• tagesschau


    Umgang mit Wildtier


    Lemke fordert mehr Abschüsse von "Problemwölfen"


    Stand: 01.07.2023 09:02 Uhr


    Bundesumweltministerin Lemke will vermehrt gegen "Problemwölfe" vorgehen und fordert mehr Abschüsse.

    Man müsse Balance zwischen Naturschutz und Weidetierschutz halten,

    sagte sie in einem Zeitungsinterview.


    In der oft hitzig geführten Diskussion um frei lebende Wölfe in Deutschland hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gefordert, "Problem-Wölfe" vermehrt abzuschießen.


    "Abschüsse von Wölfen, die das Überwinden von höheren Zäunen gelernt haben oder sich Menschen gegenüber zu sehr nähern, sind möglich und können rechtskonform von den Ländern durchgeführt werden. Diese Möglichkeit sollte in Zukunft verstärkt genutzt werden", sagte die Grünen-Politikerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Hilfe, erneute Ausrottung der Wölfe in Deutschland droht!


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    wir brauchen Ihre Hilfe und Unterstützung jetzt.

    Wir brauchen Spenden,

    wir brauchen aktive Hilfe,

    denn die Regierung will den strengen Schutz der Wölfe aufweichen.


    Fast alle anderen Parteien nehmen schon lange kein Blatt mehr vor den Mund.

    Nun scheint es so, als wollten auch die Grünen

    der Agrar- und Jagdlobby entgegenkommen und Abschüsse auf ein größ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schon wieder zerstückelte Leichenteile eines Wolfs gefunden!


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    am vergangenen Wochenende ist in Niedersachsen

    schon wieder ein zerstückelter Wolf gefunden worden.

    Der dritte Fall bereits in diesem Jahr.


    Hier finden Sie die Infos dazu!


    Hier ...


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  • G M X



    Panorama


    Zerstückelter Wolfskadaver:

    30.000 Euro Belohnung ausgesetzt


    Aktualisiert am 16.07.2023, 16:11 Uhr


    Nachdem Unbekannte einen Wolf getötet und den Kadaver in den Mittellandkanal bei Hannover geworfen haben,

    haben Tierschutzvereine eine Belohnung von insgesamt 30.000 Euro für die Ergreifung

    des Täters oder der Täterin ausgesetzt.


    Ursprünglich hatte der Verein Wolfsschutz-Deutschland 15.000 Euro für einen anderen Fall ausgesetzt.


    Mehrere Wölfe getötet


    Ende März und im April waren ein abgetrennter Wolfskopf nahe des Nabu-Artenschutzzentrums in Leiferde bei Gifhorn und ein getöteter Wolf ohne Kopf ebenfalls im Landkreis Gifhorn gefunden worden.


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    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Bitte kommt am 18.08.2023 um 17 Uhr zur Demonstration in München!!!


    Liebe Unterstützer*innen,


    seit ich letzte Woche nach der Hauptalmbegehung bei Brannenburg in einem Bericht gelesen habe,

    daß auch Herr Özdemir sich einem Abschuss von "Problemwölfen" nicht in den Weg stellen wird,

    bin ich einfach nur vollkommen entsetzt und fassungslos!


    https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-wolf-soeder-hauptalmbegehung-aiwanger-oezdemir-sudelfeld-1.6090251


    Aber WIR ...


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  • tagesschau



    Nach Angriff in Niedersachsen


    Neue Regeln im Umgang mit Wölfen gefordert


    Stand: 29.08.2023 11:05 Uhr


    Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) fordert neue Regeln zum Umgang mit Wölfen.

    Er reagiert damit auf den mußmaßlichen Wolfsangriff im Landkreis Stade. Dabei starben mehr als 50 Schafe.


    "Wir merken, dass wir mit den jetzigen Regeln so nicht weiterkommen", sagte Meyer (Grüne) im Gespräch mit dem NDR Niedersachsen. Man wolle den Wolf erhalten - doch wo die Tiere trotz Herdenschutzmaßnahmen große Schäden anrichten, müsse schnell und unbürokratisch gehandelt werden - bis hin zu Abschussgenehmigungen gleich für mehrere Wölfe. Es könne nicht sein, dass man wochenlang abwartet, um einen "Problemwolf" mithilfe von DNA-Proben zu identifizieren. Wichtig sei zudem die Möglichkeit, regional differenziert zu handeln, erklärte Meyer.


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  • EXTREM

    NEWS



    Gutachten:

    Wolfsbestände müssen erfasst und reguliert werden



    Freigeschaltet am 28.08.2023 um 12:19 Uhr durch Sanjo Babić


    Ein von der Universität Jena erstelltes Gutachten zum Wolf im Auftrag der FDP-Bundestagsfraktion kommt zu der Einschätzung, dass ein Bestandsmanagement rechtlich möglich und erforderlich ist.


    "Um einen gesellschaftlich akzeptierten, dauerhaft gesicherten günstigen Erhaltungszustand der Wolfspopulationen zu sichern, der über die Spähre eines bloßen Reaktionsmanagement hinausgeht, wird es zukünftig eines aktiven Wolfsmanagements bedürfen", heißt es in dem Gutachten des Verwaltungs- und Verfassungsrechtlers Michael Brenner, über das die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet.


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    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wiederausrottung droht:

    Jetzt will man Wölfe regional abschießen!


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    Interessengruppen machen ja bereits seit Jahren Druck auf Bundesregierung,

    in Landesregierungen bis hin zur EU,

    den Schutzstatus von Wölfen herabzusetzen.

    Die EU teilte diesen Begehrlichkeiten aber erst wieder vor Kurzem eine Absage.

    Die Länder, die den EU-Vertrag unterschrieben hatten,

    müssen sich auch an die Vereinbarungen halten.

    Dort wo heute ...


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  • tagesschau



    Nach Rissen von Schafen


    Lemke will Wolfsabschuss erleichtern


    Stand: 04.09.2023 04:08 Uhr


    Wenn ein Wolf viele Nutztiere reißt, soll er künftig leichter abgeschossen werden dürfen.

    Dafür plädiert Umweltministerin Lemke laut einem Medienbericht.

    Konkrete Vorschläge sollen Ende des Monats vorliegen.


    Bundesumweltministerin Steffi Lemke will laut einem Zeitungsbericht den Abschuss von Wölfen erleichtern und so Weidetiere wie Schafe besser schützen. "Abschüsse von Wölfen nach Rissen müssen scheller und unbürokratischer möglich sein", sagte die Grünen-Politikerin der "Welt".


    "Wenn Dutzende Schafe gerissen werden und verendet auf der Weide liegen, dann ist das eine Tragödie für jeden Weidetierhalter und eine ganz große Belastung für die Betroffenen. Daher brauchen sie mehr Unterstützung und Sicherheit." Ende September wolle sie konkrete Vorschläge vorlegen.


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Keine Panik - die Wölfe sind da ...



    Guten Tag ...,


    mit unseren Kalendermotiven von Katha Dittombée schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir präsentieren den Wildtierkalender 2024 und wir sprechen über Wölfe.


    Lassen Sie uns mit der Umweltministerin Lemke beginnen. Die lässt sich von Weidetierhaltern, Jägern und den entsprechenden Lobbyisten unter den Parlamentariern derart unter Druck setzen, dass Sie öffentlich darüber nachdenkt, den strengen Schutz der Wölfe zu lockern und den Abschuss von Wölfen zu erleichtern.


    Dabei gibt es eigentlich keinen Grund, panisch auf das aktuelle Wolfsgeschehen zu reagieren, zumal ähnliche Maßnahmen in anderen Staaten nicht den gewünschten Erfolg bescheren. Es gibt derzeit etwa 1.200 bis 1.400 Wölfe in Deutschland. Die haben 2022 ca. 4.400 Weidetiere gerissen, davon etwa 4.000 Schafe. In Deutschland leben 1,5 Mio. Schafe und eine Million Schafe und Lämmer werden Jahr für Jahr geschlachtet.


    Wir reden also von einer Reduzierung des Bestands von weniger als 0,3 Prozent durch Wölfe. Es sollte ein Leichtes für unseren Staat sein, den finanziellen Schaden zu erstatten, und zwar so, dass es vor allen Dingen schnell und möglichst unbürokratisch geht, auch wenn dann vielleicht der ein oder andere Vorfall nicht auf Wölfe zurückgeht.


    Auf der anderen Seite ist mit einem Wolfsriss sicherlich für viele Schafhalter auch ein Trauma verbunden. Vermeiden kann man das durch entsprechenden Schutz, sei es durch wolfsabweisende Zäune, nächstliche Aufstallung und/oder Herdenschutzhunde. Wer hier nicht die Verantwortung für seine Tiere tragen will, hat den Schaden.


    Die Bundesländer stellen inzwischen erhebliche Fördergelder für Schutzmaßnahmen zur Verfügung. Und dass diese Maßnahmen von Erfolg gekrönt sind, zeigt Rheinland-Pfalz: Durch gezielte Prävention gibt es weniger von Wölfen verursachte Schäden. Lesen Sie dazu die Pressemitteilung aus Rheinland-Pfalz.




    Ist der Wolf nicht ein faszinierendes Tier! Neben den beiden Wölfen überraschen wir Sie - na klar - mit Fuchsmotiven, mit dem Baummarder, dem Feldhamster, Eichhörnchen und weiteren heimischen Wildtieren. Die Wildtierkalender 2024 produzieren wir wieder in DIN A3 und DIN A4 quer auf hochwertigem 250g-Papier. Die Bilder sind ein wahrer Augenschmaus und ein wertvolles Geschenk für jeden Tierfreund.


    Hier finden Sie die Motive 2024 und die aktuelle Preisliste. Die Erlöse aus dem Kalenderverkauf verwenden wir wieder ausschließlich für unsere Wildtierstationen. In diesem Jahr liefern wir den Wildtierkalender bereits ab Oktober aus.




    Die kleinen grünen Drachen ...


    hatten wir in unserem letzten Newsletter, erinnern Sie sich an die Smaragdeidechsen?

    Sie sehen, unser neues Vorstandsmitglied, Dr. Martin Steverding, hat ein Faible für Reptilien.


    In seiner Heimat in Rhede im westlichen Münsterland hat er in der letzten Woche

    dieses außergewöhnlich schöne Exemplar eines Laubfrosches entdeckt.



    Aktuelle Veranstaltungen:

    09.09. Infoveranstaltung und Demo gegen die Jagd in DETMOLD, Treffpunkt Theaterplatz um 10.30 Uhr

    10. - 17.09. Antispe Camp DRESDEN: Vortrag am 12.09., 17 Uhr: Wildtiere im Visier - Jagdkritik und Widerstandsstrategien

    30.09. Demo gegen Hobbyjagd in DÜSSELDORF, Schadowplatz, ab 12.00 Uhr

    30.09. Demo gegen die Jagd in SAARBRÜCKEN, Fußgängerzone, 12.00 - 15.00 Uhr


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Falls Sie in der Region München leben, schauen Sie doch ab dem 9. September mal in die Samstags- und Mittwochsausgaben von Münchener Merkur und TZ. Sie werden uns wiedererkennen.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

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  • change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    PRESSEINFORMATION:

    Irrer Stellvertreterkrieg gegen Wölfe und ihren EU-Schutzstatus


    Wie die Politiker und die Agrar- und Jagdlobby mit dem Wolf umgehen,

    ist eine Schande und völlig konträr zum "Green Deal",

    so kommentierte die Vorsitzende des Vereins Wolfsschutz-Deutschland e. V.

    die jüngsten Beschlüsse der 16 Ministerpräsidenten

    bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit EU-Ratspräsidentin von ...


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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Wolf“ zu „Wölfe“ geändert.
  • change.org  


    Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    1. Emailaktion an den Umweltminister Christian Meyer, Stephan Weil

    und Bundesumweltmi. Steffi Lemke!


    Liebe Unterstützer/innen der Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"


    Liebe Wolfsfreunde und Förderer des W-I-S-Z-V!


    Jedes Jahr die selbe Leier gegen unsere Wölfe!

    Immer und immer wieder die selbe "Gackerei" um längst gelegte Eier.

    Verwendet die unten stehende Auflistung

    für Eure Briefe/Emails gerne an die Minister/in.


    Weil sie es auch nach 8 Jahren

    immer noch nicht umgesetzt haben (wollen), ...


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    Kein Abschuss der Wolfshybriden im Landkreis Rhön-Grabfeld!


    Startdatum 28. Dezember 2022

    Gestarte von Hannah Kroiß


    Im Landkreis Rhön-Grabfeld in Unterfranken leben fünf junge Wolfshybride zusammen mit ihrer Wolfsmutter in der Natur. Da der Vater der Welpen ein Hund ist, sollen die Jungtiere nun abgeschossen werden. Begründet wird dieses Vorhaben damit, dass der Genpool der Wölfe durch die Vermischung mit einem Hund verunreinigt werde.


    Weiter und zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wolfsschützer brauchen Unterstützung!


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    es gibt tatsächlich auch gute Nachrichten.

    In Hessen werden jetzt Herdenschutzmaßnahmen überall,

    und nicht nur in ausgewiesenen Wolfsgebieten, übernommen.

    Das wird sicherlich einigen Druck von der Debatte

    und der ablehnenden Haltung einiger Tierhalter nehmen können.

    Damit wird eine Forderung von uns zumindest in Hessen umgesetzt.


    Hier geht es zu unserem ...


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    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    1. Emailaktion an

    den Umweltm. Christian Meyer,

    Minis. Stephan Weil

    und

    Bundesumweltm. Steffi Lemke!


    Liebe Unterstützer/innen der Petition "Mit dem Menschen! Für den Wolf!"!


    Liebe Wolfsfreunde und Förderer des W-I-S-Z-V!


    (...)

    Verwendet die unten stehende Auflistung für Eure

    Briefe/Emails gerne an die Miniter/in.


    Weil sie es auch nach 8 Jahren,

    immer noch nicht umgesetzt haben (wollen), ...


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    2. Emailaktion an

    EU-K. Ursula von der Leyen,

    Bundesland. Cem Özdemir

    und

    Min. Markus Söder!


    Liebe Unterstützer/innen der Petition "Mit dem Menschen! Für den Wolf!"!


    Liebe Wolfsfreunde und Förderer des W-I-S-Z-V!


    Jedes Jahr die selbe Leier gegen unsere Wölfe!

    Immer und immer wieder die selbe "Gackerei" um längst gelegte Eier.


    Diese Email-Aktion geht an drei Personen,

    die in letzter Zeit mit Nicht-Wissen, geschweige denn mit Sachlichkeit,

    in Bezug auf den Wolf, gehandelt haben.

    Besonders ...


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  • Ekō



    Die Wölfe sind in Gefahr.

    Die Schweiz will 60 % ihrer Wolfsrudel "reduzieren" -- also töten.

    Wir müssen diesen grausamen Plan stoppen!


    Fordern sie den Schweizer Bundesrat auf,

    den Plan zur Tötung von Wölfen zurückzuziehen.



    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    in der Schweiz soll über die Hälfte der Wolfspopulationen getötet werden. Lokale Verbände sprechen sogar von einem regelrechten "Massaker", das gestoppt werden muss.


    Die Zeit drängt, um zu handeln -- am 1. Dezember soll die Jagd bereits beginnen.


    Jetzt liegt es an der Ekō-Gemeinschaft, die Wölfe zu schützen. Nur durch eine starke Mobilisierung und einen öffentlichen Aufschrei kann es gelingen, das Wolfs-Massaker noch zu verhindern.


    Fordern Sie den Bundesrat auf, seinen Plan zur Tötung von Wölfen zurückzuziehen.


    Bereits im September 2020 wurde in der Schweiz abgestimmt: 52 % der Schweizer*innen lehnten das neue Jagdgesetz ab, das die Tötung von bedrohten Tierarten wie dem Wolf erleichtern sollte.


    Doch das Bundesamt für Umwelt (BAFU) versucht, das Ergebnis der Volksabstimmung zu umgehen, und heimlich eine neue Jagdordnung zu erlassen.


    Deshalb müssen wir schnell handeln und dem BAFU und dem Bundesrat einen Strich durch die Rechnung machen! Helfen Sie dabei, die Wölfe in der Schweiz zu schützen?


    Fordern Sie den Bundesrat auf, seinen Plan zur Tötung von Wölfen zurückzuziehen.


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Nabil und das Team von Ekō


    *************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Der Wolf: Warum hat er so einen schlechten Ruf?, NDR, 13. September 2023

    Wölfe in der Schweiz: Die Lösungen sind bekannt, jetzt ist die Politik gefragt, Pro Natura, 21. Juli 2022

    Schonfrist vorbei: Sollen Wölfe präventiv abgeschossen werden?, SRF, 29. November 2022

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • jouwatch



    Oktober 5, 2023 - 12:30 Uhr - Von Rasender Reporter


    Aiwanger will Jagd auf Bären und Wölfe machen


    Bekanntlich ist der Mensch das gefährlichste Raubtier, was auf dieser Erde wandelt und er duldet keine Konkurrenz, wenn es darum geht, sich der Fleischeslust hinzugeben. Auch Aiwanger erträgt es offensichtlich nicht, dass da noch andere finstere Gestalten in der Dämmerung durch den Wald streifen. Wahrscheinlich will er aber auch nur die mächtige Jägerlobby im Wahlkampf auf seine Seite ziehen.


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  • Ekō



    Wolfsjagd



    Hallo ...,


    die Schweiz hat still und heimlich einem brutalen, völlig unnötigien Vorhaben zugestimmt und plant, 60 Prozent ihrer Wolfsbestände zu töten. Doch gemeinsam können wir es verhindern.


    Ganze Rudel sollen dem Abschuss freigegeben werden - dabei ist der Plan eine völlige Überreaktion und kam ohne fachliche Beratung zustande. Und die Uhr tickt: In wenigen Wochen beginnt das Abschlachten dieser wichtigen, bedrohten Tiere.


    Schweizer Umweltorganisationen mobilisieren so schnell sie können, aber sie haben nicht viel Zeit und benötigen jetzt unsere Hilfe.


    Gemeinsam mit den Umweltschützer*innen können wir schnell und massiv eine Protestkampagne starten, mit der wir die Öffentlichkeit informieren und so die Schweizer Regierung dazu bringen, ihren wahnsinnigen und brutalen Kurs zu ändern. Und wir zeigen der Direktorin des Schweizer Umweltamtes mit einer Anzeigenkampagne, dass die Schweiz und die Welt mit den Plänen nicht einverstanden sind.


    Können Sie uns helfen, die Wolfsjagd zu verhindern?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Im 19. und 20. Jahrhundert sank die Wolfspopulation in ganz Europa. Die Menschen haben versucht, sie auszurotten, angeblich um ihr Nutzvieh vor Angriffen zu schützen. In den letzten Jahren haben Schutzmaßnahmen dazu beigetragen, dass diese majestätische Tierart sich erholen konnte - doch diese Entwicklung steht nun auf dem Spiel!


    Mehr als die Hälfte der Schweizer*innen lehnt ein Jagdgesetz ab, welches das Töten gefährdeter Arten erleichtern würde. Doch trotz des klaren Votums hat das Schweizer Parlament im Dezember 2022 ein Gesetz verabschiedet, das eine präventive Regulierung der Wolfsbestände wieder möglich macht. Und vor wenigen Tagen hat die Regierung eine Verordnung vorgeschlagen, die 19 der 31 noch verbliebenen Wolfsrudel in der Schweiz auslöschen würde.


    Viele Schweizer*innen verstehen, dass es gelegentlich notwendig ist, Wölfe zum Schutz von Nutztieren wie Schafen oder Ziegen zu töten. Jedoch sind Wölfe und andere Großraubtiere lediglich für sechs Prozent der Todesfälle verantwortlich - und die geplante Verordnung geht weit über gerechtfertigte Regulierungen hinaus: Es geht um das Ausrotten ganzer Rudel, die weder Schaden verursachen noch eine Bedrohung darstellen.


    Das Töten soll in wenigen Wochen beginnen, doch noch können wir die Schweizer Öffentlichkeit gegen diesen grausamen Plan mobilisieren. Unterstützen Sie uns dabei, das Massaker zu stoppen?


    JETZT 1 € SPENDEN


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Nabil und das Team von Ekō


    ****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Bundesrat erleichtert das Abschiessen von Wölfen, SRF, 02. Juni 2023

    Herdenschutzmaßnahmen: "Wölfe haben in Schweiz weniger Nutztiere gerissen", Südtirolnews, 30. Juni 2023

    Wölfe in der Schweiz: Im Engadin endecken Forscher das erste Wolfsrudel seit 100 Jahren - vier Jungtiere leben im Nationalpark, Neue Zürcher Zeitung, 19. September 2023


    Alle zusätzlich eingenommenen Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für die Menschen und den Planeten einsetzen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W D R



    Geht es Problemwölfen demnächst an den Pelz?


    Stand: 12.10.2023, 06:00 Uhr


    Am Donnerstag will Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) Maßnahmen vorstellen,

    wie mit Problemwölfen umgegangen werden soll.

    Dazu gehört auch die Frage rund um den Abschuss.


    Von Nadja Bascheck


    Abschießen - oder nicht? Und wenn ja: unter welchen Umständen? Gerade, wenn Wölfe Weidetiere reißen, werden die Rufe lauter, sie zu "entnehmen". So heißt ein Abschuss im Amtsdeutsch. Weil sich immer mehr Wölfe in Deutschland ansiedeln und zunehmend zum Problem für Landwirte werden, will Bundesumweltministerin Steffi Lemke jetzt Maßnahmen vorlegen.


    Weiter ...

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    Hilfe!

    Die Ausrottung der Wölfe in Deutschland droht


    Liebe Wolfsfreudinnen und Wolfsfreunde,


    die Lage um den Schutz der Wölfe in Deutschland eskaliert.

    Bundesumweltministerin Lemke

    scheint vor der Macht der Jagd-, Agrar- und Konzernlobby einzuknicken.

    Sie will ab Januar 2024 "Wolfsschnellabschüsse"

    ohne DNA-Nachweis ermöglichen.


    Bisherige Reaktionen der großen Naturschutzverbände klingen verheerend,

    denn auch dort scheint man umzuknicken.

    Die ...


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