Trophäenjagd/Wildtierhandel

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade eine Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZU RPETITION



    Via change.org:

    Am World Wildlife Day: Lebensrettende Hilfe für Tiere wie Nikki


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    was hat ein wildes Tier auf einem Wildtiermarkt

    am anderen Ende der Welt eigentlich mit mir zu tun?

    Diese Frage hat uns die Corona-Pandemie eindrücklich beantwortet.

    Zwar ging dabei auch die mittlerweile als unwahrscheinlich geltende These

    vom Schuppentier als möglichem Zwischenwirt um die Welt,

    die Aufmerksamkeit war dem Tier aber absolut würdig -

    und lä...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Weltartenschutztag: Wildtierhandel im Fokus


    Für den globalen Wildtierhandel gilt bislang:

    Was nicht ausdrücklich verboten ist, ist erlaubt.

    Die Natur wird für den kommerziellen Handel solange unbehelligt geplündert,

    bis das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) die Notbremse zieht.

    Doch dies geschieht viel zu langsam und zu punktuell!

    Auf alle anderen Arten geht der Run weiter.

    Zum Weltartenschutztag am 1. März,

    dem Gründungstag von CITES,

    verwies Pro Wildlife auf die Verantwortung der Industrieländer,

    denn auch in der EU enden bedrohte Arten

    als Heimtier, Delikatesse, Jagdtrophäe oder Luxusprodukt.


    Interview mit unserer Expertin Daniela Freyer  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Deutsche Trophäenjäger töten hunderte Tiere



    Liebe/r ...,


    neue Zahlen zeigen: Deutsche Trophäenjäger erschießen jedes Jahr hunderte Tiere bedrohter Arten.

    517 waren es im vergangenen Jahr - trotz Reisebeschränkungen.

    Darunter sind über 100 Affen, 31 Giraffen, 15 Braunbären, 12 Wölfe, 11 Leoparden, 7 Elefanten,

    3 Breitmaulnashörner, 3 Geparden und 1 Eisbär.

    Im Vorjahr wurden 750 solcher Trophäen importiert.


    Die Jagd aus reiner Lust am Töten und der Gier nach Statussymbolen ist nicht nur aus ethischen Gründen abzulehnen.

    Abschussgenehmigungen für reiche Ausländer untergraben auch die Bemühungen,

    bedrohte Arten vor Wilderei und illegalem Handel zu schützen.

    Denn den Menschen vor Ort drohen für das Töten dieser Tierarten mehrjährige Haftstrafen.


    Während manche europäische Länder die Einfuhr von Jagdtrophäen bereits verbieten,

    investiert die Bundesregierung 140 Millionen Euro in Entwicklungsprojekte in Afrika,

    die "Berührungspunkte mit Ländern und Gebieten mit Jagdkomponente aufweisen".

    Dies geht aus einer jetzt veröffentlichten Antwort auf eine Kleine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen hervor.

    Pro Wildlife fordert ein Ende der Trophäen-Einfuhr und der Subventionierung von Jagdprojekten.

    Wir erleben derzeit eines der größten Artensterben seit Ende der Dinosaurier -

    es ist höchste Zeit zu erkennen, dass lebendige Wildtiere mehr wert sind als tote!


    Spiegel-Artikel zur Großwildjagd  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Video des NRA-Chefs zeigt Abgründe der Trophäenjagd


    Ein schwer erträgliches

    Video von der Trophäenjagd des obersten US-Waffenlobbyisten Wayne LaPieree

    sorgt derzeit für weltweite Empörung.

    Es zeigt, wie unbeholfen der Chef der mächtigen NRA (National Rifle Association)

    einen Elefanten aus großer Nähe mit einem Schuss verwundet

    und anschließend mit drei weiteren Schüssen erfolglos versucht, ihn zu töten.

    Ein Begleiter erlöst das Tier schließlich von seinen Leiden.

    Danach erschießt LaPierres Frau einen anderen Elefanten,

    schneidet ihm die Schwanzspitze ab und posiert mit den Worten

    "Sieg! Ich fühle mich großartig!"

    Das in Botswana gedrohte Video zeigt,

    wie brutal und unmoralisch die Jagd aus reiner Lust am Töten ist.


    Botswana hat für dieses Jahr 287 Elefanten zum Abschuss freigegeben,

    Simbabwe sogar 500 -

    und deutsche Jäger gehören zu den Spitzenreitern bei der Jagd auf bedrohte Arten im Ausland.

    Trophäenjagd ist ein Relikt aus der Kolonialzeit:

    Weiße reiche Menschen erkaufen sich die Lizenz zum Töten geschützter Tiere.

    Pro Wildlife setzt sich dafür ein,

    dieses grausame "Freizeit"-Vergnügen zu beenden!


    Artikel mit Link zum Video

    Informationen zur Trophäenjagd

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Geschäft mit der Löwenzucht


    Südafrika will Gatterjagd verbieten


    Stand: 05.05.2021 15:43 Uhr


    Viele Löwen in Südafrika werden auf Farmen gezüchtet und leben in Gefangenschaft -

    bis Großwildjäger sie töten.

    Damit soll bald Schluss sein:

    Die Regierung will das kommerzielle Geschäft mit den Tieren verbieten.


    Von Jana Genth, ARD-Studio Johannesburg


    Diese kleine Löwin ist auf der Lion and Croc Ranch in Deneyville im Freestate geboren worden,

    gut eine Stunde südlich von Johannesburg.

    Zwei Wochen ist sie alt, als eine Touristin sie im Arm hält,

    über das ganze Gesicht strahlt, aber auch aufgeregt ist.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Prinz erlegt Trophäenbär in Rumänien



    Liebe/r ...,


    kaum eine Woche vergeht ohne Jagdskandal:

    Diesmal sorgte Prinz Emanuel von und zu Lichtenstein für weltweite Schlagzeilen.

    Er soll in Rumänien einen der größten Braunbären Europas erschossen haben,

    seiner rekordträchtigen Trophäe wegen.

    Braunbären sind in der EU streng geschützt, auch Rumänien verbietet die Bärenjagd.

    Doch der Prinz hatte eine Ausnahmegenehmigung erhalten, um eine angebliche junge "Problem-Bärin" zu töten,

    die in Siedlungen vorgedrungen sei.

    Medienberichten zufolge schoss er jedoch ein wesentlich größeres, männliches Tier,

    das in den Rekordbüchern der Jagdverbände Höchstpunkte erzielen soll - und bezahlte 7.000 Euro dafür.

    Offenbar sollte die Trophäenjagd als Gefahrenabwehr getarnt werden.


    So perfide das Ganze ist - bezahlte Jagdreisen inklusive Abschüsse von Tierarten,

    die auch in der EU bedroht und streng geschützt sind,

    sind leider alles andere als Einzelfälle:

    Alleine Deutschland genehmigte in den vergangenen vier Jahren

    die Einfuhr von 104 Braunbären - fast alle stammten aus Rumänien!

    Pro Wildlife setzt sich für ein Ende der Trophäenjagd ein und fordert die Bundesregierung auf,

    die Einfuhr solcher Jagdtrophäen und den Verkauf von Jagdreisen zu verbieten.


    >> Informationen zur Trophäenjagd  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.


    Aus für südafrikanische Löwenfarmen?



    Die südafrikanische Umweltministerin Barbara Creecy hat vor wenigen Tagen angekündigt,

    dass sie die Zucht und Ausbeutung von Löwen für Jagd und Handel beenden will.

    Derzeit vegetieren in Südafrikas 300 Zuchtfarmen etwas 10.000 Löwen.

    Sie werden von ihrer Geburt bis über ihren Tod hinaus kommerziell ausgeschlachtet:

    Die Jungtiere dienen als Touristenattraktion,

    die Erwachsenen als lebende Ziele für Trophäenjäger sowie Lieferanten von Knochen,

    die als Wunderheilmittel für die Traditionelle Medizin nach Asien verkauft werden.

    Südafrika ist das einzige Land, das dies erlaubt.


    Die Pläne, dieses Horrorszenario endlich zu beenden,

    gehen auf Empfehlungen eines vom Umweltministerium eingesetzten Ausschusses zurück.

    Allerdings müssen sie erst noch in die Tat umgesetzt und effiziente Gesetze verabschiedet werden.

    Frühere Pläne, die Löwenjagd zu beenden, waren an Gerichtsklagen von Löwenzüchtern gescheitert.

    Die Ministerin kündigte zudem an, Südafrika würde sich vorerst nicht mehr für die Freigabe

    des internationalen Handels mit Elfenbein und Nashorn-Horn einsetzen -

    zumindest nicht, solange hierzu in Afrika kein Konsens besteht.

    Wir hoffen, die Ministerin kann sich mit ihren Forderungen durchsetzen -

    Pro Wildlife setzt sich seit langem dafür ein,

    die Ausbeutung von Löwen, Elefanten und Nashörnern zu beenden.


    >> Mehr zu Südafrikas Löwenfarmen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org  


    ARIWA Ruhrgebiet hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie die Trophäenjagd-Angebote bei der Messe "Jagd und Hund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Trophäenjagdangebote abschaffen:

    Kundgebung in Dortmund am 20. Mai


    Lieb*r Unterstützer*in unserer Petition gegen die Trophäenjagd,


    seit unserer Unterschriftenübergabe zur Abschaffung der Trophäenjagdangebote

    auf der Messe "Jagd & Hund" im September 2020

    haben wir zwar einen Oberbürgermeister-Wechsel und die Wahl eines neuen Stadtrates,

    von diesen aber noch keine nennenswerten Äußerungen zum Thema "Jagd & Hund" erlebt.

    Zwar fällt die "Jagd & Hund" ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org  


    ARIWA Ruhrgebiet hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie die Trophäenjagd-Angebote bei der Messe "Jagd und Hund!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Kundgebung gegen die Trophäenjagd:

    20. Mai um 13.30


    ******Korrektur der Uhrzeit:

    Kundgebung am 20. Mai um 13.30 vor Halle 2 der Westfalen-Hallen******


    Liebe*r Unterstützer*in,


    kommen Sie zu unserer Kundgebung am 20. Mai

    und sagen Sie den Ratsmitgliedern persönlich,

    wie empört Sie darüber sind,

    dass Trophäenjagdangebote noch immer von der Stadt Dortmund gebilligt werden -

    als alleinige Gesellschafterin der Westfalenhallen ist die Stadt Dortmund ...


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  • t-online.


    Hörner abgehackt


    Namibia:
    Zwei Nashörner in Naturschutzpark erschossen


    23.05.2021, 16:28 Uhr | dpa, sie


    Wegen ihres Horns werden Nashörner in Afrika von Wilderern zu Hunderten getötet.

    Jetzt haben Ranger eines Naturschutzparks in Namibia wieder zwei Tiere tot aufgefunden.

    Ein Kalb wird noch vermisst.


    In einem privaten Naturschutzpark in Namibia sind zwei Nashörner brutal getötet worden.

    Das sagte der Manager des im Norden des Landes gelegenen Ghaub-Parks,

    Joachim Rust, der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag.


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  • THE EPOCH TIMES


    GEGEN WILDEREI UND SCHMUGGEL


    Radioaktive Abschreckung im Kampf gegen Nashorn-Wilderer


    Epoch Times | 25. Mai 2021 16:11


    Jahr für Jahr sinken weltweit die Nashorn-Bestände.

    Hunderte Tiere werden dafür jährlich brutal abgeschlachtet - vor allem wegen ihres Horns.

    Ein neuartiger Ansatz soll die Wilderei nun ausbremsen.


    Südafrikas Tierschützer rüsten auf.

    Im Kampf gegen die chronische Nashorn-Wilderei

    setzen sie nun auf leicht radioaktive Substanzen.

    Bei dem internationalen "Projekt Rhisotope"

    arbeiten Experten mehrerer Länder zusammen.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Gemeinsam gegen Trophäenjagd


    14 Natur- und Tierschutzorganisationen fordern die Parteien anlässlich der Bundestagswahl im September auf,

    die Einfuhr von Jagdtrophäen geschützter Tierarten nach Deutschland

    sowie Angebote von Trophäen-Jagdreisen auf Jagdmessen und im Internet zu verbieten.

    Zudem soll die Entwicklungspolitik alternative, tier- und naturschutzgerechte Einnahmequellen

    für lokale Gemeinschaften fördern,

    um globale Bemühungen zum Schutz bedrohter Arten zu unterstützen.


    Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag von Humane Society International (HSI) zeigt,

    dass fast 90 Prozent der befragten Bundesbürger*innen

    ein Importverbot von Jagdtrophäen nach Deutschland unterstützen.

    "Großwildjagd ist ein Relikt aus der Kolonialzeit: Es kann nicht angehen,

    dass betuchte Großwildjäger*innen immer noch sogar bedrohte und geschützte Arten

    allein der Trophäe wegen töten dürfen.

    Gerade die größten und stärksten Tiere,

    auf die Trophäenjäger*innen besonders abzielen,

    haben für den Arterhalt eine zentrale Bedeutung",

    so Daniela Freyer von Pro Wildlife.


    >> Die gemeinsame Forderung

    >> Hintergrundinfos zur Trophäenjagd

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  • EXTREM

    NEWS


    Ausverkauf der Natur stoppen


    Freigeschaltet am 16.06.2021 um 12:20 durch Sanjo Babić


    Nach der coronabedingten Absage Europas größter Jagdmesse "Jagd & Hund"

    wollen die Veranstalter Anfang 2022 wieder zahlreiche Anbieter

    von Trophäenjagdreisen in den Dortmunder Westfalenhallen zulassen.

    Der Abschuss seltener Tierarten wie

    Löwen, Elefanten, Nashörner und Eisbären

    im Rahmen von Reise-Komplettpaketen

    gehört dort mittlerweile regelmäßig zum Angebot

    für zahlungskräftige Personen aus der Hobbyjägerschaft.


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  • change.org


    Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Schulze, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Artenschutzverbände fordern ein EU-Verbot

    der Einfuhr von Jagdtrophäen


    Artenschützer*innen, Mitglieder des EU-Parlaments und Experten aus Afrika

    fordern die EU auf,

    den Import von Jagdtrophäen zu verbieten.


    Anlässlich des sechsten Jahrestages der Tötung des Löwen Cecil

    durch einen amerikanischen Trophäenjäger

    diskutieren in einem Webinar Tierschützerinnen und Tierschützer

    eine neue Analyse von Handelsdaten, die darlegt,

    dass die Europäische Union nach den ...


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Der illegale Wildtierhandel floriert auf dem US-Online-Markt


    Eine neue Studie des IFAW (International Fund for Animal Welfare) belegt,

    dass der Online-Handel mit bedrohten Tieren und aus ihnen gefertigten Produkten

    in den USA nach wie vor Hochkonjunktur hat

    und Gegenmaßnahmen ihre Wirkung beisher verfehlen.

    Der IFAW fordert von der Us-Regierung,

    neue Gesetze zu verabschieden,

    die vorhandenen Rechtslücken schließen.


    Mehr zur Studie >>

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  • change.org


    Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Schulze, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tiere haben keine Wahl.

    Wir schon.


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    Klimawandel und Biodiversitätsverlust

    sind die größte Bedrohung für das Überleben der Menschheit.

    Eine Million Tier- und Pflanzenarten stehen vor dem Aussterben.

    Wir befinden uns im sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte,

    für das ausschließlich der Mensch verantwortlich ist.


    Und dennoch dürfen Hobbyjäger weiterhin Tiere ikonischer Arten

    wie Elefant, ...


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    erinnern Sie sich an die dramatische Rettung in Vietnam vor wenigen Wochen? Lokale Behörden riefen das Bereitschaftsteam unserer Partner Save Vietnam's Wildlife zu Hilfe: Gleich sieben Tigerwaisen waren Opfer des illegalen Wildtierhandels geworden - und in lebensbedrohlichem Zustand:


    Unterernährt, geschwächt und offensichtlich viel zu früh von ihrer Mutter getrennt. Ihr Schicksal in den Händen der Wilderer wäre mit Sicherheit fürcherlich gewesen: Womöglich wären sie getötet und ihre Körperteile für die Verwendung in der Traditionellen Chinesischen Medizin benutzt worden - ihre Knochen würden gemahlen, die Pfoten in Reisschnaps eingelegt.


    Doch wir können jetzt das Schicksal der Tiger zum Guten wenden - mit Ihrer Unterstützung!



    Die Tiger sind jetzt im Schutzzentrum des Pu Mat Nationalparks angekommen und es gilt, sie rund um die Uhr aufzupäppeln. Die Handaufzucht ist zeitaufwendig, aber die einzige Chance für die Vierbeiner. Mindestens alle vier Stunden müssen die Tiere von den Pfleger*innen behutsam mit der Flasche gefüttert werden. Dafür bedarf es einer Spezialmilch, die auf die Bedürfnisse der Tiger abgestimmt ist.


    Liebe/r ..., können Sie uns dabei helfen? Ihre Spende für den WTG-Nothilfefonds wäre eine große Hilfe. Sie würden über das Schicksal von Tieren wie diesen sieben Tigerwaisen entscheiden und dabei unterstützen, auch zukünftig solche wichtigen Einsätze in größten Notsituationen zu leisten.


    Jetzt helfen



    * Mit einer Spende von 40 Euro ermöglichen Sie die Fütterung der sieben Tiger mit Spezialmilch einen Tag lang,


    * mit 90 Euro tragen Sie die durchschnittlichen Kosten für die tiermedizinischen Behandlungen, die binnen

    der ersten vierzehn Tage im Schutzzentrum das Überleben der geretteten Tiere sichern, und


    * mit 425 Euro spenden Sie sowohl die Nahrung als auch die tiermedizinische Versorgung für einen der

    sieben Tiger einen Monat lang.


    Besonders nachhaltig helfen Sie mit Ihrer regelmäßigen Spende, denn diese wappnet uns auch in Zukunft für Notsituationen wie diese. So sichern Sie bereits mit 5 Euro zum Beispiel den lebensrettenden Einsatz des Bereitschaftsteams in Vietnam, das immer ausrückt, wenn Tiere unseren Schutz am dringendsten brauchen. Klicken Sie dazu im Formular auf "monatlich spenden".


    Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

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  • EXTREM

    NEWS


    Wildtierschmuggler nach Lockerung von Grenzkontrollen wieder aktiv


    Freigeschalter am 21.09.2021 um 15:49 durch Anja Schmitt


    Nach einer drastischen Reduzierung des Wildtierhandels während der Pandemie

    müssen die Behörden südostasiatischer Staaten schnell handeln,

    um Schmuggler nach der Lockerung der Grenzkontrolle daran zu hindern,

    wieder ins Geschäft zu kommen.

    Dies geht aus einem in Vorbereitung befindlichen UN-Bericht hervor,

    über den Reuters Informationen vorliegen.


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  • EXTREM

    NEWS


    Neue Bundesregierung soll Trophäenjagd einen Riegel vorschieben


    Freigeschaltet am 26.10.2021 um 15:05 durch Sanjo Babić


    Mit einer Aktion vor dem Reichstag forderte die

    Tierschutzorganisation Humane Society International/Europe (HSI)

    ein gesetzliches Importverbot für Jagdtrophäen geschützter Arten.

    Anlässlich der heutigen konstituierenden Sitzung des neuen deutschen Bundestags

    trafen die frisch gewählten Parlamentarier und die kommende Bundesregierung

    auf ein lebensgroßes Nashorn und einen Löwen -

    beide als Jagdtrophäe für den Postversand verpackt.


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