• change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Neue Petition

    gegen Schnellabschüsse von Wölfen in Deutschland


    Auf Wunsch vieler Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde habe ich eine neue Petition

    gegen die in Deutschland geplanten Schnellabschüsse von Wölfen eröffnet.


    Bitte auf folgenden Link gehen und unterschreiben und teilen.

    Vielen Dank!


    https://innn.it/wolf?fbclid=IwAR2egwrWboVixQ81zimOakNta8KIIK1W0QSn4tZlja2VecEVFlkb38__FL4


    Brigitte Sommer


    www.wolfsschutz-deutschland.de


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Wölfe in Deutschland


    Wolf © MariekeDeBoer


    Besser schützen statt schneller schießen


    Liebe/r ...,


    das Bundesumweltministerium will den Abschuss sogenannter Problemwölfe vereinfachen. Geplant ist, in Regionen mit erhöhtem Vorkommen vermuteter Wolfsrisse den Abschuss von Wölfen für 21 Tage im Umkreis von 1.000 Metern zu ermöglichen, wenn ein "zumutbarer Herdenschutz" überwunden wurde. Ein DNA-Nachweis vor der Abschussgenehmigung soll nicht mehr nötig sein.


    Aus Sicht des Tier- und Artenschutzes ist dies bedenklich - und löst das eigentliche Problem nicht. Denn es werden vor allem dort Weidetiere von Wölfen getötet, wo es nur schlechten oder gar keinen Herdenschutz gibt. Durch die einfach verfügbare Beute werden die Wölfe regelrecht auf Weidetiere als Nahrungsquelle konditioniert. Um dies zu verhindern, braucht es keine unbürokratischen Abschüsse, sondern besseren und flächendeckenderen Schutz von Weidetieren. Und das nicht erst, wenn Wölfe eine Region besiedelt haben, sondern bereits dann, wenn erste Wölfe zuwandern. Das ist nicht die Aufgabe der Politik, sondern der Tierhalter*innen, die bislang oftmals nur die Schutzmaßnahmen ergreifen, die notwendig sind, um im Falle eines Wolfsriss Ausgleichszahlungen zu erhalten. Sie sind gefordert, ihre Tiere zu schützen, statt lautstark den Abschuss von Wölfen zu fordern.


    >> Wölfe in Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    ..., die Wölftin Gloria, die eine wichtige Rolle in der Fortpflanzung des NRW Rudels spielt,

    soll getötet werden!

    Der Wolf ist ein seltenes Tier in Deutschland

    und es ist unverantwortlich und kurzsichtig, ihn zu töten.

    Es gibt nur 600 Wölfe in Deutschland!

    Helfen Sie Leon Welling, Gloria zu retten?



    Verhindern Sie das Abschießen der Wölfin Gloria offiziell GW954f


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Ich kann kein Verständnis aufbringen, für den geplanten Abschuss von Gloria, offiziell GW954f, einer Wölfin, die eine wichtige Rolle in der Fortpflanzung des NRW Rudels spielt. Der Wolf ist ein seltenes Tier in Deutschland und es ist unverantwortlich und kurzsichtig, ihn zu töten. Einige Bauern fordern Glorias Tod, weil sie sich nicht ausreichend um ihren Herdenschutz kümmern. Aber wir dürfen nicht zulassen, dass ihre Nachlässigkeit das Leben dieses wertvollen Tiers kostet.


    In Deutschland gibt es nur etwa 600 Wölfe (Quelle: Bundesamt für Naturschutz), was ihre Erhaltung umso wichtiger macht. Gloria trägt zur Vielfalt und Stabilität ihres Rudels bei und ihr Verlust wäre ein schwerer Schlag für die Population.


    Wir müssen uns gegen diese ungerechte Behandlung erheben und unsere Stimme für Gloria erheben. Bitte unterschreiben Sie diese Petition und helfen Sie uns dabei, Glorias Leben zu retten.


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Treffen der Umweltminister


    Wie umgehen mit Wölfen wie Gloria?


    Stand: 29.11.2023 14:21 Uhr


    Wölfin Gloria reißt am Niederrhein immer wieder Nutztiere.

    Das Land NRW will nun einen Abschuss genehmigen.

    Der Fall dürfte auch die Herbstkonferenz der Umweltminister beschäftigen.


    Von Jens Eberl und Michael Jung, WDR


    Benedikt Hüttemann hat viel Geld investiert, um seine Schafherde zu schützen: 1,20 Meter ist der neue Zaun hoch, mit 4.000 Volt Spannung gesichert. 4.500 Euro hat er gekostet, gebracht hat er nicht viel. Wenig später waren vier Schafe tot. "Der Anblick der toten Tiere, also die Bilder habe ich noch vor Augen. Das wird man nicht so schnell los", berichtet er. "Den Zaun habe ich Anfang Oktober aufgebaut. Er ist gefördert worden vom Land NRW. Ich habe mich vorher beraten lassen, welche Maßnahmen am effektivsten sind. Und es waren genau drei Wochen, in denen er Schutz geboten hat. Und dann waren die ersten Risse da."


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau



    Von 32 Rudeln


    Schweiz gibt zwölf Wolfsrudel zum Abschuss frei


    Stand: 01.12.2023 12:05 Uhr


    In der Schweiz leben 32 Wolfsrudel.

    Mehr als jedes dritte ist ab heute zum Abschuss freigegeben.

    Tierschützer üben scharfe Kritik - und Experten bezweifeln, dass die Maßnahme das Problem lösen kann.


    Von Kathrin Hondl, ARD Genf


    Der Schweizer Umweltminister Albert Rösti fand Anfang November deutliche Worte: "Wenn wir jetzt nicht rasch handeln, geht das Wachstum der Wolfspopulation so weiter, verbunden mit untragbaren Schäden und Verlusten ganzer Zuchtfamilien von Nutztieren." Jetzt ist es so weit: Wölfe dürfen in der Schweiz auch präventiv getötet werden - und zwar komplette Rudel. Zwölf der insgesdamt 32 Wolfsrudel im Land sind zum Abschuss freigegeben.


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  • change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bitte bei der Protestbriefaktion mitmachen.

    Gloria darf nicht sterben!


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    Umweltminister Krischer (Grüne) will die Wölfin Gloria in NRW töten lassen.

    Dabei ist Gloria Mutter von mindestens zwei Welpen.

    Die Wolfskinder kommen ohne ihre Mutter nicht zurecht.


    Des weiteren werden Gloria Risse vorgeworfen,

    für die eigentlich Weidetierhalter verantwortlich waren,

    denn die meisten gerissenen Tiere waren nicht geschützt.


    Wir haben ...


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  • tagesschau




    Einigung der Umweltminster


    Schnellerer Abschuss problematischer Wölfe


    Stand: 01.12.2023 14:17 Uhr


    Die Umweltminister von Ländern und Bund

    haben sich auf neue Regeln für den Umgang mit problematischen Wölfen verständigt.

    Bundesumweltministerin Lemke sprach von einem "Zeichen der Versöhnung".


    Problematische Wölfe, die Schutzzäune überwunden und Nutztiere gerissen haben, sollen künftig schneller als bisher getötet werden können. Darauf verständigten sich die Umweltminister von Bund und Ländern bei einem zweitägigen Treffen. Es sei ein Durchbruch gelungen, sagte der nordrheinwestfälische Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) als Vorsitzender der Konferenz zu deren Abschluss.


    Die Bundesländer sollen bestimmte Regionen mit vermehrten Wolfsrissen festlegen. Anders als bisher soll dann für einen Abschuss aber nicht erst eine DNA-Analyse abgewartet werden müssen, wenn ein Wolf Schutzvorkehrungen überwunden und Nutztiere gerissen hat.


    Herdenschutz ausschlaggebend


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Umweltministerkonferenz (UMK):

    Unkomplizierte Schnellabschüsse von Wölfen


    Wie von Bundesumweltministerin Lemke im Oktober vorgebracht, soll ab sofort in Gebieten mit erhöhtem Rissaufkommen bereits nach erstmaligem Überwinden des zumutbaren Herdenschutzes und dem Riss von Weidetieren durch einen Wolf eine Abschussgenehmigung möglich sein. Diese soll zeitlich für einen Zeitraum von 21 Tagen nach dem Rissereignis gelten und die Tötung im Umkreis von bis zu 1.000 Metern um die betroffene Weide im betroffenen Gebiet zulassen. Die Bundesländer werden entsprechende Reglungen für die Umsetzung erlassen. Die UMK verspricht sich davon mehr Schutz und Sicherheit für Weidetierhalter.


    Wie dieser Beschluss letztlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Sicher scheint jedoch, dass der Schnellabschuss ausschließlich bei ausreichendem Weidetierschutz rechtlich haltbar sein wird. Wildtierschutz Deutschland bezweifelt allerdings, dass allein der Schnellabschuss einzelner Wölfe eine Lösung des Problems von Übergriffen auf Weidetiere ist. Das A & O ist der Weidetierschutz durch die Tierhalter ... und der wird bisher eher mangelhaft umgesetzt. Auch halten wir es für sinnvoll schon jetzt bundesweit, auch in Gebieten, in denen sich noch keine Wölfe niedergelassen haben, Weideschutzmaßnahmen zu fördern. Denn oft sind es die auf Reviersuche befindlichen, wandernden Jungwölfe, deren Opfer häufig ungeschützte Schaf- und Ziegenherden werden. Einmal erfolgreich, werden sie es immer wieder tun.


    Weitere Infos dazu vom Bundesumweltministerium

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  • change.org


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schnellabschüsse von Wölfen beschlossen,

    bitte bei Protestaktion mitmachen!


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    in der Bundesumweltministerkonferenz wurde in der vergangenen Woche beschlossen,

    dass Wölfe künftig nach nur einem Rissvorfall um Weiden herum abgeschossen werden dürfen.

    Ohne DNA-Prüfung.

    Damit sind ganze Wolfsfamilien in Gefahr.


    Bitte helfen Sie mit, diesen Irrsinn zu verhindern

    und unterschreiben Sie unsere Petition gegen die Schnellabschü...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Blutweihnacht in der Schweiz -

    Das können wir tun!


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    die Kantone Graubünden, St. Gallen, Wallis, Waadt und Tessin

    wollten bis zum 31. Januar ein wahres Wolfsgemetzel veranstalten.

    Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat mit Umweltminister Albert Rösti

    nach Inkrafttreten eines novellierten Jagdgesetzes

    (gegen den Willen des Schweizer Stimmvolkes)

    zwölf der in der Schweiz verteilten 32 Wolfsrudel zum ...


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  • change.org


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    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Großangriff auf die Wölfe

    in Deutschland, Österreich und der Schweiz


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    zunächst ganz herzlichen Dank,

    dass ihr Euch so zahlreich an unseren Mitmachaktionen beteiligt habt.

    Die Gefahr, dass die Wölfe erneut ausgerottet werden,

    war noch nie so groß wie heute.

    Es ist wichtig, dass Wolfsfreunde aufzeigen,

    dass sie sich einsetzen und nicht einlullen oder entmutigen lassen.


    In der Schweiz wurde das gesamte Augustbordrudel ...


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  • W D R



    Kreis Wesel erlaubt Tötung von Wölfin Gloria


    Stand: 20.12.2023, 17:04 Uhr


    Der Kreis Wesel hat den Abschuss der Wölfin Gloria erlaubt.

    Am Mittwochnachmittag wurde eine entsprechende Allgemeinverfügung veröffentlicht.


    In der Allgemeinverfügung heißt es, es sei die "zielgerichtete Tötung eines Wolfes zugelassen mit dem Ziel, die Wölfin GW954f zu entnehmen." Dabei handelt es sich um die Wölfin Gloria. In der Mitteilung des Kreises Wesel heißt es weiter, dass nur Jagdausübungsberichtigte die Wölfin schießen dürfen, die sich vorher bei der Naturschutzbehörde des Kreises Wesel gemeldet und einen ensprechenden Auftrag erhalten haben.


    Die Erlaubnis, das Tier zu töten, gilt bis zum 15. Februar 2024.


    (...)


    Kritik vom NABU: Klagen angekündigt


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS



    EU-Kommission will Schutzstatus für Wölfe herabstufen


    Freigeschaltet am 20.12.2023 um 12:52 Uhr durch Sanjo Babić


    Die Europäische Kommission spricht sich für eine Lockerung der Schutzregeln für Wölfe aus.

    Man schlage vor, den Status des Wolfs von "streng geschützt" zu "geschützt" herabzustufen,

    teilte die EU-Kommission am Mittwoch mit.


    Weiter ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Das Change.org-Team hat gerade ein Update zur Petition

    "Verhindern Sie das Abschießen der Wölfin Gloria offiziell GW954f"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Rheinische Post:

    Gericht setzt Abschusserlaubnis für Gloria aus


    Nachdem der Kreis Wesel gestern die Abschusserlaubnis

    für die am Niederrhein heimische Wölfin "Gloria" erteilt hat, gibt es heftige Kritik.

    Der BUND zog jetzt vor das Düsseldorfer Verwaltungsgericht.

    Das setzte die Allgemeinverfügung außer Kraft,

    bis über den Fall entscheiden ist.


    Lesen Sie hier mehr!


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Abschuss der Wölfin Gloria im Territorium Schermbeck zunächst ausgesetzt



    Gar nicht unweit des neuen Lebensraumes unseres Bibers lebt südwestlich im Landkreis Wesel seit etwa sechs Jahren die Wölfin Gloria (GW954f). Weil NRW-Umweltminister Krischer und der Weseler Landrat erhebliches wirtschaftliches Schadenspotential bei Weidetierhaltern sieht, und man den Erhaltungszustand der lokalen Population der Wölfe für günstig hält, sollte sie gemäß Verfügung vom 21. Dezember durch eine Kugel sterben.


    Noch am nächsten Tag hat das Verwaltungsgericht die Verfügung ausgesetzt, denn da gibt es einiges zu prüfen: Wie kann der Erhaltungszustand günstig sein, wenn die lokale Population nur Gloria als gebärfähige Wölfin ausweist?


    Und ist es überhaupt vertretbar, dieses Tier zu töten, wenn bei acht von zehn Weidetierrissen nicht einmal ein Grundschutz der Tiere gegeben ist? Für Sie als Hintergrundinformation: "Sind fünf Wölfe eine Population in gutem Zustand?"

    Wir danken allen Unterstützern:

    Sie sind eine Stimme für die Wildtiere - nur durch Sie können wir noch mehr Menschen

    für den Schutz der Wildtiere gewinnen.


    Jetzt spenden ...          ... oder dauerhaft fördern


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildltierstationen ein.


    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und Ihre Unterstützung.


    Einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Wildtierschutz Deutschland e.V. ist beim Amtsgericht Mainz im Vereinsregister 40782 eingetragen. Der gemeinnützige Verein ist nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit (Steuernummer 08/667/0522/6, Finanzamt Bingen-Alzey). Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org  


    Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Danke für Eure Unterstützung 2023!


    Liebe Wolfsfreunde!


    Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf " und des W-I-S-Z-V.


    Herzlichen Dank für Eure Unterstützung im letzten Jahr für unsere Wölfe!


    Es ist wieder ein schwieriges Jahr für unsere Wölfe gewesen.


    Einfach war es nie und wird es auch nicht werden!


    Wir kämpfen weiter für unsere Wölfe,

    wenn auch Rückschläge im privaten ...


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  • W D R



    Abschuss Ja oder Nein?

    Für NRW-Wölfin Gloria tickt die Uhr


    Stand: 07.01.2024, 08:06 Uhr


    Nordrhein-Westfalens bekannteste Wölfin GW954f-"Gloria" - am Niederrhein

    könnte das erste Tier nach der Rückkehr der Wölfe werden,

    das im Bundesland von Jägern abgeschossen wird.


    Nach zahlreichen nachgewiesenen Rissen von Nutztieren und zuletzt vier Attacken Glorias kurz hintereinander im Oktober 2023 mit mehreren getöteten Schafen hat der Kreis Wesel im Einklang mit dem NRW-Umweltministerium Ende vergangenen Jahres eine Abschuss-Verfügung erlassen.


    Die wurde aber kurz danach auf mehrere Klagen von Wolfs- und Naturschützern am Verwaltungsgericht Düsseldorf vorübergehend außer Kraft gesetzt. Seitdem tickt die Uhr - zugunsten der Wölfin. Denn am 15. Februar beginnt die Reproduktionszeit der Wölfe. Dann tritt die Abschussverfügung wieder außer Kraft.


    Weiter ...

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  • change.org



    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unterzeichnen Sie unseren Appell

    zum strengen Schutz der Wölfe in Deutschland und Europa


    Die EU will den Schutzstatus des Wolfes lockern

    und so die Jagd zur Bestandsregulierung ermöglichen.


    Appellieren Sie mit uns und weiteren Tier- und Naturschutzorganisationen

    an Umweltministerin Steffi Lemke

    für die Beibehaltung des strengen Schutzes in Deutschland und Europa:


    Zeichnen sie hier den Appell an Bundesumweltministerin Steffi Lemke:


    * Bleiben Sie dabei, den Schutzstatus des Wolfes in ...


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Wölfe © mirceax


    EU-Kommission will Wolfsabschüsse erleichtern


    Liebe/r ...,


    die EU-Kommission will den Schutzstatus des Wolfes von "streng geschützt" auf "geschützt" herabsetzen. Dies würde den Mitgliedsstaaten die Möglichkeit geben, den Abschuss von Wölfen zu erleichtern. Ein gefährliches Signal, denn obwohl die Wolfspopulation in Europa in den letzten Jahren zugenommen hat, ist der Wolf in vielen Regionen noch immer gefährdet. Bisher ist nur der Abschuss einzelner Tiere in Ausnahmefällen erlaubt.


    Gemeinsam mit rund 300 weiteren Tier- und Artenschutzorganisationen haben wir uns daher mit einem offenen Brief an Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, gewandt und unsere Besorgnis über die geplante Lockerung des Wolfsschutzes vorgebracht.


    Es sind vor allem Jagdlobby und Nutztierhalter*innen, die eine Dezimierung der Wolfsbestände fordern. In der Schweiz hatten sie damit Erfolg. Dort beschloss der Bundesrat Anfang November, dass Wölfe auch vorbeugend abgeschossen werden dürfen. Seither wurden bereits 30 Wölfe getötet. Und dies, obwohl zuvor die Anzahl der Wolfsrisse bei steigender Wolfspopulation zurückgegangen war. Gemeinsam mit hunderten Organisationen und weltweit führenden Experten, haben wir uns an die Schweizer Regierung gewandt und sie aufgefordert, den Abschuss umgehend zu stoppen.


    >> Der Wolf in Deutschland

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Schützt die Wölfe vor von der Leyen ...



    Guten Tag ...,


    (...)


    Frau von der Leyens EU und die Wölfe - wir brauchen Ihre Unterstützung!


    Unter maßgeblichem Einfluss der EU-Präsidentin von der Leyen soll nun erstmals der strenge Schutz der Wölfe in der EU gelockert werden. Damit würden sich Tür und Tor zum Abschuss im Rahmen von "Managementmaßnahmen" öffnen.


    Von der Leyen selbst hat ihr gegen Wölfe ungeschütztes Pony verloren. Im Juni sind Europawahlen und diejenigen, die am lautesten nach dem Abschuss der Wölfe schreien sind Bauern- und Jagdverbände, eine konservative Kernwählerschaft der EU-Präsidentin.


    12 von 27 EU-Staaten, darunter Deutschland, haben im letzten Jahr schon einmal gegen die Lockerung des strengen Schutzes der Wölfe gestimmt: Es gelte "in einer Zeit der weltweiten Krise der biologischen Vielfalt die Tendenz, den gesetzlichen Schutz des Wolfes zu schwächen, eindeutig abzulehnen".


    Bitte unterstützen Sie unseren Appell an Umweltministerin Steffi Lemke, weiterhin an dieser Einstellung und an einem strengen Schutz der Wölfe in Deutschland und Europa festzuhalten und zeichnen Sie unsere Petition. Unterstützt wird unser Appell durch den Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt), die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT) und den Freundeskreis freilebender Wölfe.


    (...)


    Wir danken allen Unterstützern:

    Sie sind eine Stimme für die Wildtiere -

    nur durch Sie können wir noch mehr Menschen für den Schutz der Wildtiere gewinnen.


    Jetzt spenden ...        ... oder dauerhaft fördern


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.


    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und Ihre Unterstützung.


    Das wird ein gutes Jahr!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)