• PETA Deutschland e. V.



    TIERISCHE ERFOLGSSTORYS


    Hallo ...,


    in den vergangenen Wochen konnten wir viele wichtige Erfolge für die Tiere erzielen - vor allem im Bereich der Modeindustrie. So stimmte das niederländische Parlament Ende Juni mit überwältigender Mehrheit für ein Verbot der Zucht von Nerzen zum Ende dieses Jahres. Die nun anstehende Schließung aller Nerzfarmen in den Niederladen ist ein Grund zum feiern und lässt uns hoffen, dass nun auch andere Länder, in denen Pelzfarmen noch erlaubt sind, dem Vorbild der Niederlande folgen. Auf Pelzfarmen leben die Tiere bis zu ihrem gewaltsamen Tod in winzigen und völlig verdreckten Drahtkäfigen. Dies ruft bei den sensiblen Tieren häufig psychische Krankheiten hervor und sie werden schier wahnsinnig. Die unhygienischen Zustände auf den Farmen bieten ebenso Krankheiten einen perfekten Nährboden. So wurde Sars-CoV-2 erst kürzlich auf einer niederländischen Pelzfarm von einem Arbeiter auf Nerze übertragen, bei denen sich anschließend ein weiterer Arbeiter mit dem Coronavirus ansteckte. Die Entscheidung des Parlaments war die einzig vernünftige Konsequenz und folgte auf Bitte und Proteste von PETA Niederlande, anderen lokalen Organisationen und der "Partei für die Tiere".


    Auch das Beauty-Unternehmen Sephora entschied sich vor wenigen Wochen gegen den Verkauf von Pelzwimpern. Nach einer Kampagne von PETA USA und E-Mails von mehr als 280.000 besorgten Konsumenten - darunter auch über 15.000 Unterschriften von PETA Deutschlands Unterstützern - gab das Unternehmen diese wichtige und tierfreundliche Entscheidung bekannt und wird den Verkauf von Wimpern aus Nerzfell beenden. Diese Erfolge konnten wir wie immer mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung erreichen, egal, ob Sie unsere Petitionen unterschreiben, die aktuelle Spendenaktion "Rettet unsere Haut!" unterstützen oder darauf achten, tierleidfrei einzukaufen - vielen Dank hierfür!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    auch diesen Monat konnte PETA Deutschland die Welt für die Tiere mit Ihrer Unterstützung wieder ein Stück besser machen.


    Beispielsweise konfrontierten wir Douglas mit der schrecklichen Tierquälerei, die hinter Pelzwimpern steckt. Denn auch für die Produktion von Wimpern leben Nerze auf Pelzfarmen bis zu ihrem gewaltsamen Tod in winzigen und völlig verdreckten Drahtkäfigen. Die sensiblen Tiere leiden in dieser artwidrigen Haltung häufig an psychischen Erkrankungen, viele werden schier wahnsinnig. Kein Tier sollte für vermeintliche Bedürfnisse wie künstliche Wimpern leiden und letztlich qualvoll getötet werden.


    Umso erfreulicher war die Nachricht, dass der internationale Parfümerie-Riese schon nach kurzer Zeit ein klares Statement setzte und das Tierqualprodukt nun aus seinem Sortiment gestrichen hat. Damit reiht sich Douglas nach Sephora in die Reihe der großen Beauty-Unternehmen ein, die Nerze davor bewahren, eingesperrt, getötet und gehäutet zu werden.


    Diesen sowie weitere Erfolge konnten wir in den letzten Wochen dank Ihrer Hilfe erreichen. Mit Ihrer Unterstützung kämpfen wir weiter für die Tiere und geben ihnen eine Stimme. Vielen Dank!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Stockholm Fashion Week ohne Pelz und Exotenleder


    Vor wenigen Wochen waren auf der Stockholmer Fashion Week

    erstmals weder Pelz noch Exotenleder zu sehen.

    Diese positive Entwicklung folgt auf eine Jahrelange Kampagne

    und Gespräche zwischen PETA UK

    und dem neuen Organisator des Events,

    der Swedish Fashion Association.

    Die Stockholmer Modewoche entscheidet sich

    zukunftsweisend für mehr Nachhaltigkeit

    und läutet damit die Ära der tierfreundlichen Mode ein.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Druck auf die Pelzindustrie wächst



    Liebe/r ...,


    für die Pelzindustrie wird die Luft dünn:

    Neben bekannten Marken sprechen sich immer mehr Regierungen für ein Pelzverbot aus.

    So haben unter anderem bereits San Francisco, Los Angeles oder Kalifornien Verkaufsverbote erlassen -

    in vielen Ländern sind auch Pelzfarmen inzwischen verboten.

    Zuletzt hatte die Ausbreitung des Coronavirus auf Nerzfarmen dazu geführt,

    dass Millionen von Tieren getötet und zahlreiche Betriebe geschlossen werden mussten.


    Dennoch scheint der Trend der pelzgesäumten Kapuzen und Pelzbommel an Mützen und Taschen nicht gebrochen.

    Viele Marken wie Canada Goose setzen dabei vor allem auf Felle aus der grausamen Fallenjagd,

    wie beispielsweise von Kojoten.

    Für dieses "Naturprodukt" sterben die Tiere einen langsamen qualvollen Tod.

    Egal, ob Pelzfarm oder Jagd:

    Kein Tier sollte für überflüssige Luxusartikel leiden müssen!


    Zum Blog

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    PELZ IST OUT!


    Liebe/r ...,


    der Herbst startet mit einer guten Nachricht:

    In Deutschland verkaufen immer weniger Modefirmen Pelz.

    Das zeigt unsere aktuelle Analyse des deutschsprachigen Textilmarktes.


    Der Großteil der umsatzstärksten Marken und Händler hat Echtpelz aus den Kollektionen verbannt -

    ein Trend, der Hoffnung macht.

    Seit Jahrzehnten kämpfen wir für das Ende der Pelztierhaltung.

    Wir wollen ein pelzfreies Europa und konnten bereits viele Modemarken überzeugen, auf Pelz zu verzichten.


    Zum Pelzreport


    Aber noch sind wir nicht am Ziel:

    Einige Unternehmen verkaufen weiterhin Pelzprodukte;

    manche von ihnen behaupten sogar, es handle sich dabei um "ethisch vertretbaren" Pelz.

    Doch Pelz bedeutet immer Tierquälerei!

    Auch wen es nur kleine Accessoires wie Bommel oder Kragen sind,

    mussten dafür Tiere leiden und qualvoll sterben.


    Es ist an der Zeit, dieses grausame Geschäft zu beenden!

    Wir werden nicht ruhen, bis auch der letzte Anbieter aus dem Pelzgeschäft ausgestiegen ist.


    Das wird ein heißer Herbst!

    Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    Pelzindustrie stoppen!


    Jedes Jahr sterben etwa 100 Millionen Tiere für Pelzmode:

    Sie vegetieren in winzigen Drahtkäfigen vor sich hin,

    bis sie vergast, erschlagen

    oder durch Stromschläge getötet werden.


    Jetzt online protestieren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Verbote


    In mehr als einem Dutzend europäischer Länder

    ist die Pelztierzucht mittlerweile gesetzlich verboten, zum Beispiel in Österreich.

    Andere Staaten, unter ihnen Deutschland und die Schweiz,

    haben strengere Bestimmungen erlassen, die die Pelztierhaltung unrentabel machen.

    In Deutschland hat 2019 die letzte Pelztierfarm den Betrieb eingestellt.



    Nach den massiven COVID-19-Ausbrüchen auf heimischen Nerzfarmen

    haben die Niederlande das Ende der dortigen Pelzfarmen auf 2021 vorgezogen.

    Im September 2020 haben auch die Regierungen in Frankreich und Polen,

    vor kurzem noch nach China und Dänemark die Nummer Drei auf dem Weltmarkt,

    angekündigt, Pelzfarmen verbieten zu wollen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    Echt?


    Echten Pelz von Kunstfell zu unterscheiden,

    ist gar nicht so einfach.

    Meist sind die Produkte schlecht gekennzeichnet.


    Lesen Sie mehr.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V,


    Frankreich kündigt Ende von

    Nerzfarmen, Delfinarien und Wildtierhaltung in Zirkussen

    an



    Es ist der "Beginn einer neuen Ära",

    so die Umweltministerin Barbara Pompili,

    die vor wenigen Wochen das Ende von

    Delfinarien, der Wildtierhaltung in Zirkussen

    und der Nerzzucht in Frankreich

    angekündigt hat.

    Die bahnbrechenden Entscheidungen folgen auf jahrelange Kampagnen

    von PETA Frankreich und anderen Organisationen

    und sind großartige Neuigkeiten für unzählige Tiere in Frankreich.


    MEHR ERFAHREN  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    ERFOLG:

    MASCHAS PELZFARM VERWAIST!



    Uns wurden neue Aufnahmen aus Maschas ehemaliger Pelzfarm zugespielt!


    Sicher erinnerst Du Dich an die polnische Pelzfarm,

    aus der wir die Polarfüchsin Mascha 2019 befreiten.

    Sie wurde zu einem Symbol für das Leben,

    für die sinnlose Grausamkeit der Pelzindustrie

    und erreichte als Star unserer Kampagne

    "An Deinem Pelz hängt mein Herz"

    Millionen von Menschen.

    Vor Kurzem erreichten uns diese Bilder der endlich stillgelegten Pelzfarm.

    Hier werden nun keine verängstigten Tiere mehr gequält.


    Schau Dir jetzt das Video der leeren verwaisten Pelzfarm an!


    Gemeinsam können wir dafür sorgen,

    dass zukünftig alle Pelzfarmen so aussehen!

    Sag "Nein" zu Pelz,

    informiere andere und unterstütze uns bei unserer Arbeit.


    JETZT ANIT-PELZ-RECHERCHEN UNTERSTÜTZEN!


    PS: Danke an alle Unterstützer*innen, ohne die wir Mascha nicht hätten retten können.

    Auch unsere Anti-Pelz-Kampagne wäre ohne Euch nicht so erfolgreich geworden!

    Weitere Infos zu Mascha und unserem Kampf gegen Tierquälerei findet Du hier auf unserer Website...


    Mascha darf leben!



    Seit wir Polarfüchsin Mascha im Spätsommer 2019 retteten,

    lebt sie auf einem schönen Lebenshof, wo sie liebevoll umsorgt wird

    und sich von den Strapazen der Pelzfarm erholen konnte.

    Wie schnell und gut sie sich dort nach ihrer Befreiung einlebte,

    kannst Du auf unserem Blog nachlesen.


    JETZT ZUM BLOG!



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    MADELEINE

    OF FUR

    STOPPT SOFORT DEN

    PELZVERKAUF



    Liebe/r ...,


    MADELEINE ist eines der wenigen Modeunternehmen, die immer noch Pelz verkaufen. Ein Geschäft, für das Millionen Tiere leiden und qualvoll sterben.


    Helfen Sie uns, MADELEINE pelzfrei zu machen!


    Jetzt mitmachen.


    Die Mehrheit der Modefirmen und -marken hat Echtpelz aus den Kollektionen verbannt. Es gibt aber immer noch einige Unternehmen in der Branche, für die Tierschutz und Nachhaltigkeit Fremdwörter sind.


    MADELEINE verkauft nach wie vor Mäntel, Schuhe und Accessoires mit Echtpelz und ignoriert die grausamen Haltungsbedingungen in der Pelztierzucht. Der Katalog- und Onlinehändler vertreibt seine Produkte im deutschsprachigen Raum und anderen Ländern weltweit.


    Unzählige Marderhunde, Füchse, Nerze und Kaninchen müssen für diese tierquälerische Mode von MADELEINE sterben.


    Das muss aufhören!


    Jetzt protestieren


    Leider hat der Konzern bislang nicht auf unser Angebot für einen konstruktiven Dialog zum Thema Pelz reagiert. Darum brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung: Helfen Sie uns, MADELEINE zu überzeugen.


    Senden Sie mit uns eine Protest-E-Mail an MADELEINE und fordern Sie die Unternehmensführung auf, aus dem Verkauf von Echtpelz auszusteigen.


    Danke.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team




    Millionen Tiere wie Marderhunde, Füchse und Nerze werden auf Pelzfarmen gezüchtet.

    Eingepfercht in winzige Käfige leiden sie in Enge, Dreck und Gestank -

    bis sie im Alter von wenigen Monaten vergast oder durch Stromschläge getötet werden.

    Vor den Augen ihrer Artgenossen.


    In freier Wildbahn sind Kojoten, Luchse oder andere Tiere oft tagelang in Fallen gefangen,

    unter Schmerzen, ohne Wasser und Futter.

    Verzweifelt versuchen sie, sich das eingeklemmte Bein abzubeißen, um zu entkommen.

    Viele verenden qualvoll.

    Wer überlebt, wird schließlich von den Fallenstellern brutal getötet.


    All dies, um als Jackenkragen oder Mützenbommel zu enden.

    Schluss damit!



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Corona-Pandemie in Dänemark


    Das große Schlachten auf den Nerzfarmen


    Stand: 01.11.2020 01:36 Uhr


    Auf Dänemarks Nerzfarmen greift das Coronavirus um sich -

    rund 160 Höfe sind bislang betroffen.

    Die Behörden reagieren mit massenhaften Notschlachtungen,

    denn eine Mutation des Erregers soll verhindert werden.


    Von Christian Stichler, ARD-Studio Stockholm


    Nerzzüchter Bjarne Pedersen aus der Nähe von Hjørring im Norden Dänemarks ist verzweifelt.

    "Als Selbstständiger bist Du gewohnt, dass Du Dir selbst hilfst. Aber jetzt kann ich nichts mehr machen".

    In wenigen Tagen wird Karsten Aagaard mit seinen Leuten bei Pedersen anrücken.

    Dann werden auch auf seinem Hof 10.000 Nerze aus den Käfigen geholt,

    in kleine Transportwagen gesteckt,

    mit Kohlenmonoxid getötet und danach samt Fell verbrannt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Dänemark riegelt Gemeinden ab


    Sorge vor mutiertem Coronavirus


    Stand: 06.11.2020 09:29 Uhr


    Dänemarks Regierung hat über sieben Kommunen in Jütland einen Lockdown verhängt.

    Zuvor wurde eine Mutation des Coronavirus bei Nerzen in der Region entdeckt,

    die sich auch auf Menschen übertrug.


    Auf Nerzfarmen in Dänemark wurde jüngst eine Mutation des Coronavirus entdeckt.

    Weil diese auch auf den Menschen überspringen kann,

    reagiert die Regierung des Landes nun mit drastischen Einschränkungen für die Region Nordjütland.

    In sieben Kommunen wird der öffentliche Nahverkehr eingestellt.

    Die knapp 280.000 Einwohner werden eindringlich aufgefordert,

    in ihrer jeweils eigenen Kommune zu bleiben.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    das Leben in den engen, verdreckten Käfigen ist für Nerze unerträglich und endet zwangsläufig mit einem grausamen Tod. Jahr für Jahr werden auf den letzten Pelzfarmen Italiens rund 200.000 Nerze getötet, weil der Mensch ihr Fell zu Modezwecken für sich beansprucht. Oftmals erleben die Tiere bei vollem Bewusstsein, wie ihnen die Haut vom Körper geschnitten wird.


    Für die Pelzproduktion vergehen sich in Italien noch immer 13 Betriebe an den Tieren - aber SIE können dabei helfen, diese verbliebenen Pelzfarmen zu schließen. Bitte unterzeichnen Sie noch heute unsere Petition und fordern Sie die verantwortlichen Regierungsmitglieder mit nur wenigen Klicks dazu auf, der Tierquälerei ein Ende zu setzen.


    JETZT UNTERSCHREIBEN  



    Mit jeder Stimme, die diese Aktion unterstützt, wird es für die Verantwortlichen schwieriger, unsere Forderung zu überhören. In Polen und Estlkand haben die Parlamente diesen Herbst für ein Pelzfarmverbot gestimmt und dafür gesorgt, dass die grausame Pelzindustrie in zwei weiteren Ländern schon bald der Vergangenheit angehören könnte. Diesen Erfolg können wir mit Ihrer Hilfe auch in weiteren Ländern erreichen.


    Danke, dass Sie sich für die Nerze einsetzen!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Eine Pelzfarm ist nicht nur ein Ort unfassbaren Tierleids, sondern auch der perfekte Nährboden für die Entstehung und Ausbreitung von Krankheitserregern. COVID-19 beispielsweise hat sich auf Nerzfarmen in mehreren Ländern massiv verbreitet. In Dänemark werden aktuell 17 Millionen Nerze aus Sicherheitsgründen getötet, da laut Aussagen der Regierung das Virus auf den Pelzfarmen bereits mutiert sei und nun die Bekämpfung der Pandemie weiter erschweren könnte. Unsere gemeinsame Forderung zur Schließung der Farmen rettet Leben - und zwar das Leben von Mensch und Tier.


    Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Künast fordert nach Corona-Fällen:

    Alle Pelztierfarmen in Europa schließen


    Freigeschaltet am 11.11.2020 um 06:54 durch Andre Ott


    Nach Corona-Ausbrüchen in Nerzfarmen

    haben die Grünen die Bundesregierung aufgefordert,

    sich für ein europaweites Verbot entsprechender Tierhaltungen einzusetzen.

    Reante Künast, tierschutzpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion,

    sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ):

    "Deutschland hat den EU-Ratsvorsitz.

    Das müssen die Bundesregierung und Agrarministerin Klöckner nutzen

    und eine Initiative anschieben:

    Wir müssen die Pelztierhaltung in Europa beenden."


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Pelzfarmen:

    Grausames Geschäft und Virenschleuder



    Nach den Niederlanden beschloss auch Dänemark vergangene Woche,

    landesweit alle Zuchtnerze zu töten.

    COVID-19 war auf mindestens 216 der 1.139 Pelzfarmen ausgebrochen

    und unter den Nerzen zu einer neuen Variante mutiert.

    Inzwischen wurde diese Variante auch schon auf Menschen übertragen.


    Jetzt hat die Regierung ihre Pläne inmitten der Tötungen wieder verworfen,

    da die Farmen zu große wirtschaftliche Verluste befürchten.

    So oder so zeigt dieser Fall erneut,

    wie grausam die Zucht von Tieren für die Pelzproduktion ist

    und wie massenhaft auch heute noch Pelz "hergestellt" wird.

    Wir appellieren an Dänemark, wie die Niederlande,

    das blutige Geschäft ein für alle Mal zu beenden!


    Mehr Infos zum Thema Pelz  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Massentötung von Nerzen



    Die Schlagzeilen schockieren:

    Dänemark plant 17 Millionen Nerze zu töten, weil sie mit einer neuen Mutation des Coronavirus infiziert sind,

    die bereits auf Menschen übertragen wurde.

    Derzeit sind diese Pläne ausgesetzt, da der Regierung die notwendige Parlamentsmehrheit

    für ein Notgesetz zur Tötung der Tiere fehlt.


    Weltweit werden jährlich etwas 100 Millionen Nerze, Marderhunde und Füchse wegen ihres Pelzes getötet.

    Dänemark gilt nach China als der größte Pelzproduzent und betreibt mehr als 1.300 Nerzfarmen.

    Lesen Sie mehr.


    Zum Schutz von Mensch und Tier fordern wir ein Ende der Pelztierzucht!


    Ein wichtiger Schritt dahin ist, dass Modeunternehmen aus dem Verkauf von Echtpelzprodukten aussteigen.

    Bitte unterstützen Sie darum unsere aktuelle Kampagne gegen Pelz bei MADELEINE!




    Stoppt Pelzverkauf!


    Über 34.000 Protest-E-Mails gegen Pelz

    gingen bereits an MADELEINE.

    Leider hat der Modekonzern noch nicht reagiert,

    doch wir machen weiter:

    Derzeit konfrontieren wir die Firmenzentrale vor Ort mit dem Tierleid

    und protestieren mit einem Plakat-Truck in Zirndorf und Nürnberg.


    Helfen Sie uns auch weiterhin:

    Teilen Sie unseren Online-Protest mit ihren Freunden,

    schreiben Sie MADELEINE und zeigen ihnen:

    #PelzistOut


    Jetzt protestieren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • animal public e. V.



    Liebe Freunde und Förderer,


    in Dänemark hat man diese Woche mit der Massentötung von 17 Millionen Nerzen begonnen. Wie zuvor in Spanien, den Niederlanden und den USA hatten sich einige Tiere bei Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert. Das Virus mutierte daraufhin und über 200 Menschen infizierten sich mit der neuen Sars-CoV-2 Variante.


    Die betroffene Region wurde zum Sperrgebiet erklärt, die Tötung aller Nerze in dänischen Pelzfarmen von der Regierung angeordnet. Den Züchtern, die ihre Tiere besonders schnell töten, wurden Bonuszahlungen in Aussicht gestellt. Die Nachrichtenbilder von tausenden toten Nerzen in Vergasungskisten, LKWs beladen mit loblosen Körpern, haben viele Menschen erschüttert.


    Die traurige Wahrheit ist jedoch, die meisten der 17 Millionen Nerze wären in den nächsten Wochen ohnehin auf genauso grausame Weise getötet worden. Denn während Länder wie Österreich, Großbritannien, Kroatien, Slowenien oder Bosnien Pelzfarmen verboten haben und sie in anderen Ländern wie in Deutschland und der Schweiz aufgrund von strengen Tierschutzvorschriften unrentabel geworden sind, war man in Dänemark bislang stolz auf die Pelztierzucht. Das kleine Land ist der weltweit größte Produzent von Nerzpelzen.


    Die Massentötung der Nerze könnte der Anfang vom Ende der Pelzindustrie in Dänemark sein. Schon jetzt hat sie die Debatte um ein europäisches Pelzfarmverbot, wie animal public es schon lange fordert, befeuert. Wir werden dies nutzen, um den Druck auf die Politik zu intensivieren.


    Wenn auch Sie aktiv werden möchten, können Sie unsere Petition an Amazon für ein Ende des Pelzhandels unterschreiben oder Informationsmaterial zum Verteilen über unseren Shop bestellen. Je mehr Menschen und Unternehmen umdenken, um so eher wird das Leiden der Tiere auf Pelzfarmen ein Ende haben.


    Bitte bleiben Sie gesund!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Corona-Pandemie in Dänemark


    Skandal um Nerztötung kostet Minister den Job


    Stand: 18.11.2020 15:54 Uhr


    Nach dem Fund einer Coronavirus-Mutation bei dänischen Nerzen

    wollte die Regierung Millionen der Pelztiere keulen.

    Doch offenbar fehlte dafür bislang die Rechtsgrundlage.

    Den Landwirtschaftsminister kostete das jetzt den Job.


    Der dänische Landwirtschaftsminister Mogens Jensen

    ist wegen der Tötung von Millionen Nerzen zurückgetreten.

    "Ich habe heute die Ministerpräsidentin informiert,

    dass ich von der Regierung zurücktreten will", teilte er mit.

    Die dänische Regierung hatte wegen des Funds einer mutierten Version des Coronavirus

    die Tötung aller auf Farmen gehaltenen Nerze angeordnet,

    ohne dass es für das Keulen von gesunden Tieren die notwendige Gesetzgebung gegeben hatte.

    "Ich entschuldige mich", sagte Jensen dem dänischen Sender DR.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Polen bringt Pelzfarmverbot auf den Weg


    Bereits im September 2020

    stimmte das Abgeordnetenhaus des polnischen Parlaments

    für ein Verbot der Zucht von Tieren auf Pelzfarmen.

    Nach politischen Streitigkeiten wurde nun zwar die

    Übergangsfrist von 2021 auf das Jahr 2023 verlängert.

    Dennoch wäre die Verabschiedung des Gesetzentwurfs

    ein Riesenerfolg für die Tiere auf ponischen Pelzfarmen.

    Die Unterzeichnung würde künftig viele Tiere

    vor einem qualvollen Tod bewahren.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)