Trophäenjagd/Wildtierhandel

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © IFAW-ATE/V. Fishlock


    Großartige Neuigkeiten!

    Der Elfenbeinhandel in Europa wurde nach jahrelanger intensiver politischer Arbeit

    endlich stark eingeschränkt.


    Liebe/r ...,


    die Europäische Kommission hat angekündigt, den Handel mit Elfenbein weitgehend zu verbieten.


    Die Europäische Union (EU) ist einer der größten Exporteure von legalem Elfenbein weltweit. Seit über zehn Jahren setzt der IFAW sich für ein Verbot des Elfenbeinhandels in Europa ein.


    Viele von Ihnen haben sich uns angeschlossen und die politischen Entscheidungsträger dazu aufgerufen, den Elfenbeinhandel zu verbieten. Jetzt konnten wir - mit Ihrer Unterstützung - eine wichtige Veränderung erreichen Danke!


    Bis jetzt konnten Kriminelle die Lücken des Systems skrupellos ausnutzen und illegal erworbenes Elfenbein als antikes Elfenbein verkaufen. Die neue Verordnung schränkt den Handel mit Elfenbein stark ein und gewährt nur Ausnahmen für Musikinstrumente, die vor 1975 legal erworben wurden, und Antiquitäten, die dann nur noch EU intern und mit entsprechender behördlicher Genehmigung gehandelt werden dürfen.


    Die neue Regelung der EU-Kommission ist ein großer Schritt nach vorn und alle EU-Länder werden nun dazu aufgefordert, diese auch umzusetzen. Es kann jedoch mehrere Monate dauern, bis die Länder die notwendigen Maßnahmen dafür auf den Weg gebracht haben. Deshalb sollten wir nach wie vor wachsam bleiben und darauf achten, dass wir uns nicht, manchmal auch unbewusst, am Wildtierhandel über das Internet oder in Geschäften beteiligen.


    Auf Online-Handelsplattformen ist der illegale Handel mit Wildtieren oft nur einen Klick entfernt. Was können Sie tun, um zu helfen? Sagen Sie "Nein" zu Elfenbein und anderen illegalen Wildtierprodukten. Helfen Sie mit, Ihre Freunde und Bekannte aufzuklären. Melden Sie den Plattformen potenziell illegale Anzeigen oder zwielichtige Beiträge auf Sozialen Netzwerken.


    Ich sage "Nein" zu Elfenbein und anderen illegalen Wildtierprodukten >>


    Wir alle können Elefanten schützen. Mit Ihrem "Nein" zum Handel mit Elfenbein können wir die Nachfrage begrenzen und eine bessere Zukunft für Elefanten schaffen.


    Vielen Dank,

    Robert Kless

    Länderdirektor IFAW Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • AVAAZ


    Ein dringender Hilferuf



    Wir sind die Massai-Ältesten aus dem nördlichen Tansania. Um Platz für Tourismus und Trophäenjagd zu schaffen, könnten jederzeit Zehntausende aus unserem Stammgebiet vertrieben werden. Als Avaaz das letzte Mal Alarm schlug, hat der Präsident den Plan gestoppt. Wir brauchen Sie also dringend, um uns erneut beizustehen! Unsere neue Präsidentin nimmt in wenigen Stunden am EU-Afrika-Gipfel teil - und der weltweite öffentliche Druck kann sie noch umstimmen, doch die Zeit läuft ab. Unterschreiben Sie jetzt und helfen Sie uns, unser Land zu schützen!


    JETZT UNTERSCHREIBEN!


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    wir sind die Massai-Ältesten aus dem nördlichen Tansania. Jeden Tag könnten Zehntausende aus unserer Gemeinschaft aus unserem Heimatgebiet vertrieben werden, um Platz für Tourismus und Trophäenjagd zu schaffen.


    Wir brauchen dringend Ihre Hilfe.


    Als wir das letzte Mal mit dieser Gefahr zu kämpfen hatten, haben mehr als zwei Millionen Avaaz-Mitglieder unseren Aufruf unterstützt! Gemeinsam haben wir einen solchen Aufschrei erzeugt, dass der Präsident versprochen hat, uns niemals von unserem Land zu vertreiben.


    Jetzt gibt es aber ein neues Staatsoberhaupt und diese Pläne werden wieder angestrebt! Präsidentin Samia Suluhu Hassan hört vielleicht nicht auf uns allein, aber wir wissen, dass sie auf den Druck der Medien und der Öffentlichkeit - also Euch allen - reagieren wird! Sie ist gerade in Europa im Vorfeld eines wichtigen EU-Afrika-Gipfels. Wir haben also nur noch wenige Stunden Zeit, um unseren weltweiten Aufruf zu übermitteln. Machen Sie jetzt mit - und wir zeigen ihr, dass die Welt an der Seite der Massai steht!


    Unterschreiben Sie jetzt und stehen Sie uns zur Seite


    Unsere indigenen Massai-Gemeinschaften haben sich seit Jahrhunderten um das Land und die Wildtiere Ostafrikas gekümmert und friedlich zusammengelebt. Doch mehrere Regierungen haben versucht, uns unter dem Vorwand des Tourismus und des Naturschutzes aus unserer Heimat zu vertreiben.


    Wir haben alles versucht und sogar die Regierung vor Gericht gebracht, weil sie unsere Rechte verletzte. Nun hat aber die öffentliche Aufmerksamkeit nachgelassen und wir fürchten eine Räumung könnte jeden Moment stattfinden - das würde unsere Kultur zerstören, uns heimatlos machen und die Wildtiere gefährden. Die Politiker versprechen, eine "Lösung" zu finden, aber der Verlust unseres Landes könnte das Aussterben unserer Gemeinschaft bedeuten.


    Wir hoffen also auf Ihre Hilfe. Wir wissen, dass unsere neue Präsidentin den Dialog mit der internationalen Gemeinschaft suchen will - deshalb ist sie nach Frankreich gereist, um Präsident Macron zu treffen. Es ist der perfekte Moment, um ihr zu zeigen, dass die Vertreibung der Massai ein globaler PR-Albtraum wäre. Wir können sie mit Ihrer Unterstützung umstimmen, aber die Zeit läuft ab.


    Unterschreiben Sie jetzt und stehen Sie uns zur Seite


    Einige in unserer Gemeinschaft haben gesagt, dass sie lieber sterben würden, als ihr Zuhause zu verlassen. Eine solche Wahl sollte niemand treffen müssen. Wir wissen, dass wir gemeinsam stärker sind - schließlich haben wir es schon einmal geschafft. Lasst es uns wieder tun und eine Welt schaffen, in der Menschen und Natur zusammenleben können.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    De Massai-Ältesten des Ngorongoro-Distrikts, mit dem gesamten Avaaz-Team


    P.S. Das verwendete Bild ist nicht mit den Massai-Ältesten verbunden, die diesen Aufruf senden - um ihre Sicherheit zu wahren und sie zu schützen.


    *******************************************************************************************


    Weitere Informationen:


    Tansania: Massai Werden Aus Ihren Dörfern Vertrieben (Inter Press Service New Agency)

    Die Massai im gezwungenen Wandel - GEMEINSAM FÜR AFRIKA (Gemeinsam für Afrika)


    Und auf Englisch:


    Around 70.000 Maasai in Loliondo, Tanzania, face another forceful eviction (Report by IWGIA & IPRI)

    Nation in dilemma over Ngorongoro (The Citizen)

    Tanzanias's Masai 'breathe sigh of relief' after president vows never to evict them (The Guardian, 2014)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    ARIWA Ruhrgebiet hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie die Trophäenjagd-Angebote bei der Messe "Jagd und Hund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ethikrat soll Vorschlag für den Umgang mit Jagdangeboten unterbreiten


    Liebe Petitionsunterstützer*innen,


    unsere Forderung, allen Anbieter*innen von Trophäenjagd

    Werbung und Standgenehmigungen auf der jährlichen Messe "Jagd und Hund" zu untersagen

    und damit ein klares Zeichen für den Tier- und Artenschutz zu setzen, zeigt Wirkung.

    Unter anderem, dank der vielen Menschen, die diese Petition mit gezeichnet haben.


    Nachdem die SPD in Dortmund das Problem auf die lange ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • AVAAZ

    Angriff auf die Massai


    Foto: © Jason Patinkin


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    die Zukunft der Massai geht in Flammen auf.


    Sie werden seit Jahren von der tansanischen Regierung terrorisiert -- Hunderte von Häusern wurden niedergebrannt.


    Jetzt geht die Regierung sogar noch entschlossener vor. Sie reduziert lebenswichtige medizinische Dienste und droht, Tausende von Familien zu vertreiben, damit ein ausländisches Unternehmen die Trophäenjagd auf Massai-Land ausweiten kann.


    Die Massai sind Viehhirten: Der Verlust ihrer Gebiete in Ngorongoro könnte ihre Lebensgrundlage zerstören und Tausende von ihnen in bittere Armut stürzen -- und sie haben schlichtweg kein Geld für einen weiteren Rechtsstreit.


    Sie bitten uns um Hilfe.


    Millionen von uns lesen diese E-Mail. Wenn genug von uns nur einen kleinen Betrag spenden, könnten wir ein bahnbrechendes Gerichtsverfahren zur Verteidigung der Massai ermöglichen. Wir könnten die besten Anwältinnen und Anwälte finanzieren, für massive Medienberichterstattung sorgen, den Widerstand vor Ort unterstützen und einen globalen Fonds einrichten, um andere bedrohte indigene Gemeinschaften auf der ganzen Welt zu stärken.


    Unsere Bewegung hat 2014 dazu beigetragen, massive Vertreibungen der Massai zu stoppen -- jetzt wollen wir es wieder tun!


    Die Massai kämpfen um ihr Überleben -- lassen Sie uns sie weltweit massiv unterstützen, während sie ihr Land und dessen Tierwelt mutig gegen die Trophäenjäger verteidigen. Spenden Sie jetzt, was Sie können:


    ICH SPENDE  2 €

    ICH SPENDE  4 €

    ICH SPENDE  8 €

    ICH SPENDE 16 €

    ICH SPENDE 31 €

    ANDERER BETRAG


    Die Vertreibung der Massai könnte etliche Familien in bittere Armut stürzen, während auf dem Land, das sie seit Jahrhunderten geschützt haben, die Jagden massiv zunehmen würden. Und dabei wurde ihnen mehr als 70 % ihres Landes bereits genommen!


    Doch erneut versucht die Regierung sie mit bösartigen, lebensbedrohlichen Taktiken zu vertreiben.


    Die Massai können sich eine Niederlage nicht leisten. Aber es geht nicht nur um sie -- 80 % der verbleibenden biologischen Vielfalt der Erde wird von indigenen Völkern und lokalen Gemeinschaften geschützt. Ohne sie können wir die Klimakrise und das Artensterben nicht aufhalten. Doch fast überall, wo wir hinschauen, werden diese Gemeinschaften von Holzfällern, Bergleuten und der Tourismusindustrie angegriffen -- und allzu oft kämpfen sie mit winzigen Ressourcen um ihr Überleben.


    Wir können das ändern. Wenn genug von uns mitmachen, könnten wir:


    * Die besten Anwält:innen bezahlen, um den Massai zu ermöglichen,

    vor Gericht gegen die Vertreibungen und den Landraub vorzugehen;

    * Die Aufmerksamkeit der Medien auf ihre mutige Kampagne lenken;

    * Einen Fonds zum Schutz indigener Bevölkerungsgruppen einrichten, um indegenen Aktivist:innen,

    die ihre Gemeinschaften verteidigen, schnelle Unterstützung zu gewähren;

    * Die Reisen von Delegationen indigener Völker zu den anstehenden globalen Gipfeltreffen

    über biologische Vielfalt und Klimawandel ermöglichen, damit sie sich Gehör verschaffen können, und;

    * Dringende Kampagnen zum Schutz indigener Gemeinschaften

    und zum Schutz des Lebens auf der Erde finanzieren.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Seit Jahrtausenden schützen indigene Völker die Flüsse, Wälder und Graslandschaften der Erde. Heute kämpfen sie um ihr eigenes Überleben, und selbst eine kleine Spende wird in diesem höchst ungleichen Kampf einen gewaltigen Unterschied machen -- spenden Sie jetzt:


    ICH SPENDE  2 €

    ICH SPENDE  4 €

    ICH SPENDE  8 €

    ICH SPENDE 16 €

    ICH SPENDE 31 €

    ANDERER BETRAG


    Wir wissen, dass wir den Massai zum Sieg verhelfen können. Vor drei Jahren haben wir das Volk der Waorani in Ecuador dabei unterstützt, seine Regierung zu verklagen -- und sie haben gewonnen! Damals, in 2014 haben wir den Massai geholfen, eine weitere große Runde von Vertreibungen zu stoppen. Alles, was Avaaz tut, ist der Verdienst von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt; wunderbare Dinge geschehen, wenn wir zusammenkommen. Und gerade jetzt, für die Massai im Norden Tansanias, könnte das die Welt bedeuten.


    In Solidarität


    Kaitlin, Marigona, Mike, Adela, Camille, Alis, Sofia, Nell und das ganze Team von Avaaz


    PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Million Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer echten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.


    ******************************************************************************************


    Wir hätten Ihnen gerne weitere Informationen auf Deutsch zur Verfügung gestellt, doch leider findet das Thema in der deutschsprachigen Presse bisher kaum Beachtung. Unten finden Sie Berichte auf Englisch.


    Und auf Englisch:


    *Why are Tanzania's Maasai being forced off their ancestral land? (Al Jazeera)

    * Maasai Rising to Resist Eviction Plans in Ngorongoro Conservation Area (Oakland Institute)

    * Indigenous peoples defend Earth's biodiversity -- but they're in danger (National Geographic)

    * Ecuador gives Indigenous people -- and nature -- a big win (Open Democracy)

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  • Pro Wildlife e. V.



    Import von Jagdtrophäen verbieten


    Die Weltnaturschutzunion (IUCN) Ethics Specialist Group, die Forscherin und UN-Friedensbotschafterin

    Jane Goodall sowie Pro Wildlife und 13 weitere Tier- und Naturschutzverbände haben vor Kurzem

    in verschiedenen Stellungnahmen an die Bundesregierung appelliert, die Einfuhr von Jagdtrophäen

    geschützter Arten nach Deutschland zu beenden. Das Bundesumweltministerium erklärte daraufhin

    gegenüber der Presse, dass es solche Importe von Jagdtrophäen zumindest reduzieren

    bzw. im Einzelfall auch verbieten wolle.


    Die jetzige Bundesumweltministerin Steffi Lemke hatte in ihrer vorherigen Rolle als

    naturschutzpolitische Sprecherin der Grünen-Franktion die Trophäenjagd auf bedrohte Arten stark kritisiert.

    Ein Einfuhrverbot ist aus Sicht von Pro Wildlife längst überfällig:

    Deutschland ist weltweit der zweitgrößte Importeur von Jagdtrophäen,

    deutsche Trophäenjäger*innen töten jedes Jahr Hunderte Tiere bedrohter und geschützter Arten.

    Nachdem in manchen europäischen Ländern bereits Verbote gelten und in anderen Maßnahmen

    diskutiert werden, kommt nun endlich auch in Deutschland Bewegung in die Sache.


    >> Zur Pressemeldung

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  • change.org


    Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Schulze, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Umweltministerin will Import von Jagdtrophäen einschränken -

    eine Bitte an Sie


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    die Weltnaturschutzorganisation appellierte zusammen mit der

    UN-Friedensbotschafterin Dr. Jane Goodall

    Ende April an die Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne),

    den Import von Jagdtrophäen geschützter Arten zu stoppen (1).

    Der Aufruf wurde von 14 Natur- und Artenschutzorganisationen

    unterzeichnet.


    Die Ministerin begrüßte in einem dpa-Bericht diesen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org  


    ARIWA Ruhrgebiet hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie die Trophäenjagd-Angebote bei der Messe "Jagd und Hund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Petition wird nach rund zwei Jahren beendet


    Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,


    unsere Petition

    "Stoppen Sie die Trophäenjagd-Angebote bei der Messe "Jagd und Hund!"

    wird nun nach rund zwei Jahren beendet.

    Wir haben dank Ihrer Hilfe knapp 150.000 Unterschriften gesammelt.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und dafür,

    dass Sie sich mit dem Thema (Trophäen-)Jagd auseinandergesetzt haben.


    Auf diesem Weg konnten wir unser ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Vertreibung der Maasai für Trophäenjagd?


    "Ich heiße Paul und bin in einer Maasai-Hirtenfamilie aufgewachsen.

    Im Norden Tansanias sind mehr als 70.000 Maasai von der Vertreibung aus ihren Häusern bedroht,

    da die Regierung Pläne zur Verpachtung des Landes an ein Unternehmen

    aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bekannt gegeben hat.

    Damit soll ein Wildtierkorridor für die Trophäenjagd und den Elitetourismus geschaffen werden.

    Wir benötigen die Unterstützung der ganzen Welt,

    um die Maasai und unser Land mit all der Artenvielfalt zu schützen!

    Bitte unterstützen Sie uns!"



    Rettet 70.000 Maasai vor der Vertreibung.


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Im Norden Tansanias sind mehr als 70.000 Maasai von der Vertreibung aus ihrem ursprünglichen Land bedroht, da die Regierung Pläne zur Verpachtung des Landes an ein Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Otterlo, bekannt gegeben hat. Damit soll ein Wildtierkorridor für dieTrophäenjagd und den Elitetourismus geschaffen werden. Tausende von seltenen Tieren in dem Gebiet, darunter Löwen, Leoparden und das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn, sind bedroht.


    Ich heiße Paul und bin in einer Maasai-Hirtenfamilie im Dorf Ololosokwan in Ngorongoro geboren und aufgewachsen und Tansania ist meine Heimat. Ich kann diese Ungerechtigkeit gegenüber meinem Volk nicht länger hinnehmen! Ich fordere die Präsidentin der Vereinigten Republik Tansania, Samia Suluhu Hassan, sowie die Vereinten Nationen auf, sich auf unsere Seite zu stellen! Schützen Sie die Maasai und schützen Sie unser Erbe!


    Aktuell sind 70.000 Maasai-Hirten von der Vertreibung bedroht. Etwa 15 Dörfer auf einer Fläche von 1.500 Quadratkilometern in der Loliondo-Division von Ngorongoro im Norden Tansanias sind bedroht. Die Maasai-Pastoralisten haben das Gebiet seit Generationen nachhaltig bewirtschaftet. Das gleiche Land wurde ihnen 2018 durch den Ostafrikanischen Gerichtshof zugesprochen. Dieses Urteil verbietet die Zerstörung von Maasai-Höfen, die Beschlagnahmung von Vieh und das Verbot für den Generalinspektor der Polizei, die Maasai zu schikanieren und einzuschüchtern.


    Am 13. Januar versammelten sich Tausende von Maasai im Dorf Oloirien, wo sie einen Protest anzettelten. Auf Anweisung der Regierung wurden die Häuser von Maasai-Familien niedergebrannt, wodurch Tausende obdachlos wurden, während mehrer Bewohner verhaftet wurden.


    Mit dieser Aktion wurden den Maasai nicht nur ihre Rechte als Menschen genommen, sondern auch ihre Fähigkeit, ihre Verantwortung für das Land wahrzunehmen. Da Tansania die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen unterzeichnet hat, müssen wir zusammenstehen, um das Volk der Maasai und seine Lebensweise zu schützen.


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • Pro Wildlife e. V.


    Dortmund:

    Ausverkauf geschützter Arten




    Liebe/r ...,


    nach pandemiebedingter Pause fand Europas größte Jagdmesse Jagd & Hund vom 7.-12. Juni wieder in Dortmund statt.

    Pro Wildlife-Mitarbeiterinnen waren vor Ort, um die tier- und artenschutzwidrigen Jagdreise-Angebote zu dokumentieren

    sowie Politik und Presse zu informieren.

    Zwar waren weniger Trophäenjagdreiseanbieter*innen zugegen als in der Vergangenheit,

    doch das Angebotsspektrum war so umfangreich wie eh und je:

    Trophäenjagden auf Elefanten, Löwen, Leoparden, Geparden, Flusspferden, Giraffen, Eisbären und zahlreiche weitere Arten,

    Massenabschüsse von Vögeln sowie Jagden mit Pfeil und Boten und vieles mehr.


    Dr. Mona Schweizer (l.) und Daniela Freyer (r.)


    Aufgrund eingebrochener Touristikzahlen wird nun umso mehr versucht,

    das blutige Geschäft mit den Jagdtrophäen wieder anzukurbeln -

    mit Sonderangeboten und Schnäppchenpreisen für die Jagd auf ikonische Arten:

    Für nur 5.000 € kann ein vom Aussterben bedrohter Waldelefant geschossen werden,

    ein Gepard für 2.800 € und eine Giraffe für unter 1.000 €.


    Pro Wildlife setzt sich auf lokaler Ebene dafür ein, dass der Stadtrat Dortmund

    Trophäenjagd-Angebote auf der Jagd & Hund endlich verbietet, sowie auf nationaler und internationaler Ebene,

    dass der Import von Jagdtrophäen bedrohter und geschützter Arten nach Deutschland und in die EU gestoppt wird.


    >> Infos zu Europas größter Jagdmesse

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  • change.org


    Paul Ole hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet 70.000 Maasai vor der Vertreibung."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    PETITIONs Update

    MASAI VERTREIBUNG AUS IHREM AHNENLAND IN TANSANIA


    Am 24. Juni 2022 trafen Soldaten mitten in der Nacht ein,

    vertrieben Bewohner aus ihren Häusern, zerstörten die Häuser

    und trieben die Massai mit ihrem Vieh in ein kleines abgelegenes Gebiet.

    Das Dorf heißt Malambo und liegt in der Sale-Division im Ngorongoro-Distrikt.

    Die Gesamtfläche dieses durch Enteignungsfeuer markierten Landes beträgt 464 km².

    Dieses Land ist drei Viertel des Dorflandes, das Vieh für Gras und Weide unterstützt.

    Die Dorfbewohner werden in das verbleibende Viertel des Dorfes gedrängt,

    in dem es fast keine Weiden für Vieh gibt.

    Dies kommt einem Todesurteil für die Dorfbewohner und ihr Vieh gleich.

    17 Familien wurden vertrieben - insgesamt über 150 Personen.


    Vollständiges Update lesen

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  • tagesschau


    Maasai in Tansania


    Vertrieben für mehr Jagdsafaris?


    Stand: 02.07.2022 17:23 Uhr


    In Tansania streiten Maasai mit der Regierung um ein Gebiet am Rande der Serenegti.

    Die Regierung spricht von Tierschutz, die Maasai glauben,

    dass dort reiche Touristen auf die Jagd gehen sollen.

    Nun eskalierte der Konflikt.


    Von Antje Diekhans, ARD-Studio Nairobi


    Kenia ist ihr Zufluchtsort.

    Im Schatten unter Bäumen haben sich etwa 70 Maasai versammelt.

    Männer, Frauen und einige Kinder.

    Sie wurden von ihrem Land im benachbarten Tansania,

    das sie als ihr eigenes ansehen, vertrieben.


    Polizisten und Sicherheitskräfte seien mit Waffen gekommen, erzählt eine von ihnen.

    Ihren Namen will sie aus Angst vor den Behörden nicht nennen.

    Die Polizisten hätten ihnen gesagt, das Land gehöre der Regierung, sie sollten es verlassen.

    Als sie nicht wussten, wohin, hätten die Polizisten auf sie geschossen -

    "sogar auf Frauen und alte Leute.

    Sie haben unsere Häuser zerstört und unser Vieh geschlachtet."

    Daraufhin seien sie nach Kenia geflohen.


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  • THE WORLD

    NEWS


    GERMANY 2.7.2022, 22:12:22


    Er tötete ein gefährdetes Tier -

    ein Trophäenjäger wurde in Südafrika erschossen


    Riaan Naude tötet eine gefährdete Art |

    Trophy Hunter wurde erschossen tot in Südafrika


    Er tötete Hunderte von Tieren.

    Jetzt ist er tot.

    Der südafrikanische Trophäenjäger Riaan Naude (55) wurde in Limpopo tot aufgefunden.


    Berichten zufolge wurde er neben einem Auto gefunden.

    Er bog von der Straße ab, weil sein Auto überhitzt war.

    Laut einer örtlichen Verkaufsstelle wurden in seinem Auto

    zwei Jagdgewehre, Kleidung, Wasser, Whiskys und Pyjamas gefunden.


    Weiter ...

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  • PRO WILDLIFE e. V.


    Weltweiter Appell gegen Trophäenjagd



    Liebe/r ...,


    137 Natur- und Artenschutzorganisationen aus aller Welt erheben in einem von

    Pro Wildlife koordinierten Positionspapier (PDF) gemeinsam ihre Stimme gegen die Trophäenjagd

    und fordern ein Importverbot von Jagdtrophäen.

    Zwischen 2014 und 2018 wurden global nahezu 125.000 Jagdtrophäen von CITES-geschützten Arten importiert -

    die meisten in die USA.

    Deutschland ist zweitgrößter Importeur.


    Die Trophäenjagd ist weder ethisch vertretbar noch nachhaltig.

    Es ist nicht nachvollziehbar, dass noch immer unzählige Tiere zum Spaß

    und zur Erlangung vermeintlicher Statussymbole getötet und als Jagdtrophäen importiert werden dürfen.

    So sehen es auch die meisten Bürger*innen:

    Zwischen 75 und 96 % der Befragten in der EU, der Schweiz und in den USA

    lehnen die Einfuhr von Jagdtrophäen ab.


    Der Appell von 137 Organisationen untermauert unsere Forderung

    nach einem Ende der Jagdtrophäen-Importe und für einen nachhaltigen Artenschutz!


    >> Zur Pressemeldung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Endlich:

    Elfenbein-Handelsverbot in Großbritannien tritt in Kraft


    Seit dem 6. Juni ist der Handel mit Elfenbein in Großbritannien

    bis auf wenige, sehr begrenzte Ausnahmen nun illegal.

    Verstöße gegen das Verbot werden strafrechtlich verfolgt

    und mit einer Geldstrafe von bis zu knapp 300.000 EUR

    bzw. bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet.

    Ein guter Tag für Elefanten!


    Mehr dazu

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  • G M X


    Weniger Nashorn-Wilderei in Afrika -

    dennoch geht die Population zurück


    Aktualisiert am 23.08.2022, 10:12 Uhr


    * Der Großteil der Nashörner lebt in Südafrika: Mehr als 20.000 Tiere sind dort beheimatet.


    * Für sie gibt es erfreuliche Nachrichten: Die Wilderei wegen ihrer Hörner ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen.


    * Bedroht sind sie durch Wilderei dennoch weiterhin.


    Die Wilderei von Nashörnern und der illegale Handel mit ihren Hörnern in Afrika

    sind in den vergangenen Jahren zurückgegangen.

    Beide stellten aber weiterhin eine große Bedrohung für das Überleben der Tiere dar,

    teilte die Weltnaturschutzunion (IUCN) am Montag (22. August) mit.


    Zwischen 2018 und 2021 fielen 2.707 Nashörner in Afrika laut IUCN Wilderern zum Opfer,

    davon 90 Prozent in Südafrika.

    In dem Land lebt der Großteil aller Nashörner weltweit.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Bloody Good News:

    Trophäenjagd unter Druck



    In Südafrika - dem größten afrikanischen Exportland von Jagdtrophäen -

    regt sich Widerstand von gleich zwei Seiten:

    Zum einen fordern global relevante Reiseunternehmen,

    darunter Branchenriesen wie Booking.com, die Expedia Group und TripAdvisor,

    von der südafrikanischen Regierung,

    sich endlich für eine Beendigung der Trophäenjagd einzusetzen.

    Gleichzeitig zeigen neue Umfrageergebnisse, dass auch die Ablehnung

    in der südafrikanischen Bevölkerung kontinuierlich zunimmt:

    68 % der befragten Personen lehnen die Trophäenjagd ab.

    Die Zahl der Unterstützenden hat sich hingegen seit 2018 halbiert.


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein,

    dass der Druck auch von Seiten der Tier- und Naturschutzorganisationen nicht nachlässt

    und die Politik endlich zum Handeln zwingt.


    >> Trophäenjagd auf bedrohte Arten

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Eisbären schützen - nicht nur vor dem Klimawandel!



    Hallo ...,


    wussten Sie, dass der internationale Handel mit Fellen und Trophäen eine akute Bedrohung für die 26.000 verbliebenen Eisbären darstellt? Jedes Jahr werden zwischen 800 und 1.000 arktisiche Bären für den kommerziellen Handel getötet. Die ohnehin prekären Überlebenschancen der Art werden damit weiter untergraben. Daher engagieren wir uns seit vielen Jahren für ein Ende des internationalen Handels mit Eisbärprodukten. Unsere Petition für einen umgehenden Handelsstopp zählt heute bereits 27.000 Unterschriften. Nun möchten wir Sie informieren und mit Ihnen in einen Austausch treten. Dafür laden wir Sie herzlich zu einem interaktiven Web Talk ein, am 22.09.2022 von 17:30 bis 19:00 Uhr:


    "Handel und Jagd: Eine akute Bedrohung für Eisbären - und was wir dagegen tun können"


    Warum bedroht nicht nur der Klimawandel, sondern auch der internationale Handel mit Fellen und Trophäen die Eisbären? Welche Rolle spielen Kanada und die internationale Staatengemeinschaft? Wie können Lösungen aussehen und kann etwa über das UN-Artenschutzabkommen ein Ende dieser Praktiken erwirkt werden? Dr. Barbara Maas, Leiterin des Bereichs "Internationaler Artenschutz", wird diese und viele weitere Fragen mit Ihnen erörtern. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine spannende Diskussion!


    > Jetzt anmelden!


    Lassen Sie uns gemeinsam für den Schutz der Eisbären einstehen!

    Ihr Team von NABU International


    Einladung zum Web Talk am 22.09.2022


    "Handel und Jagd: Eine akute Bedrohung für Eisbären"


    Foto: Smudge 9000 (Creative Commons Lizenz)


    Die Zukunft der Eisbären ist nicht nur durch steigende Temperaturen gefährdet,

    sondern auch durch die kommerzielle Jagd für den internationalen Handel mit Fellen und Trophäen.

    Um über diese Bedrohung und mögliche Lösungen zu informieren,

    laden wir Sie herzlich zu unserem Web Talk ein: am 22.09.2022 von 17:30 - 19:00 Uhr.


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  • NABU


    Helfen Sie uns, die Eisbären zu schützen!


    Im Einsatz gegen internationalen Fell- und Trophäenhandel


    Foto: AdobeStock / TOM INGRAM


    Nur noch rund 26.000 Eisbären durchstreifen heute die Arktis.

    Gefährdet sind sie auch durch die Jagd für den Fellhandel.

    Daher setzen wir uns für einen globalen Handelsstopp mit Eisbärprodukten ein.

    Helfen Sie mit Ihrer Spende


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