Tiertransporte

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    Liebe/r ...,


    über 150.000 Menschen haben unsere Petition gegen grausame Tiertransporte unterzeichnet.

    Gestern haben wir sie im Bundeslandwirtschaftsministerium an den

    Parlamentarischen Staatssekretär Uwe Feiler übergeben.


    Wir fordern von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner,

    sich noch bis Ende des Jahres während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

    für ein Ende grausamer Tiertransporte einzusetzen.

    Dass das Bundesministerium den Protest angenommen hat, zeigt,

    dass die tierschutzrelevanten Probleme von Tiertransporten endlich wahrgenommen werden.

    Doch nun müssen den Worten endlich Taten folgen,

    denn es passiert leider viel zu wenig.

    Lesen Sie mehr.


    Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die uns unterstützen!


    Wir wünschen Ihnen einen schönen vierten Advent mit Muße und Besinnlichkeit.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Fragwürdige Tierexporte


    Qual-Rindertransporte gehen weiter


    Stand: 09.02.2021 06:02 Uhr


    Werden Tiere in Nicht-EU-Länder exportiert, muss belegt werden,

    dass unterwegs EU-Tierschutzvorschriften eingehalten werden.

    Doch laut Recherchen von rbb, NDR und ARD-Mittagsmagazin

    werden Exporte offenbar auch ohne Nachweise genehmigt.


    Von Brid Roesner, NDR, Kaveh Kooroshy und René Althammer, rbb


    In Kasan, der Hauptstadt von Tatarstan in Russland, herrschten am 14. Dezember eisige Temperaturen:

    minus 15 Grad.

    Im brandenburgischen Dahme/Mark waren es wesentlich angenehmere zwei bis acht Grad,

    als die zuständige Veterinärin einen Transport von 13 LKW

    mit 409 Rindern aus ganz Deutschland genehmigte.

    Ihr Ziel:

    eine Rinderanlage im Dorf Muslyumovo, 300 Kilometer östlich von Kasan.


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Tierschutz fordert endlich harte Strafen gegen Tierquäler


    Freigeschaltet am 11.02.2021 um 17:45 durch Andre Ott


    Sie gehörten zu einem kriminellen Netzwerk,

    dass bundesweit schwer kranke und schwer verletzte Kühe

    illegal über den Schlachthof Temme in Bad Iburg Niedersachsen

    in die Fleischproduktion einschleuste.

    Der Schlachthof in Bad Iburg galt als Geheimtipp

    um solche leidenden Tiere illegal loszuwerden.


    Weiter ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Geflügelproduzent "Wiesenhof" erneut in der Kritik


    Freigeschaltet am 16.02.2021 um 06:43 durch André Ott


    In Niederlehme bei Königs Wusterhausen

    werden immer wieder Hühner geschlachtet,

    die anders als in Werbung suggeriert

    nicht aus der Region stammen.


    Mit langen Transporten aber verursache man regelmäßig vermeidbares Leid,

    kritisieren Tierschützer.

    Dr. Michael Marahrnes vom Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit

    berät die Bundesregierung und weist auf Verordnungen hin,

    nach denen "quasi immer der kürzest mögliche Weg zum Schlachthof zu suchen ist.

    Das heißt:

    möglichst kurze Transporte zum möglichst nächstgelegenen Schlachthof."


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  • EXTREM

    NEWS


    Irrfahrt:

    Hunderte Kühe monatelang auf hoher See eingepfercht


    Freigeschaltet am 26.02.2021 um 16:23 durch Anja Schmitt


    Rund 900 Kühe, die seit gut zwei Monaten auf einem Frachter

    auf dem Mittelmeer eingepfercht sind,

    bereiten Tierschützern große Sorgen.

    Laut der Zeitung "El País" ist das Schiff "Karim Allah"

    nach einer langen Irrfahrt zum Ausgangshafen

    im ostspanischen Cartagene zurückgekehrt,

    weil niemand die angeblich zum Teil erkrankten Tiere aufnehmen wollte.


    Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter:

    "Die Tierschützer riefen die zuständigen Behörden in Spanien am Freitag dazu auf,

    so schnell wie möglich die Entladung der Tiere anzuordnen.

    Sie haben genug gelitten und verdienen es, das Schiff zu verlassen", hieß es.

    In einer ähnlichen Situation befinden sich den Berichten zufolge

    derzeit Hunderte weitere Kühe auf einem Schiff vor Zypern.

    Der Versuch, die Kühe in anderen Mittelmeerländern wie etwa Libyen zu verkaufen,

    sei ebenfalls gescheitert, hieß es.


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  • change.org  


    Sven Giegold & Martin Häusling hat gerade ein Update zur Petition

    "Eil-Petition: Illegale Tierquälerei auf Europas Straßen beenden"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Europe Calling "Tierleid ohne Ende? -

    Wie wir ein Europa ohne Tierquälerei erreichen"


    Die unerträglichen Zustände bei den Tiertransporten

    ist die direkte Folge aus einer industriellen Massentierhaltung,

    die auf billige Fleischprodukte statt Tierwohl setzt.

    Deswegen braucht es ein grundsätzliches Umdenken in der Tierhaltung.

    Doch wie können wir die großen Blockaden überwinden?

    Diskutiert mit unseren beiden Expertinnen im Webinar:

    Gleich hier anmelden!


    Alle Details hier:


    Liebe ...


    Vollständiges Update lesen

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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    Die Bundesregierung muss jetzt handeln!


    Liebe/r ...,


    das Thema Tiertransporte ist weiterhin brisant.


    Daher hat VIER PFOTEN am 12.02. anlässlich der Bundesratssitzung in Berlin für ein

    Ende der grausamen Tiertransporte protestiert.

    Nun hat auch der Bundesrat die Bundesregierung aufgefordert, unverzüglich zu prüfen,

    ob Tiertransporte in bestimmte Drittstaaten verboten werden müssen.

    Das bedeutet: Die Bundesregierung muss jetzt handeln!

    Um die Bundesregierung auf das immense Leid der Tiere aufmerksam zu machen

    und um die Dringlichkeit unserer Forderung zu unterstreichen,

    brauchen wir Ihre Unterstützung!

    Schicken Sie eine Protest-Mail an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner

    und fordern Sie sie auf, grausame Tiertransporte in Drittländer zu stoppen:


    Unterstützen Sie unseren neuen Protest


    Je mehr Menschen mitmachen, desto sichtbarer werden unsere Forderungen.

    Bitte informieren Sie sich über unsere bisherige Arbeit im Kampf gegen Tiertransporte

    und hören Sie auch unsere neuste Podcast-Folge zum Thema.

    Mehr dazu finden Sie unten.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team



    Tiertransporte in Deutschland - eine Chronik


    Der Transport von lebenden Tieren führt oft zu unhaltbaren Missständen.

    VIER PFOTEN fordert ein bundesweites Verbot von Langstreckentransporten

    lebender Tiere in Länder außerhalb der EU.

    Die deutsche Politik muss hier ein Zeichen setzen

    und den Export lebender Tiere in Drittstaaten außerhalb der EU stoppen

    und sich auch auf europäischer Ebene für ein Export-Verbot einsetzen.



    Tiertransporte in Deutschland


    In unserem VIER PFOTEN Tierschutzpodcast lassen wir regelmäßig

    Experten und Unterstützer zu Wort kommen,

    um mit ihnen über das Thema Tierschutz zu sprechen.

    In der aktuellen Folge sprechen wir mit unserer Expertin Ina Müller-Arnke zum Thema Tiertransporte.


    Zum Podcast

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    "WO BRINGT IHR MICH HIN?"



    + + + Nur noch 10 Tage - gemeinsam das Kampagnenziel erreichen + + +


    Hallo ...,


    was sich zuletzt auf See abgespielt hat, ist eine Tragödie - und ein weiterer grauenvoller Beweis für das kranke System der Nahrungsmittelindustrie. Über 2.500 Jungbullen sollten von Spanien in die Türkei transportiert und dort gemästet werden. Doch die verängstigten Tiere erwartete eine monatelange Gefangenschaft auf zwei Schiffen im Mittelmeer. Wegen ungeklärter Kompetenzen und möglicher Seuchengefahr durften die Kälber nicht an Land gehen und mussten auf engstem Raum zusammengepfercht in ihren Exkrementen ausharren. Jetzt werden die viel zu früh von ihren Müttern getrennten Tierkinder lange vor ihrer natürlichen Lebenserwartung getötet und wie Müll entsorgt.



    Der unerträgliche Horror der 2.500 Kälber zeigt einmal mehr: Verantwortliche ignorieren selbst die grundlegendsten Bedürfnisse der empfindungsfähigen Tiere, die ihnen schutzlos ausgeliefert sind. Als Verbraucher haben wir die Möglichkeit, das immense Leid der Tiere zu beenden. Wir müssen bei uns selbst anfangen, unser Verhalten hinterfragen und unsere Mitmenschen konsequent auf tierfreundliche Alternativen hinweisen. Bitte unterstützen sie noch heute unsere Kampagne für Kühe, Schweine und andere Tiere, die Tag für Tag in der Nahrungsmittelindustrie leiden.


    Ich möchte helfen!  


    Haben Sie sich bereits für die aktuelle Aktion engagiert? Dann danke ich Ihnen hiermit von Herzen für die Unterstützung unseres Ziels, die Menschen zu erreichen und den Tieren zu helfen! Das ist so wichtig, denn die tierrechtsverachtende Liste der Quälerei ist menschenbeschämend lang: Schweine, die schier wahnsinnig werden vor Durst, Kälber, die auf Transporten geboren und in den überfüllten Fahrzeugen totgetrampelt werden; panisch schreiende Hühner in Transportboxen, die wie Getränkekisten achtlos übereinandergestapelt werden.


    Anstatt Tiertransporte endlich zu verbieten, hat die EU-Kommission den Prozess derzeit sogar teilweise vereinfacht. Eine neue Regelung besagt, dass die Präsenz eines Amtstierarztes bei der Verladung nicht länger erforderlich ist. Dadurch steigt die Gefahr für tierschutzwidrige Handlungen - und dagegen müssen wir vorgehen! Helfen sie uns dabei?   


    Spendenziel: 100.000 Euro  


    Wie setzt sich PETA gegen das Leid auf Tiertransporten ein?


    Unsere Juristen zeigen Amtstierärzte an, die tierquälerische und meist illegale Langstreckentransporte in Nicht-EU-Staaten noch immer zulassen. Sie gehen mit allen juristischen Mitteln gegen Transporteure vor, die mehr Tiere als erlaubt in ihre Fahrzeuge zwingen oder Unfälle verursachen, bei denen Tiere zu Schaden kommen. Wo immer es möglich ist, ziehen wir Tierquäler zur Verantwortung.


    Daneben machen wir auch die Öffentlichkeit auf die schrecklichen Zustände auf Tiertransporten aufmerksam. Hierzu organisieren unsere Streetteams beispielsweise regelmäßig Demonstrationen, um über das immense Tierleid aufzuklären. Über Medienberichte, die unsere Aktionen aufgreifen, erreichen wir zusätzlich zu den Passanten vor Ort so eine breite Öffentlichkeit.


    Corona-Transporte-2020-03-23.gif


    In diesem Sommer haben wir sogar noch mehr vor: Wir werden die tierfreundliche Lebensweise mit einer deutschlandweiten Plakataktion bewerben und so langfristig das Leben unzähliger Tiere retten. Mit Ihrer Hilfe können wir das Spendenziel von 100.000 Euro bis zum 9. April 2021 erreichen und Großflächenplakate mit Infos zum kostenlosen Veganstart-Programm in den sechs größten deutschen Städten platzieren. In welcher Stadt möchten Sie IHR Plaket sehen?


    Stadt wählen - Plakat sponsern  


    Sie können sicher sein: In jedem Tiertransporter, der Ihnen auf der Autobahn begegnet, befinden sich leidende Kühe, Schweine oder andere Lebewesen - nur weil Menschen ihr Fleisch, ihre Milch oder ihre Eier konsumieren wollen. Das muss enden!


    Es ist großartig, dass SIE sich zusammen mit uns und zahlreichen weiteren Tierfreunden für die mehr als 200 Millionen Tiere engagieren, die Jahr für Jahr durch Europa gekarrt werden. Ich danke Ihnen von Herzen dafür.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Sie haben Fragen zur Veganstart-Plakataktion? Auf der Kampagnen-Seite finden Sie häufig gestellte Fragen und alle nötigen Informationen, damit Sie sich mit gutem Gefühl an dieser einzigartigen Aktion beteiligen können. Aufklärung, Verständnis und Zusammenhalt sind die Voraussetzungen dafür, dass wir die Welt gemeinsam für Menschen und Tiere zu einem besseren Ort machen können!


    Zur Veganstart-Kampagne

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Europas größter Todesmarathon


    Jede Stunde quält.



    Liebe/r ...,


    es war der reinste Horrortrip: 1776 Jungbullen eingepfercht auf der "Elbeik". Monatelang irrte das Schiff mit den Tieren übers Mittelmeer, durfte nirgends anlegen wegen des Verdachts auf Blauzungenkrankheit. Im spanischen Hafen von Cartagena fand die Höllenfahrt schließlich ihr schlimmes Ende: 189 Tiere waren qualvoll verendet und die Überlebenden in einem so grauenhaften Zustand, dass sie notgetötet wurden.


    Katastrophen wie diese sind keine Einzelfälle. Kurz zuvor hatte sich die gleiche Tragädie auf einem anderen Schiff abgespielt, und auch die jüngsten Fälle auf dem Suezkanal zeigen: Dies ist nur die Spitze des Eisbergs, trauriger Höhepunkt einer endlosen Qual für Milliarden Tiere.


    Wir erheben unsere Stimme gegen diese besonders brutale Form der Tierquälerei. Helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende:


    Schluss mit grausamen Tiertransporten!


    Kilometer für Kilometer Höllenqualen


    Über 49 Millionen Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde und über 1,5 Milliarden Geflügel werden pro Jahr über die Grenzen innerhalb der Europäischen Union sowie in und aus Drittstaaten transportiert.



    Dicht gedrängt stehen die Tiere in den Transportern, zum Teil ohne Wasser und Futter. Sie können sich nicht hinlegen, leiden unter enormer Hitze oder Kälte, Durst, Hunger und wahnsinniger Angst. In ihrem Zielland angekommen, erwartet sie ein grausamer Tod.


    VIER PFOTEN kämpft für ein Ende dieser Tierquälerei! Die laschen Kontrollen, die Gier nach größtmöglichem Profit und dieser mörderische Marathon auf unseren Straßen müssen gestoppt werden!


    Aber das schaffen wir nur mit Ihrer Unterstützung. Mit Ihrer Spende können wir der Politil Druck machen!


    Ich helfe mit meiner Spende.


    Wir setzen uns für das Ende der Langstreckentransporte lebender Tiere ein, decken die Missstände auf und protestierten auch im Hafen von Cartagena. Wir plädieren für strengere Gesetze und Alternativen zum Lebendtiertransport, egal ob in die EU oder in Drittländer.


    Bitte helfen Sie uns dabei, diese wichtige Arbeit fortzusetzen!





    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Neuseeland verbietet den Export lebender Tiere


    Die neuseeländische Regierung verbietet ab 2023

    den Export lebender Tiere per Schiff.

    Ein Erfolg für den Tierschutz -

    und ein wichtiges Signal in Richtung Europa.


    Mehr ...  


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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schafe vor Tiertransport gerettet -

    jetzt wird ein Schafsdach dringend benötigt


    Die Schafe

    Bruno, Emma, Blacky, Flauschi und Pünktchen

    konnten wir vor einigen Jahren

    vor einem Tiertransport in die Türkei bewahren.

    Jetzt benötigen die Tiere ein neues Dach über dem Kopf.


    Die 6 Schafe hatten damals sehr großes Glück,

    denn sie konnten vor dem Transport in die Türkei gerettet werden.

    Vermutlich wären sie dort geschächtet worden.

    Nun leben sie auf dem Lebenshof Gut Weidensee in Thü...


    Vollständiges Update lesen  


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Ocphoto – Shutterstock



    Unser Brief an Julia Klöckner


    Noch immer werden jährlich tausende Tiere

    in Drittländer transportiert.

    In einem offenen Brief

    fordern wir erneut ein Verbot

    der tierschutzwidrigen Praxis.


    Mehr ...  


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    STOPPT

    TIERTRANSPORTE


    INTERNATIONALER TAG GEGEN TIERTRANSPORTE


    14. Juni 2021


    #BanLiveExports




    Hallo ...,


    heute vor sechs Jahren starben 13.000 Schafe bei einem Langstreckentransport von Rumänien nach Somalia.

    Tierschützer:innen rufen seither jährlich am 14. Juni zum Protest gegen Tiertransporte auf.


    Zeigen auch Sie am heutigen Tag Ihre Solidariät mit den Tieren:

    Posten Sie Ihre Protestbotschaft zusammen mit dem Hashtag #BanLiveExports

    bei Twitter, Facebook und/oder Instagram.


    Im Facebook-Event werden wir Vorlagen und Videos zum Teilen bereitstellen.

    Weitere Informationen zur Aktion erhalten Sie hier.

    Mit Ihrer Hilfe könnte der Hastag #BanLiveExports bei Twitter trenden

    und so noch mehr Aufmerksamkeit für das Thema generieren.


    Erst kürzlich irrten zwei Schiffe mit 2.600 Kälbern an Bord monatelang über das Mittelmeer.

    Die Bestimmungsländer Türkei und Libanon hatten sie wegen des Verdachts auf die Blauzungenkrankheit abgewiesen.

    Die Tiere litten unter den grausamen Bedingungen, einige starben bereits auf den Schiffen,

    die Übrigen wurden nach der Ankunft >>notgetötet<<.

    Wie viele solcher Katastrophen müssen noch passieren, bevor die Entscheidungsträger:innen erkennen,

    dass es so nicht weitergehen darf?


    Schließen Sie sich dem weltweiten Protest an und signalisieren Sie Politik und Industrie,

    dass die grausamen Lebendexporte JETZT beendet werden müssen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Herzliche Grüße

    Ihre

    Diana von Webel | Leiterin Kommunikation & Politik

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

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  • EXTREM

    NEWS


    Weltweiter Protest:

    Große Resonanz beim Tag gegen Tiertransporte


    Freigeschaltet am 15.06.2021 um 12:35 durch Sanjo Babić


    Am 14. Juni machten anlässlich des Internationalen Tags gegen Tiertransporte

    Tierschützer und Tierschützerinnen weltweit

    auf das Leid von Millionen Tieren auf Tiertransporten aufmerksam.

    Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    drängt auf ein Verbot von Tiertransporten in Drittländer

    und fordert darüber hinaus strengere Regeln für innereuropäische Transporte.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Tag gegen Tiertransporte



    Am 14. Juni protestierten Menschen auf der ganzen Welt

    für ein Ende der grausamen Tiertransporte.

    Über das Leid der Tiere

    und unsere Forderungen an die Politikl


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  • EXTREM

    NEWS


    Hitzewelle in Deutschland -

    die Tiertransporte gehen trotzdem weiter


    Freigeschaltet am 21.06.2021 um 09:00 durch Sanjo Babić


    Letzte Woche stiegen die Temperaturen in Deutschland zeitweise auf bis zu 38°C.

    Der Deutsche Wetterdienst gibt eine Hitzewarnung aus.

    Und dennoch:

    Unzählige Tiertransporte mit Ferkeln, Schafen, Rindern und Hühnern

    rollen weiter über Deutschlands Straßen - ihr Leiden ist unübersehbar.

    Die Tierschutzorganisation Animals' Angels dokumentiert mehrere Fälle

    und fordert die Politik auf, endlich zu handeln.


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  • tagesschau


    Export in Drittstaaten


    Klöckner will EU-Regeln bei Tiertransporten


    Stand: 28.06.2021 17:58 Uhr


    Tierschützer fordern seit Langem ein Verbot für qualvolle Tiertransporte.

    Nun setzt sich Landwirtschaftsministerin Klöckner für eine EU-weite Regelung ein.

    Kritiker sprechen von einem Wahlkampfmanöver.


    Von Nadine Bader, ARD-Hauptstadtstudio


    Zu wenig Platz, lange Fahrzeiten, mangelnde Versorgung mit Wasser und Futter:

    Es geht um leidende Tiere, die tagelang in beengten Viehtransportern ausharren müssen

    und am Ende auf zum Teil brutale Weise ohne Betäubung geschlachtet werden.

    Jedes Jahr sind Millionen Schafe und Rinder betroffen,

    die aus der Europäischen Union in die Türkei, den Nahen Osten,

    nach Nordafrika und in asiatische Länder exportiert werden.

    Tierschützer fordern deshalb seit Langem, Tiertransporte in Drittstaaten zu verbieten.


    (...)


    Tierschützer sehen Vorstoß kritisch


    Beim Deutschen Tierschutzbund stößt der Vorstoß Klöckners auf gemischte Gefühle.

    Die Tierschützer würden eine EU-weite Regelung zwar begrüßen.

    In der Regel dauere es aber lange, bis solche Vorhaben auf EU-Ebene umgesetzt würden.

    Es brauche auch "nationale Vorreiter" und deshalb ein nationales Verbot

    von Tiertransporten in bestimmte Drittländer.

    Die Ministerin verschiebe die Verantwortung.

    "Entweder nach unten zu den Bundesländern oder wie jetzt nach oben zur EU",

    sagt Thomas Schröder vom Tierschutzbund.

    Die Grünen sprechen von einem "Wahlkampfmanöver auf dem Rücken der Tiere".

    Noch in der vergangenen Woche habe die Ministerin ein Verbot von Tiertransporten

    in Drittstaaten im Bundesrat blockiert.


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  • EXTREM

    NEWS


    Sittensen/Nüttel: Schweinetransporter verunglückt auf der Kreisstraße


    Freigeschaltet am 12.07.2021 um 13:30 durch Sanjo Babić


    Am frühen Montagmorgen ist ein mit rund 120 Schweinen

    beladener Tiertransporter auf der Kreisstraße 139 verunglückt.

    Nach bisherigen Erkenntnissen war der LKW gegen 5.50 Uhr

    zwischen den Ortschaften Nüttel und Ippensen unterwegs.

    Vermutlich aufgrund unangepasster Geschwindigkeit

    kam der Transporter in einer Kurve nach rechts

    von der Fahrbahn ab und kippte um.


    (...)


    Durch die Folgen des Unfalls starben insgesamt 35 Tiere.

    Sie mussten zum Teil von Veterinären getötet werden.

    (...)


    Weiter ...


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Bundeslandwirtschaftsministerin verhindert Tiertransportverbot


    Julia Klöckner fordert vollmundig von der EU,

    Tiertransporte in Drittländer zu stoppen.

    Derweil blockiert sie ein solches Verbot im Bundesrat.


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