: Herr Özdemir, stoppen Sie die grausamen Lebendtiertransporte, JETZT!


    Petition unterschreiben


    Nicht nur, dass wir Tiere massenweise ihrem eigenen Tod entgegenkarren - nein, es muss auch noch unter den schrecklichsten Bedingungen passieren! Die aktuellen Fotos stammen zwar nicht von einem Frachtschiff aus Deutschland, trotzdem ist dieses Problem keinesfalls eins, was es hier nicht gibt! Auch aus Deutschland legen regelmäßig solche Schiffe an, beispielsweise gen Nordafrika.


    Ich kann dabei nicht länger tatenlos zuschauen!


    Jetzt unterstützen


    Meine Forderung:


    * Verbot der Lebendtiertransporte per Schiff

    * Verbot von Lebendtiertransporten über weite Strecken

    * Verbot von Lebendtiertransporten in Länder außerhalb Europas


    und damit Nachbesserung des EU-Gesetzesentwurf SOFORT! Handeln Sie, Herr Özdemir und machen Sie klar, dass Deutschland diesen Entwurf nicht mittragen wird!


    Bitte, unterschreibt meine Petition. Nicht für mich, sondern für die, die keine Stimme haben: Für die Tiere.


    Kay Wagner (Pikayzo)

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  • Ekō



    Re: Tiertransporte


    Hallo ...,


    gemeinsam mit über 102.000 Ekō-Mitgliedern fordern Sie ein endgültiges Verbot von Lebendtierexporten in Europa.


    Glücklicherweise sprechen sich immer mehr EU-Staaten gegen den Lebendtransport von Tieren aus -- doch um ein handfestes, EU-weites Verbot durchzusetzen, braucht es großen öffentlichen Druck. Wir sind jedoch eine globale Gemeinschaft, die genau das erreichen kann!


    Helfen Sie uns, die Kampagne in den sozialen Medien zu teilen und noch mehr Menschen zu mobilisieren:


    TWITTER          FACEBOOK


    Sie können auch die Petition an Ihren Bekanntenkreis direkt weiterleiten -- hier ist der Link zum Kopieren und Einfügen:


    https://act.sumofus.org/go/668348?t=4&akid=131157%2E9973771%2EgF5wvf


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Fatahund das Team von Ekō


    *******************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Jeder dritte Lebendtiertransport in der EU länger als acht Stunden, EuroAcitve, 18. April 2023

    Lebendtiertransporte: Ruf nach völligem EU-Exportverbot wird lauter, Kurier, 7. März 2023

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