• Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    ARD Brisant Beitrag


    Die bekannte Schauspielerin Marita Marschall hat mit dem Team von ARD Brisant und uns die beiden geretteten Marderhunde Sherlock und Watson besucht. Die Tiere haben sich toll entwickelt und genießen ihr neues Leben - frei von der Ausbeutung durch die Pelzindustrie. Hier kannst Du den Beitrag ansehen (ab Minute 5).


    Jetzt ansehen




    5 Fakten über Füchse


    Neben Marderhunden werden auch Füchse für Pelz gezüchtet und grausam getötet. Wie verspielt, klug und kommunikativ sie eigentlich sind, haben wir durch gerettete Füchse immer wieder erleben dürfen. Unsere Füchsin Vale ist besonders mutig und erlaubte sich einen kleinen Streich, den wir auf Video einfangen konnten - jetzt ansehen!


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    in den letzten Monaten haben wir gemeinsam mit Dir alles gegeben, damit Europa pelzfrei werden kann. Mehr als 1,6 Millionen Unterschriften sind für die Europäische Bürgerinitiative Fur Free Europe zusammengekommen! Wenn Deine noch nicht dabei ist, ist jetzt die letzte Chance, Teil der Initiative zu werden: Ab Mittwoch, 01.03., um 23:59 Uhr kann sie nicht mehr unterschrieben werden.


    An dieser Stelle möchten wir uns fürs Unterschreiben und fleißige Teilen bedanken! Wir sind sehr gespannt auf die kommenden Monate und halten Dich hier über die Fortschritte auf dem Laufenden.


    Jetzt noch unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein Mensch braucht Pelz: Import- und Handelsverbot JETZT!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    So geht es den geretteten Marderhunden heute


    Erinnerst Du Dich noch an die beiden Marderhunde Sherlock und Dr. Watson,

    die mein Team und ich im Rahmen der Mission Pelz retten konnten?

    Die beiden haben sich nicht nur prächtig entwickelt,

    sondern hatten prominenten Besuch von Schauspielerin Marita Marschall.

    Im neuen Video ließen sie sich die Gelegenheit nicht entgehen,

    die Dreh-Ausstattung genauer zu erkunden.

    Marita selbst fand deutliche ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    1,7 Millionen für ein pelzfreies Europa


    Liebe/r ...,


    wir haben es geschafft! Mehr als 1,7 Millionen Unterstützer haben die offizielle europäische Petition #FurFreeEuropa unterzeichnet. Damit haben wir nun die Chance, endlich ein Verbot von Pelzfarmen und Pelzprodukten in der EU zu erreichen.


    Bei so vielen Unterschriften muss die Europäische Kommission auf unsere Forderungen reagieren! Während Sie dies lesen, durchlaufen die Unterschriften einen strengen Prüfprozess, nach dem sie an die EU übergeben werden.


    VIER PFOTEN kämpft seit Jahrzehnten für eine pelzfreie Welt. Meilensteine wie dieser geben uns Hoffnung, dass Nerze, Marderhunde, Füchse und weitere Tiere nicht länger diese Qualen erleiden müssen.


    Danke, dass Sie uns in diesem Kampf zur Seite stehen!


    Zusätzlich zu den vielen Unterschriften und der großartigen Unterstützung für die Petition gab es in den letzten Monaten weitere gute Nachrichten zum Thema: So verbietet Lettland die Pelztierzucht ab 2028, und auch Malta hat sie als Präventivmaßahme verboten. Insgesamt haben beeits 15 EU-Staaten die Pelztierzucht beendet.


    Eine Chronik der Kampagne finden sie hier.


    Unsere Arbeit hört hier natürlich nicht auf, und wir werden Sie über die nächsten Schritte auf dem Laufenden halten.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    #FurFreeEurope erreicht Rekordzahl


    Herzlichen Dank an alle, die sich bei der EU-Bürgerinitiative #FurFreeEurope beteiligt haben - auch dank Ihnen ist sie eine der erfolgreichsten Bürgerinitiativen jemals in der EU geworden! Insgesamt gingen 1.701.892 Stimmen für ein pelzfreies Europa ein - in 21 EU-Ländern wurden die erforderlichen Mindestzahlen erreicht!


    Dank der sensationellen Unterstützung konnte die Bürgerinitiative schon drei Monate vor der regulären Frist beendet werden. So treten wir schon früher in den nun anstehenden politischen Prozess in Brüssel ein und unser Anliegen fließt rechtzeit in die Überarbeitung der EU-Tierschutzgebung ein. Bis Herbst soll die EU-Kommission einen Vorschlag für eine neue EU-Tierschutzstrategie vorlegen.


    Wer bis dahin unsere Anti-Pelz-Kampagne weiterhin unterstützen will: Mit dem "Nicht dein Pelz"-Aufkleber können Sie auf die Tierquälerei aufmerksam machen!


    Aufkleber kostenfrei bestellen


    ("mail@prowildlife.de

    Anti-Pelz-Aufkleber


    Hiermit bestelle ich kostenlos 10 Stück der Aufkleber "Nicht dein Pelz".


    Bitte senden Sie diese an folgende Adresse:

    ...")

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Bogner werde endlich pelzfrei!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Eine Tierpatenschaft zum Muttertag:

    Tierliebe verschenken


    Wie grausam die Pelzindustrie ist, decken wir immer wieder auf.

    Umso mehr freut es uns,

    dass wir Füchsin Vale vor ihrem sicheren Tod retten konnten

    und sie seitdem ihr Leben in Sicherheit sichtlich genießt.

    Sie zeichnete sich schon an ihren ersten Tagen

    auf dem Lebenshof durch ihren Mut aus.

    Jetzt zu Muttertag kannst Du ihr Leben unterstützen

    und gleichzeitig einer tierlieben Person eine Freude ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Pelzfrei!


    Puma tritt dem Fur Free Retailer Program bei.

    Damit bekennt sich der Sportartikel-Hersteller

    nachdrücklich zu Mode ohne Pelz.


    Mehr Informationen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz




    Pelzfrei!


    Noch eine gute Nachricht:

    Die Europäische Bürgerinitiative #FurFreeEurope hat die nächste Hürde genommen:

    Über 1,5 Millionen gültige Unterschriften wurden jetzt offiziell bei der EU-Kommission eingereicht.


    Mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Eingesperrte Füchse verstümmeln sich selbst



    PETAs aktuelle Kampagne: "Rettet unsere Haut!"


    Hallo ...,


    Fuchsbabys, die in die elenden Haltungsbedingungen einer Pelzfarm hineingeboren werden, lernen ihr Leben lang weder Freiheit noch Sicherheit oder die natürliche Interaktion mit anderen Füchsen kennen. Bis zu dem Moment, in dem sie gewaltsam getötet werden, ist jeder Tag von Angst, Stress und quälender Langeweile geprägt.



    Nach China ist Europa der größte Pelzproduzent der Welt. Ganz gleich, um welches Land es sich handelt: Die Haltungsbedingungen auf Pelzfarmen sind katastrophal. Füchse sind in winzigen, kahlen Käfigen eingesperrt, umgeben von Hunderten Mitgefangenen - und dennoch ist jedes Tier in seinem Leid ganz auf sich allein gestellt. Ihr Gefängnis dürfen sie niemals verlassen, und so kauern sich viele Füchse ängstlich in eine Ecke - in der vergeblichen Hoffnung, so weiteren Qualen durch Menschen zu entgehen. Andere drehen sich krankhaft im Kreis oder verstümmeln sich selbst - so wie dieses schwer verwundete Tier:



    Irgendwann werden die verängstigten Füchse aus den schmutzigen Käfigen gerissen. Um sie zu töten, rammen Mitarbeitende ihnen einen Elektrostab in den Mund und einen weiteren in den Anus. Doch viele Tiere sterben bei dieser qualvollen Prozedur nicht: Immer wieder kommt es vor, dass Tiere das Bewusstsein wiedererlangen, während ihnen die Haut vom Körper gerissen wird.



    Füchse und Nerze sind die Tiere, die am häufigsten wegen ihres Fells getötet werden. Im Rahmen der internationalen Aktion "Rettet unsere Haut!" wird jeder Euro für Füchse und andere Tiere eingesetzt, die in dieser grausamen Industrie leiden. Sie haben unsere Aktion bereits unterstützt? Dann danke ich Ihnen herzlich für Ihren Einsatz! Falls nicht, bitte ich Sie: Lassen sie uns noch heute eine Spende zukommen, um die Tierquälerei zu beenden!


    Füchsen und anderen Tieren helfen!


    Unsere bahnbrechenden Enthüllungen machen weltweit auf den qualvollen Pelzhandel aufmerksam. Sie decken die Grausamkeiten auf, die sonst kaum jemand bemerken würde. Und sie fördern die zunehmende Beliebtheit veganer Mode - die einzige Mode, die niemandem Schaden zufügt.


    Keine andere Organisation hat mehr getan, um den Einzelhandel und große Unternehmen der Modebranche dazu zu bewegen, Pelz und andere grausam hergestellte Materialien auszulisten. Mit Ihrer Spende im Rahmen unserer aktuellen Kampagne "Rettet unsere Haut!" tragen Sie aktiv dazu bei, dass wir unsere lebensrettende Arbeit für die Tiere fortsetzen können.


    Spendenziel: 500.000 Euro


    Um die Ausbeutung von Füchsen und anderen Tieren auf Pelzfarmen zu beenden, geht PETA regelmäßig auf die Straße. Mit aufsehenerregenden Aktionen machen wir Modeunterehmen und Konsumierende seit mehr als 25 Jahren auf die qualvollen Lebensbedingungen der Tiere aufmerksam. Damit haben wir entscheidend zur Schließung der letzten Pelzfarm Deutschlands beigetragen. Inzwischen sind Pelzfarmen in ganz Israel und Italien verboten - doch unzählige empfindungsfähige Tiere werden noch immer wegen ihres Fells misshandelt und getötet.


    Tierquälerei gemeinsam beenden!


    Danke, dass Sie an die hilflosen Tiere denken, die in diesem Moment eingesperrt sind und auf grausame Weise getötet werden - nur damit Menschen ihr Fell oder ihre Haut tragen können. Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um diese Qualen zukünftig zu verhindern.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Für die Pelzindustrie leiden Füchse nicht nur in Zuchtbetrieben: Weltweit werden etwa 15 Prozent der sogenannten Pelztiere in der Wildnis gejagt - auch in Deutschland. Ein Großteil von ihnen wird jedoch nur angeschossen und schleppt sich mit klaffenden Wunden, zerschlagenen Knochen und heraushängenden Eingeweiden durch den Wald, wo sie einen langsamen und qualvollen Tod sterben. Hinter tierischen Fasern steckt IMMER unglaubliches Leid. Bitte spenden Sie jetzt für die Tiere in der Bekleidungsindustrie!


    Für tierleidfreie Bekleidung!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    #FurFreeEuropa: Es gibt Neuigkeiten!



    Hallo ...,


    ich habe tolle Neuigkeiten von der Europäischen Bürgerinitiative Fur Free Europa: Es wurden alle Unterschriften ausgewertet, doppelte und ungültige aussortiert. Insgesamt konnten 1.502.319 Unterschriften an die EU-Kommission übergeben werden und damit deutlich mehr als die erforderliche eine Million. Allein aus Deutschland waren es 518.534 gültige Stimmen. Das verdanken wir auch Dir! Du und viele andere habt im Winter unterschrieben und geteilt, geteilt, geteilt. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Dir persönlich bedanken.



    So geht es jetzt weiter


    Politische Prozesse erfordern ein wenig Geduld. Jetzt, da die Unterschriften offiziell eingereicht wurden, läuft die Zeit für die EU-Kommission. Sie muss sich innerhalb von sechs Monaten zu den Forderungen äußern und begründen, ob und welche Maßnahmen sie ergreifen wird. Das bedeutet: Wir werden noch in diesem Jahr wissen, welche politischen Folgen die Initiative erreicht!


    Alles spricht für ein europaweites Verbot von Pelzfarmen sowie ein Handels- und Importverbot von Pelzprodukten. Wir machen Europa gemeinsam pelzfrei!


    Hier kannst Du Dir einen Kampagnen-Rückblick ansehen.


    Deine Denise vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführung / Leitung Öffentlichkeitsarbeit

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    PS: 1,5 Millionen validierte Unterschriften - was für ein Erfolg! Dafür danke ich Dir von ganzem Herzen. Sieh Dir jetzt unseren Rückblick an.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Jungtiere leiden JETZT auf Pelzfarmen




    Hallo ...,


    es ist heiß, die Winterjacken und Mützen sind weit hinten im Kleiderschrank verstaut, doch auf Pelzfarmen läuft das Geschäft auch im Sommer auf Hochtouren. Denn im Frühling kommt der Nachwuchs der Tiere in Pelzfarmen zur Welt. Ich habe die jungen Füchse und Marderhunde gesehen. Sie wollen spielen und die Welt erkunden, doch sie kommen nicht weiter als die wenigen Zentimeter, die der Käfig ihnen bietet. Die kleinen Beinchen rutschen bei jedem Schritt durch die viel zu großen Löcher. Ihre Mütter sind krank und erschöpft vom Leben in Gefangenschaft - und doch versuchen sie sichtlich, ihre Kleinen zu beschützen.


    Pelz ist nicht nur im Winter ein Thema - das zeigen wir in unserem kurzen Video auf Instagram und YouTube. Bitte teile es!


    Auf Facebook teilen          Auf WhatsApp teilen

    Per E-Mail teilen




    Durst, Hitze und Hunger


    Die Sommernacht ist warm, ich und die anderen des Recherche-Teams schwitzen unter unserer Schutzkleidung. Trotz der Sommerhitze sind die Wasserschalen in den Käfigen teils leer. Den Tieren wird nur das Allernötigste zugesprochen, damit sie es bis zum Herbst schaffen und ihnen dann das Fell abgezogen werden kann.


    Sieh Dir das Video an


    Noch sind die Kleinen bei ihren Müttern. Bald schon werden sie aus den Käfigen geholt und separiert - oft noch in Sichtweite ihrer Mutter. Was in den Füchsen und Marderhunden vorgehen muss, wenn sie sich sehen und hören, aber nicht zueinander können, kann ich mir nicht ausmalen.


    Ich kann und will nicht hinnehmen, dass es dieses Leid immer noch für völlig unnötige Pelzprodukte gibt.


    Deine Lisa vom deutschen Tierschutzbüro

    Projektkoordinatorin Tierpatenschaft mit Herz

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Bitte teile die Aufnahmen aus der Pelzfarm und zeige allen: Tiere leiden das ganze Jahr für Pelz!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Run free, kleine Vale!


    Zum Schluss haben wir noch sehr traurige Neuigkeiten und müssen Dir leider mitteilen,

    dass unsere geliebte Silberfüchsin Vale unerwartet verstorben ist.

    Wir retteten Vale 2021 von einer Pelzfarm. Seitdem lebte sie auf einem Lebenshof in Sicherheit.

    Zuletzt zeigte sie auffälliges Verhalten, weshalb sie in eine Tierklinik gebracht wurde.

    Leider war sie so geschwächt, dass sie starb.

    Wir werden sie nie vergessen!


    Zum Nachruf

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Pelz-Verbot


    Nerze, Marder und Co. leiden furchtbare Qualen auf Pelzfarmen

    und sind eine Brutstätte für neue Virus-Mutationen,

    die auch uns Menschen gefährlich werden können.

    Gemeinsam können wir diese tickende Zeitbombe entschärfen

    und unnötiges Tierleid beenden.


    Fordern Sie jetzt ein Verbot der Pelztierzucht in Europa!


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    rund 8 Millionen Nerze und andere Pelztiere werden auf europäischen Farmen unter schlimmsten Bedingungen gezüchtet -- nur um dann zu Mänteln, Mützen, Handschuhen oder Schlüsselanhängern verarbeitet zu werden.


    Doch nicht nur für die Tiere selbst sind die Farmen eine Grausamkeit, auch für uns Menschen können sie tödlich werden. Die engen Käfige und unhygienischen Zustände stellen die idealen Voraussetzungen für die Verbreitung von Viren und Virus-Mutationen dar.


    Das Halten und Töten von Pelztieren muss ein Ende haben -- die Aussichten sind vielversprechend. In Deutschland wurde die letzte Zuchtfarm bereits 2019 geschlossen und weitere EU-Länder sind dem Beispiel gefolgt. Bei einer offiziellen Petition an die EU haben sich dieses Jahr bereits über 1,5 Millionen EU-Bürger*innen für ein Ende der Pelztierzucht ausgesprochen. Das heißt, die EU muss sich mit dem Thema auseinandersetzen.


    Gemeinsam können wir jetzt dafür sorgen, ein europaweites Verbot über die Ziellinie zu bringen.


    Fordern Sie die EU-Kommission auf, die Zucht von Pelztieren und den Verkauf von Pelzprodukten zu verbieten.


    Im Oktober 2022 sprang die jüngste Variante der Vogelgrippe H5N1 auf die Säugetiere in einer spanischen Nerzfarm über. Über 50.000 Tiere wurde zwangsgetötet. Ähnliches passierte zu Beginn der Corona-Pandemie -- so mussten mehrere Millionen Pelztiere in Dänemark und in den Niederlanden gekeult werden. Expert*innen befürchten, dass die nächste Pandemie aus einer Pelztierzucht stammen könnte - und direkt aus Europa.


    Diese furchtbaren Massenschlachtungen müssten gar nicht sein, wenn Tiere nicht für unnötige Luxusgüter gezüchtet werden würden. Kein Mensch braucht einen Pelzmantel.


    Die Tierliebe unserer Ekō-Mitglieder hat schon oft zu Erfolg geführt. Gemeinsam haben wir uns für ein europaweites Verbot der Käfighaltung von Hühnern eingesetzt. Mit dieser Petition kommen wir unserem großen Ziel näher, ein Ende der Ausbeutung aller Tiere für Nahrung, Kleidung oder zu Unterhaltungszwecken. Können wir auch dieses mal auf Sie zählen?


    Fordern Sie jetzt ein Ende der Pelzfarmen in der EU und ein Verkaufsverbot für jegliche Pelzprodukte!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Leonie und das Team von Ekō


    ****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Cem Özdemir dringt auf EU-weites Verbot der Pelztierzucht, Zeit, 26. Juni 2023


    Vogelgrippe bei Nerz und Seelöwe: "Beunruhigende Entwicklung", Tagesspiegel, 10. Februar 2023

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Pelzfrei



    Gute Nachricht aus Vilnius:

    Litauen verbietet die Pelztierzucht.

    Das Verbot soll ab 2027 in Kraft treten -

    vorausgesetzt, dass Präsident Gitanas Neusėda

    das Gesetz unterzeichnet.


    Mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Arktischer Fuchs

    © Jonatan Pie


    Klare Kennzeichnung bei Pelz!


    Aktuell überarbeitet die EU ihre Regelung zur Textilkennzeichnung. Bisher muss in Textilien mit Pelz oder exotischem Leder nur vermerkt werden, dass das Produkt "nicht-textile Teile tierischen Ursprungs" hat. Gerade bei preisgünstigen Produkten geht jedoch eine Mehrheit der Kundschaft davon aus, dass das schon kein echter Pelz sein könne. Letzte Woche haben wir deshalb unsere Forderungen an die EU-Kommission übermittelt:


    * Pelzfarmen in der EU sowie Importe von Pelz aus Farmen müssen zeitnah verboten werden.

    * Für alle anderen Pelz- und Lederprodukte, die ggf. auch künftig noch vermarktet werden dürfen,

    braucht es eine detaillierte Kennzeichnung - mit Nennung der Tierart und der Herkunft etc.

    * Die Kennzeichnungspflicht darf nicht nur auf Kleidung beschränkt sein,

    sondern muss auch für Accessoires wie Gürtel, Taschen etc. gelten.


    Die EU-Kommission muss nach der erfolgreichen EU-Bürgerinitiaive "Pelzfreies Europa" mit mehr als 1,5 Millionen verifizierten Stimmen nun zeitnah prüfen, ob sie sowohl ein Verbot von Pelzfarmen in der EU als auch den Import von Pelz aus Farmen verbietet. Doch garantiert ist das noch nicht - und für Pelze aus Fallenjagd würde das Verbot auch nicht greifen. Deshalb drängen wir auf schärfere Regeln.



    Sie können unsere Anti-Pelz-Kampagne unterstützen:

    Bestellen Sie unseren Aufkleber und helfen Sie, über Pelz aufzuklären!


    >> Zur Mitmachaktion

    >> Aufkleber bestellen

    (Per E-Mail)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Wintermode




    Von Pelz und Wolle bis hin zu Leder:

    Wir haben einige Tipps für den Einkauf wärmender Wintermode,

    die sowohl vor Kälte als auch vor Tierqual schützt.


    Mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Europa pelzfrei!


    Als Mitgründer der europäischen Bürgerinitiative #FurFreeEuropa

    kämpft VIER PFOTEN für ein pelzfreies Europa

    © VIER PFOTEN / Daniel Müller


    Liebe/r ...,


    unser gemeinsamer Einsatz für ein pelzfreies Europa ist einen weiteren Schritt vorangekommen. Mit über 1,5 Millionen Unterschriften für die europäische Bürgerinitiative #FurFreeEuropa haben wir einen wichtigen Hebel, um endlich ein Verbot von Pelzfarmen und Pelzprodukten in der EU zu erreichen.


    Mitte Oktober gab es eine Anhörung im Europäischen Parlament über die Zukunft der Pelzproduktion auf dem EU-Markt. Dies markiert eine entscheidende Etappe im formellen Verfahren und war für uns eine gute Gelegenheit, vor Ort mit Mitgliedern des Parlaments und Vertretern der Kommission ins Gespräch zu kommen.


    Brüssel, 12. Oktober 2023: Die Initiatoren von #FurFree Europe nach der öffentlichen Anhörung

    im EU-Parlament. © Eurogroup for Animals


    Die öffentliche Unterstützung für ein Verbot ist eindeutig, und viele EU-Parlamentarier stehen hinter dem Vorschlag. Alle Augen richten sich nun auf die Europäische Kommission: Sie muss bis Ende des Jahres eine öffentliche Stellungnahme zur Initiative abgeben. Das Thema Pelz ist auf der EU-Agenda!


    Mehr Informationen


    Doch wir sind noch nicht am Ziel: Gemeinsam mit den anderen Tierschutzorganisationen der Initiative werden wir in den nächsten Monaten alles in unserer Macht stehende tun, damit ein Verbot von Pelzfarmen und -verkäufen in die EU-Tierschutzgesetzgebung aufgenommen wird.


    Danke, dass Sie uns in diesem Kampf zur Seite stehen!


    Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.


    Tierfreundliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANINOVA



    Rettung einer Fuchsfamilie mit Influencer Aljosha


    Hallo ...,


    für viele Menschen ist Pelz erst in den kalten Wintermonaten ein Thema. Dabei denkt kaum jemand daran, dass die Tiere, die im Herbst für ihr Fell qualvoll getötet werden, im Frühjahr das Licht der Welt erblicken.


    Gemeinsam mit dem Influencer Aljosha Muttardi ist unser Untercover-Team daher im Sommer 2023 auf dem Weg nach Polen, um dort das Tierleid auf einer der 300 - 400 Pelzfarmen des Landes zu dokumentieren. Dieses mal mit der Mission, fünf Füchse aus den gerauenvollen Bedingungen der Pelzindustrie zu befreien und sie in Sicherheit zu bringen.


    ZUR AUFDECKUNG


    EMOTIONALE FUCHSRETTUNG


    In einer emotionalen Rettungsaktion gelingt es dem Team, eine Füchsin und ihre vier Welpen zu befreien und sicher auf einen Lebenshof in Deutschland zu bringen. Innerhalb von Minuten und Stunden auf dem Lebenshof blühen Fuchsmama Magda und ihre Welpen auf und erkunden ihren neu gewonnenen Freiraum.


    Leider erhalten wir Anfang Oktober, nur einige Monate nach der Rettungsaktion, die Nachricht, dass drei der vier Welpen an den Späfolgen des Lebens auf der Pelzfarm gestorben sind. Umso wichtiger ist es, im Kampf gegen Pelz aktiver zu werden und diesem Leid endgültig ein Ende zu setzen - für Wanja, Joshi und Frechdachs.


    Schau Dir das Video an und lass uns gemeinsam das Video teilen, bis alle Pelzfarmen leer sind!


    Deine Denise von Aninova

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    ANINOVA e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein Mensch braucht Pelz: Import- und Handelsverbot JETZT!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rettung einer Fuchsfamilie mit Influencer Aljosha


    Für viele Menschen ist Pelz erst in den kalten Wintermonaten ein Thema.

    Dabei denkt kaum jemand daran, dass die Tiere,

    die im Herbst für ihr Fell qualvoll getötet werden,

    im Frühjahr das Licht der Welt erblicken.

    In diesem Jahr haben wir uns daher eine besondere Tierrettung vorgenommen:

    die Rettung einer Fuchsfamilie.


    Gemeinsam mit dem Influencer Aljosha Muttardi

    ist unser Undercover-Team im ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANINOVA




    Hallo ...,


    ich bin Magda, die Silberfüchsin aus der Tierrettung. Ich habe ein paar aufregende Monate hinter mir, die mein Leben komplett verändert haben. Geboren wurde ich auf einer Pelzfarm ...


    LERNE MICH KENNEN


    Jedes Jahr habe auch ich seitdem Welpen zur Welt gebracht. Ich wollte sie vor den Menschen beschützen, die mich und die anderen Füchse in die Käfige sperrten. Doch ich konnte es nicht. Eines Tages kamen sie immer, um mir meine Babys wegzunehmen. Manche meiner Kleinen konnte ich noch sehen und hören, sie schrien nach mir. Doch ich kam nicht zu ihnen. Ich wünschte, ich hätte ihnen ein anderes Leben bieten können.


    In diesem Jahr brachte ich wieder Welpen zur Welt und ich war traurig, denn ich wusste, was ihnen bevorstand. Wieder kamen Menschen, doch sie waren nachts da. Ich wusste nicht, was das bedeutet. Irgendetwas war anders an ihnen. Sie nahmen nicht nur meine Kleinen, sondern auch mich, und sie setzten uns nicht in neue Gitterkäfige, sondern in eine Box, deren Boden weich war.


    Dann mussten wir warten. Immerhin waren wir zusammen! Und als es dann wieder hell war und die Tür sich öffnete, konnte ich es kaum glauben: Da war Platz! Da war ein richtiger Boden! Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich gehen, ohne das sich Metall in meine Haut drückte. Und die Kleinen konnten endlich spielen und rennen!


    Trotzdem war ich immer noch skeptisch. Wer waren diese Leute? Nach einigen Wochen merkte ich: Hier bin ich sicher. Hier kann ich bleiben.


    WAS MIR JETZT NOCH FEHLT



    Auch wenn ich mich jetzt bewegen und zurückziehen kann, bin ich doch immer noch am kämpfen: Manchmal fällt mir das Atmen schwer und meine Pfoten haben dem Gitter irgendwann nachgegeben, sodass es mir auch auf weichem Boden manchmal wehtut, zu gehen. Doch ich weiß, dass es hier Menschen gibt, die sich um mich sorgen und mir jede Hilfe bieten, die sie mir geben können.


    Für meine weitere Versorgung fehlt mir nun noch die Unterstützung durch Tierpatenschaften bei der ANINOVA-Stiftung. Dadurch können Kosten für mein Futter, tierärztliche Behandlungen und für die Pflege meines schönen neuen Zuhauses gedeckt werden. Wenn Du mich jetzt unterstützen möchtest, bekommst Du sogar jetzt exklusiv einen jahreskalender kostenlos dazu. Den Kalender kannst Du Dir im Online Shop von ANINOVA schon ansehen (bestellen braucht Du ihn nicht, wenn Du eine Patenschaft übernimmst).


    PATENSCHAFT ÜBERNEHMEN


    Danke, dass es Menschen wie Dich gibt, die sehen, was mir und so vielen anderen Tieren für Pelz angetan wird, und aktiv werden!


    DEINE MAGDA VON ANINOVA




    PS: Ich bin in der Hölle geboren und ihr entkommen.

    Jetzt brauche ich noch Unterstützung durch Tierpatenschaften bei der ANINOVA-Stiftung.

    Wenn Du jetzt eine Patenschaft übernimmst, bekommst Du sogar exklusiv einen Jahreskalender für 2024 dazu!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)