• EXTREM

    NEWS



    Zum Tag der Feuchtgebiete:

    Nach Regen und Hochwasser finden Amphibien gute Laichplätze und Watvögel viel Nahrung


    Freigeschaltet am 03.02.2024 um 09:17 Uhr durch Mary Smith


    Hochwasser und Dauerregen haben vielen Menschen in den letzten Monaten schwer zu schaffen gemacht. Viele kämpfen noch immer mit den Folgen. Zahlreiche Wildtiere starben. Dennoch gibt es Gewinner in der Natur - die tierischen Bewohner von Feuchtgebieten. Sie stehen am 2. Februar im Fokus: am Tag der Feuchtgebiete - dem Jahrestag der Ramsar-Konvention von 1971, einem Übereinkommen über den Erhalt der Lebensräume von Wasser-, Wat- und Wiesenvögeln.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Pro Wildlife e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wildtiere in Deutschland besser schützen!


    Rate mal, wie viele Haustiere es in Deutschland gibt?

    Es sind tatsächlich 34 Mio. -

    Reptilien, Amphibien und Fische nicht mitgezählt.

    Ob gefährlich, wild gefangen oder bedroht:

    In deutschen Wohnzimmern werden unzählige Wildtiere als Haustiere gehalten.

    Hilf jetzt mit, sie besser zu schützen!


    Die Bundesregierung hat letzte Woche

    die lang ersehnte Überarbeitung des Tierschutzgesetztes vorgelegt ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.




    Löst Schmetterlinge im Bauch aus!


    Der Valentinstag nähert sich mit großen Schritten und Sie haben noch keine Geschenkidee?

    Mit einer Spende für Wildtiere treffen Sie voll ins Herz.

    Wer bis Montagmittag Tierliebe verschenkt, bekommt auch ein süßes Kuscheltier (ab 50 €) mitgeschickt.

    Danach bekommen Last-Minute-Fans die Geschenkurkunde zum Ausdrucken.


    Liebe verschenken wir nie schöner:


    Für mein Valentin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau



    Fund in Bayern


    Extrem seltene Maus wiederentdeckt


    Stand: 14.02.2024 10:01 Uhr


    Verschollen, verschwunden oder gar ausgestorben?

    Die Bayerische Kurzohrmaus wurde vor mehr als 60 Jahren entdeckt

    und seitdem in Deutschland nicht mehr gesichtet - bis jetzt.


    Von Ulrike Lovett und Leander Beil, BR


    Sie ist eines der seltensten Säugetiere der Welt: Microtus bavaricus, die Bayerische Kurzohrmaus. In Tirol konnten in den vergangenen Jahrzehnten zwar einige Tiere gefangen werden, auf bayerischem Boden aber galt sie seit ihrer Entdeckung durch den Zoologen Claus König vor mehr als 60 Jahren als verschwunden.


    Doch König war überzeugt: "Sie ist nicht verschollen, sondern wurde nur nicht gefunden, weil man meines Erachtens zu wenig darauf geachtet hat, dass sie überwiegend unterirdisch lebt."


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  • NABU



    Haben Sie Eichhörnchen gesehen?


    Tiere beobachten und melden


    Foto: NABU/CEWE/Wilfried Martin


    Der NABU startet gemeinsam mit dem IZW und NABU|Naturgucker ein Projekt,

    um Fragen rund um Eichhörnchen zu beantworten.

    Dabei sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen:

    Melden Sie uns Eichhörnchen, die Sie entdecken,

    und das gerne auch über einen längeren Zeitraum.


    Mehr >

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Bild: Wim Berends


    Guten Tag ...,


    (...)


    Das Frühjahr naht und damit die Brut- und Setzzeit. Dazu sollte man als Tierfreund wissen, dass viele verwaist geglaubte Wildtiere gar nicht notleidend sind: Das in der Ackerfurche abgelegte Feldhasen-Baby wartet ebenso geduldig wie das im Gras liegende Rehkitz auf seine Mutter und sollte vom Spaziergänger besser gar nicht beachtet werden - es sei denn, das Tier ist offensichtlich verletzt. Die Mütter lassen ihren Nachwuchs während der Nahrungssuche lange Zeit allein, um ihn dann aber regelmäßig zu säugen. Fuchswelpen entfernen sich mit zunehmendem Alter auch mal von ihrem Bau, deshalb sind sie nicht zwingend verwaist. Jungvögel, die befiedert sind und sich außerhalb des Nestes befinden, machen dort auf sich aufmerksam und werden von den Vogeleltern am Boden versorgt.


    Falls Sie mal in die Situation kommen, ein verwaistes oder gar verletztes Tier aufzunehmen, sprechen Sie möglichst zunächst eine Wildtierstation an und beherzigen Sie diese Tipps, um sich nicht strafbar zu machen:


    Straftat Tierrettung - vom Helfer zum Wilderer


    Verzeichnis Wildtierstationen


    ***********************************************************************


    Die Wildtiere brauchen uns. Wir brauchen Sie und Ihre Unterstützung.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.

    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und ...Ihre Unterstützung.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Neue Felle im Einsatz gegen die Wildtierkriminalität in Simbabwe


    Themba und Wana sind die neuesten "Rekruten" der K9-Einheit von ZimPark.

    Sie werden in Zukunft dabei helfen, Fälle von Wilderei im Hwange-Nationalpark aufzuspüren.

    Foto: Shaun McMinn / © IFAW


    Liebe/r ...,


    wir möchten Ihnen Themba und Wana vorstellen. Sie sind die neuesten Mitglieder der K9-Einheit unserer Partner bei ZimParks, die Wildtiere in Simbabwe schützen. Gemeinsam mit ihren menschlichen Teamkameraden arbeiten Themba und Wana zukünftig daran, Wildtierverbrechen wie Wilderei und Schmuggel aufzuhalten, indem sie z. B. Wildtiere oder Körperteile von ihnen in illegalen Transporten aufspüren.


    Der illegale Wildtierhandel ist eine große Bedrohung für Tiere auf der ganzen Welt. Tiere wie Nashörner, Schuppentiere und Jaguare werden gewildert, um ihre Körperteile auf dem Schwarzmarkt verkaufen zu können. Junge Geparden, Orang-Utans und Affen werden gewaltsam von ihren Müttern getrennt und unter grausamen Bedingungen geschmuggelt, um später als exotische Haustiere verkauft zu werden - viele von ihnen sterben bereits während des Transports.


    Noch mehr begabte Hunde kennenlernen >>


    Deshalb sind Spürhunde wie Themba und Wana für unsere Arbeit zur Bekämpfung des illegalen Wildtierhandels so wichtig. Ihr ausgeprägter Geruchssinn kann Ranger- und Rettungsteams helfen, Tiere aus den Händen von Schmugglern zu befreien. Und sie können auch bei der Suche und Rettung von Tieren nach Naturkatastrophen helfen.


    IFAWs Frédéric Chappée mit dem Hund Themba

    und dessen menschlichen Bezugspersonen.

    Foto: Shaun McMinn / © IFAW


    Derzeit befinden sich Themba und Wana noch in der Ausbildung, aber sie gewöhnen sich bereits an ihre Bezugspersonen und erlernen die Fähigkeiten, die ihnen helfen, Wildtiere vor Wilderei und Schmuggel zu schützen. Wir freuen uns, dass sie dem Team beitreten, da einige unserer älteren "Veteranenhunde" nach mehreren Dienstjahren nun in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Wir hoffen, dass Sie Themba und Wana gemeinsam mit uns im Team willkommen heißen!


    - Ihr IFAW Team


    P.S.: Wollen Sie noch mehr über Hunde lesen, die eine besondere Aufgabe übernommen haben? Dann lesen Sie HIER mehr darüber auf unserer Webseite.

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  • G M X



    Natur & Umwelt


    Seltene Fledermaus entdeckt


    Aktualisiert am 19.02.2024, 16:41 Uhr


    Lange galt sie in Deutschland als ausgestorben, dann gab es doch wieder Nachweise.

    Jetzt wurde die Alpenfledermaus im Südwesten entdeckt.


    In einem Waldbiotop bei Lautenstein (Kreis Göppingen) ist die Alpenfledermaus nachgewiesen worden.


    Bei dem höchstens neun Gramm schweren Tier handele es sich um eine extrem seltene Fledermausart, teilte die Heinz Sielmann Stiftung am Montag mit. In Deutschland galt die Art der Stiftung zufolge von 1951 bis 2007 als ausgestorben. Erste Einzelfunde habe es vor allem in Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Bayern gegeben, erklärte der Sprecher.


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  • G M X



    Natur & Umwelt


    Forschung:

    Bürger zum Beobachten von Eichhörnchen gesucht


    Aktualisiert am 19.02.2024, 13:50 Uhr


    von dpa

    Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.


    Berlin - Bürgerinnen und Bürger können zur Erforschung von Eichhörnchen in Deutschland beitragen.

    Gesucht würden Menschen, die diese Tiere idealerweise an einem festen Standort

    wie dem eigenen Garten oder im Park regelmäßig sehen

    und die ihre Beobachtungen über einen längeren Zeitraum über eine Web-App melden.


    Das teilten die Projektpartner vom Naturschutzbund (Nabu) und dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin mit. Das Projekt soll bis Ende Februar 2025 laufen.


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Wir feiern unser Jubiläum


    Liebe/r ...,


    1999 - wer erinnert sich? In dem Jahr geht die Quizsendung Wer wird Millionär erstmals auf Sendung, im Radio wird ständig Mambo No.5 gespielt und weltweit wird Panik geschürt, dass der sogenannte Millennium Bug zur Jahrtausendwende alle Computer versagen lässt.


    Statt eines anomalen Käfers finden unsere Gründungsmitglieder mitten in Deutschland auf einer der größten Wildtierbörsen der Welt tausende Chamäleons, Frösche und Schildkröten, die in Plastikschalen verramscht werden. Sogar geschützte und vom Aussterben bedrohte Arten sind mit im Angebot. Bis dahin hatte in Deutschland kaum eine Organisationen einen Fokus darauf, der Plünderung von Wildtieren für globale Absatzmärkte entgegenzuwirken. Um diese Lücke zu schließen, gründeten Biolog*innen, Tierärzt*innen und Naturschutzbegeisterte heute vor 25 Jahren Pro Wildlife.


    Seither konnten wir erreichen, dass mehr als 470 Arten, die durch den Tierhandel bedroht sind, unter internationalem Schutz stehen. Pro Wildlife brachte zudem Themen in politische Gespräche, die auch Europa zur Verantwortung ziehen. Vor 25 Jahren schauten die internationalen Artenschutzgremien fast ausschließlich auf Asien und Afrika. Doch gerade bei exotischen Haustieren, Trophäenjagd oder Luxusprodukten wie Froschschenkeln und Pelz spielt Europa als Absatzmarkt eine große Rolle.


    Es gibt viel zu feiern und all das wäre ohne Sie nicht möglich gewesen. Wir sagen Danke für 25 Jahre Unterstützung!


    Stimmen zum Jubiläum




    Foto: Aufklärungsarbeit © Pandrillus


    Aufklärung gegen Wilderei und Buschfleisch


    Unsere Aufklärungskampagnen in Kamerun, Nigeria, Sambia und Liberia über Zoonosen, also Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden, laufen auf Hochtouren: Mehr als 19.000 Menschen besuchten im vergangenen Jahr die vier Wildtier-Auffangstationen, wo sie Informationen über die Gesundheitsrisiken durch das Fleisch von Affen, Fledermäusen und Schuppentieren erhielten. Weit mehr als sechs Millionen Menschen erreichten wir allein durch Radioprogramme, und über Besuche an Schulen informierten wir mehr als 5.400 Schülerinnen und Schüler.


    Mindestens ebenso wichtig: Die Arbeit in ländlichen Gemeinden, v. a. nahe von Schutzgebieten, wo wir gezielt mit Frauengruppen und den Ältesten zusammenarbeiten, um möglichst viele Menschen zu erreichen und Events zu organisieren. Allein bei einem einzigen Fußballturnier in Sambia nahmen etwa 10.000 Menschen aus der Region um den Lower-Zambezi-National-Park teil. Mit großen Bannern und Lausprecher-Durchsagen informierten wir, warum Wilderei und der Verzehr von Affenfleisch & Co. nicht nur für den Artenschutz, sondern auch für die eigene Gesundheit gestoppt werden sollten.


    Die Kampagne wird unterstützt von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und ist Teil unserer Arbeit im Rahmen der Internationalen Allianz gegen Gesundheitsrisiken durch den Wildtierhandel.


    >> Mehr zu unserem Aufklärungs-Projekt

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  • tagesschau



    Artenschutzkonferenz in Nairobi


    Die Rückkehr der Spitzmaulnashörner


    Stand: 26.02.2024 12:32 Uhr


    Vor Jahrzehnten waren Spitzmaulnashörner in Zentral-Kenia von Wilderern ausgerottet worden.

    Nun wurden 21 Exemplare in die Savanne nach Loisaba gebracht.

    Der Start einer neuen Population?


    Von Caroline Imlau, ARD Nairobi


    Das hat es seit 50 Jahren nicht mehr gegeben: Ein Spitzmaulnashorn streift durch die Savanne im privaten Loisaba Reservat in Zentralkenia. Wilderer hatten die Artgenossen in dieser Gegend ausgerottet. Nun wurden 21 Exemplare aus anderen Parks hier angesiedelt.


    Daniel Yiankere ist Chef der Sicherheitseinheit im Reservat. Er freut sich über den Zuwachs. Jeden Tag ist er auf der Pirsch nach seinen Schützlingen. In der Ferne entdeckte er den sechsjährigen Dickhäuter William im hohen Gras. In der neuen Umgebung müsse sich das Tier noch eingewöhnen, erklärt Yiankere: "Der Lebensraum ist für sie hier optimal. Aber sie brauchen Zeit. Sie müssen erst mal die Gegend erkunden. Sie müssen ihr Territorium sorgfältig markieren, bevor sie sich hier heimisch fühlen."


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Die Grausamkeit muss aufhören


    Helfen Sie uns, den grausamen illegalen Handel mit Wildtieren zu bekämpfen

    und Tiere in Not zu schützen >>


    Liebe/r ...,


    der Wildnis entrissen, in einen Käfig geworfen, kilometerweit über Land und Meer geschmuggelt: Jedes Jahr ist dies das Schicksal von Millionen von Tieren auf der ganzen Welt.


    Wir wollen mit dieser E-Mail-Kampagne Aufmerksamkeit für das Thema gewinnen und um Unterstützung für unsere weltweite Arbeit, wie diese, erbitten.


    Würden Sie in Erwägung ziehen, uns mit einer Spende zu unterstützen?


    15 € oder einen anderen Betrag spenden


    Ein zehn Monate alter Orang-Utan, der aus dem illegalen Wildtierhandel

    in Indonesien gerettet wurde. Foto: © JAAN


    Ihre Spende kann Tieren in Not helfen, wie z. B. diesem jungen Orang-Utan. Er war erst 10 Monate alt, als er von den IFAW-Partnern Jakarta Animal Aid Network (JAAN) und dem Wildlife Trust of India aus dem Fängen des illegalen Wildtierhandels gerettet wurde.


    Von seiner Mutter getrennt: In seinen so jungen Jahren musste er bereits so viel durchstehen.


    Aber leider gibt es noch viel mehr Tiere wie ihn, die Hilfe brauchen.


    Viele Tiere sind bei ihrer Rettung in miserablem Zustand.

    Zum Glück konnten diese Affen aus den Fängen des illegalen Wildtierhandels gerettet werden.

    © JAAN


    Zusammen können wir noch viele weitere Tiere in Not retten. Zusammen können wir gegen die Wildtierkriminalität vorgehen. Unterstützen Sie unsere weltweite Arbeit?


    Zusammen mit Partnern setzt sich der IFAW dafür ein, den illegalen Wildtierhandel zu bekämpfen und Tiere vor lebenslanger Vernachlässigung und Misshandlung zu bewahren. Hier ein paar Beispiele:


    * In Trainings schulen wir Angestellte der Strafverfolgung, wie sie lebende Tiere,

    die aus den Fängen des illegalen Wildtierhandels gerettet wurden, sicher und human

    versorgen können, bevor sie zu professionellen Fachkräften gelangen.

    * Das IFAW "Cyber-Spotter"-Programm nutzt geschulte Augen von ehrenamtlichen Helfern,

    um den illegalen Wildtier-Onlinehandel in Europa zu bekämpfen.

    * Wir unterstützen Ranger-Teams in Afrika und Asien, die ihr Leben riskieren,

    damit Wildtiere gar nicht erst in die Fänge der Wilderei oder des Schmuggels gelangen.


    All dies ist ohne Ihre Unterstützung nicht möglich. Helfen Sie uns, Tieren in Not weltweit zu helfen. Werden Sie Teil der Rettungsgeschichten.


    spenden >>


    Wir danken nIhnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Ihr IFAW Update:

    Giraffen-Rettung, positive Seiten von Natur-Tourismus

    und wie eine Wasserpumpe Wildtiere schützt


    Nahaufnahme einer Netzgiraffe. Foto: © IFAW/B. Hollweg


    Eingeschlossene Giraffen gerettet


    In Kenia verirrte sich eine Herde Giraffen auf eine weit umzäunte Privatfarm an der Grenze zu Tansania. Die Giraffen saßen ohne Zugang zu Wasser fest. Nachdem die Giraffen entdeckt wurden und das Ranger-Team eintraf, waren bereits 15 Giraffen verendet. Giraffen gelten nach roter Liste der IUCN als gefährdet. Zum Glück konnte dann schnell Wasser organisiert und 12 weitere Giraffen gerettet werden.


    Mehr dazu



    HS_FY24_N240201_Newsletter_Whale_252X167.jpg

    Nordatlantische Glattwale, die zu den am stärksten bedrohten Tierarten weltweit gehören,

    vor der Küste Floridas. Foto: Florida Fish and Wildlife Conservation Commission,

    NOAA Research Permit # 665-1652


    Warum sollten wir bedrohte Arten schützen?


    Der Schutz bedrohter Arten ist nicht nur eine Frage der ethischen Verantwortung, sondern neine grundlegende Notwendigkeit für die Gesundheit unseres Planeten. Wenn wir unseren Planeten als unsere Lebensgrundlage erhalten wollen, müssen wir die Artenvielfalt schützen.


    Erfahren Sie warum



    HS_FY24_N240201_Newsletter_ELephantDE_252X167.jpg

    Eine Herde Asiatischer Elefanten wandert durch ein Feld in der autonomen

    Präfektur Xishuangbanna Dai in der Provinz Yunnan, China. Foto: © Xuan Zheng


    Entwicklung eines Projekts:

    Schutz von Elefanten in China


    Ein Beispiel langfristiger Arbeit. Seit 2000 setzt sich der IFAW im Südwesten Chinas zum Schutz Asiatischer Elefanten ein. Mit Erfolg. Lesen Sie mehr über die Entwicklung eines Projekts von 2000 bis heute.


    Zum Blog



    HS_FY24_N240201_Newsletter_WaterIsLifeDE_252X168.jpg

    Eine von zwei Wasserzapfstellen, die im Rahmen des Projekts in Chikolongo

    zur Sicherung der Lebensgrundlagen installiert wurden, Malawi. nJulia Gunther / © IFAW


    Water is Life:

    Wie eine Wasserpumpe Wildtieren hilft


    Menschen müssen lernen, mit Wildtieren zu koexistieren. Manchmal kann die Lösung der Bau einer Wasserpumpe sein. Natürlich steckt noch mehr dahinter. Wie es funktioniert lesen Sie in unserem Blog.


    So geht's



    HS_FY24_N240201_Newsletter_Lion_252X167.jpg

    Löwen im Hwange-Nationalpark, Simbabwe. Foto: Naudé Heunis / © IFAW


    Wachsender Tourismus hilft Wildtieren?


    Klingt erst einmal ambivalent und natürlich ist der Tourismus an sich ein komplexes vielseitiges Thema. In diesem Artikel beleuchten wir nun einmal die Seite, warum der wachsende Natur-Tourismus des Hwange Nationalparks aktuell eine gute Nachricht für Simbabwes Wildtiere ist.

    Zum Artikel

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    HS_FY24_N240201_Newsletter_WolfDE_110X150.jpg

    Ein heulender Wolf © John Marriot


    Das Vergiften der Wildtiere in Kanada muss aufhören


    Die kanadische Regierung erlaubt in der Provinz von Alberta

    die Verwendung der tödlichen Gifte Strychnin und Natriumfluoracetat,

    um Wölfe, Bären und Kojoten zu töten.

    Aber die weit verbreitete und schlecht regulierte Verwendung dieser Gifte

    führt zum qualvollen und schmerzhaften Tod nicht nur dieser Art,

    sondern auch weitere Tiere u. a. auch Hunde. Das muss aufhören!


    Zur Petition

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  • change.org


    Hans Joachim Richter hat gerade ein Update zur Petition

    "Katastrophe im brandenburigschen Nationalpark Unteres Odertal bei Schwedt"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Trotz dramatischer Lage "Vor Ort"

    wird das gerichtliche Verfahren weiter verzögert


    Sehr geehrte Mitstreiter, Tierfreunde und Unterstützer,


    leider sind alle Aktionen bisher von wenig Erfolg gekrönt.

    In nächster Zeit soll allerdings das Hauptverfahren in dieser Sache eröffnet werden.

    Es scheint so, als werde die Verhandlung durch die Gerichte (und Politik?!?) bewusst verzögert.

    Frei nach dem Motto: Das sind ja nur Tiere.

    Vielleicht aber auch aus "Angst" vor Konsequenzen.


    Zur ...


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Nashörner © Lyle Gregg


    Nashörner unter Beschuss


    Südafrika ist Heimat eines Großteils der in Afrika verbliebenen Breit- und Spitzmaulnashörner. Doch die Wilderei stellt weiterhin eine große Bedrohung dar - und ist im vergangenen Jahr um elf Prozent gestiegen: 499 Nashörner wurden 2023 in Südafrika illegal getötet. Getrieben wird dieser Anstieg von der eskalierenden Wilderei in der Provinz KwaZulu-Natal, wo sich die Tötungen in den letzten zwei Jahren verdreifacht haben. Der hier gelegene Hluhluwe-iMfolozi Park hat den Kruger Nationalpark mittlerweile als Hotspot der Wilderei abgelöst. Kriminell organisierte Wilderer haben ihr blutiges Geschäft auch deswegen dorthin verlegt, wei es im Kruger Park immer weniger Nashörner gibt: Nach zehn Jahren Wilderei wurde der dortige Nashornbestand von mehr als 10.000 Tieren auf weniger als 2.000 dezimiert.


    Angetrieben werden die Tötungen von der Nachfrage in Asien, wo das Horn der Tiere als Status-Symbol und vermeintliches Heilmittel hohe Preise erzielt. Um die Wilderei zu stoppen, gilt es neben konsequenter Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität, auch die internatinale Nachfrage weiter einzudämmen und den Handel zu stoppen.


    >> Mehr zum Nashorn



    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten. Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Ihre Untersützung macht unsere Arbeit erst möglich.


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Spenden


    Fördermitglied werden

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  • change.org



    Rehkitzrettung in Gefahr

    (auf Grund der neuen EU-Verordnung)


    Startdatum 5. März 2024

    Gestartet von Annett Jerke


    Die Rehkitzrettung in Europa ist in Gefahr aufgrund einer neuen EU-Verordnung. Jedes Jahr werden Tausende von Rehkitzen durch die Mahd getötet, weil sie sich im hohen Gras verstecken. Die ehrenamtlichen Helfer der Rehkitzrettung haben bisher großartige Arbeit geleistet, um diese unschuldigen Tiere zu retten. Aber die neue Verordnung könnte ihre Bemühungen zunichte machen. Wir müssen handeln, um sicherzustellen, dass diese wichtige Arbeit fortgesetzt werden kann und dass wir weiterhin das Leben dieser wertvollen Kreaturen schützen können. Bitte unterzeichnen Sie diese Petition und helfen Sie uns dabei, die EU davon zu überzeugen, ihre Entscheidung zu überdenken und die Arbeit der Rehkitzrettung weiterhin zu ermöglichen.


    Weiter und zur Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Unnötige Jagd auf Waschbären stoppen


    Helfen Sie den Waschbären

    und fordern Sie die EU-Kommission auf,

    die Tiere von der Liste der "invasiven Arten" zu streichen:


    Jetzt unterschreiben

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  • change.org



    Annett Jerke hayt gerade ein Update zur Petition

    "Rehkitzrettung in Gefahr (auf Grund der neuen EU-Verordnung)"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erfolg!


    Es gibt eine Lösung vom Bundesverkehrsministerium.


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  • G M X



    Natur


    Mehr Feldhasen auf deutschen Äckern - Rekord bei Zählung


    Aktualisiert am 25.03.2024, 16:07 Uhr


    Die gefährdeten Feldhasen vermehren sich in Deutschland prächtig.

    Das hat laut Jägern auch mit dem Klimawandel zu tun.


    Die gefährdeten Feldhasen haben sich in Deutschland zuletzt deutlich vermehrt. Im Frühjahr 2023 hoppelten im Durchschnitt 19 Feldhasen pro Quadratkilometer auf Feldern, Wiesen und Äckern. "Das ist ein Allzeithoch", sagte der Sprecher des Deutschen Jagdverbanddes (DJV), Torsten Reinwald, der Deutschen Presse-Agentur. Es sei der höchste Wert seit Beginn des bundesweiten Monitorings 2001. Vor allem das trockene Frühjahr 2023 habe optimale Startbedingungen für den Hasen-Nachwuchs bereitet. Der Frühling ist die wichtige Geburtenzeit der Feldhasen. 2022 hatten die Jägerinnen und Jäger deutschlandweit im Schnitt noch 16 Tiere pro Qualdratkilometer gezählt.


    "Man könnte sagen, dass der Hase ein Gewinner des Klimawandels ist", sagte Reinwald. Denn die Langohren hätten als ursprüngliche Steppenbewohner insbesondere von trockenen und warmen Frühjahren profitiert. Die Monate April und Mai seien die entscheidende Zeit für das Aufwachsen von Junghasen. "Wenn es da trocken ist und auch noch warm, dann ist das optimal", sagte Reinwald. Empfindlich sind junge Feldhasen dagegen für nasskalte Witterung. Denn eine schützende Hühle - wie etwa Kaninchen - haben Feldhasen nicht.


    Jäger zählen nachts mit Scheinwerfern


    Weiter ...

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