Trophäenjagd/Wildtierhandel

  • Pro Wildlife e. V.



    Wildhüterinnen gegen Trophäenjagd


    Das von Pro Wildlife koordinierte gemeinsame Positionspapier gegen die Trophäenjagd findet immer mehr Unterstützung. Mehr als 160 Organisationen weltweit unterzeichneten bereits unseren Appell, der Trophäenjagd keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft einzuräumen und Trophäenimporte zu verbieten.


    Auch die bekannte Anti-Wilderei-Einheit "Black Mambas" aus Südafrika stellt sich mit geballter Frauen-Power hinter unsere Forderungen. Sie bekräftigt damit einmal mehr, dass der legale Abschuss von Nashörnern und Elefanten durch Trophäenjäger kein Mittel ist, die Wilderei einzudämmen.


    >> Hintergrundinformationen zur Trophäenjagd

    >> Zum Positionspapier

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Stoppt den Abschuss der Eisbären!


    Wichtige Artenschutzkonferenz rückt näher


    Foto: Ole Liodden


    Immer noch sterben hunderte Eisbären jährlich

    für den internationalen Handel mit Trophäen und Fellen.

    Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift,

    dass Deutschland und die EU-Mitgliedsstaaten

    auf der Artenschutzkonferenz im November

    für ein Ende des zerstörerischen und unnötigen Handels eintreten.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Event im EU-Parlament:

    Trophäen-Importe stoppen


    Auf einer Veranstaltung im Europäischen Parlament hat Pro Wildlife gemeinsam mit Born Free Foundation, Eurogroup for Animals, HSI und Pan African Sanctuary Alliance (PASA) gestern einen neuen Bericht zur Einfuhr von Jagdtrophäen in die EU vorgestellt - und die Forderung nach einem Einfuhrverbot bekräftigt. Auf der Veranstaltung beleuchteten zudem die Naturschützerin Jane Goodall, der renommierte Ökonom Ralph Chami, die Anthropologin und Journalistin Izzy Sasada und der belgische Abgeordnete Kris Verduyckt welche Probleme die Trophäenjagd auf bedrohte Arten birgt - und lieferten Ansätze zur Lösung. Die Europaabgeordnete und Gastgeberin Manuela Ripa forderte, endlich nachhalige Einkunftsmodelle in lokalen Gemeinschaften zu unterstützen und das Auslaufmodell Trophäenjagd nicht weiter zu protegieren.


    15.000 international geschützte Säugetiere wurden in nur fünf Jahren in die EU importiert, mit Deutschland als Hauptabnehmer. Bemühungen, Elefanten, Nashörner, Eisbären, Löwen und andere bedrohte Arten zu schützen, werden hierdurch untergraben. Erst vergangene Woche hat das Europäische Parlament in einer Resolution ein EU-weites Einfuhrverbot für Jagdtrophäen geschützter Arten gefordert - ein wichtiger Meilenstein.


    >> Trophäenjagd auf bedrohte Arten

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Jagdmesse Dortmund © PW


    Trophäenjagd:

    Druck auf Messe Dortmund steigt


    Diese Woche waren unsere Pro Wildlife-Mitarbeiterinnen wieder vor Ort, um die skandalösen Angebote auf Europas größter Jagdmesse zu dokumentieren: Darunter auch die grausame Jagd auf Löwen aus Gatterhaltung, deren Bewerbung auf der Messe eigentlich verboten ist, sowie vom Aussterben bedrohte Waldelefanten. In Gesprächen mit Vertreter*innen des Stadtrats setzen wir uns für ein Vermarktungsverbot von Trophäenjagdreisen ein.


    Bereits im Vorfeld forderte Pro Wildlife in einem gemeinsamen Brief mit 29 anderen Organisationen von Oberbürgermeister und Stadtrat, diese artenschutzwidrigen Angebote endlich zu unterbinden. Unterstützung für diese Forderung kam auch aus Afrika - von über 90 afrikanischen Tier- und Naturschutzorganisationen sowie internationalen Expert*innen.


    >> 30 Organisationen fordern Ende von Jagdreiseangeboten

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Messeveranstalter in Deutschland wie beispielsweise die Stadt Dortmund

    als Gesellschafterin der Westfalenhallen GmbH,

    präsentieren jedes Jahr die größte europäische Jagdmesse "Jagd & Hund".

    Sie werben u. A. mit der Teilnahme von Aussteller*innen aus 40 Nationen aller Kontinente.

    Darunter befinden sich auch 81 Reiseveranstalter*innen,

    die den Abschuss von Tieren gefährdeter und geschützter Arten wie

    verschiedener Hochseevögel und Singvögel, Eisbären, Nashörner, Elefanten, Löwen,

    Leoparden, Giraffen, Affen, Braunbären und Wölfe anbieten - ganz legal.

    ..., unterschreiben Sie gegen diese Angebote?



    Abschaffung der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund


    Unterschreiben Sie diese Petition


    An den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Thomas Westphal

    und

    An die Westfalenhallen GmbH, vertreten durch die Geschäftsführung Sabine Loos


    Messeveranstalter in Deutschland wie beispielsweise die Stadt Dortmund als Gesellschafterin der Westfalenhallen GmbH präsentieren jedes Jahr die größte europäische Jagdmesse "Jagd & Hund". Sie werben u. a. mit der Teilnahme von Aussteller*innen aus über 40 Nationen aller Kontinente. Darunter befinden sich auch 81 Reiseveranstalter*innen, die den Abschuss von Tieren gefährdeter und geschützter Arten wie verschiedener Hochseevögel und Singvögel, Eisbären, Nashörner, Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen, Affen, Braunbären und Wölfe anbieten - ganz legal. Wie zu Kolonialzeiten schießen zahlungskräftige Jäger*innen bedrohte Tiere ab. Damit sind sie mitverantwortlich für den größten Artenverlust seit Menschengedenken.


    Jagd bedeutet Leid und Tod für empfindungsfähige Mitgeschöpfe. Mehr als 400.000 Jäger*innen allein in Deutschland gehen ihrem Hobby "Jagd" nach. Dabei geht es ihnen um eigene individuelle Interessen, wie z. B. die Lust am Töten und die Traditionspflege. Aus ökologischer Sicht besteht keine Notwendigkeit für die Jagd. Im Gegenteil: der Mensch greift in sensible Ökosysteme ein und stört das natürliche Gleichgewicht. Der heutige Zustand der Erde ist u. a. das Ergebnis der Jagd und einer auf Gewinnmaximierung ausgelegten Industrie. Wildtiere werden dabei als Störfaktor und Schädling angesehen.


    Mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung fordern laut einer Emnid-Umfrage die Abschaffung der Jagd. Schon der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, vertrat die gleiche Meinung zur Jagd wie die Mehrheit der Bevölkerung:


    "Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."


    Gefordert wird das Ende von Kulturveranstaltungen wie die Dortmunder Messe "Jagd & Hund", die von Jagdausübenden genutzt wird, um ihr Brauchtum zu verherrlichen und aufrechtzuerhalten. Die Westfalen GmbH als Veranstalter sollte sich ein Beispiel an der italienischen Stadt Vicenza und der Italian Exhibition Group nehmen. Diese werden nicht mehr Gastgeber der größten Jagdmesse Italiens sein (der HiT Show-Hunting Individual Protection Target Sports) und haben die Veranstaltung aus Besorgnis über die gravierenden Auswirkungen auf die Artenvielfalt abgesagt.


    Der Oberbürgermeister, stellvertretend für die Stadt Dortmund als Gesellschafterin der Westfalenhallen GmbH, sowie die Westfalenhallen GmbH als Veranstalterin, vertreten durch die Geschäftsführerin, werden aufgefordert, die weitere Durchführung der Messe "Jagd & Hund" zu beenden.


    Ralph Sartor, Selm

    Helmut Pruß, Dortmund

    Kony Starbaty, Bochum

    Michale Martin, Bochum

    Lars Schwind, Bochum


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Undercover-Team gegen Wilderei



    Das EAGLE-Netzwerk ist seit Jahren Partner von Pro Wildlife, wenn es um den Kampf gegen kriminellen Tierhandel in afrikanischen Ländern geht. Mit Undercover-Recherchen, Razzien bei Tierschmugglern, Gerichtsverfahren, Korruptionsbekämpfung und medialer Aufklärung setzt sich das EAGLE-Team in Burkina Faso, Gabun, Kamerun, Kongo, Togo, Senegal, Uganda und der Elfenbeinküste erfolgreich gegen Artenschutz-Kriminalität ein.


    Im vergangenen Jahr erfolgten 141 Verhaftungen, in 76 Fällen wegen illegalen Elfenbeinhandels. Auch gegen den illegalen Handel mit Leoparden, Löwen, Schuppentieren und Primaten geht EAGLE konsequent vor: Alleine 2022 konnte das Team neun Affenkinder lebend retten und in Auffangstationen unterbringen.


    >> Mehr Infos zum Projekt

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  • change.org


    Ralph Sartor hat gerade ein Update zur Petition

    "Abschaffung der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Fast 35.000 Unterschriften gegen die Dortmunder Messe "Jagd und Hund"


    Die Stadt Dortmund hätte die Chance,

    Teil von Organisationen und Gemeinschaften zu werden,

    die Verantwortung für Tiere und den Artenschutz ernst nimmt.

    Das Töten von Tieren wegen ihrer Trophäen

    ist in Deutschland mit dem im Grundgesetz geforderten Schutz der Tiere nicht vereinbar,

    auch nicht mit dem Deutschen Tierschutzgesetz.

    Es ist unmoralisch und unethisch,

    die Messe "Jagd und Hund" weiter ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.




    Augsburger Stadtrat fordert Werbeverbot für Trophäenjagd


    In Augsburg fordern CSU, GRÜNE, SPD/DIE LINKE, ÖDP und weitere Fraktionen in einem gemeinsamen Antrag die Stadtverwaltung auf, Werbeverbote für Aussteller von Trophäenjagden zu prüfen. Der Antrag kritisiert, dass Aussteller auf der Messe "Jagen und Fischen" Trophäenjagden anbieten dürfen, obwohl das Töten von Lebewesen als Sport bzw. zum Spaß ethisch fragwürdig ist. Zudem kommen teils in Deutschland verbotene Jagdmethoden zum Einsatz. Die Trophäenjagd insbesondere auf bedrohte und geschützte Arten sei nicht zu rechtfertigen.


    Pro Wildlife hatte auf der Jagdmesse Angebote für den Abschuss eigens für die Jagd gezüchteter Tiere sowie zahlreicher bedrohter und geschützter Arten dokumentiert - darunter Breitmaulnashörner (24.000 €), Elefanten (ab 18.000 €), Löwen (ab 9.850 €) und Giraffen (2.400 €). Gemeinsam mit weiteren Organisationen appellieren wir an den Stadtrat und die Oberbürgermeisterin von Augsburg, solche Angebote zu beenden. Der franktionsübergreifende Antrag des Stadtrats ist ein wichtiger Meilenstein für ein Vebot.


    >> Trophäenjagd-Angebote verbieten (PDF)

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Graupapageien © EAGLE


    Erfolg:

    120 Graupapageien gerettet


    Bei einem verdeckten Einsatz gegen den illegalen Tierhandel im Senegal sorgte das Team von EAGLE für die Beschlagnahmung von 120 Graupapageien. Die streng geschützten Vögel stammen aus den Wäldern Kameruns und hatten bereits eine 2.000 km lange Odyssee hinter sich - eingepfercht in kleine Holzkisten. Bei der Undercover-Aktion wurden fünf Tierschmuggler verhaftet.


    Pro Wildlife unterstützt bereits seit 2006 das schon mehrfach ausgezeichnete EAGLE-Netzwerk, das sich in acht Ländern Afrikas auch dem kriminell organisierten Handel mit Elfenbein, Menschenaffen oder Raubtierfellen entgegen stellt. Es sorgt dafürt, dass die Verantwortlichen verhaftet und vor Gericht gestellt werden.


    >> mehr zum Einsatz von EAGLE

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  • change.org


    Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!


    Pro Wildlife e. V. hat diese Petition gestartet


    Bekannte Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Wissenschaft appellieren in einem offenen Brief an Bundesumweltministerin Steffi Lemke, endlich gegen Jagdtrophänimporte vorzugehen und damit zu einem besseren Schutz von Tieren, wie Elefanten, Leoparden, Nashörnern, Löwen und Eisbären, beizutragen. Unterstützt sie mit Eurer Unterschrift!


    #SchuetzenStattSchiessen


    Appell an die Bundesregierung:


    Ignorieren Sie nicht länger das Artensterben - Stoppen Sie Importe von Jagdtrophäen!


    Sehr geehrte Frau Bundesministerin,


    jedes Jahr sterben weltweit zahlreiche Tierarten unwiederbringlich aus. Dieses menschengemachte globale Artensterben ist eine der größten, wenn nicht sogar die größte Krise unserer Zeit.


    Weiter und zur Petition

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Promis gegen Trophäenjagd: Offener Appell



    Prominenter Appell gegen Trophäenjagd


    Liebe/r ...,


    "Trophäenjagd gehört zu den schlimmsten Formen der Ausbeutung von Wildtieren. Sie ist sowohl aus ethischer als auch ökologischer Sicht unverzeihlich."


    Mit diesen Worten wenden sich 35 Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Wissenschaft in ihrem offenen Appell gegen die Einfuhr von Jagdtrophäen nach Deutschland an Bundesministerin Steffi Lemke. Unter den Unterzeichnenden finden sich unter anderem Moderatorin Ruth Moschner, Mode-Designer Guido Maria Kretschmer, die Schauspieler*innen Maria Furtwängler, Sky du Mont und Katja Riemann sowie Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar und UN-Friedensbotschafterin Dr. Jane Goodall.


    Gemeinsam fordern sie die Bundesregierung zum Handeln auf: Sie soll endlich ihre Verantwortung im Tier- und Artenschutz ernst nehmen und den Import von Jagdtrophäen umgehend stoppen sowie die Vermarktung von Jagdreisen unterbinden.


    Schließen Sie sich den Prominenten in ihrem gemeinsamen Einsatz gegen Trophäenjagd an - auch Ihre Stimme zählt! Unterzeichnen und teilen Sie jetzt den Appell auf change.org:


    >> zur Petition gegen Trophäenjagd


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  • change.org


    Peter Müller hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie den Verkauf von Spaßjagden auf vom Aussterben bedrohte Tierarten"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEITEN ZUR PETITION



    Verbot von Jagdtrophäenimporten:

    Bitte unterstützt auch diesen Appell, vielen Dank!


    Liebe Unterstützer*innen,


    Finnland hat am 1. Juni die Einfuhr von Jagdtrophäen bedrohter Tierarten verboten.

    Wann folgt endlich Deutschland?


    Bitte unterstützen Sie auch diese neue Petition

    an die Umweltministerin Steffi Lemke:

    In einem Appell an die Bundesregierung

    fordern Prominente aus Unterhaltung und Wissenschaft

    und verschiedenen Naturschutzgruppen

    ein Ende von Jagdtrophäenimporten:


    ...


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  • change.org


    Pro Wildlife e. V. hayt gerade ein Update zur Petition

    "Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Danke für die Unterstützung:

    Jagdtrophäen-Importe müssen endlich der Vergangenheit angehören!


    Ein GROSSES DANKE für Eure Unterstützung:

    Zu den 35 Unterschriften der Prominenten

    für ein Importverbot von Jagdtrophäen

    kamen bisher noch über 50.000 weitere dazu!


    Wir dürfen jetzt nicht nachlassen,

    daher bitte teilt und streut die Petition weiter,

    damit Bundesumweltministerin Steffi Lemke

    dieses wichtige Thema endlich ernst nimmt.

    Denn wir brauchen ein Importverbot für Jagdtrophäen bedrohter ...


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    © Pro Wildlife


    Im Einsatz gegen Trophäenjagd


    In Dortmund findet Europas größte Jagdmesse statt: die Jagd & Hund. Daher präsentierte unsere Expertin Dr. Mona Schweizer den interessierten Mitgliedern des Dortmunder Stadtrats die vielschichtigen Konsequenzen der Trophäenjagd. Im Zentrum der Veranstaltung Anfang Juni standen die problematischen Jagdreise-Angebote zum Abschuss auf bedrohte und geschützte Tierarten, die auf der Messe vermarktet werden, sowie die rechtlichen Lücken, die den Import von Jagdtrophäen nach Deutschland und die Vermarktung dieser Jagdreisen erst ermöglichen.


    Darüber hinaus verdeutlichte Dr. Schweizer, welche ökologischen Auswirkungen die Trophäenjagd hat und wie wenig sie - entgegen Behauptungen der Jagdlobby - tatsächlich zur finanziellen Unterstützung lokaler Gemeinden beiträgt. Mit Video-Statements begründeten zusätzlich die Primatenforscherin Dr. Jane Goodall, der Umweltjurist Prof. Dr. Klaus Bosselmann und Timothy K. Phiri von Mizu Eco-Care (Sambia) ihre Ablehnung der Trophäenjagd aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Informationen blieben nicht ohne Wirkung: Die Debatte um die unsäglichen Trophäenjagdangebote auf der Jagd & Hund hat erneut Fahrt aufgenommen.


    >> Hintergründe zur Trophäenjagd


    >> Aktuelle Petition gegen Trophäenjagd

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    Ralph Sartor hat gerade ein Update zur Petition

    "Abschaffung der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Ethikrat in Dortmund beschlossen


    Liebe Mitzeichnende,


    endlich hat die Stadt Dortmund in nicht-öffentlicher Sitzung

    die Einrichtung eines Ethik-Rates beschlossen.

    Sitz und Mitglieder sollen in Kürze benannt werden.


    Wir versuchen, mit dem Ethik-Rat ins Gespräch zu kommen,

    um die bereits geplante Messe Jagd und Hund 2024 zu verhindern.


    Der Oberbürgermeister, stellvertretend für die Stadt Dortmund

    als Gesellschafterin der ...


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    "Abschaffung der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Messe im Kontext des Ukraine-Krieges -

    neue Ethikprobleme


    Liebe Mitzeichnende,


    die Messe "Jagd & Hund" in Dortmund muss sich weiteren Vorwürfen stellen.

    Neben der Kritik aus tierrechtlicher Sicht wurde bekannt,

    dass Anbieter von Jagdreisen aus Russland und Belarus

    im Ausstellerverzeichnis der Messe 2024 gelistet waren.


    Nach zahlreichen Hinweisen hat die Messeleitung nun reagiert

    und entsprechende Anbieter von der Homepage entfernt.


    Quelle:

    ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Meilenstein:

    75.000 Unterschriften gegen Trophäenjagd


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    der nächste Meilenstein ist erreicht:

    75.000 Unterschriften für ein Importverbot von Jagdtrophäen

    bedrohter und geschützter Tierarten!

    Großes DANKE!


    Der Druck steigt! - Was nun, Frau Lemke?


    In ihrer früheren Position als naturschutzpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen

    zeigte Bundesumweltministerin Steffi Lemke noch klare Kante gegen Trophä...


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    WILDLIFE e. V.



    Elefant © Jez Bennett


    75.000 Unterschriften gegen Trophäenimporte


    Danke -- was für ein Erfolg! Seit der Veröffentlichung Ende Mai haben mehr als 75.000 Menschen den Appell bekannter Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Gesellschaft gegen die Trophäenjagd unterstützt. Gemeinsam bekräftigen wir die Forderung an die Bundesumweltministerin, endlich die Importe von Jagdtrophäen von Elefanten, Löwen und anderen bedrohten und geschützter Tierarten nach Deutschland zu verbieten.


    In ihrer früheren Position als naturschutzpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen hatte Steffi Lemke noch klare Kante gegen Trophäenjagd gezeigt. 2022 hatte das Bundesumweltministerium in einem Presse-Statement bekräftigt, den Import von Jagdtrophäen zumindest reduzieren und "im Einzelfall" ganz verbieten zu wollen. Doch dies blieb bislang aus. Im Gegenteil: Laut einer aktuellen Antwort der Bundesregierung stiegen die Importe von Jagdtrophäen von 2021 auf 2022 sogar um 24 %, von 435 auf 538 Trophäen geschützter Arten. Einige Arten dürfen nur mit Genehmigung des Bundesamtes für Naturschutz eingeführt werden, das jedoch keinen einzigen Antrag ablehnte.


    Während immer mehr EU-Länder Importverbote erlassen, sieht die deutsche Politik dabei zu, wie Hunderte Tiere den Gewehren, Bögen und Armbrüsten deutscher Trophäenjäger*innen zum Opfer fallen. Die Einfuhr von Jagdtrophäen ist ein blutiges Geschäft, das endlich beendet werden muss.


    Unterstützen Sie uns daher weiter unter dem Hashtag #SchuetzenStattSchiessen und teilen Sie die Petition >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    "Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Letzte Löwen im Visier der Trophäenjagd


    Jetzt helfen!


    Liebe Unterstützer*innen,


    neue Studien belegen:

    Die Zahl wilder Löwen geht drastisch zurück -

    bis zum Ende des Jahrhunderts könnte der König der Tiere ausgestorben sein.

    Trotzdem werden jährlich Hunderte für Jagdtrophäen getötet.

    Die letzten Löwen brauchen Eure Hilfe!


    Der Abschuss von Löwen offenbart die schlimmsten Abgründe der Trophäenjagd:

    4.400 Löwen wurden weltweit in sieben ...


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    "Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Affen-Abschüsse:

    Auch unsere nächsten Verwandten sind in Gefahr


    Jetzt helfen


    Liebe Unterstützer*innen,


    in Diskussionen über Trophäenjagd tauchen sie kaum auf:

    Affen.

    Dabei sterben unsere nächsten Verwandten zu tausenden jedes Jahr

    durch die Flinten von Trophäenjäger*innen.

    Das darf so nicht weitergehen - Affen sind kein Kanonenfutter.

    Hilf uns, Affen besser zu schützen!


    Die Importzahlen offenbaren das erschreckende Ausmaß:

    Mehr als 5.500 Trophäen von Affen, ...


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