• W D R



    Gericht verbietet Abschuss von NRW-Wölfin Gloria


    Stand: 17.01.2024, 13:31 Uhr


    Wölfin Gloria darf nicht abgeschossen werden.

    Das Verwaltungsgericht Düsseldorf gab am Mittwoch drei Eilanträgen von Umweltverbänden statt

    und untersagte den Abschuss, für den der Kreis Wesel eine Ausnahmegenehmigung erlassen hatte.


    Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat den Abschuss von NRW-Wölfin Gloria verboten. Der Kreis habe nicht ausreichend dargelegt, dass durch Gloria ein erstzunehmender landwirtschaftlicher Schaden drohe. Das Gericht habe auf Basis der vorliegenden Daten auch keine Verhaltensänderung der Wölfin erkennen können, die eine solche Schadensprognose rechtfertigen könnte.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R



    Kein Ende im Streit um Wölfin Gloria:

    Kreis Wesel kämpft weiter für Abschuss


    Stand: 23.01.2024, 11:29 Uhr


    Der Streit um den Abschuss der Wölfin "Gloria" geht in die nächste Runde.

    Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hatte den Abschuss untersagt,

    der Kreis Wesel legt Beschwerde ein.


    Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hatte vergangene Woche entschieden: Trotz Ausnahmegenehmigung darf Wölfin "Gloria" nicht abgeschossen werden. Dagegen will der Kreis Wesel nun Beschwerde einlegen und weiter für einen Abschuss kämpfen.


    Umweltverbände verhindern Abschuss mit Eilanträgen


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  • change.org  


    Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zwei weitere Wölfe in Niedersachsen besendert!

    Umweltminister Christian Meyer erschafft "Judaswölfe"


    Liebe Unterstützer/innen der Petition "Mit dem Menschen! - Für den Wolf"

    und des W-I-S-Z-V!


    Liebe Wolfsfreunde!


    Umweltminister Christian Meyer gefährdet entgegen seiner Versprechungen

    weitere Wölfe in Niedersachsen.


    Er hat Ende Januar 2024 zwei weitere Wölfe in Niedersachsen heimlich besendern lassen

    und schafft damit weitere "Judaswölfe"!


    ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Aktuelles zum Wolf:


    Das Oberverwaltungsgericht NRW hat am 9. Februar unanfechtbar beschlossen,

    dass die Wölfin Gloria aus dem Territorium Schermbeck aufgrund der Verfügung des Kreises Wesel,

    die mit Unterstützung des Umweltministers in Düsseldorf erlassen wurde,

    nicht abgeschossen werden darf.



    Petition:


    Zum strengen Schutz des Wolfes

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau



    Wanderung durch halb Europa


    Norddeutscher Wolf stellt Rekord auf


    Stand: 04.03.2024 17:43 Uhr


    Es ist eine spektakuläre Reise:

    1.190 Kilometer legte ein Wolf von Niedersachsen bis in die Pyrenäen zurück.

    Es ist die längste Wanderung eines Wolfes, die jemals nachgewiesen werden konnte.


    Forschern ist es gelungen, die bislang weiteste Wanderung eines Wolfs nachzuweisen. Startpunkt war die Region Nordhorn in Niedersachsen. Der dort geborene und als GW1909m registrierte Wolf durchquerte drei Länder und legte gemessen nach Luftlinie 1.190 Kilometer zurück, wie die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung mitteilte.


    In der Nähe eines Dorfs in den katalanischen Pyrenäen verliert sich jedoch seine Spur, denn dort wurde der Wolf im Februar 2023 zuletzt gesichtet. Die Forscher rekonstruierten die Wanderung mit genetischen Methoden. Daran waren Labore in Deutschland, Frankreich und Spanien beteiligt.


    Erster Nachweis in Frankreich


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  • change.org



    ..., es ist bekannt, dass einige Bauern im Sauerland die Jagd auf Wölfe fordern.

    Dies steht jedoch im Widerspruch zu den Bemühungen um den Artenschutz

    und das natürliche Gleichgewicht unserer Ökosysteme.

    Wölfe spielen eine wichtige Rolle in der Natur,

    indem sie die Populationen von Beutetieren kontrollieren

    und so zur Gesundheit unserer Wälder beitragen.

    Helfen Sie uns, mit Ihrer Unterschrift die Jagd auf Wölfe zu verhindern?



    Stoppen Sie die Forderung nach Wolfsjagd im Sauerland


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Es ist bekannt, dass einige Bauern im Sauerland die Jagd auf Wölfe fordern. Dies steht jedoch im Widerspruch zu den Bemühungen um den Artenschutz und das natürliche Gleichgewicht unserer Ökosysteme. Wölfe spielen eine wichtige Rolle in der Natur, indem sie die Populationen von Beutetieren kontrollieren und so zur Gesundheit unserer Wälder beitragen (Quelle: Bundesamt für Naturschutz). Darüber hinaus sind sie durch das Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt. Wir müssen uns gegen diese Forderungen stellen und sicherstellen, dass unsere Politik den Schutz dieser wichtigen Arten weiterhin priorisiert. Bitte unterzeichnen Sie diese Petition, um Ihre Unterstützung für den Schutz der Wölfe im Sauerland zu zeigen.


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    AKTUELL:

    Kanada verbietet grausames Gift gegen Wölfe


    Ein grauer Wolf in Kanada. © John E. Marriott


    Kanada verbietet den Einsatz des Giftes Strychnin gegen Wölfe und andere Wildtiere


    Liebe/r ...,


    am Donnerstag wurde eine großartige Nachricht verkündet! Kanada gab bekannt, dass es nun JEGLICHE Verwendung des grausamen Giftes Strychnin verbieten wird - auch die Tötung mit Strychnin von Wölfen. Das ist ein Erfolg für die Tierwelt, und zwar dank Menschen wie Ihnen, die auf der ganzen Welt aktiv geworden sind. Vielen Dank, dass Sie Teil dieser Geschichte sind und in Vielzahl die kanadische Regierung dazu aufgefordert haben, die Verwendung dieses grausamen Griftes zu beenden.


    In der Entscheidungsverkündung bestätigte Kanada, dass weitaus mehr andere Tiere dem Gift zum Opfer fallen, als Wölfe, die damit erreicht werden sollten. Kanada räumte zudem ein, dass die genannten Zahlen wahrscheinlich sogar deutlich zu niedrig ausfallen.


    Sie berichteten, dass für die etwa 16.500 Strychnintabletten, die zwischen 2005 und 2021 eingesetzt wurden, mindestens 490 Wölfe ("Zieltier"), 312 Raben, 127 Kojoten (wenn sie nicht das "Zieltier" darstellten), 83 Füchse, 35 Elstern, acht Luchse, sechs Hunde, vier Marder, vier Fischermarder, drei Wiesel, drei Steinadler, zwei Weißkopfseeadler, zwei Stinktiere, zwei Grizzlybären, eine Krähe, ein Meisenhäher, ein Nerz, ein Hermelin und ein Bartkauz verstorben gemeldet wurden.


    Ein Rudel Wölfe wandert durch den Schnee in den kanadischen Rockies

    im Banff National Park, Alberta, Westkanada. © John E. Marriott


    Im Jahr 2018 war der IFAW der erste, der Kanadas Giftprogramm durch Foto- und Videobeweise dokumentierte. Im Jahr 2019 starteten wir unsere Petition, und seitdem haben fast 200.000 Menschen wie Sie unterschrieben, um den Einsatz von Gift zur Tötung von Wölfen in Kanada zu stoppen. Wir haben etwas erreicht: Seit Donnerstag ist der Einsatz von Strychnin-Gift in ganz Kanada nicht mehr legal.


    Danke, dass Sie Teil der Geschichte sind.


    Während wir diesen Erfolg feiern, sehen wir aber auch, dass noch einiges zu tun bleibt. Natriumfluoracetat und Natriumcyanid - zwei weitere schreckliche Gifte - werden in Kanada bzw. den USA immer noch zur Verfolgung von Wölfen eingesetzt. Der IFAW wird sich weiterhin für humane, alternative Methoden einsetzen, um Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren wie Wölfen zu reduzieren und zu verhindern.


    Aber heute feiern wir, dass die überholte und schreckliche Praxis des Einsatzes von Strychnin in Kanada offiziell beendet ist. Dies ist ein Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für Tiere und Menschen - lassen Sie uns den nächsten Schritt gehen!


    Ich danke Ihnen,

    Sheryl Fink

    IFAW Campaigns Director Canada Wildlife


    P.S.: Sie können uns natürlich weiterhin dabei unterstützen, weitere Erfolge für Tiere in Not weltweit zu erzielen, wie z. B. zum Schutz von Wölfen in Kanada. Hier spenden.

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  • change.org



    Karsten Knipps hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie die Forderung nach Wolfsjagd im Sauerland"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Lasst uns mehr Unterschriften für diese Petition sammeln


    Hallo zusammen,


    ich wollte euch Bescheid sagen,

    dass wir jetzt 28.668 Unterschriften für diese Petition haben.

    Vielen Dank für eure Unterstützung!


    Danke, dass ihr diese Kampagne unterstützt.


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  • W D R



    Im Schnellverfahren zum Wolf-Abschuss


    Stand: 26.03.2024, 15:30 Uhr


    In Niedersachsen kann nun ein Wolf geschossen werden, der am Wochenende ein Rind gerissen haben soll.

    Damit wird dort erstmals das neue Schnellabschussverfahren umgesetzt.

    Auch in NRW droht einem Wolf immer wieder der Abschuss.


    Von Rainer Striewski


    Es geschah am vergangenen Wochenende: In einer Herde aus rund 30 erwachsenen Heckrindern und einem Jungbullen wurde ein Rind getötet - mutmaßlich von einem Wolf. Und das nicht zum ersten Mal. Seit September 2023 soll es sich in der betroffenen Region bei Hannover bereits um den fünften Riss handeln. Zu viel für das Land Niedersachsen. Es hat deshalb beschlossen, das Tier nach einem neuen Schnellverfahren zum Abschuss freizugeben.


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  • change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Keine frohen Ostern für Wölfe in Deutschland -

    Bitte helft!


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    vor Ostern wurden wieder einmal Wölfe

    auch in Deutschland zum Abschuss freigegeben.

    Dabei endete bereits Weihnachten für viele Wolfsfamilien

    in Österreich der Schweiz und Deutschland katastrophal.

    Wolfsfamilien wurden auseinander geschossen,

    Welpen mussten zuschauen, wie ihre Eltern getötet wurden

    und umgekehrt.


    Seit dem vergangenen Dienstag

    wird nun ...


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  • W D R



    Wölfe in NRW:

    Was tun, wenn man auf einen Wolf trifft?


    Stand: 09.04.2024, 14:07 Uhr


    Auf dem Schulweg in Emmerich, bei einer Wohnsiedlung in Arnsberg

    oder - wie gerade - am Rande der Autobahn:

    In NRW sind mehrere Menschen auf Wölfe getroffen.

    Wie verhält man sich bei so einer Begegnung?


    Schüler Jaro aus Emmerich am Niederrhein staunte nicht schlecht. Er war fast zu Hause - da kreuzte plötzlich wohl ein Wolf seinen Weg. Jaro griff zum Handy und drückte auf Aufnahme.


    Sein Video zeigt ein Tier, das zügig an Gärten von Häusern vorbei und über eine Wiese läuft. An einem Zaun stoppt es kurz, guckt sich um, schlüpft durch den Zaun, kreuzt eine Straße, huscht ins Gebüsch. Und dann ist es auch schon wieder weg. Die Begegnung zwischen Jaro und dem Tier, über das eine Wolfsexpertin später sagte "Das sieht schon sehr wolfig aus", ereignete sich Ende Februar.


    Unfälle am Wochenende:

    Tiere auf A560 und A61 überfahren


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Bild: Michael Hamann


    Hallo ...,


    (...)


    Die gute Nachricht kommt heute aus Niedersachsen: Die Genehmigung eines ersten im Schnellabschussverfahren freigegebenen Wolfes wurde durch das Verwaltungsgericht Oldenburg einkassiert. Der Wolf, der zuletzt ein Heckrind aus einer ungeschützten Herde von 31 Tieren gerissen hat, darf weiterleben.


    Zum Beschluss der Umweltministerkonferenz zum Schnellabschussverfahren hieß es am 01. Dezember noch: "Langwierige Gesetzesänderungen auf nationaler oder europäischer Ebene sind dafür nicht nötig. Die EU-Kommission hat uns in einem Schreiben bestätigt, dass unser Vorschlag dem europäischen Artenschutzrecht entspricht und so umgesetzt werden kann." Dem hat das Verwaltungsgericht Oldenburg zunächst einmal eine Abfuhr erteilt: Man kann das auf den Ergebnissen der Umweltministerkonferenz vom 01. Dezember 2023 beruhende Rechtsverständnis hinsichtlich der Vorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes nicht teilen.


    Die Politik glaubt, mit der Tötung einzelner Wölfe die aufgebrachten Gemüter von Herdenschutz unwilligen Weidetierhaltern besänftigen zu können. Ein Zusammenleben mit dem Wolf kann aber nur funktionieren, wenn alle am gleichen Strang ziehen und flächendeckend Herdenschutzmaßnahmen umsetzen. Hier ist auch die Politik gefordert, indem sie die Hürden zum Zugang zu entsprechenden Förderungen niedrig hält und Rufen nach Abschuss oder gar Regulierung konsequent nicht nachgibt.


    ****************************************************************


    Aktuelle Veranstaltungen:


    Noch bis 30. April in Berchtesgaden: Fotoausstellung "Tiersein braucht Raum" vom mehrfach ausgezeichneten Fotografen und Buchautor Berndt Fischer, Haus der Berge (Nationalpark), Hanielstr. 7. Berchtesgaden.


    9. Mai: Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Wildtiere in der Stadt" der Tierschutzbeauftragten Berlin sprechen ab 19 Uhr Katharina und Christian Erdmann darüber, wie man erfolgreich eine Wildtierauffangstation gründen, aufbauen und betreiben kann.


    Aktuelle Petitionen:


    (..)

    * zum strengen Schutz des Wolfes


    ****************************************************************


    Die Wildtiere brauchen uns. Wir brauchen Sie und Ihre Spenden.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.

    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und ... Ihre Spenden.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Neue Petition

    "Jägerschaft das Wolfsmonitoring entziehen"

    unterschreiben


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    das Thema ist so brisant,

    dass ich deswegen eine neue Petition eröffnet habe.

    Bitte unterschreibt sie.

    Sie ist hier verlinkt.


    In Niedersachsen haben die Jäger die Aufsicht über den Bestand der Wölfe,

    das so genannte Wolfsmonitoring, in ihren Händen.

    Sie wissen ziemlich genau, wo sich die Wölfe aufhalten.

    Es ist seit langem kein Geheimnis mehr,

    dass die Jä...


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  • innn.it e. V.



    Update:

    NEIN zu Schnellabschüssen von Wölfen in Deutschland!



    Hallo ...,


    Schnellabschüsse von Wölfen halten geltenden Gesetzen nicht stand!


    Kurz vor Ostern wollte Umweltminister Meyer (Grüne) aus Niedersachsen Wölfe auf dem Territorium des Rehburger Rudels durch Schnellabschüsse töten lassen.


    Rund um eine Weide, auf denen Heckrinder untergebracht sind, sollte bis zum 12. April im Umkreis von 1.000 Metern auf jeden Wolf geschossen werden dürfen, der sich an dieser Weide vorbei wagt. Als Grund wurde der Riss eines Jungbullen angegeben. Es handelte sich wohl nicht um eine geschützte Weide.


    Drei Umweltverbände stellten Eilanträge. Einer wurde zwar abgelehnt, doch das Oberverwaltungsgericht riet dringend dazu, das Schießen vorläufig einzustellen, bis über die Klagen entschieden ist.


    Für uns von Wolfsschutz-Deutschland e. V. ein eindeutiges Indiz dafür, dass die Verordnung über Schnellabschüsse weder EU-Recht noch deutschem Tierschutzrecht noch deutschem Naturschutzrecht standhält!


    Wieder einmal werden durch das Bemühen von Gerichten Unsummen verschleudert, die die Steuerzahler am Ende tragen müssen. Warum investiert Niedersachsen das Geld für unsinnige Gerichtsverfahren nicht endlich in die Förderung von Weidezäunen auch für Rinder? Die EU stellte einen Extratopf zur Verfügung, der aber von der Regierung Niedersachsen nicht abgerufen worden ist.


    Wir müssen laut bleiben gegen Schnellabschüsse von Wölfen in Deutschland!


    Brigitte Sommer,

    Vorsitzende Wolfsschutz-Deutschland e. V.


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    Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rettet den Wolf!

    Durch ein "Mobiles Einsatzteam"! -

    Fortsetzung der erfolgreichen Aktion 2024


    Für das Wolf-Informations- und Schutz-Zentrum-Vechta e. V. (W-I-S-Z-V)


    W-I-S-Z-V


    Ein ereignisreiches Jahr für unsere Wölfe

    und unser "Mobiles Einsatzteam" geht zu Ende.

    Viele Schwierigkeiten und Hindernisse galt es zu überwinden!


    Gofundme Aktion des WISZV 2023


    Unser 1. Vorsitzender wurde im Herbst von ...


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  • change.org  


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    Rettet den Wolf 2024 -

    Durch ein Mobiles Einsatzteam -

    Fortsetzung der erfolgreichen Aktion d. WISZV


    Rettet den Wolf!


    Durch ein "Mobiles Einsatzteam"! - Spenden Aktion

    Fortsetzung der erfolgreichen Aktion 2024!


    Für das Wolf-Informations- und Schutz-Zentrum-Vechta e. V. (W-I-S-Z-V)


    Neue Spendenaktion auf gofundme! Rettet den Wolf 2024! Durch ein Mobiles Einsatzteam für das WISZV!


    Ein ereignisreiches Jahr für unsere Wölfe

    und unser "Mobiles Einsatzteam" geht zu Ende.

    Viele Schwierigkeiten und ...


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