Australien

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Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

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Liebe/r ...,

danke für Ihren Einsatz für die Koalas. Sie und über 190.000 tierliebende Menschen aus der ganzen Welt haben bisher bereits ihre Stimme erhoben, um die Zukunft der Koalas zu sichern, und die Regierung von New South Wales (NSW) in Australien aufgefordert, die Koalas besser zu schützen.

Derzeit prüft die Regierung von New South Wales in Australien die Nominierung, den Schutzstatus der Koalas zu erhöhen. Während wir auf die Entscheidung warten, brauchen wir Ihre Hilfe, um den Druck aufrechzuerhalten. Wenn jeder, der bereits unterschrieben hat, die Petition mit seinen Freunden und seiner Familie teilen würde und dies jeweils zu zwei weiteren Unterschriften führen würde, würden wir über eine halbe Million Stimmen zur Unterstützung der Koalas in NSW haben!

Bitte teilen Sie die Petition. Sie können diese E-Mail weiterleiten oder die Petition in den sozialen Netzwerken posten. Oder Sie sprechen mit Ihrer Familie und Freunden hierüber.

Hier geht es zur Petition  

Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) gab im letzten Jahr eine Studie über die Verbreitung und Bestände der Koalas in New South Wales auf. Diese belegte, dass nach den verheerenden Buschbränden des australischen Sommers 2019-2020 eine unmittelbare, anhaltende und signifikante Gefahr des Aussterbens der Koalapopulationen in New South Wales existiert.

Schätzungen zufolge sind allein bei den Bränden über 6.000 Koalas in NSW gestorben, das entspricht knapp 15 % der Population. Doch die Art war in NSW bereits davor gefährdet. Ein parlamentarischer Ausschuss stellte fest, dass Koalas bis 2050 ohne Interventionsmaßnahmen des Staates aussterben könnten.

Deshalb bitten wir Sie, noch heinmal im Namen der Koalas zu handeln und diese Petition mit Ihren Freunden und Ihrer Familie zu teilen.

In diesem Sinne wollen wir uns auch noch mal bei Ihnen für Ihr Engagement bedanken. Sobald wir von einer Entscheidung in NSW hören, werden wir Ihnen Bescheid geben.

Vielen Dank und bleiben Sie gesund,

Rebecca Keeble

IFAW Regionaldirektorin Ozeanien

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Aktiv werden

Koala-Petition New South Wales: Helfen & teilen

Die katastrophalen Buschbrände im australischen Sommer 2019-2020

haben mehr als 6.000 Koalas getötet

und mehr als fünf Millionen Hektar Land in NSW zerstört,

darunter auch große Teile des Lebensraums der Koalas.

Der IFAW fordert die Regierung von New South Wales dazu auf,

unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die überlebenden Koalas zu schützen.

Wir dürfen nicht zulassen,

dass diese einzigartige Spezies ausstirbt.

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Pro Wildlife e. V.

Video #KangaroosNotShoes

Kängurus sterben für Fußballschuhe

Sie sind auch Fußballfan?

Aber wer denkt beim Volkssport Nr. 1 schon an das millionenfache Leid,

das hierdurch in Australien verursacht wird.

Noch immer gehören Adidas und Puma zu den größten Abnehmern

von Känguruleder, um daraus Fußballschuhe herzustellen.

Der "Copa Mundial" von Adidas zum Beispiel ist der meistverkaufte Fußballschuh der Welt -

gefertigt aus Känguruleder.

Weit über 100.000 Kängurus werden in Australien jeden Monat erschossen.

Die Jagd findet nachts statt;

viele Tiere, inklusive die Jungtiere im Beutel,

sterben dabei einen langsamen, qualvollen Tod.

>> Mitmachen und protestieren

>> Hintergründe zur Kängurujagd

EXTREM

NEWS

Australien:

Gesichtserkennung für Koalas soll beim Tierschutz behilflich sein

Freigeschaltet am 04.06.2021 um 07:00 durch Anja Schmitt

In Australien testen jetzt Forscher der Griffith University

Gesichtserkennung bei Koalas:

So sollen die Tiere besser geschützt werden.

Dies schreibt das russische online Magazin "SNA News".

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ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Zweite Chance für blindes Koalaweibchen und ihren Nachwuchs

Zuwachs bei unserer Partnerorganisation "Friends of the Koalas":

Ein Passant im Norden des australischen Bundesstaats New South Wales

entdeckte Ende Mai eine desorientierte Koala-Mutter mit Nachwuchs im Beutel.

Die Untersuchungen ergaben,

dass das erwachsene Weibchen "Venus" wegen einer durch Chlamydien

verursachten Bindehautentzündung erblindet war und ein Augentrauma erlitten hatte.

Trotz dieser Infektion und ihres Alters (12 Jahre ist stattlich für einen wildlebenden Koala)

ist sie in guter Verfassung.

Ihr Joey "Cupid" ist etwa fünf Monate alt

und abgesehen von leichtem Untergewicht insgesamt gesund.

Mehr dazu

Pro Wildlife e. V.

Australien:

Hilfe für verletzte Wildtiere

Im Badgerys Creek Wildlife Sanctuary (nahe Sydney)

gibt es seit Kurzem ein optimal ausgestattetes Notfall-Zentrum,

in dem schwer verletzten Wildtieren umgehend geholfen werden kann.

Die außergewöhnliche Unterstützung während der Buschrände im letzten Jahr

hat dies erst möglich gemacht!

Peter und Mimi Day -

die Tierpfleger und Besitzer von Badgerys Creek -

haben nach einem Jahr Planung und drei Monaten Bauzeit

nun offiziell ihr Zentrum eröffnet:

Ein maßgeschneidertes Gebäude,

das für die optimale Behandlung durch Tierärzte ausgelegt wurde,

und für den Betrieb Sonnenenergie und Regenwasser nutzt.

So können verletzte und traumatisierte Tiere schnell aufgenommen

und gesund gepflegt werden.

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer!

>> Unser Einsatz für Koalas, Kängurus & Co.

tagesschau

Studie in Australien

Zahl der Koalas sinkt rapide

Stand: 20.09.2021 08:38 Uhr

In Australien gibt es immer weniger Koalas.

Mittlerweile leben weniger als 60.000 Tiere auf dem Kontinent.

Ein Grund sind die verheerenden Buschfeuer in den vergangenen Jahren -

aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle.

Die Koalas in Australien sind in immer größerer Gefahr:

Die Zahl der australischen Beutelsäuger nimmt einer neuen Studie zufolge rapide ab.

Allein in den vergangen drei Jahren ist die Population um 30 Prozent geschrumpft.

Der Bestand sei in allen Regionen des Landes zurückgegangen,

besonders aber im Bundesstaat New South Wales an der Ostküste,

teilte die Australian Koala Foundation AKF mit.

Hier sei der Zahl sogar um 41 Prozent zurückgegangen.

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EXTREM

NEWS

14 tote Kängurus in New South Wales entdeckt:

Australische Polizei nimmt Ermittlungen auf

Freigeschaltet am 11.10.2021 um 06:36 durch Anja Schmitt

Die australische Polizei hat nach dem Fund von 14 toten Kängurus im Bundesstaat New South Wales

Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen Akts von Grausamkeit gegenüber den Tieren eingeleitet.

Dies meldet das russische online Magazin "SNA News".

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Pro Wildlife e. V.

dm stoppt Verkauf von Tierfutter mit Kängurufleisch

Nachdem alle angeschriebenen Lebensmittelketten aufgrund unserer Kampagne

bereits aus dem Verkauf von Kängurufleisch ausgestiegen sind,

gibt es nun einen prominenten Aussteiger aus dem Haustierfutter-Bereich:

Die Drogeriemarktkette dm, die bislang Hunde- und Katzenfutter mit Känguru im Angebot hatte,

sagte uns zu, solche Produkte nicht mehr einzukaufen.

Der Restbestand wird noch abverkauft - und dann ist Schluss.

Wir danken dm für diese starke Entscheidung -

und allen, die mit uns protestiert hatten!

Jetzt gilt es, auch Sportartikelhersteller wie adidas und Puma zu überzeugen!

Helfen Sie mit und stellen Sie die Unternehmen zur Rede:

>> Mitmachaktion

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Treffen Sie Possums, Wallabys und mehr!

Eine Tour durch eine der legendären "Wildlife Sanctuaries" in Australien?

Das können Sie auch von Zuhause erleben.

Zusammen mit unserer Partnerorganisation "Bonorony Wildlife Sanctuary"

laden wir Sie zu einer virtuellen Tour ein.

Einfach anmelden und digital live dabei sein.

Aufgrund der Zeitverschiebung startet das Event in Deutschland um 23:00 Uhr.

Bitte beachten Sie, dass die Tour auf Englisch stattfindet und die Plätze begrenzt sind.

Sie können sich allerdings auch einfach für die Tour anmelden und diese später ansehen.

Jeder, der angemeldet war, erhält ein paar Tage später einen Link zur Aufzeichnung der Tour.

Zur Anmeldung >>

Pro Wildlife e. V.

Australien plant strengeren Schutz für 125 Reptilien

Seit Jahren dokumentiert Pro Wildlife (u. a. in seinen "Stolen Wildlife"-Berichten),

wie Tierschmuggler in Europa ohne Risiko seltene Arten verkaufen können,

obwohl die Tiere in ihrem Heimatland illegal eingefangen und exportiert wurden.

Australien ist eines der geplünderten Herkunftsländer, denn Sammler zahlen schon mal

tausende Euro für einen Blauzungenskink oder einen Knopfschwanzgecko.

Die Tierschmuggler nutzen ganz bewusst eine Gesetzeslücke:

Ihnen droht in der EU keine Strafe, solange solche national geschützten Tiere

nicht auch internationalem Artenschutzrecht unterliegen.

Australien plant nun, 125 seiner heimischen Echsenarten durch das

Artenschutzabkommen CITES schützen zu lassen

und damit den Schutz seiner Arten weltweit geltend zu machen.

Pro Wildlife steuerte umfassende Informationen zu einer öffentlichen Anhörung

der australischen Regierung zum Thema bei.

>> Infos zum Reptilienschmuggel

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Helfen Sie den Koalajungen Buzz und Woody und anderen Tieren #zurückindieFreiheit?

Helfen Sie uns, unser Ziel zu erreichen?

Liebe/r ...,

"Munchkin" fordert uns heraus, bis zum Ende des Jahres (31. Dezember) ihre großzügige Spende von 200.000 USD (ca. 180.000 €) zu verdoppeln. Helfen Sie uns, diese Herausforderung zu meistern, um die doppelte Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen?

Ja, ich möchte 15 € oder einen anderen Betrag spenden >>

Koalanachwuchs Buzz und seine Mutter wurden von einem Hund angegriffen. Leider kam für die Koalamutter jede Hilfe zu spät. Aber Buzz hat überlebt! Er wog gerade mal 450 g, als er bei unserer Partnerorganisation Mosswood Wildlife in Victoria, Australien, eintraf.

Vor Ort erhält er die professionelle Pflege, die er braucht, um später wieder #zurückindieFreiheit kehren zu können. Hier freundete er sich auch schnell mit einem anderen Koalajungen namens Woody an. Zu diesem Zeitpunkt des Rehabilitationsprozesses macht es Sinn, die Koalas zusammenzutun. Die beiden Koalas haben ihre eigenen Körbe, doch wie unsere Freunde von Mosswood berichten, klettern sie in die Körbe des jeweils anderen, um zusammen zu sein.

Koalas befinden sich in einer Krise: Lebensraumverlust, Krankheiten, Zusammenstöße mit Autos, Hundeattacken und Katastrophen wie Buschbrände bringen so manche Koala-Population an den Rand des Aussterbens. Jeder Koala, der gerettet und wieder ausgewildert werden kann, ist wichtig.

Ihre Unterstützung kann dabei helfen, dass das Team von Mosswood Wildlife sich um Buzz und Woody kümmern können, bis sie soweit sind, wieder zurück in die Freiheit zu kehren. So kann Ihre Spenden noch helfen:

Eine Spende über 15 € kann z. B. dem IFAW dabei helfen, Eukalyptusbäume zu pflanzen,

um Lebensräume der Koalas wiederherzustellen.

Eine Spende über 40 € kann z. B. dabei helfen, tierärztliche Versorgungsmittel

für kranke oder verletzte Koalas bereitzustellen.

Eine Spende über 100 € kann z. B. dabei helfen, Forschungen zu finanzieren,

die uns neue und bessere Wege aufweisen, um hilfsbedürftige Koalas

zu lokalisieren, zu retten und zu rehabilitieren.

Helfen Sie uns, unsere Herausforderungen bis zum Ende des Jahres zu meistern, um die doppelte Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen?

Vielen Dank,

Josey Sharrad

IFAW Campaignerin Australische Wildtiere

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Neuigkeiten für eines von Australiens bekanntesten Wildtiere:

Der Schutzstatus für Koalas wurde erhöht

und von "gefährdet" auf "stark gefährdet" hochgestuft.

Liebe/r ...,

nach den verheerenden Buschbränden 2019-2020 haben der IFAW, die Humane Society International und der WWF Australien den Koala für eine Einstufung auf "stark gefährdet" vorgeschlagen. Mitfühlende Menschen wie Sie haben diese Forderung unterstützt und die australische Bundesumweltministerin dazu aufgefordert, zu handeln. Nun hat sich unser Einsatz für die Koalas ausgezahlt.

Warum ist diese Einstufung wichtig? Die Koala-Population in Queensland ist seit 2001 um mindestens 50 % zurückgegangen, und die Population in New South Wales ist unmittelbar vom Aussterben bedroht. Der Verlust des Lebensraums ist die größte Gefahr für das Überleben. Die neue Einstufung kann dabei helfen, dass sich Koala-Populationen langsam erholen können, da kritische Koala-Lebensräume besser geschützt werden können.

Mehr dazu

Aber diese Entscheidung ist kein Grund zum Feiern - sie ist ein Weckruf für Australien und die Regierung. Die Koalas stehen im Rampenlicht. Indem wir sie schützen, helfen wir unzähligen anderen einheimischen Arten, die zum Erhalt des Ökosystems beitragen. Angesichts des Klimawandels, der die Bedrohung für die Tiere weltweit verschärft, ist es wichtiger denn je, dass wir Maßnahmen auch zur Rettung der Koalapopulationen ergreifen.

Dies ist ein bedeutender Moment für diese Art. Der Weg, der vor uns liegt, ist nicht einfach, aber wie wir auch schon bei anderen Arten gesehen haben: Wenn die Wissenschaft, die Bevölkerung und Regierungen zusammenarbeiten, können Erfolge erzielt und Veränderungen erreicht werden.

Wir möchten Ihnen noch einmal für Ihren Einsatz für den Schutz der Koalas danken.

Vielen Dank,

Rebecca Keeble

Regionaldirektorin Ozeanien

P.S.: Erfahren Sie hier mehr über unsere Arbeit zur Rettung und zum Schutz der Koalas.

Pro Wildlife e. V.

Besserer Schutz für Australiens Artenvielfalt

Australien lässt 125 seiner einzigartigen Echsenarten durch das Weltartenschutzabkommen CITES schützen. Damit reagiert das Land auf unsere zahlreichen Belege dafür, wie intensiv diese Tiere in Europa und Asien als exotische Haustiere gehandelt werden - und das, obwohl sie nur in Australien vorkommen, von dort aber gar nicht ausgeführt werden dürfen.

Seit 2014 dokumentiert Pro Wildlife in der Reihe "Stolen Wildlife" diese Form des Tierschmuggels. Wir freuen uns, dass sich die australische Regierung überzeugen ließ und nun diesen großen Schritt geht.

>> Hintergründe zum Reptilienschmuggel

tagesschau

Population stark zurückgegangen

Australien will Koalas besser schützen

Stand: 11.02.2022 12:14 Uhr

Die Bilder von Koalas mit verbranntem Fell

gingen nach den Buschbränden in Australien um die Welt.

Doch auch Dürren und Rodungen bedrohen die Tiere stark.

Nun will die Regierung die Koalas besser schützen.

In Australien sind die Koalas in Gefahr und werden in weiten Teilen

des Landes ab sofort besser geschützt.

In den Bundesstaaten New South Wales und Queensland

sowie im Australian Capital Territory mit der Hauptstadt Canberra

wird der Gefährdungsstatus der drolligen Beuteltiere

offiziell von "vulnerable" (gefährdert) auf "endangered" (stark gefährdet) hochgesetzt,

wie Umweltministerin Sussan Ley mitteilte.

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ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Schutzstatus der Koalas auf "stark gefährdet" hochgestuft

Nach den verheerenden Buschbränden 2019/2020

forderte der IFAW die australische Regierung dazu auf,

den kritischen Zustand der Koalapopulationen anzuerkennen

und ihren Schutzstatus auf "stark gefährdet" hochzustufen.

Dank Ihrer Unterstützung und über 180.000 Unterschriften weltweit

haben wir es geschafft:

Die Koalas können besser geschützt werden!

Dies ist ein wichtiger Schritt für die Erhaltung dieser Art.

Aber diese Entscheidung ist kein Grund zum Feiern -

sie ist ein Weckruf.

Mehr dazu

GMX

Zum Schutz der Koalas:

Australien weitet Nationalparks aus

Aktualisiert am 09.05.2022, 10:38 Uhr

* Die Regierung von New South Wales will Koalas und andere seltene Tiere besser schützen.

* Dafür wird sie an Australiens Ostküste weitere 2.000 Hektar Buschland in Nationalparks integrieren.

* Bis 2050 möchte Australien die Koala-Population verdoppeln.

Um Koalas und andere seltene Tiere besser zu schützen,

will die Regierung von New South Wales an Astraliens Ostküste

weitere 2.000 Hektar Buschland in Nationalparks integrieren.

Zu diesem Zweck hätten die Behörden drei Gebiete

in Monaro im Süden der Region, nahe Yamba im Norden

und bei Taree im Osten gekauft,

berichtete die australische Nachrichtenagentur AAP am Montag.

Die Umwandlung in geschützte Gebiete käme dabei unter anderem

auch anderen bedrohten Arten wie Langschnauzen-Kaninchenkängurus

und Eulen zugute, hieß es.

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ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Wie viel wissen Sie über Australiens bedrohte Tierarten?

Testen Sie Ihr Wissen über australische Wildtiere >>

Liebe/r ...,

Australiens Tierwelt ist vielfältig. Doch das Artensterben schreitet auch hier voran.

Der ikonische Koala wurde jüngst lokal von "gefährdet" auf "stark gefährdet" hochgestuft.

Aber nicht alle Tiere in Australien, die unseren Schutz brauchen, sind so bekannt wie der Koala. Australiens Regenwälder, Savannen und Berge sind die Heimat vieler einzigartiger und wunderbarer Tiere, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind - und sie brauchen unseren Schutz. Testen Sie Ihr Wissen über Australiens erstaunliche Tierwelt in unserem kurzen Quiz >>

Verheerende Buschbrände, Dürren und Überschwemmungen, wie die, die jüngst die Ostküste Australiens geflutet haben, sowie die Auswirkungen des Klimawandels und die Zerstörung von Lebensräumen bedrohen das Überleben vieler heimischer Arten.

Zum Quiz >>

In unserem kurzen Quiz können Sie Ihr Wissen über Australiens einzigartige Tierwelt testen. Und Sie können Ihre Mitmenschen für das Thema sensibilisieren und uns dabei unterstützen, bedrohte Tiere zu schützen.

Vielen Dank,

Josey Sharrad

IFAW Campaignerin, Australische Wildtiere

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Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Helfen Sie uns, mehr Wildtiere zu retten?

Liebe/r ...,

das Wombat-Junge Reidy Bear hätte ganz allein am Rand einer stark befahrenen Straße nicht lange überlebt. Zum Glück bekam es Hilfe von unserer australischen Partnerorganisation "Bonorong Wildlife Hospital and Scanctuary".

Leider kommt es häufiger vor, dass Wombats von Autos angefahren werden. Die kleine Reidy Bear und ihre Mutter wollten eine vielbefahrene Straße überqueren, aber leider war Reidy Bears Mutter nicht schnell genug. Sie wurde von einem Auto angefahren und verstarb.

Reidy Bear muss aufgrund des Erlebten schrecklich verängstigt und verstört gewesen sein. Innerhalb von Sekunden war ihre ganze Welt zusammengebrochen.

Ja, ich möchte spenden >>

Zum Glück entdeckte ein Passant das Tier und informierte die einzige Wildtierklinik Tasmaniens: Unsere Partner von "Bonorong Wildlife Hospital and Sanctuary". Das Bonorong-Team war in der Lage, Reidy Bear zu helfen. Sie ist nun sicher, ihr geht es gut und sie entwickelt sich prächtig.

Von Wombats wie Reidy Bear über Tasmanische Teufel bis hin zu Nasenbeutler und Kängurus -- Bonorong kümmert sich um sie. Und mit jedem Tier, welches wir retten, helfen wir insbesondere bedrohte Arten vor dem Aussterben zu bewahren.

Das Bonorong-Krankenhaus bedeutet für einige der weltweit bekanntesten und bedrohten Tiere die Rettung.

Die Zahl der verletzten und getöteten Wildtiere nimmt in ganz Australien zu. Erst kürzlich half der IFAW nach den verheerenden Überschwemmungen in Queensland und New South Wales. Der Klimawandel, die Zerstörung von Lebensräumen und Verletzungen durch z. B. Unfälle mit Fahrzeugen bedrohen die Tiere in Tasmanien, wo sich das "Bonorong Wildlife Hospital and Sanctuary" befindet. Um alle hilfsbedürftigen Tiere versorgen zu können, soll Bonorong nun erweitert werden.

Wir möchten 200.000 USD (ca. 190.000 €) im Rahmen dieser Kampagne an zusätzlichen Spenden generieren, um die Kosten für die Erweiterung der Klinik und die Versorgung von Tieren in Bonorong und auch in anderen Teilen der Welt zu unterstützen. Helfen Sie uns mit einer Spende? >>

Wöchentlich behandelt Bonorong etwa 120 Tiere, und ich hatte das Glück, das hart arbeitende Team bei einem Besuch 2019 in Aktion zu sehen. Leider nimmt die Zahl der Tiere, die Hilfe benötigen, immer weiter zu ... und der Verlust auch nur eines einzigen Tieres kann für eine bedrohte Population verheerend sein.

Helfen Sie uns mit einer Spende?

Ein Mitglied des Veterinärteams in der Wildtierklinik

vom IFAW-Partner "Bonorong Wildlife Sanctuary"

hält Safari, einen Boobookkauz, fest.

© Bonorong

Jedes Tier zählt und Tasmaniens Wildtiere brauchen unsere Unterstützung. Helfen Sie uns mit einer Spende >>

Plan der Erweiterung

Mehr Platz, mehr gerettete Leben

Die einzige Wildtierklinik in Tasmanien, IFAW-Partner "Bonorong Wildlife Hospital and Sanctuary", kann Tieren wie Reidy Bear helfen. Ihre Spende kann z. B. dabei helfen, die Anschaffung von Hilfsmitteln für Operationen und Behandlungen zu ermöglichen: Infusionsbeutel und Spritzen oder Platten und Schrauben zur Versorgung von Frakturen.

Unterstützen Sie Tiere in Not weltweit mit einer Spende an den IFAW? >>

Vielen Dank für Ihr Engagement zur Unterstützung von Tieren in Australien und auf der ganzen Welt.

Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,

Azzedine Downes

IFAW Präsident & CEO

P.S.: Wenn Sie das Bonorong-Wildtierkrankenhaus einmal im Betrieb sehen möchten: Greg Irons hat im letzten Jahr eine virtuelle Tour veranstaltet, die wir mit deutschen Untertiteln versehen haben.

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Tiere in Not können nicht warten

Liebe/r ...,

gute Neuigkeiten, es bleiben uns immer noch ein paar Stunden, um unser selbstgesetztes Ziel zu erreichen. Zeigen Sie uns Ihre Unterstützung von Tieren in Not mit einer Spende? >>

Bonorong-Kampagne Spendenziel: $ 200.000

spenden

Ihre Spende könnte dazu beitragen, die Erweiterungen von "Bonorong Wildlife Hospital and Sanctuary" in Australien zu finanzieren, eine der wenigen Wildtierkliniken, die gefährdete Tiere wie Samurai retten und rehabilitieren.

Der junge Beutelteufel Samurai litt an einer schweren Beinverletzung, als man ihn entdeckte. Nach sorgfältiger Untersuchung stand fest, dass sein Bein leider amputiert werden musste.

Ein Mitglied des Veterinärteams in der Wildtierklinik vom IFAW-Partner

"Bonorong Wildlife Sanctuary" in Tasmanien, Australien,

entfernt den Mull an Samurais Vorderbein. © Bonorong

Nach seiner Operation erholte er sich in der Rettungstation gut und wurde, mit der Sicherheit, dass er bereit dazu war, in die Freiheit entlassen.

Helfen Sie Tieren wie Samurai >>

Bonorong ist das einzige Wildtierkrankenhaus und die einzige Auffangstation vor Ort, die in der Lage ist, Wildtieren wie Samurai zu helfen. Und für die Tasmanischen Teufel könnte das den entscheidenden Unterschied bedeuten. Denn Tasmanische Teufel gelten laut Roter Liste der IUCN als stark gefährdet. Es gibt schätzungsweise nur noch etwa 25.000 von ihnen in freier Wildbahn. Seit 1996 wurde die Population durch eine infektiöse Tumorerkrankung (Devil Facial Tumour Disease) um etwa 90 % dezimiert.

Ja, ich möchte spenden >>

Jeder einzelne Tasmanische Teufel ist für das Überleben der Art von Bedeutung -- und das Team von Bonorong setzt sich für den Schutz dieser bedrohten Tiere ein, indem sie lebensrettende tierärztliche Versorgung und Pflege bieten.

Ein noch ganz junger Tasmanischer Teufel,

eingewickelt in eine Decke. © Michael Eastwell / Bonorong

Wir möchten bis Mitternacht 200.000 USD (ca. 190.000 €) im Rahmen dieser Kampagne an zusätzlichen Spenden von mitfühlenden Menschen wie Ihnen generieren, um die Kosten für die Erweiterung der Klinik und die Versorgung von Tieren in Bonorong und auch in anderen Teilen der Welt zu unterstützen. Helfen Sie uns mit einer Spende? Ihre Spende kann z. B. dabei helfen, wichtige Versorgungsmittel wie Spezialnahrung für Tiere wie Samurai oder Antibiotika und weitere Medikamente zu besorgen.

Ja, ich möchte spenden >>

Ein Tasmanischer Teufel in seinem Gehege in Bonorong.

© Bonorong

Gefahren wie die infektiöse Tumorerkrankung (Devil Facial Tumour Disease) und stetige Gefahren, wie viel befahrene Straßen, sind für Samurai und andere Tasmanische Teufel sehr real und bedrohen die Art. Sie brauchen unsere Hilfe.

spenden

Viele Grüße,

Rebecca Keeble

Regionaldirektorin Ozeanien