• change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Waldschnepfe auf der Roten Liste -

    trotzdem wird sie bejagt


    Die Waldschnepfe steht auf der Vorwarnliste der Roten Liste.

    Ihr Bestand ist weiter rückläufig.

    Die meisten Jagdopfer dieser immer

    seltener werdenden Vogelart

    verzeichnen Niedersachsen und Schleswig-Holstein,

    gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Bayern.

    Selbst in Bundesländern,

    in denen der Vogel kaum noch vorkommt,

    darf er bejagt werden.

    Einzig in Berlin und in Hessen haben Waldschnepfen ganzjä...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Dr. Franziska Wolter hat gerade ein Update zur Petition

    "STOPP dem grünen Jagdgesetzentwurf in Brandenburg und der Zerschlagung des Reviersystems"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Einladung zur Meinungsbildung


    Liebe Unterstützer der waidgerechten Waldnutzung,


    die meisten dürften die freudige Vorweihnachtsbotschaft längst vernommen haben -

    Die Novellierung des Brandenburger Jagdgesetzes ist vorab vom Tisch!

    Herr Minister Vogel ist abermals gescheitert

    und Experten hinterlassen ein niederschmetterndes Urteil:


    ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Bayern:

    Verzicht auf die Pflanzung von 50 Millionen Bäumen pro Jahr


    Freigeschaltet am 04.01.2023 um 10:19 Uhr durch Mary Smith


    Bayern ist das einzige Bundesland, in dem der Eichelhäher eine Jagdzeit hat. In den zehn Jagdjahren zwischen 2009 und 2018 wurden pro Jahr durchschnittlich etwa 20.000 dieser für den Waldbau so nützlichen Tiere im Rahmen der Jagd getötet. Das zuständige Ministerium kann gem. einer kleinen Anfrage von 2020 auch weder einen ökologischen noch einen vernünftigen Grund i. S. des Tierschutzgesetzes für den Abschuss dieser Singvogelart (!) benennen. Dort beruft man sich lediglich auf die Ermächtigung gem. Bundesjagdgesetz, für diese Tierart eine Jagdzeit festzusetzen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Es gibt kaum noch Feldhasen -

    trotzdem werden sie bejagt


    Der Feldhase steht auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten

    und darf in Deutschland trotzdem bejagt werden.


    Möglich ist das, weil die Jägerschaft eine starke Lobby hat

    und zuständige Politiker entweder kein Rückgrat haben

    oder keinen Willen zur Abschaffung von Tierleid.


    Helfen Sie uns jetzt, die "Spaßjagd" abzuschaffen und

    unterzeichnen Sie hier unsere neue Petition.

    Nur wenn wir ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Stoppt Treibjagden und das Leid für die Tiere!


    Petra Scharl hat diese Petition an Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft) und an 1 mehr gestartet.


    Unter einer Treib- oder Drückjagd versteht man einen Oberbegriff für verschiedene Arten der Jagd, bei der das Wild von Treibern oder Hunden beunruhigt und aus seinen Verstecken getrieben oder gedrückt wird und somit zu den Jägern getrieben wird.


    Diese Praktik versetzt unsere Wildtiere in eine unfassbare Angst und Panik. Obwohl diese Arten der Jagd legal sind, bedeuten sie jedoch unermessliches Tierleid.


    Tiere werden so bis zur totalen Erschöpfung gehetzt und tragen teilweise massive Verletzungen davon, sodass diese oftmals sogar noch vor dem erlösenden Schuss zu Tode kommen.


    Daneben verursachen diese Arten der Jagd auch erhebliche Wildunfälle und sorgen für sogenannte "Wildschäden", also Zerstörungen durch das fliehende Wild.


    Immer wieder flüchten Tiere vor der Jagdmethode auf Straßen und sogar in Wohngebiete und verletzen sich und andere schwer. So gab es allein 2020/2021 über 200.000 Wildunfälle in Deutschland, von denen ein nicht unerheblicher Teil durch aufgehetztes Wild verursacht wurde.


    Dieses Tierleid und die Zerstörungen, die durch die fliehenden Tiere angerichtet werden, nehmen die Jäger als Teil ihres "Hobbies" billigend in Kauf und zeigen nach der Jagd stolz die zu Tode gehetzten Tiere.


    Länder wie Israel, Griechenland und die Niederlande haben diese Praktik, die regelmäßig von Tierschutzorganisationen kritisiert wird, bereits verboten.


    Wir müssen dieses unnötige Tierleid in Zukunft verhindern. Unterstützt meine Petition, um dieser Praktik auch in Deutschland ein Ende zu setzen!


    Stimmt mit gegen diese unfassbare Quälerei die nichts mit einer anständigen Wildtierpflege zu tun hat!



    Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Stoppt die Hobbyjagd - jetzt in Rheinland-Pfalz und in Brandenburg


    Freigeschaltet am 11.01.2023 um 11:05 Uhr durch Mary Smith


    Was versteht man eigentlich unter "Hobbyjagd"? Für Wildtierschutz Deutschland ist die Hobbyjagd jede Jagd, die ohne naturschutzfachliche Zieldefinition, Bewertung und Aufsicht durch Freizeitjäger erfolgt oder ohne einen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes.


    Der Tod der Wildsau, die zwecks Verzehrs mit einem Schuss erlegt wird, wird durchaus dem aktuellen Tierschutzgesetz und einem Großteil unserer Gesellschaft gerecht. Der Tod des Fuchses, der dem Totschießer "ein kaum zu übertreffendes Gefühl der Freude" (Zitat aus dem Forum der Jagdzeitschrift "Wild und Hund") vermittelt, wohl eher nicht. Ebenso wenig zehntausende von Fuchsrüden, die während der Paarungszeit im Winter getötet werden und deren Welpen mit einem Elternteil sehr viel geringere Entwicklungs- und Überlebenschancen haben.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schluss mit der Hobbyjagd - aktuelle Kampagne


    Wussten Sie, dass Dachse in Rheinland-Pfalz u. a. deshalb bejagt werden,

    weil sie angeblich Grabsteine umstoßen?

    Wir mussten da auch erst einmal schlucken,

    als das Umweltministerium uns diese Antwort gab.

    In unserer aktuellen Hobbyjagd-Kampagne

    haben es die Dachse auf eines unserer Großflächenplakate geschafft.


    Helfen Sie uns jetzt, die "Spaßjagd" abzuschaffen

    und unterzeichnen Sie hier unsere ...


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Kampagne gegen die Hobbyjagd



    Guten Tag ...,


    in Brandenburg und in Rheinland-Pfalz werden die Jagdgesetze novelliert. Das war Anlass für Wildtierschutz Deutschland, in den Landeshauptstädten Potsdam und Mainz mit Großflächenplakaten und Anzeigen in den Tageszeitungen unsere Forderungen publik zu machen. Vorangegangen sind u. a. gemeinsame Stellungnahmen mit dem Deutschen Tierschutzbund und weiteren Verbänden. Darin fordern wir, die über Jahrzehnte ignorierten gesellschaftlichen und rechtlichen Veränderungen hinsichtlich des Tierschutzes endlich auch in der Jagdgesetzgebung zu berücksichtigen.


    Von den Motiven her spricht unsere Kampagne die Fuchs- und die Fallenjagd an, die unsägliche Jagd auf Dachse und die Jagd auf gefährdete Tierarten. Die Fallenjagd und die Bejagung von Beutegreifern und von Feldhase oder Rebhuhn im Rahmen der Hobyjagd sind weder ökologisch noch ethisch vertretbar. Immer noch sind die sog. Totschlagfallen in beiden Bundesländern erlaubt.


    Was wir unter Hobbyjagd verstehen, erläutern wir hier (mit Fuchsmotiv). Mehr zur Kampagne und die Stellungnahmen finden Sie hier (mit Hasenmotiv).



    Bird at Work

    Eichelhäher sind Waldbauer, Bild Aaron Hauptvogel, Unsplash


    Wussten Sie, dass ein Eichelhäher Jahr für Jahr etwa 5.000 Eicheln, dazu Bucheckern und Nüsse vergräbt, um sie irgendwann zu verzehren? Eichelhäher haben ein gutes Gedächtnis, dennoch finden sie etwa die Hälfte der Samen nicht wieder. Die multipliziert mit den im langjährigen Schnitt in Bayern (nur dort wird dieser nützliche Vogel bejagt) etwa 20.000 abgeschossenen Vögeln ergibt 50 Millionen (!) Saaten, die durchaus zum Umbau zu klimastabilen Wäldern in Bayern beitragen könnten.


    Mehr dazu und welche weiteren Ökosystemleistungen in Bayern ignoriert werden, gibt's hier.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Bleiben zu Optimist und kommen Sie gut durchs neue Jahr!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kahlgrund: Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fallenjagd ist Mittelalter


    Wenige Wochen alte Jungfüchse werden mit Drahtgitterfallen

    direkt am Bau abgefangen, erschlagen oder mit der Kurzwaffe getötet -

    von Hobbyjägern.

    Sie geben vor, damit das Rebhuhn oder den Feldhasen schützen zu wollen.

    Ein Vorwand, der weder ökologisch zielführend noch ethisch vertretbar ist.

    Beides übrigens Tierarten,

    die Hobbyjäger trotz Gefährdungsstatus nach wie vor bejagen.


    Helfen Sie uns ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Frischlinge an den Zitzen der toten Wildsau



    Guten Tag ...,


    wenn selbst gestandene Schweißhundführer ihre Nachsuchenarbeit (= Aufsuchen von verletzten Wildtieren nach der Jagd) aufgeben, weil es unerträglich geworden sei, verendete Bachen aufzufinden, an denen die Frischlinge säugen, ist doch etwas bei der Jagd auf Wildschweine verdammt faul. Für Wildschweine gibt es keine Schonzeiten mehr, sie werden nachts mit künstlichen Lichtquellen und Nachtsichttechnik gejagt ... und dennoch hat all das kaum Auswirkung auf das Wachstum der Anzahl der Borstentiere. Hier ein Abriss zu dem, was falsch läuft und was sich ändern muss.



    15 Weideschafe von Jagdhunden gerissen



    Während einer Drückjagd in Kirchwald (Rheinland-Pfalz) haben u. E. falsch eingesetzte Jagdhunde 15 Schafe gerissen. Der Vorfall ereignete sich am Vormittag des 3. Dezember. Am Nachmittag wurden die Hunde dann trotzdem erneut im Rahmen einer weiteren Drückjagd eingesetzt und waren in einen weiteren Vorfall verwickelt. Wir haben Strafanzeige erstattet. Mehr dazu und wie sich der Fall rechtlich darstellt, erfahren Sie hier.



    Kennen Sie Seeben Arjes?


    Er ist pensionierter Forstbeamter, ehemaliger Schweißhundführer, Naturfotograf und Autor zahlreicher kritischer Bücher über die Jagd. Eine Journalistin sagte über ihn "Bevor er Tierschützer wurde, war er Jäger. Er wurde Tierschützer, weil er Jäger war." Wir stellen Ihnen heute einen ersten kurzen Aufsatz von ihm vor: Die Macht der Schlagzeile


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Geht es Ihnen auch so, dass die Zeit viel zu schnell dahinfließt?


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Über inkompetente Jagdverbände ...



    Guten Tag ...,


    Sie wissen es schon lange: Fuchsjagd macht keinen Sinn. Die durch die Jagd in den Beständen verursachten Verluste werden schnell durch erhöhte Reproduktivität (Geburten) und Zuwanderung aus anderen Fuchsrevieren kompensiert. Am Ende hat die Jagd dann dazu geführt, dass zwar die Bestandsgrößen weitgehend unverändert, die Sozialgefüge der Fuchspopulationen aber zerstört sind und das Durchschnittsalter der Tiere weiter gedrückt wurde. Um die Jagd zu rechtfertigen, verwenden Jagdverbände regelmäßig nicht zu wenig Make-up: Die Bestände müssten reguliert werden, die Fuchsjagd sei für den Naturschutz erforderlich.


    So versteigt sich der Landesjagdverband Baden-Württemberg in Thesen, die einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Er behauptet, mit einer im Februar um zwei Wochen gekürzten Schonzeit für Füchse eines der effektivsten Instrumente zum Schutz bedrohter Arten zu verlieren. Das ist völliger Blödsinn, denn auch bisher hat die Bejagung mit längeren Jagdzeiten den Rückgang der Bestände von Rebhuhn und Feldhase nicht einmal aufhalten können:

    In den vergangenen zehn Jahren ist die Jagdstrecke und damit wohl auch der Bestand der Feldhasen in BW um 40 Prozent zurückgegangen, die der Rebhühner um 100 Prozent! Es gibt kaum noch Jagdreviere, in denen Rebhühner vorkommen. Die landesweite Fuchsjagd also z. B. mit Artenschutzmaßnahmen für Rebhühner zu begründen ist schon deshalb ein Verschaukeln der Öffentlichkeit, weil es so gut wie keine Jagdreviere in BW gibt, in denen das Rebhuhn noch vorkommt.


    Welche weiteren Schminkversuche der Landesjagdverband unternimmt, um uns und die Politik für dumm zu verkaufen, erfahren Sie in diesem Beitrag.



    Freude am Fuchsbau


    Ausgeprägtes Spielen ist typisch für intelligente Tiere mit hochentwickeltem Sozialverhalten. Deshalb ist es für die meisten Menschen auch eine riesige Freude und ein unvergessliches Erlebnis, Füchse beim Spiel am Bau zu beobachten.


    Jäger freuen sich auch über Füchse, und wie ... erfahren Sie hier von einem, der sich als Förster und Jäger bezeichnet.


    Todeszone - Dr. Martin Steverding ist Diplom-Biologe und eröffnet Ihnen in seinem interessanten Beitrag den Blick hinter die Kulissen der Jagd in einer Niederwildregion in Westfalen: Der aufmerksame Beobachter muss schon genau hinschauen, um zu entdecken, was diese reichlich strukturierte Landschaft zur Todeszone für Feldhase, Fasan und Fuchs macht.


    Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Der Wolf bleibt im Naturschutzrecht. Der Umweltausschuss des Bundestages hat am 9. Februar 2023 einen Antrag der CDU/CSU-Franktion für ein aktives Wolfsmanagement und die Aufnahme des Wolfes in den Katalog der jagdbaren Arten abgelehnt. So wurde von Experten die Meinung vertreten, dass die Beispiele Schweden und Frankreich, die die Union in ihrem Antrag als Vorbild herangezogen hatte, deutlich zeigten, dass die Bejagung von Wölfen nicht als Vorbild herangezogen hatte, deutlich zeigten, dass die Bejagung von Wölfen nicht zur Befriedung von Konflikten führe.


    Um die Weidetierhaltung zu erhalten und Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere zu verringern, plädierten Experten stattdessen für einen richtig umgesetzt, funktionstüchtigen Herdenschutz. Wissenschaftlich sei erwiesen, dass dieser am besten geeignet sei, um Wolfsrisse zu reduzieren.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierrpflegestellen ein.


    Werden sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Ich wünsche Ihnen ein entspanntes Wochenende!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V



    So wird auf Social Media die kaltblütige Jagd auf Tiere verherrlicht


    Junge Jäger:innen posieren neben den Leichen erschossener Wildtiere und teilen die Bilder auf Instagram und anderen Social-Media-Plattformen. Sogenannte Jagd-Influencer:innen wie die Reilmann-Brüder und Madeline Lindthorst sorgen mit ihrem kaltblütigen Töten für Reichweite. Sie wollen angeblich das Image der Jagd verbessern. Doch die Reilmann-Brüder beschreiben ihre Fotos mit Worten, als würde es sich bei ihren Opfern lediglich um Dinge handeln. Die Wahrheit ist: Sie töten empfindungsfähige Lebewesen - grundlos. Denn die Jagd ist völlig unnötig: Untersuchungen haben immer wieder gezeigt, dass sich Wildtierpopulationen in jagdfreien Gebieten von selbst regulieren. Es ist also längst überfällig, das Töten von Wildtieren endlich zu verbieten.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Füchse während der Paarungszeit gejagt



    FUCHSJAGD STOPPEN!


    Hallo ...,


    jedes Jahr im Januar und Februar finden die grausamen sogenannten Fuchswochen statt - also mitten in der Paarungszeit der Füchse! Bei der revierübergreifenden Jagd erschießen Jäger:innen so viele Füchse wie möglich und präsentieren die getöteten Tiere zum Abschluss der Fuchswochen stolz beim gemeinsamen "Streckelegen".


    Wir müssen die Tiere vor der Rücksichtslosigkeit der Gesetzgebung und der Blutgier der Jagenden schützen - und Sie können uns dabei unterstützen: PETA-Fördermitglieder sind essenziell für jede einzelne unserer bahnbrechenden Kampagnen. Möchten auch Sie uns bei unserer Arbeit für die Tiere mit einem regelmäßigen Beitrag unterstützen und PETA-Fördermitglied werden, um Füchse und andere Tiere zu retten?


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    Mit meinem heutigen Beitrag Füchse und andere Tiere unterstützen.


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    Das Leben der Tiere effektiv verbessern - schon ab 5 Euro monatlich.


    Regelmäßig helfen


    So stärken Sie unsere Arbeit für die Tiere: Regelmäßige Beiträge ermöglichen es uns, Tieren jederzeit schnell und flexibel zu helfen, zum Beispiel in Notsituationen. Außerdem können wir in Fällen von Tierquälerei bei Ermittlungen Belohnungen aussetzen. Darüber hinaus ermöglichen sie eine langfristige Planung und helfen, die Verwaltungskosten möglichst niedrig zu halten. Natürlich ist Ihre regelmäßige Unterstützung jederzeit kündbar - Sie helfen nur so lange, wie Sie möchten und können.



    Die gefährlichste Zeit des Jahres für Füchse: Jagende wählen für die Fuchswochen bewusst die Wintermonate, unter anderem weil Füchse während der Paarungszeit unachtsamer sind. Dass es sich bei ihren Opfern oft um schwangere Füchsinnen handelt, ist ihnen schlichtweg egal. Doch auch der Tod eines Fuchsrüden ist fatal, denn das männliche Tier beteiligt sich nicht nur an der Aufzucht der Fuchswelpen, sondern versorgt häufig auch die im Frühjahr geborenen Babys und ihre Mutter mit Nahrung. Sein Tod stellt die Familie vor enorme Herausforderungen.


    Füchse schützen


    Menschen, die auf die Jagd gehen, rechtfertigen ihr blutiges Hobby mit der angeblichen Notwendigkeit der Populationskontrolle zum Schutz anderer Arten. Dieses vorgeschobene Argument lässt sich jedoch wissenschaftlich widerlegen: Die Jagd auf Füchse hat keinerlei regulierende oder reduzierende Auswirkungen auf die Population, weil Verluste durch Zuwanderung und steigende Geburtenraten ausgeglichen werden. Studien zeigen zudem, dass Füchse keine Bedrohung für andere Arten darstellen. Dennoch beharren Jagende auf ihrer Meinung. Die entsetzliche Bilanz: Jährlich fangen und erschießen sie zur Ausübung ihres Hobbys rund 400.000 Füchse - das entspricht 1.095 getöteten Füchsen pro Tag.

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    Menschen machen das ganze Jahr über Jagd auf Füchse.

    Sogar während der Schonzeit wie in diesem Fall.



    So engagiert sich PETA für die Füchse:


    * Mit der Kampagne FUCHSJAGD STOPPEN setzen wir uns für ein Verbot der Fuchsjagd ein.

    Hierzu informieren wir die Öffentlichkeit und Gesetzgebende über die Sinnlosigkeit der Tötungen,

    unter anderem mithilfe von Video-Veröffentlichungen. Daneben führen wir zahlreiche Protestaktionen durch,

    sind im Austausch mit politisch Verantwortlichen, kommentieren Jagdgesetz-Novellierungen,

    stellen Anzeigen bei Behörden und üben mediale Kritik.


    * Damit wir gegen die Verantwortlichen aktiv werden können, ruft PETA die Öffentlichkeit auch

    immer wieder dazu auf, Schliefenanlagen zu melden. In diesen Einrichtungen werden wehrlose

    Füchse gefangen gehalten und für das Training von Jagdhunden für die grausame

    Baujagd missbraucht. Mithilfe von Strafanzeigen konnten wir bereits die Schließung solcher

    Anlagen sowie Geldstrafen, behördliche Auflagen und die Rettung einzelner Füchse erreichen.

    Daneben engagieren wir uns seit Jahren auch für ein Verbot von Totschlagfallen und

    erzielen damit Erfolge: So wurde nach unserem intensiven Einsatz in Hessen jüngst

    ein entsprechendes Verbot beschlossen.


    * Wir werden die Öffentlichkeit auch künftig unermüdlich über die tierschutzwidrigen

    Missstände aufklären und Verantwortliche dazu auffordern, für Gerechtigkeit zu sorgen.

    Zudem appellieren wir an Vereinsmitglieder, die Fuchsjagd aus Tierschutzgründen

    umgehend zu stoppen und Respekt vor dem Leben zu zeigen.


    Mein regelmäßiger Beitrag für Füchse und andere Tiere


    Mit Ihrem Engagement können wir unsere Kampagnenarbeit für die Füchse verstärken - und dafür danke ich Ihnen von Herzen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Obwohl Totschlagfallen theoretisch sofort töten sollen, erleiden viele Füchse oft "nur" schwere Quetschungen oder Brüche. Sie sterben einen langsamen und qualvollen Tod. In mehreren Bundeslädern ist der Einsatz der grausamen Totschlagfallen bereits gesetzlich untersagt. PETA hält den Druck aufrecht, bis auch die übrigen Bundesländer ein solches Verbot beschließen. Helfen Sie uns, dem mörderischen Treiben endlich ein Ende zu setzen?


    Fuchsjagd stoppen!

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  • EXTREM

    NEWS


    Füchse Baden-Württemberg:

    Jäger lügen wie gedruckt


    Freigeschaltet am 17.03.2023 um 11:20 Uhr durch Mary Smith


    Seit Jahren bemüht sich der Landesjagdverband Baden-Württemberg um eine weitere Verkürzung der Schonzeit für Füchse. Das Scheinargument: Gerade die Jagd während der Paarungszeit der Rotfüchse sei eine wirksame Schutzmaßnahme für bedrohte Tierarten wie Rebhuhn, Auerhahn, Feldhase u. a. Wir haben uns die Pressemitteilung (1) des Lobbyverbands vorgenommen und decken folgendes Blendwerk auf:


    Behauptung des Landesjagdverbandes: "Durch die Vorverlegung der Schonzeit für Füchse von Ende auf Mitte Februar im Jahr 2020 hat das Land den Jägern eine der effektivsten Schutzmaßnahmen bedrohter Arten genommen."


    Weiter ...

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Strafanzeige gegen Mitarbeiter des Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS)


    Bild: Mirko Fuchs


    Seit Jahren steht das Jagdmanagement des SBS insbesondere im Erzgebirge und in der Sächsischen Schweiz in der Kritik von Jägern, Tier- und Naturschützern und Teilen der Bewohner der Region. Die häufigen Bewegungsjagden mit bis zu 140 Jägern, mit Hunden und Treibern während der nahrungsarmen Zeit bis Ende Januar haben wir zum Anlass genommen, den Staatsforst anzuzeigen. Insbesondere ab Mitte Dezember befinden sich z. B. Hirsche (Rotwild) in einem Energiesparmodus. Herzfrequenz und Durchblutung sinken, Organe haben sich verkleinert, die Körpertemperatur fällt auf bis zu 15 Grad, die Stoffwechselfunktionen sind reduziert. in dieser Situation die in Bewegung und Fluchtverhalten stark eingeschränkten Tiere zu bejagen, ist unseres Erachtens nicht weidgerecht. Die Weidgerechtigkeit ist aber eine Voraussetzung für die Bejagung gemäß Tierschutz- und Bundesjagdgesetz.


    Auf welche weiteren Aspekte unsere Strafanzeige beruht erfahren Sie hier.

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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Söder ruft zur Otterjagd:

    Wir müssen sofort handeln!


    Liebe Unterstützer:innen!


    "Bayern gibt den Fischotter zum Abschuss frei."

    Was sich auf den ersten Blick wie ein Postillon-Artikel liest,

    ist der völlige Ernst der bayrischen Staatsregierung.

    Helft dem Fischotter heute mit einer Patenschaft!


    Seit gestern richtet sich die bayrische Flinte

    auf den vom Aussterben bedrohten Fischotter.

    In einem Eilverfahren hat das Kabinett in München eine ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Anzeige gegen Nutria-Jäger ...



    Guten Tag ...,


    über einen Presseartikel wurden wir auf die durch die Verbandsgemeinde Herxheim im Landkreis Landau/Pfalz genehmigte Jagd auf Nutria aufmerksam. Demnach verwendete der Jäger unverblendete, also nicht abgedunkelte Fallen für den Fang dieser Tiere. Weil nich sichergestellt werden kann, dass diese Fanggeräte unversehrt fangen, sind sie verboten. Die Tiere erleiden in den Fallen Stress, können in Panik geraten und sich bei Ausbruchversuchen verletzen. Auch sind die Nutria vor Fressfeinden wie Füchsen, aber auch vor freilaufenden Hunden nicht geschützt. Wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz in 16 Fällen haben wir Strafanzeige gegen den Jäger erstattet. Hier erfahren Sie mehr.


    (...)


    Jagdliche Befriedung auch für Vereine, Stiftungen und Unternehmen


    Zum 1. April 2023 wurden erstmals in Deutschland die Grundstücke eines Tierschutzvereins jagdlich befriedet. Die Weiden des Erdlingshofes in Niederbayern am Rande des Bayerischen Waldes dürfen nicht mehr bejagt werden. Dieser Fall zeigt, dass durchaus auch "juristische Personen", also Vereine, Stiftungen und Unternehmen anderer Rechtsformen die Jagd auf ihren Grundstücken unterbinden können, obwohl der Gesetzestext lediglich von "natürlichen Personen" spricht. Warum das so ist, erläutern wir in diesem Artikel.



    Tierschutz-Demo in Potsdam


    Am Samstag, den 6. Mai, veranstaltet die Tierschutzpartei anlässlich des jährlich stattfindenen Jägerfestes eine Demo. Unterstützer treffen sich um 11h30 Am Alten Markt vor dem Landtagsgebäude. Weitere Info hier.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    (...)


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Stoppen Sie den Verkauf von Spaßjagden auf vom Aussterben bedrohte Tierarten


    Peter Müller hat diese Petition an den OB der Stadt Dortmund Thomas Westphal und den Stadtrat gestartet.


    Urlaubsreisen zum Töten bedrohter Tierarten - Auf der Jagdmesse "Jagd und Hund" vom 24.1. - 29.1.23 in Dortmund


    Geparden, Elefanten, Giraffen oder Löwen sind von der Ausrottung bedroht. Es gibt nur noch ca. 7.000 Geparden, 400.000 Elefanten, 95.000 Giraffen und ca. 20.000 Löwen. Dennoch geht auch auf sie die Spaßjagd weiter. Der Jagdtourismus trägt zur Ausrottung selten gewordener Tierarten u. a. in Afrika bei, denn es werden i. d. R. die prächtigsten und kräftigsten Tiere und nicht die alten und kranken gejagt.


    Weiter und zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)