• ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wassertränken helfen Wildtieren nach Buschbränden in Australien



    Über 150 Wassertränken für Tiere konnten errichtet werden.

    Hunderte von Tieren konnten durch die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser

    in den Monaten nach extremer Dürre und Buschfeuern gerettet werden.


    Mehr dazu hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Einzelhändler stoppen Verkauf von Kängurufleisch



    Copyright © 2020 Pro Wildlife e.V.


    Liebe/r ...,


    pünktlich zum World Kangaroo Day am vergangenen Samstag, den 24. Oktober,

    haben wir ein erstes Etappenziel im Kampf gegen die Kängurujagd erreicht:

    Die vier Einzelhandelsketten Kaufland, Lidl, Real und V-Markt

    sowie der Tierfutterhersteller Bewital

    haben sich dazu entschlossen, den Verkauf von Kängurufleisch zu stoppen.

    Damit konnten wir alle Lebensmittel-Einzelhändler,

    die wir in den letzten Monaten zu diesem Thema angesprochen haben,

    von unseren Forderungen überzeugen.

    Was für ein toller Erfolg!


    Für Fleisch und Leder werden jährlich 1,6 Millionen Kängurus getötet -

    die grausame nächtliche Jagd ist mit den in Deutschland und Europa

    geltenden Tierschutzvorschriften nicht vereinbar.

    Deutschland gehört zu den größten Importeuren von Kängurufleisch und -leder weltweit.

    Deshalb müssen jetzt auch andere große Anbieter und Hersteller wie

    dm-drogerie markt, Metro, Fressnapf, Adidas und Puma

    nachziehen!


    Mehr zum Etappenziel  



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto © Kylee Sharples


    Liebe/r ...,


    es gibt erfreuliche Neuigkeiten: Jessie, Amelia, Mark und Jarrah sind wieder in die Wildnis zurückgekehrt. Die vier Koalas wurden während der verheerenden Buschfeuer 2019/2020 gerettet. Dank Unterstützer wie Ihnen waren wir in der Lage, die Koalas zu versorgen und sie nun wieder dort freizulassen, wo sie hingehören: In die Wildnis.


    Alle vier wurden aus dem Gebiet der "Two Thumbs Wildlife Sanctuary" gerettet - die Gegend wurde bei den Bränden Anfang des Jahres tragischer Weise stark von den Feuern zerstört. Und sie alle wurden mithilfe von Bear, unserem USC/IFAW-Koala-Spürhund, gefunden.


    Mehr über die Geschichte lesen  


    Die vier Koalas wurden bei der "Australian National University (ANU)" untergebracht und versorgt. Hier wurden einige Koalas nach den Buschbränden aufgenommen. Das Team um Dr. Karen Ford stellte monatelang rund um die Uhr sicher, dass sich die vier Koalas erholen können. Koala-Weibchen Jessie sorgte für eine besonders süße Überraschung: Sie hatte ein kleines Joey im Beutel! Mit Jazz, so nannte das Team den Nachwuchs, waren es letztendlich fünf Koalas, die in die Wildnis zurückkehren konnten.


    Wir feiern dieses Ereignis. Jedes Tier zählt. Und natürlich verfolgten wir ihren Rehabilitationsprozess aufmerksam. Diese erfreuliche Geschichte wollen wir nun mit Ihnen teilen, inklusive des ersten Ultraschalls von Jessies Nachwuchs Jazz.


    Nur dank Unterstützer wie Ihnen war es uns möglich, Spürnase Bear einzusetzen, die Tiere zu retten und sie auf ihrem Weg der Rehabilitation zu unterstützen, indem wir z. B. notwendige medizinische Versorgungsmittel finanzierten. Jetzt sind die Koalas wieder in Freiheit. Und dies ist nur eine Geschichte von vielen.


    Die nächste Buschfeuer-Saison startet und wir werden auch weiterhin mit Bear und unseren Freunden und Partnern überall im Land arbeiten, um Wildtiere in Not zu retten, zu rehabilitieren und schließlich wieder auszuwildern.


    Bleiben Sie gesund,
    Josey Sharrad

    Campaignerin Wildtiere (Australien)


    P.S.: Regelmäßige Spenden helfen uns, unsere Arbeit fortzusetzen und Koalas sowie weitere Tiere in Not weltweit zu retten und zu schützen.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • animal public e. V.



    Liebe Freunde und Förderer,


    vor rund einem Jahr haben die Bilder der Buschbrände in Australien für Entsetzen gesorgt. Die rund 120.000 Quadratkilometer zerstörten Wälder, Wiesen und Buschlands, die Aufnahmen der hilflos umherirrenden Wildtiere, der qualvoll verbrannten Kängurus. Doch während Tierschützer vor Ort noch immer liebevoll die Brandopfer versorgen, machen sogenannte Shooter Jagd auf die überlebenden Kängurus.


    Sie töten jeden Monat rund 100.000 Beuteltiere. Darunter auch Muttertiere, deren hilflosen Jungen die Jäger erschlagen oder köpfen. Kaum zu glauben: diese grausame Jagd ist in Australien legal. Darauf berufen sich auch die deutschen Unternehmen, die gewinnbringend Kängurufleisch und -leder importieren. Tatsächlich gehört Deutschland weltweit zu den größten Abnehmern von Känguruprodukten.


    Gemeinsam mit zahlreichen anderen Tier- und Artenschutzorganisationen haben wir daher deutsche Einzelhändler, Tierfutter- und Sportartikelhersteller angeschrieben und sie aufgefordert, den Verkauf von Kängurufleisch und -leder zu beenden. Mit Erfolg! Die vier Lebensmittel-Einzelhandelsketten Kaufland, Lidl, Real und V-Markt sowie der Tierfuttermittelhersteller Bewital haben mitgeteilt, dass sie den Verkauf von Kängurufleisch stoppen.


    Andere Unternehmen, wie Adidas, Puma und dm drogerie markt wollen hingegen bislang nicht auf den Verkauf von Fleisch und Leder aus den grausamen Kängurujagden verzichten. Bitte helfen Sie uns, auch diese Unternehmen zum Umdenken zu bewegen. Mehr Informationen über die Jagd auf Kängurus und wie Sie aktiv werden können, finden Sie auf unserer Kampagnenseite.


    Wenn Sie uns darüber hinaus helfen möchten, den Wildtieren eine Stimme zu geben, können Sie die Arbeit von animal public auch mit einer Spende oder als Fördermitglied unterstützen.


    Bitte bleiben Sie gesund.


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Australien


    Drohnen helfen bei der Aufforstung


    Stand: 01.11.2020 18:30 Uhr


    Nach den verheerenden Buschfeuern in Australien testet eine NGO

    moderne Technik zur Regeneration von Wäldern und Tierwelt:

    Drohnen-Sämaschinen sollen bei der Aufforstung helfen.


    Von Franziska Richter, ARD-Studio Singapur


    Australiens vergangene Buschfeuer-Saison war eine der schlimmsten in der Geschichte des Landes:

    Sie begann im September 2019 und hielt sieben Monate an,

    mehr als 17 Millionen Hektar Wald verbrannten.

    Fast drei Milliarden Tiere wurden vernichtet oder mussten umsiedeln.

    Nun soll die Wiederaufforstung beginnen.


    Weiter ...




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    Gerettete Koalas kehren in die Wildnis zurück


    Buschbrandopfer Jessie, Amelia, Jazz, Jarrah und Mark

    sind wieder in ihren ursprünglichen Lebensraum zurückgekehrt.


    Ihre Geschichte erfahren Sie hier (inkl. Ultraschall von Joey Jazz!).

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Nächste Woche ist "Giving Tuesday".

    Helfen Sie uns dabei, die Tiere zu retten, die uns am meisten brauchen!

    Der Nachwuchs!


    Liebe/r ...,


    jedes Tier zählt, die Kleinen wie die Großen. Ein Koala-Baby oder Elefantenkalb kann für die Entwicklung seiner Spezies eine große Bedeutung haben. Genauso zählt auch jede Unterstützung. "Giving Tuesday" (dt. wörtl. Gebender Dienstag) ist ein sozialer Aktionstag und mittlerweile eine weltweite Bewegung, um Gutes zu tun. Er gilt als der weltweite Tag des Gebens. Dieses Jahr findet er am 1. Dezember statt. Eines ist klar: Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für die Tiere weltweit schaffen.


    Können wir auf Ihre Unterstützung in diesem Jahr zum "Giving Tuesday" zählen, um Tiere weltweit wie beispielsweise Koala-Nachwuchs Jazz zu schützen?


    Ja, ich möchte spenden  


    Jazz war eine kleine Überraschung. Das Gebiet inklusive der "Two Thumbs Wildlife Sanctuary" in Australien, Heimt von Koalas und anderen Wildtieren, wurde durch die verheerenden Buschbrände 2019/2020 zerstört. Der vom IFAW und der University of the Sunshine Coast beliebte Koala-Spürhund Bear wurde eingesetzt, um nach Überlebenden zu suchen.


    Border Collie Bear kann riechen, was wir nicht sehen können. Bear fand bei einem Einsatz insgesamt neun Koalas, die lebten, aber dringend Hilfe brauchten. Die Koalas wurden in Sicherheit gebracht und versorgt. Natürlich mit dem Ziel, sie wieder auszuwildern. Unter den geretteten Koalas gab es Mark, Jarrah sowie das Mutter-Tochter-Team Jessie und Amelia. Und genau jetzt kam es zur besonderen Überraschung, die die Gruppe noch erweiterte: In Jessies Beutel wurde ein Joey (eine Bezeichnung für den Koala Nachwuchs) gefunden. Dem Joey wurde der Name Jazz gegeben.


    Inzwischen konnten alle FÜNF Koalas wieder in ihren natürlichen Lebensraum gebracht und freigelassen werden. Sie haben eine zweite Chance erhalten.


    Mit Katastrophen wie den verheerenden Buschbränden 2019/2020 und dem Rückgang vieler Koala-Populationen - auch durch menschliche Aktivitäten -. ist es umso wichtiger, Tieren wie Jazz und natürlich auch Mark, Jarrah, Jessie und Amelia zu helfen. Wollen Sie uns dabei unterstützen? Wie wäre es mit einer Spende anlässlich "Giving Tuesday"?


    Ja, ich möchte spenden  


    So oder so, wollen wir uns auch nochmal bei Ihnen dafür bedanken, dass Ihnen das Thema Tier- und Artenschutz am Herzen liegt.


    Bleiben Sie gesund.


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • tagesschau.de


    Feuer in Australien


    Dutzende Waldbrände nach Hitzewelle


    Stand: 30.11.2020 10.30 Uhr


    Die jüngsten Buschbrände in Australien sind noch nicht lange her -

    nun ist der Osten erneut von Feuern betroffen:

    Nach einer extremen Hitzewelle kämpft die Feuerwehr an 50 Orten gegen die Flammen.


    Australien leidet derzeit unter extremer Hitze

    mit Temperaturen von teils über 40 Grad und neuen Buschbränden.

    Insgesamt musste die Feuerwehr mehr als 50 Waldbrände am Wochenende bekämpfen,

    teilten die Behörden mit.

    Vorausgegangen waren zwei Tage mit Temperaturen von teilweise mehr als 40 Grad

    im Bundesstaat New South Wales mit der Hauptstadt Sydney.


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  • tagesschau.de


    UNESCO-Naturerbe in Australien


    Feuer zerstört halb Fraser Island


    Stand: 03.12.2020 12:45 Uhr


    Seit sechs Wochen frisst sich ein massives Buschfeuer

    durch die Natur der berühmten Touristeninsel Fraser Island in Australien.

    Die Hälfte der Insel soll bereits vernichtet sein.


    Auf der berühmten Touristeninsel Fraser Island im australischen Bundesstaat Queensland

    kämpfen Einsatzkräfte gegen ein massives Buschfeuer.

    Der Brand schwelt bereits seit sechs Wochen

    und ist immer noch nicht unter Kontrolle,

    wie die Behörden mitteilten.


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  • tagesschau.de


    Buschfeuer in Australien


    Ortschaft auf Fraser Island in Gefahr


    Stand: 07.12.2020 12:13 Uhr


    Auf der australischen Touristeninsel Fraser Island

    wütet seit sechs Wochen ein verheerendes Buschfeuer.

    Nun ist es nur noch wenige hundert Meter von einer Gemeinde entfernt.

    Viele Bewohner wollen dennoch nicht weichen.


    Der verheerende Waldbrand auf der berühmten Touristeninsel Fraser Island

    im australischen Bundesstaat Queensland bedroht jetzt auch eine Ortschaft.

    Das Feuer bewege sich "mit aller Macht" auf die Gemeinde Happy Valley der größten Sandinsel der Welt zu,

    teilten die Einsatzkräfte mit.


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  • EXTREM

    NEWS


    Unter Waldbränden in Australien mussten zehntausende Koalas leiden


    Freigeschaltet am 07.12.2020 um 12:26 durch Anja Schmitt


    Die Tierschutzoranisation WWF

    hat in einem am Montag veröffentlichten Bericht

    die Zahl der Koalas beziffert,

    die durch die verheerenden Buschfeuer

    in Australien im Sommer 2019/20 betroffen waren.

    Dies berichtet das russische online Magazin "Sputnik".


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  • Pro Wildlife e. V.


    Unser Weihnachtswunsch für Kängurus



    Liebe/r ...,


    in der Vorweihnachtszeit hat in Australien die Buschfeuer-Saison wieder begonnen.

    Die verheerenden Brände, die zum Jahresanfang wüteten,

    hatten riesige Flächen Wälder, Wiesen und Buschland verbrannt.

    Insgesamt fünf Millionen Kängurus und Wallabies wurden getötet oder vertrieben.


    Dennoch werden in Australien weiterhin

    jedes Jahr 1,6 Millionen Kängurus gejagt und brutal getötet.

    Das alles, um unter anderem in Deutschland billiges Hunde- und Katzenfutter herzustellen.

    Auch dm-drogerie markt verkauft Tierfutter mit Kängurufleisch -

    im Gegensatz zu anderen Einzelhändlern wie LIDL, Kaufland oder ALDI

    hält die Kette an ihrem Sortiment fest.


    Helfen Sie den Kängurus mit unserer Mitmachaktion

    #UnserWeihnachtswunsch an dm!


    Zur Aktion  

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Das Känguru George


    Während unseres Einsatzes bei den verheerenden Buschbränden in Australien

    trafen wir das Känguru George.

    Unsere Partner von "Wildlife in Need of Care Inc" (WNC)

    nahmen Baby-Kängurus auf,

    die durch die Buschfeuer zu Waisen wurden.

    George gehört zu den Joeys,

    die eine spezielle Betreuung erhielten.

    Seine Mutter wurde angefahren und tödlich verletzt -

    ihn fand man in ihrem Beutel.

    Das Team plant, ihn nach seiner Rehabilitation auszuwildern.


    Weitere Rettungsgeschichten lesen

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  • animal public e. V.



    Liebe Freunde und Förderer,


    diese Zahl ist kaum zu begreifen: über 90 Millionen Kängurus wurden in den letzten 30 Jahren in Australien von Jägern getötet. Mittlerweile geht die Zahl der Kängurus in weiten Gebieten zurück. Doch die Jagd geht ungehemmt weiter. Jeden Monat fallen rund 100.000 Beuteltiere sogenannten Shootern zum Opfer, die die ausgewachsenen Tiere erschießen und die jungen Kängurus erschlagen oder köpfen.


    Befeuert wird die grausame Jagd durch die Nachfrage nach Känguruleder und -fleisch, auch aus Deutschland. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Tier- und Artenschutzorganisationen haben wir daher deutsche Einzelhändler, Tierfutter- und Sportartikelhersteller angeschrieben und sie aufgefordert, den Verkauf von Kängurufleisch und -leder zu beenden. Mit Erfolg! Die vier Lebensmittel-Einzelhandelsketten Kaufland, Lidl, Real und V-Markt sowie der Tierfuttermittelhersteller Bewital haben mitgeteilt, dass sie den Verkauf von Kängurufleisch stoppen.


    Leider hält dm-drogerie markt am Verkauf von Tierfutter mit Kängurufleisch fest. Bitte helfen Sie uns, dies zu ändern und unterstützen Sie die Kampagne #UnserWeihnachtswunsch.


    Das können Sie tun:

    - Teilen Sie unseren Aufruf bei Facebook

    - Posten Sie Ihren Weihnachtswunsch mit dem Hashtag #Unser Weihnachtswunsch und verlinken Sie @dm-drogerie markt

    - Schreiben Sie Ihren Weihnachtswunsch direkt per Mail an servicecenter@dm.de


    Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.


    Im Voraus herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung.

    Bitte bleiben Sie gesund!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

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  • EXTREM

    NEWS


    Nach Buschfeuern nun Regenfälle:

    Australien bereitet sich auf Überschwemmungen vor


    Freigeschaltet am 14.12.2020 um 06:50 durch Anja Schmitt


    Nur wenige Tage nachdem Buschfeuer das australische Weltkulturerbe bedroht hatten,

    bereiten sich am Sonntag Tausende auf Überschwemmungen an der subtropischen Ostküste vor.

    Die Strände sind geschlossen und die Behörden fordern die Menschen auf,

    ihre Häuser mit Sandsäcken zu füllen,

    meldet Reuters.


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Ein Jahr nach den verheerenden Buschbränden in Australien 2019/2020


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    Die enorme Unterstützung und die großzügigen Spenden,

    die wir von überall auf der Welt erhalten haben,

    gaben uns die Mittel und Wege, um zu helfen

    und für Hoffnung zu sorgen.

    Die letzten 12 Monate waren schwer,

    aber es ist auch toll zu sehen, was man gemeinsam erreichen kann.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Gemeinsam für Tiere weltweit



    Die weltweit beliebten Koalas brauchen Hilfe.


    Es fühlt sich an, als wäre eine Ewigkeit seit den verheerenden Buschfeuern 2019/2020 vergangen. Die Auswirkungen für die Koalas sind aber immer noch schwerwiegend.


    Eine Welt ohne Koalas. Das können wir nicht passieren lassen - und wir können etwas dagegen unternehmen.


    Unterstützen Sie uns bei unserer Kampagne zum Ende des Jahres "Gemeinsam für Tiere weltweit"? Die Unterstützung, die wir jetzt erhalten, hilft uns für die Zukunft zu planen und langfristige Projekte zum Schutz der Koalas und anderer gefährdeter Tiere weltweit zu fördern.


    Ihre Unterstützung kann dem International Fund for Animal Welfare (IFAW) z. B. dabei helfen, in Australien ...


    durch das Pflanzen von Eukalyptusbäumen Lebensräume der Koalas wiederherzustellen.


    Tierärzte in der Behandlung von Wildtieren zu schulen, die durch Buschbrände oder andere Katastrophen verletzt wurden.


    innovative Lösungen für den Wildtierschutz zu entwickeln, wie beispielsweise die Wildlife Rescue App,

    mit der Menschen, die verletzte Wildtiere entdeckt haben, nach Hilfe suchen können.


    Ja, ich möchte spenden


    Tierliebende Menschen wir Sie haben uns dabei geholfen, viele Koalas und andere Wildtiere während der verheerenden Buschbrände in Australien zu retten. Dazu gehören vier Koalas, die aus dem Gebiet der "Two Thumbs Wildlife Sanctuary" in New South Wales gerettet wurden. Das Mutter-Tochter-Duo Jessie und Amelie wurden von unserem beliebten USC/IFAW-Koalaspürhund Bear entdeckt. Hier kam es zu einer besonderen Überraschung, als ein weiterer Baby-Koala in Jessies Beutel entdeckt wurde! Willkommen Jazz.


    Zwei weitere Koalas, die während der Buschfeuer gerettet worden sind, waren Jarrah und Mark. Jarrah wurde hoch oben in einem Baum gefunden, in einem von den Bränden so zerstörtem Gebiet, dass das Team keine Überlebenden erwartet hatte. Aber Bears Spürnase ist hervorragend und so konnte auch Jarrah gerettet werden.



    Es ist gerade mal ein paar Monate her, dass Jarrah - zusammen mit den anderen vier Koalas - wieder in die Wildnis entlassen werden konnte. Also, wenn Sie einen Hoffnungsschimmer für die Koalas brauchen, wir haben FÜNF: Jarrah, Mark, Jessie, Amelie und natürlich Überraschungsgast Jazz.


    Unterstützen Sie uns weiterhin, Tiere weltweit zu retten und zu schützen?  


    Bleiben Sie gesund,

    Rebecca Keeble

    Regionaldirektorin Ozeanien, IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Westaustralien


    Zwischen Feuersbrunst und Lockdown


    Stand: 03.02.2021 10:53 Uhr


    In Westaustralien hat ein Buschfeuer bereits Dutzende Häuser

    und Tausende Hektar Wald und Agrarland zerstört.

    Viele Menschen müssen ihr Zuhause verlassen -

    trotz eines coronabedingten Lockdowns.


    Von Lena Bodewein, ARD-Studio Singapur


    Es gilt die Buschfeuer-Notwarnung, verkündet die Ansagerin auf Radio Perth.

    Fast leiernd trägt sie die Liste der betroffenen Ortschaften in Westaustralien vor, für die gilt:

    "Sie sind in Gefahr und müssen sofort handeln, um zu überleben; Ihr Leben und Ihr Heim sind bedroht."


    Weiter ...  


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  • Siemens beteiligt sich am Bau einer riesigen Kohlemine,

    die das australische Great Barrier Reef gefährdet.

    Doch wir haben neues Beweismaterial,

    das Siemens zwingen könnte,

    seine Beteiligung zu überdenken.


    Fordern Sie Siemens jetzt auf,

    die Risiken nicht zu ignorieren


    und vom Minenprojekt zurückzutreten!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    uns bleibt nicht viel Zeit, eine der größten Kohleminen der Welt zu verhindern. In weniger als sechs Monaten könnte der Kohlekonzern Adani Schiffsladungen schmutziger Kohle durch das Great Barrier Reef verfrachten.


    Doch damit die Mine in Betrieb gehen kann, braucht es eine spezielle Signaltechnik für die Güterzüge -- und Siemens ist als einziger Konzern bereit, diese zu liefern.


    Seit mehr als einem Jahr kämpfen wir schon dafür, dass Siemens sich aus dem Geschäft mit der Adani-Mine zurückzieht. Und jetzt haben wir genau das Beweismaterial, das wir brauchen: Adani hat schon jetzt gegen mindestens vier Umweltschutzrichtlinien verstoßen, die es Siemens erlauben würden, von seiner Ausstiegsklausel im Vertrag Gebrauch zu machen.


    Dies ist unsere Chance -- mit Ihrer Hilfe können wir diesen Umweltskandal groß machen und Siemens unter Zugzwang setzen, seine dreckigen Geschäfte mit Adani zu beenden.


    Fordern Sie Siemens auf, Konsequenzen zu ziehen und aus dem dreckigen Minenprojekt auszusteigen!


    Als letztes Jahr in Australien die schlimmsten Buschfeuer aller Zeiten tobten, schlossen sich zehntausende SumOfUs Mitglieder*innen einer globalen Bewegung an -- zusammen haben wir Siemens aufgefordert, die Beteiligung an der schädlichen Adani-Mine zu beenden.


    Trotz des globalen Appells wollte Siemens nicht von seinem Vertrag zurücktreten. Doch unser Druck hat mit dazu geführt, dass der damalige Siemens-Chef eine vertragliche Ausstiegsklausel bei Umweltverstößen durchsetzte.


    ..., vor einem Jahr hatten wir diese Beweise nicht - heute schon. Offiziell hat Adani schon vier Umweltverstöße begangen -- und weitere werden derzeit untersucht.


    Die Wangan und Jagalingou Gemeinschaften, ursprüngliche Eigentümer des Landes, haben Siemens genau davor gewarnt. Adani hat keinen Respekt für indigenes Land und Gewässer. Und diese Verstöße sind erst der Anfang. Wer weiß wie viele weitere Verstöße Adani begehen wird, wenn diese Mine dank Siemens Unterstützung erst in Betrieb ist.


    Fordern Sie jetzt Siemens auf, von seinem dreckigen Kohledeal mit Adani zurückzutreten!


    Die Kampagne gegen Adanis Carmichael Mine ist eines der erfolgreichsten Graswurzelkampagnen aller Zeiten. Dank des Drucks von Menschen auf der ganzen Welt haben bereits über 90 Konzerne ihre Beteiligung an dem Projekt ausgeschlossen.


    Trotzdem taumelt Adani gerade in Richtung Ziellinie -- weil Siemens als einer von wenigen Konzernen noch immer am Kohleprojekt festhält.


    Fordern Sie jetzt Siemens auf, von seinem dreckigen Kohledeal mit Adani zurückzutreten! Unterschreiben Sie, um Siemens klarzumachen, dass es an der Zeit ist zu handeln!


    Petition Unterzeichnen  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Nick, Ildem und das Team von SumOfUs


    ****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Entscheidung zu Kohlebergwerk empört australische Umweltschützer, Die Zeit, 13. Januar 2020

    Umstrittenes Projekt in Australien: Siemens nimmt die Kohle, Tagesschau, 13. Januar 2020

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  • THE EPOCH TIMES


    TIERE    STARK BEDROHT


    Eigene Schutzstation soll Überleben der australischen Schnabeltiere sichern


    Epoch Times | 4. März 1021


    Als eierlegende Säugetiere sind sie die absolute Ausnahme,

    jetzt sollen die stark bedrohten australischen Schnabeltiere eine eigene Schutzstation bekommen.

    Der Taronga-Zoo in Sydney kündigte die Einrichtung eines Schutzzentrums

    in Dubbo nordwestlich von Sydney an,

    wo von Buschbränden oder Trockenheit bedrohte Exemplare aufgenommen werden können.


    Auslöser sei die schlimme Buschbrand-Saison im vergangenen Jahr gewesen,

    sagte Phoebe Meagher vom Taronga-Zoo:

    "Wir wurden förmlich überschüttet mit E-Mails und Anrufen von Leuten,

    die uns baten zu kommen und Schnabeltiere zu retten."


    Weiter ...  


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)