Tiertransporte

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Tiertransporte stoppen



    Mit dem Bündnis für Tierschutzpolitik haben wir vor dem

    Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft

    gegen Tiertransporte demonstriert.

    Unsere Forderungen:


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ohne Tierleid durch den Sommer:

    Unser Rezept des Monats


    Es ist sommerlich heiß in Deutschland.

    Gerade in den Transportern sind die Tiere der Hitze besonders schutzlos ausgeliefert:

    Sie haben keine Chance, sich vor ihr zu schützen.

    Doch dieses Leid ist vermeidbar, denn wir brauchen keine Tiertransporte!

    Wer sich pflanzlich ernährt, macht den Weg für diesen Schritt frei.

    Und wie leicht das geht, das zeige ich Dir heute mit einem sommerlichen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


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    Egypt Air transportiert zahllose Affen in den Tod -

    helfen sie uns jetzt,

    diese qualvollen Transporte zu beenden!


    Jetzt unterschreiben

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Das Leid der Wegwerfkälber


    Liebe/r ...,


    jedes Jahr werden Millionen Kälber innerhalb der EU transportiert und für die Kalbfleischindustrie gemästet. Im zarten Alter von nur zwei Wochen werden sie tagelang durch Europa gekarrt; allein aus Deutschland jährlich rund 650.000 Kälber. Sie sind viel zu jung, noch nicht-entwöhnte Babys von Milchkühen, die ihren Müttern gleich am ersten Tag nach der Geburt entrissen werden.


    Die Kälber sind noch auf Milch angewiesen und können sich nicht selbstständig von Wasser und Heu ernähren. Trotzdem werden diese extrem jungen Tiere über weite Strecken transportiert, ohne dass sie mit altersgerechter Flüssignahrung versorgt werden können.


    Sie leiden Hunger und Durst. Viele von ihnen sterben auf der langen Fahrt oder in den Tagen nach der Ankunft.


    VIER PFOTEN kämpft für ein Ende dieser Tierquälerei! Wir fordern ein Verbot jeglicher Transporte nicht-entwöhnter Jungtiere, die noch auf Milchnahrung angewiesen sind.


    Mehr lesen


    Die Kälber sind "Abfallprodukte" der Milchindustrie: Kühe geben nur Milch, wenn sie ein Kalb geboren haben. Die männlichen und ein Anteil weiblicher Kälber der Milchrassen sind für die Milchproduktion unbrauchbar und aus wirtschaftlicher Perspektive fast wertlos, weil sie wenig Fleisch ansetzen. Daher werden sie zum großen Teil so früh wie möglich exportiert.


    Um auf das Leid der Kälber aufmerksam zu machen, sind wir in diesem Sommer auf Info-Tour: In mehreren Städten klären wir über den Zusammenhang von Milchkosum und grausamen Kälbertransporten auf. Mehr zu Orten und Terminen finden Sie hier.


    Schauen Sie gern vorbei und sagen Sie es weiter!


    Tierfreundliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team



    Info-Tour


    Mit unseren Ortsgruppen sind wir derzeit

    zum Thema Kälbertransporte unterwegs.

    Nächster Stop: München am 16. Juli.


    Weitere Infos und Termine

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Bald mehr Tierschutz bei Transporten?


    Cem Özdemir und weitere europäische Kolleg:innen haben

    Vorschläge für strengere Regeln

    bei Tiertransporten vorgelegt.

    Wir begrüßen den Schritt, sehen aber Verbesserungsbedarf.

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tiertransporte in brütender Hitze:

    Höllenfahrten auf deutschen Straßen




    Ganz Deutschland leidet in diesen Tagen und Wochen unter Rekordtemperaturen. Was viele Menschen nicht wissen: Laut der Tierschutztransportverordnung dürfen Tiertransporte nicht unterwegs sein, wenn die Temperatur auf der Ladefläche 30 Grad Celsius oder mehr beträgt und das Fahrzeug nicht vollklimatisiert ist. Die Realität sieht allerdings gänzlich anders aus - und das, obwohl diese Temperaturregelung bereits viel zu hoch angesetzt ist. Erst Mitte Juli entdeckte eine Augenzeugin in Bayern einen abgestellten Transporter. Die panischen Schweine in dem Fahrzeug hatten weder Nahrung noch Wasser, teilweise hatten sie sich bereits schwere Verletzungen zugefügt. Wir erstatteten Strafanzeige und fordern erneut ein generelles Verbot der grausamen Transporte. Bitte halten Sie in diesen Tagen die Augen offen: Sollten Sie einen fahrenden oder abgestellten Tiertransporter sehen, informieren Sie bitte umgehend die Polizei, denn nur so können Sie den Tieren helfen.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tiere sind keine Exportware -

    helfen Sie uns, Langstreckentransporte in Nicht-EU-Länder zu beenden!


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    Jetzt unterschreiben

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Hallo ...,


    vielen Dank für Ihr Engagement für die Tiere

    und dass sie sich für unseren Aktionsaufruf

    "Petition: Tiertransporte in Nicht-EU-Länder stoppen!"

    eingesetzt haben.



    Sie möchten noch mehr tun?

    Helfen Sie uns, den Druck auf die Verantwortlichen zu erhöhen

    und teilen Sie diesen Aktionsaufruf

    jetzt mit Ihrem Freundeskreis und Ihrer Familie.


    Danke für alles, was Sie für die Tiere tun.


    PETA Deutschland e. V.

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  • EXTREM

    NEWS


    Eine Tortur, die auf einem Teller in einem Touristenressort endet:

    Kälbertransporte auf die Kanarischen Inseln


    Freigeschaltet am 09.08.2022 um 16:09 durch Sanjo Babić


    Wöchentlich werden Rinder unter unzumutbaren Bedingungen auf die Kanarischen Inseln verfrachtet.

    Diese Transporte sind extrem lang. Die Tiere stehen nicht selten über 100 Stunden nonstop auf dem LKW.

    Jetzt im Sommer kommt brütende Hitze hinzu, schlechte Wasserversorgung, kein oder zu wenig Futter,

    Stehen im eigenen Kot und Urin, Enge und beißender Ammoniakgestank.


    Auf den Inseln angekommen erwartet die wenige Monate alten Tiere der Tod auf der Schlachtbank.

    Angekurbelt wird dieser Handel durch Subventionen und Schlachtprämien.


    Die Kälber, die auf den Kanaren geschlachtet werden, kommen z. B. aus Frankreich, Spanien, Deutschland,

    den Niederlanden, Irland oder Dänemark. Manche haben bereits einen Langstreckentransport hinter sich,

    denn sie wurden im Alter von wenigen Wochen nach Nordspanien zur Mast gebracht.

    Andere werden direkt aus ihrem Ursprungsland auf einen der längsten Transporte innerhalb

    der Europäischen Union (EU) geschickt.

    Allein die Fährüberfahrt vom südspanischen Hafen Cádiz dauert mindestens eineinhalb Tage.

    Doch zuvor sind die Tiere teilweise schon Tage unterwegs.

    Auf den Kanaren angekommen geht die Odyssee oft weiter:

    lange Wartezeiten wegen schlechter Organisation, Umladungen auf kleinere LKW oder

    Insel-Hopping von den Hauptinseln auf eine der kleineren Kanaren.


    Weiter ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Transport im Kot



    Tiertransporte sind eine echte Tortur für die Tiere.

    Das zeigen auch neue Aufnahmen,

    die ein aufmerksamer Tierfreund auf einer Raststätte gemacht

    und uns geschickt hat.

    Der Transporter stand auf einem Parkplatz,

    während der Fahrer schlief.

    Die Tiere hatten zu dem Zeitpunkt weder Nahrung noch Wasser zur Verfügung.

    Wir haben den Fall dem zuständigen Veterinäramt gemeldet,

    das dem Fall nachgeht.

    Was Du tun kannst, wenn Du Tierleid beobachtest, erfährst Du hier.


    Mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Augenzeugin entdeckt Dutzende Schweine ohne Trinkwasser



    Hallo ...,


    vor kurzem entdeckte eine Augenzeugin einen mit Schweinen beladenen Tiertransporter, der unbeaufsichtigt am Straßenrand abgestellt worden war. Sie machte Beweisaufnahmen und wandte sich hilfesuchend an PETA. Die Bilder zeigen panische Tiere, die keinen Zugang zu Nahrung und Wasser hatten, in ihren eigenen Fäkalien standen und sich vor lauter Stress gegeseitig verletzten. Wir erstatteten Anzeige.



    Dieses Jahr werden in Deutschland überdurchschnittlich viele Hitzetage gemessen, und viele von uns erleben ihre Auswirkungen auf unseren Alltag und unsere Gesundheit. Doch was bedeuten die gefährlich hohen Temperaturen eigentlich für Tiere? Jedes Jahr werden mehr als eine Milliarde von ihnen in enge Lastwagen gepfercht und quer durch Europa transportiert - im heißen Sommer wie im eisigen Winter. Teilweise sind sie den Temperaturextremen tagelang ausgesetzt, viele sterben schon auf der Fahrt zum Schlachthof.


    Wir setzen uns für Schweine, Kälber und andere Tiere ein, die von gewissenlosen Unternehmen missbraucht werden. PETA fordert, alle gewerblichen Tiertransporte zu verbieten, weil jede dieser Fahrten mit massiven Belastungen für die Tiere verbunden ist. Möchten Sie unseren Einsatz dieses Jahr mit einem regelmäßigen Beitrag unterstützen? Ihr Engagement als PETA-Fördermitglied ist besonders wertvoll, denn Sie helfen uns, das Leben der Tiere dauerhaft zu verbessern - und das schon ab 5 Euro im Monat.


    Die Vorteile Ihrer Fördermitgliedschaft:


    * Dank geringer Verwaltungskosten helfen Sie besonders effizient.


    * Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.


    * Sie erhalten Ihre jährliche Spendenbescheinigung automatisch.


    * Sie erhalten unsere Zeitschrift Animal Times auf Wunsch frei Haus.


    * Sie können jederzeit kündigen.


    Jetzt PETA-Fördermitglied werden


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    Bei Kontrollen von Tiertransporten werden regelmäßig schwere Missstände dokumentiert:


    * Tiere sind extremer Hitze ungeschützt ausgesetzt.


    * Tiere haben keinen Zugang zu Trinkwasser und sind dehydriert.


    * Transporter sind überladen, der Platzmangel führt zu einem erhöhten Verletzungsrisiko.


    * Aufgrund von fehlenden oder falsch angebrachten Trennwänden kommt es zu eingeklemmten Körperteilen,

    Beinbrüchen, Quetschungen und anderen schweren Verletzungen bis hin zum Tod.


    * Auch transportunfähige Tiere werden transportiert, darunter hochschwangere und schwer verletzte Tiere.


    Zwar wurden die EU-Transportgesetze Ende 2021 angepasst, doch wie erwartet nur mit geringen Änderungen. So gilt ab diesem Jahr, dass Transporte zum Schlachthof bei einer Außentemperatur von 30 Grad Celsius nur noch 4,5 Stunden dauern dürfen. Allerdings leiden die Tiere auch unter 30 Grad bereits immens. Zudem gilt die Regelung nur für Transporte zum Schlachthof, jedoch nicht für die zahlreichen Fahrten, die ein anderes Ziel als den Schlachthof haben. Darüber hinaus sind befiederte Tiere aus nicht nachvollziehbarem Grund komplett von der Regelung ausgenommen. Und das Schlimmste: Verstöße werden wegen fehlender Kontrollen ohnehin meist gar nicht erst aufgedeckt.



    PETA setzt sich dafür ein, dass strengere Kontrollen durchgeführt und gesetzliche Regelungen verschärft werden. Wir organisieren zahlreiche Demonstrationen, um die Öffentlichkeit über das immense Leid aufzuklären, das mit jedem Tiertransport verbunden ist. Daneben bringen wir die vegane Lebensweise voran, denn sie macht jeden kommerziellen Tiertransport hinfällig. Wir veröffentlichen verdeckte Enthüllungen und machen die Politik darauf aufmerksam, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Wir gehen zahlreichen Meldungen von Whistleblower:innen nach und erstatten, wie auch in diesem Fall, Anzeige gegen Tierquäler:innen.


    Das alles erfordert ein Höchstmaß an Zeit, Ausdauer und finanziellen Ressourcen. Möchten Sie uns dabei unterstützen, den unzähligen Schweinen, Kälbern und anderen Tieren zu einer respektvollen Behandlung zu verhelfen? Mit einer PETA-Fördermitgliedschaft bewirken Sie am meisten!


    Ich möchte regelmäßig helfen


    Herzlichen Dank, dass Sie uns bei dieser großen und wichtigen Aufgabe zur Seite stehen und all jenen Tieren helfen, die bei Wind und Wetter quer durch Europa transportiert werden. Bitte konsumieren Sie keine tierischen Produkte wie Fleisch, Milch, Käse oder Eier, denn jedes dieser Erzeugnisse ist mit großem Tierleid verbunden. Gemeinsam für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Dank der Unterstützung großartiger PETA-Fördermitglieder können wir unsere Mittel effektiv einsetzen und unsere Einsätze für die tiere langfristig planen. Bitte tragen auch Sie dazu bei, dass PETA weiterhin aktiv sein kann und dass wir jedes Leid zur Anzeige bringen können, das Tieren bewusst angetan wird.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Das schmutzige Geschäft mit kranken Mutterschweinen:

    SOKO Tierschutz deckt grausame Tiertransporte bei Viehändler in Baden-Württemberg auf


    Freigeschaltet am 27.09.2022 um 07:08 durch Sanjo Babić


    Das Gebiet Schwäbisch Hall ist eine Schweinemast und Zucht Region.

    Hier operiert die Viehhandlung Berger aus Ilshofen.

    Versteckte Kamera-Aufnahmen aus vier Monaten beweisen ein skrupelloses Geschäftsmodell.


    Regelmäßig wurden schwer kranke, gelähmte oder schwerverletzte Tiere

    von Bauern aus der Region Schwäbisch Hall abgeholt und zu Schlachthöfen in Süddeutschland gebracht.

    "Dieses Schicksal traf vor allem Mutterschweine,

    die in der Schweinezucht ohnehin schon das schlimmste Leben haben

    und nach wenigen Jahren krank und unrentabel sind",

    erklärt SOKO Tierschutz-Sprecher Mülln.


    Dabei wurde extreme Gewalt angewendet.

    Tiere mit gelähmten Hinterläufen wurden herumgeschleift und mit Elektroschockern misshandelt.

    Manchem Tier hing während dem Transport der Darm aus dem Körper.

    Dabei dürfen solche kranken Tiere nicht transportiert oder geschlachtet werden.

    Werden solche Tiere zu Fleisch, spricht man von illegalen Krankschlachtungen.

    Im Stall der Viehandlung wurden die Tiere eng an eng regelrecht "gelagert"

    und der beißende Gestank war für die Tierschutz-Ermittler kaum zu ertragen.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Richard Schramm – Fotolia


    Tiertransporte:

    Der lange Weg in den Tod


    Zwischen leidvollem Leben und grausamem Ende

    liegen die Strapazen des Transports.

    Wir beleuchten die aktuelle Lage

    und nennen die drängendsten Forderungen.


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  • tagesschau


    EXKLUSIV Tiertransporte


    Qualvoller Tod deutscher Rinder


    Stand: 15.11.2022 11:26 Uhr


    In Deutschland finden sie keine Verwendung, werden zum Mästen nach Spanien gebracht

    und in den Nahen Osten verkauft, wo sie qualvoll verenden -

    eine SWR-Recherche zeigt den Weg deutscher Jungbullen auf.


    Von Edgar Verheyen, SWR


    Deutsche Jungbullen in einem libanesischen Schlachthof, die gefesselt auf den Boden geworfen werden.

    Anschließend wird ihnen ohne Betäubung die Halsschlagader aufgeschnitten.

    Minutenlang verbluten die Rinder. Die Tiere schreien und erleiden entsetzliche Qualen.

    Es sind erschreckende Aufnahmen, die die Tierrechtsgruppe "Animals International"

    dem ARD-Politikmagazin Report Mainz zugespielt hat.


    Im Libanon konnten die Aktivisten auch die Ohrmarken der deutschen Rinder filmen:

    Report Mainz konnte so rekonstruieren, welchen Weg die Tiere genommen haben.

    Ein Rind war danach als junges Kalb im Alter von zwei Wochen

    aus dem nordrhein-westfälischen Xanten auf den Weg nach Spanien gebracht worden,

    ein anderes aus Beverstedt bei Bremerhaven, wieder andere aus Mecklenburg-Vorpommern.


    Landwirte, mit den Bildern konfrontiert, zeigten sich entsetzt und erzählten,

    sie hätten die Kälber im Alter von zwei Wochen an regionale Viehhändler verkauft.

    Rund 50 Euro pro Tier hätten sie bekommen.

    Sie hätten die Tiere aus wirtschaftlichen Gründen abgeben müssen.

    Was nach dem Verkauf mit den Tieren geschehen sei, entziehe sich ihrer Kenntnis.


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  • EXTREM

    NEWS


    Die Neufassung der Tierschutztransportverordnung (ab dem 1. Januar 2023)

    schreibt bei betriebsübergreifenden Transporten von Kälbern ein Mindestalter von 28 Tagen vor


    Freigeschaltet am 25.11.2022 um 13:12 durch Thorsten Schmitt


    Das erfordert größere Kapazitäten bei Platz und Fütterung und mehr Aufmerksamkeit für die Gesundheit der Kälber.

    In den anstehenden Wintermonaten ist besonderes Augenmerk auf die Atemwege zu richten.


    Ein guter Immunstatus, ausreichend hochwertiges Futter, Platz, Luft und Licht

    und gute Betreuung sind die Säulen einer gesunden Kälberaufzucht.

    In den frühen Phasen wird der Grundstein für späteres Wachstum und Leistung gelegt.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Lebendtiertransporte in Drittstaaten:

    Offener Brief an Cem Özdemir


    Im Bündnis für Tierschutzpolitik haben wir den Minister aufgefordert,

    Transporte in Drittstaaten vollständig zu verbieten.

    Das wäre auch ein klares Signal nach Brüssel.

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tierleid auf Langstreckentransporten stoppen



    Fordern Sie jetzt ein Ende der tierquälerischen Langstreckentransporte!


    Hallo ...,


    eingepfercht in einem Lastwagen, dicht gedrängt an die vielen anderen Körper: So werden Schweine, Kühe, Hühner und andere Tiere transportiert - meist auf dem Weg zum Schlachthaus. Sie leiden Hunger und Durst, müssen hilflos in Hitze und Kälte ausharren. Für die Tiere bedeutet jeder Transport enormen Stress. Viele verletzen sich in den häufig restlos überladenen Transportern mit ihren niedrigen Decken und falsch angebrachten Trennwänden. Sie erleiden Quetschungen, klemmen sich Körperteile ein und brechen sich die Beine. Viele sterben qualvoll auf der Fahrt.


    Ja länger diese Transporte dauern, desto mehr leiden die Tiere. Vor allem bei der Ankunft in Nicht-EU-Ländern gehen die verantwortlichen Personen grob mit ihnen um - meist werden sie ohne Betäubung getötet. Deshalb fordern wir die EU-Kommission auf, Langstreckentransporte in Nicht-EU-Länder zu stoppen. Bitte helfen auch Sie mit Ihrer Unterschrift, das entsetzliche Leid der Tiere zu beenden.


    Jetzt helfen!



    Noch in diesem Jahr wird erneut über die entsprechenden Gesetze verhandelt. Daher ist Ihre Beteiligung an unserer Petition zum jetzigen Zeitpunkt besonders wichtig.


    Hier unterschreiben!


    Vielen Dank im Namen aller Tiere, die auch dank Ihrer Unterschrift künftig von Langstreckentransporten in Nicht-EU-Länder verschont bleiben werden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Noch immer werden Milliarden Tiere innerhalb der EU

    und in Drittländer transportiert.

    Wir setzen uns für ein Ende dieser Tierquälerei ein

    und protestieren am 29. April in Aurich.


    Jetzt Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Gerichtsurteil in Brasilien stoppt Tiertransporte


    Ein Urteil in Brasilien setzt ein wichtiges Zeichen für die Rechte von Tieren auf der ganzen Welt. Die brasilianische Bundesrichterin Djalma Gomes verkündete, den Lebendtransport von Tieren in sogenannte Tierschutz-Hochrisikostaaten wie Ägypten oder den Libanon beenden zu wollen. Die Bundesregierung hat noch die Chance, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Dennoch ist das Urteil eine wegweisende Entscheidung. Wir von PETA Deutschland hoffen, dies sendet ein Signal an andere Länder, nachzuziehen und endlich grausame Langstreckentransporte zu verbieten.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)