• NABU


    Helfende Hände für unsere Amphibien gesucht


    Wann wandern die ersten Frösche, Molche und Kröten?


    Foto: Grasfrosch | Thomas Thieme / http://www.naturgucker.de


    Bei Nachttemperaturen von plus fünf Grad und mehr

    kommen Frösche, Kröten und Molche in Hochzeitsstimmung.

    Wenn sie auf dem Weg zu den Laichgewässern Straßen überqueren müssen,

    können ganze Populationen den Verkehrstod erleiden.

    Um zu helfen, werden jetzt Naturfreund*innen gesucht, die mit anpacken.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Interview



    Florian Eiserloh gewährt uns einen exklusiven Blick

    hinter die Kulissen unserer TIERART Wildtierstation in Maßweiler.


    Lesen Sie mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Starten Sie ins Jahr als ein Schutzengel für Tiere


    Tigerjunge in der Obhut von "Turpentine Creek Wildlife Refuge".

    Foto: Meredith Whtiney / © IFAW


    Helfen Sie uns, unser selbstgesetztes Ziel im Rahmen dieser Kampagen von 350 zusätzlichen Spenden zum Schutz von Tieren weltweit zu erreichen?


    Lierbe/r ...,


    diese drei Tigerjungen wurden in eine harte Welt geboren. Ihre Mutter Priscilla war bereits tragend, als sie aus einem der sogenannten Streichelzoos am Straßenrand gerettet wurde, die unter anderem durch die Doku-Reihe "Tiger King - Großkatzen und ihre Raubtiere" berühmt wurden. Die Jungen kamen bei "Turpentine Creek Wildlife Refuge" mit einer angeborenen Krankheit auf die Welt, die dazu führt, dass sich ihre Beine nach innen drehen, bekannt als Klumpfuß.


    Sie konnten nicht laufen. Sie konnten sich nur über den Boden schleppen.


    Aber wir wussten, dass wir ihnen helfen konnten. Die Rettung und der Schutz von Tieren in Not steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Diese lebensrettende Arbeit ist nur möglich dank der kontinuierlichen Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen, die verstehen, wie wichtig es ist, hilfsbedürftige Tiere zu retten, zu rehabilitieren und zu schützen.


    Werden Sie mit einer monatlichen Spende ein Schutzengel für Tiere?


    Schutzengel für Tiere, so nennen wir die mitfühlenden Menschen, die uns mit regelmäßigen Spenden unterstützen. Den Jungtieren zu helfen, bedeutet nicht nur, ihre Mutter aus dem schrecklichen Ort, wo sie geboren wurde, zu retten. Sie alle verdienen ein Zuhause und eine Welt, in der der Mensch keine Bedrohung darstellt, sondern sie schützt.


    Helfen Sie uns, diese Welt zu schaffen, indem Sie uns mit einer monatlichen Spende unterstützen?


    Bereits 5 € monatlich helfen uns, langfristig zu planen und Tieren in Not wie diesen Tigerjungen zu helfen.



    10 € monatlich können uns z. B. dabei helfen, Tiere wie Priscilla, die in ihrem vorherigen Zuhause so leiden musste,

    und andere Tiere, die in unethischen Einrichtungen ausgebeutet werden, zu retten.



    20 € monatlich können uns z. B. dabei helfen, Tieren wie diesen Jungtieren, die alleine nicht überleben können

    und auf die Pflege und Unterstützung erfahrener Experten- und Veterinär-Teams angewiesen sind,

    eine geeignete Unterkunft sowie die notwendige Versorgung zu bieten.



    30 € monatlich können uns z. B. dabei helfen, Tieren wie diesen Tigerjungen ein Leben lang Sicherheit bieten zu können.

    Der IFAW arbeitet weltweit mit Partnern zusammen, um Tiere, die nicht mehr ausgewildert werden können,

    in einem geeigneten Zuhause unterzubringen.


    Für Tiere wie Priscilla und ihren Nachwuchs ist die regelmäßige Unterstützung mitfühlender Menschen wie Sie von entscheidender Bedeutung. Da sie ihr ganzes Leben lang engen Kontakt mit Menschen hatten und nie gelernt haben, sich selbst zu versorgen, sind sie jetzt auf Menschen angewiesen, um zu überleben. Sie brauchen ein Leben lang Unterstützung und ein Zuhause in einer Auffangstation.


    Mit einer monatlichen Spende, egal in welcher Höhe, können Sie unsere Bemühungen um die Rettung, Rehabilitation und den Schutz von Tieren in Not erheblich unterstützen. Werden Sie ein Schutzengel für Tiere?


    Dank der kontinuierlichen Unterstützung mitfühlender Menschen erhielten die Tigerjungen eine Warmwassertherapie, intensive Massagen, Beinschienen und einen innovativen Behandlungsplan, der es ihnen ermöglichte, aus eigener Kraft zu laufen.


    Nur dank der Unterstützung fürsorglicher Menschen wie Sie sind wir in der Lage, bei komplexen Fällen wie diesem zu helfen und den Tigerjungen das Leben zu geben, das sie verdienen. Mit Ihnen an der Seite ist die Zukunft für Tiere wie Priscilla und ihre Jungen besser als je zuvor. Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende, um unser selbstgesetztes Ziel von 350 zusätzlichen monatlichen Spenden weltweit im Rahmen dieser Kampagne zu erreichen, um noch mehr Tieren weltweit helfen zu können?


    Ja, ich möchte monatlich hspenden >>


    Vielen Dank,


    Meredith Whitney

    Programmmanagerin - Wildtierrettung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Hans Joachim Richter hat gerade ein Update zur Petition

    "Katastrophe im brandenburigschen Nationalpark Unteres Odertal bei Schwedt"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    UPDATE vom Kurzupdate:

    Eilantrag abgelehnt.

    Es wird weitere Unterstützung benötigt ...


    Hallo Allerseits,


    leider wurde dieses untenstehende Update durch Change.org gelöscht,

    weil ich angeblich Kontodaten von Spendenkonten etc. angegeben habe???

    Nun gut, ich stelle das hier jetzt noch einmal neu ein.


    --------------------------------------------------------------------------------------


    Zum Thema ASP (Afrikanische Schweinepest):

    In Lunow musste in der zweiten Januarwoche

    ein 10 Monate junges ...


    Vollständiges Update lesen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wilde Nashörner im Grasland des Kaziranga-Nationalparks in Indien.

    Foto: Scott Anger / © IFAW


    Indien: Erstmals seit 45 Jahren keine Nashörner gewildert


    Großer Erfolg für den Naturschutz: Im indischen Assam wurden 2022 erstmals seit 45 Jahren keine Panzernashörner gewildert. Das verkündete der Ministerpräsident des Bundesstaats, Himanta Biswa Sarma. Nach Angaben der Behörden von Assam fiel zuletzt am 28. Dezember 2021 ein Nashorn Wilderern zum Opfer. Der IFAW und der WTI freuen sich über diesen Erfolg zum Schutz dieser gefährdeten Tierart. "Wir freuen uns, dass es uns in Zusammenarbeit mit dem WTI sowie der Regierung und den Gemeinden in Assam gelungen ist, die Wilderei auf Panzernashörner einzudämmen", sagt Jimmiel Mandima, Vizepräsident für weltweite Programme des IFAW.


    Mehr dazu



    Dürre tötet Tausende Wildtiere in Kenia


    Kenia ist aktuell von der schlimmsten Dürre seit 40 Jahren betroffen. Auch die "kurze Regenzeit" brachte nur unterdurchschnittliche Niederschläge. Die zunehmend spürbaren Auswirkungen des Klimawandels haben katastrophale Folgen für die regionale Bevölkerung und Tausende Wildtiere. Um die Widerstandsfähigkeit von Menschen sowie Wildtieren gegenüber den Klimafolgen zu stärken, wird der IFAW auch in Zukunft langfristige Projekte zur Stärkung der lokalen Bevölkerung und für den Erhalt eines gesunden Ökosystems in Kenia vorantreiben.


    Mehr dazu



    In Gedenken an den IFAW-Gründer Brian Davies


    Mutiges Denken und kluges Handeln - dafür steht der IFAW heute. Das alles begann vor mehr als 50 Jahren mit einer einzigen Person. Wir alle beim IFAW und unsere langjährigen Freunde und Unterstützer auf der ganzen Welt betrauern den Tod unseres Gründers, Brian Davies, der kurz nach Weihnachten 2022 verstarb. Der gebürtige Waliser und Kanadier mit grenzenloser Energie war ein überzeugter Aktivist. 1969 gründete er den IFAW und leitete ihn bis 1996. Sein langes und glückliches Leben als Tierschützer und Naturschützer wird uns alle weiterhin inspirieren.


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  • TIERPORTAL.ORG


    Wie du Maulwürfe vertreiben kannst


    Maulwürfe stehen unter Artenschutz, weshalb du die nützlichen Tiere nur vertreiben,

    aber nicht aktiv umsiedeln, verletzen oder töten darfst!

    Sie gelten als Nützlinge.

    Die kleinen Wühler fressen ausschließlich Insekten und sind hervorragende Gartenhelfer.

    Sie lockern und belüften den Boden

    und ihre Erdhügel bieten eine ideale Anzuchterde.


    Wie du deine Maulwürfe loswirst, ohne ihnen Schaden zuzufügen, erfährst du hier!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Was machen Wildtiere am Valentinstag?

    Sie lernen sich kennen, denn im Februar ist für viele Tiere Paarungszeit


    Freigeschaltet am 10.02.2023 um 08:45 Uhr durch Mary Smith


    Auch wenn es für Wildtiere am Valentinstag keine roten Rosen regnet,

    so sind einige von ihnen im Februar doch intensiv um das andere Geschlecht bemüht.

    Für Stockenten, Erdkröten, Rebhühner oder Füchse ist jetzt Paarungszeit.

    Wer beim Spaziergang Augen und Ohren aufhält,

    kann daher das eine oder andere Date beobachten.


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  • EXTREM

    NEWS


    Wer Abwurfstangen sammelt, stört Wildtiere und schädigt den Wald

    Deutsche Wildtier Stiftung: Im Spätwinter brauchen Rothirsche Ruhe


    Freigeschaltet am 28.02.2023 um 12:06 Uhr durch Mary Smith


    Jedes Jahr werfen Rothirsche vor dem Frühjahr ihr Geweih ab, um Platz für ein neues zu machen. In etwa 150 Tagen wächst ihnen dann ein meist etwas größerer Kopfschmuck, der vor allem dem Imponiergehabe und dem Kampf revalisierender Männchen während der Paarungszeit dient. Fünf bis sechs Kilogramm bringt ein durchschnittliches Hirschgeweih auf die Waage. Das schnelle Knochenwachstum ist eine Meisterleistung der Natur - und verlangt dem Organismus der Tiere einiges ab. Und das in der Zeit, in denen die Energiereserven zur Neige gehen und das Nahrungsangebot noch immer winterlich knapp ist.


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Unser Jahresbericht für 2022 ist da


    Das vergangene Jahr war geprägt von der Energiekrise, steigender Preise und vom Ukraine-Krieg. Gerade jetzt dürfen wir aber den Erhalt der Biodiversität als drängende Aufgabe für Politik und Gesellschaft nicht aus dem Auge verlieren. Nach zwei Jahren Zwangspause fanden wieder viele persönliche Treffen mit politischen Entscheider*innen und wichtige internationale Konferenzen statt. So setzten wir uns in Berlin, Brüssel, Portugal, Slowenien und Panama direkt am Verhandlungstisch für für einen besseren Schutz von Wildtieren ein. Auch in der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen im In- und Ausland entstanden letztes Jahr erfolgreiche Projekte:


    >> Pro Wildlife Jahresbericht 2022 (PDF)

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  • tagesschau


    Naturschutzprojekt


    Mehr Lebensraum für Wildkatzen


    Stand: 07.03.2023 13:16 Uhr


    Die Europäische Wildkatze soll bessere Lebensbedingungen in Deutschland bekommen.

    Dafür fördert das Umweltministerium ein Naturschutzprojekt mit Millionen.

    In weiten Landesteilen fehlen die Tiere flächendeckend.


    Naturschützer wollen der Europäischen Wildkatze mehr Lebensraum in Deutschland geben. In zehn Bundesländern sollen "Wildkatzenwälder von morgen" geschaffen werden, teilte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit. Wildkatzen (Felis silvestris) seien in Deutschland immer noch selten.


    "Die vielfältigen Lebensräume der Europäischen Wildkatze sind Refugien der Artenvielfalt. Wo es der Katze gefällt, fühlen sich auch andere bedrohte Tiere wie Bechsteinfledermaus, Feuersalamander und Mittelspecht wohl", sagte die stellvertretende Vorsitzende, Verena Graichen.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    In dieser Ausgabe der Tierschutznews möchten wir den Blick zudem auf das Thema "Wildtiertourismus" richten. Denn hier ist Achtung geboten: Ob für Fotos, Fütterungen oder Reittouren - Wildtiere werden immer wieder ihrem natürlichen Lebensraum entrissen, um Menschen zur Unterhaltung zu dienen.


    * Welche Rolle soziale Netzwerke dabei spielen, zeigt ein neuer Report aus dem Bündnis SMACC,

    der jetzt auch deutschsprachig vorliegt.


    * In unserem neuen Tierschutzblog erläutern wir zudem, worauf Sie achten können,

    um problematische Wildtier-Tourismus-Angebote und -Inhalte zu erkennen.


    Liebe/r ..., wir hoffen, Sie finden an dieser vielfältigen Auswahl an Tierschutz-Lektüre Freude und Gefallen. Leiten Sie die Tierschutznews dann gern auch weiter und lassen Sie eine Unterstützung als Ausdruck Ihrer Wertschätzung da.


    Im Namen der Tiere würden wir uns sehr freuen!


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft



    Wildtier-Tourismus - So bitte nicht!


    Elefanten-Reiten in Thailand © Ryan Wilson (CC BY 2.0)


    Haben Sie auch schon einmal einen Tiger gefüttert oder ein Faultier im Arm gehalten?

    Tourist*innen begegnen solche Angebote leider häufig,

    obwohl diese Aktivitäten oftmals mit großem Tierleid verbunden sind.

    Im neuen Tierschutzblog lesen Sie, worauf es zu achten gilt:


    Zum Blog



    #StopptTierleid:

    Das Leid von Wildtieren als Haustiere



    Insbesondere Affen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien maßlos gequält.

    Das gesamte Ausmaß und wie gefährlich das ist,

    wurde von der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC),

    mit der wir uns gegen Tierleid in sozialen Netzwerken einsetzen, umfangreich dokumentiert.

    Der lesenswerte Bericht ist jetzt auch auf Deutsch einsehbar:


    Zum Report

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  • NABU


    Tier mit Superkräften


    Wie steht es um den Gartenschläfer in Deutschland?


    Foto: Gartenschläfer | Werner Bartsch / http://www.naturgucker.de


    Um die Augen liegt die charakteristische Zorro-Maske,

    den Körper schließt ein fast ebenso langer buschiger Schwanz

    mit einer schwarz-weißen Quaste ab.

    So niedlich und markant,

    so unbemerkt wäre der kleine Gartenschläfer

    - Wildtier des Jahres 2023 -

    fast von der Bildfläche verschwunden.


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Für den Wildtierschutz:

    Eunice Peneti ist die erste Rangerin in Amboseli in Kenia, die einen Führerschein hat


    In der patriarchalischen Maasai-Kultur gilt das Autofahren immer noch als eine überwiegend männliche Tätigkeit.

    Die 30-jährige Eunice Peneti - Mitglied des "Team Lioness", der ersten rein weiblichen Ranger-Einheit Kenias -

    durchbricht die Barrieren und hat als erste weibliche Rangerin in Amboseli den Führerschein.


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  • EXTREM

    NEWS


    Rosige Zeiten für den Osterhasen:

    Deutsche Wildtier Stiftung:

    Feldhasen brauchen Brachen, Blühstreifen und Hecken


    Freigeschaltet am 31.03.2023 um 09:25 Uhr durch Mary Smith


    Ostern steht vor der Tür und zumindest die Kinder hoffen, dass der Osterhase viele Schokoladeneier bringt. Als Eierlieferant tauchte der Feldhase (Lepus europaeus) bereits im 17, Jahrhundert auf. Aber da teilte er sich den Job noch mit dem Kranich und dem Fuchs. Erst später setzte sich der Osterhase im deutschsprachigen Raum vollständig durch. Und auch in Großbritannien ist es der "Easter hare", der Feldhase, der für Ostern steht. In Australien, damals britische Kolonie, richteten Hasen und Kaninchen auf den Feldern allerdings so groß Schäden an, dass man dort auf den Kaninchennasenbeutler als Osterfigur auswich.


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  • EXTREM

    NEWS


    Wie es um den im Bestand gefährdeten Feldhasen steht


    Freigeschaltet am 05.04.2023 um 10:02 Uhr durch Mary Smith


    "In Deutschland leben in diesem Frühjahr noch etwa ein bis zwei Millionen Feldhasen, etwas mehr als noch im Vorjahr" berichtet Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland. "Der Grund für den leichten Anstieg der Hasenbestände gegenüber dem Vorjahr liegt u. a. darin, dass im vergangenen Jahr schon das Frühjahr sehr trocken war. Dadurch hatten Junghasen bessere Chancen zu überleben."


    Damit dürften derzeit in Deutschland im Durchschnitt etwa fünf bis maximal zehn Feldhasen pro Quadratkilometer über Felder und Wiesen hoppeln. Das sind wesentlich weniger als die 16 Hasen, die der Deutsche Jagdverband noch im letzten Jahr, als die Bestandssituation viel angespannter war, angegeben hat. Der Feldhase gehört in Deutschland zu den gemäß der Roten Liste gefährderten Tierarten und sein Bestand ist entgegen dem Anschein keineswegs auf dem Weg der Besserung.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Grizzly © Western Arctic National Parklands CC 2.0


    Petition:

    Keine neue Ölbohrung in Alaska!


    Liebe/r ...,


    helfen Sie uns jetzt, ein neues Ölförderprojekt im Nordwesten Alaskas zu stoppen! Das "Willow-Projekt" sorgt derzeit weltweit für Kritik, weil es Wildtiere und Natur bedroht und die Klimakrise weiter anheizen würde. Das geplante Fördergebiet im Nordwesten Alaskas ist von Menschen nahezu unbesiedelt, aber wildtierreich: Hier liegt die Kinderstube riesiger Karibu-Herden. Hier leben Eisbären, Grizzlys, Vielfraße und Wölfe; hier ruhen und brüten viele Zugvögel.


    Der US-Konzern ConocoPhillips plant, an drei Bohrstellen in den nächsten 30 Jahren ca. 95 Milliarden (!) Liter Öl zu fördern. Das würde 280 Millionen Tonnen CO2 freisetzen. In einer Zeit, in der der Weltklimarat davor warnt, dass mehr getan werden muss, um die globalen Klimaziele noch zu schaffen. Das Willow-Projekt würde die Klimakrise also im wahrsten Wortsinn befeuern.


    Das Fördergebiet liegt zudem in einer wasserreichen Region, eine Ölkatastrophe hätte für das fragile Ökosystem dramatische Folgen. Noch im Wahlkampf hatte US-Präsident Biden versprochen, keine neuen Öl- und Gasvorhaben auf staalichem Gebiet zu genehmigen - nun bricht er aus Angst vor Regressforderungen der Industrie sein Wort.


    Helfen Sie mit, das Projekt zu stoppen - und aktivieren Sie Freunde, Familie und Kolleg*innen:


    Petition unterschreiben

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Bild: Berndt Fischer


    (...)


    Wie steht es eigentlich um den Feldhasen


    Feldhasen haben es schwer. Die intensive Landwirtschaft hat ihnen Lebensräume genommen und - durch den Einsatz von Pestiziden - einen wesentlichen Teil ihrer Nahrungsgrundlage. Ohne eine breite Palette an Gräsern und Kräutern fehlt den Langohren die so wichtige Hasenapotheke.


    Im vergangenen Jahr hat sich zwar in manchen Regionen des Landes der Feldhasenbestand etwas erholt, aber auf einem Niveau, welches um etwa 80 Prozent unter den Beständen der 1980er Jahre liegt. Derzeit haben wir mit etwa ein bis zwei Millionen Feldhasen etwa halb so viele wie noch vor 10 Jahren. Feldhasen stehen deshalb auf der Roten Liste.


    Und dafür klopft sich die Jägerschaft auch noch auf die Schultern. Der leichte Anstieg der Hasenpopulation z. B. in Hessen läge an der Bejagung von Fuchs, Waschbär und Rabenkrähe (sic!). Für wie dumm halten diese Leute eigentlich die Öffentlichkeit? Es gibt entgegen der Behauptungen der Jagdverbände keinerlei Belege dafür, dass das Töten von Füchsen oder Waschbären einen Einfluss auf die bundesweiten Bestände von Feldhasen hat. Rabenkrähen sind nicht einmal Beutegreifer, sie holen sich in der Regel allenfalls das Aas von toten Vögeln. Auf der Jagdstrecke, die allerdings auch Verkehrsopfer umfasst, standen zuletzt übrigens über 200.000 Feldhasen.


    Mehr Infos zur Entwicklung der Feldhasen und dazu, was die Jagdverbände daraus machen, finden Sie hier.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Schöne Ostertage wünscht Ihnen


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

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  • NABU


    Luchsnachwuchs braucht Ihre Unterstützung!



    Hallo ...,


    die Freude bei mir und im ganzen NABU war groß, als eine unserer Wildtierkameras letzten Sommer eine Luchsmama mit Nachwuchs zeigte. Das tapsige Kätzchen gibt uns Hoffnung für die Zukunft der Luchse in Deutschland. Denn noch immer begegnen ihnen viele Gefahren, wie illegale Jagd, Vergiftungen und der Straßenverkehr. Das müssen wir ändern! Bitte helfen Sie, den Luchsen endlich eine sichere Heimat in unseren Wäldern zu geben.


    > Jetzt mehr erfahren!


    Wie müssen die Luchsgebiete vernetzen


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    Helfen Sie uns, den Luchsen sicheres Wandern zu ermöglichen.

    Foto: NABU / Christoph Bosch


    Die Zukunft der Luchse liegt in Thüringen: Hier bieten die tiefen und grünen Wälder ideale Bedingungen und genug Platz für bis zu 100 Luchse! Auch die Luchsvorkommen im Harz und Bayerischen Wald könnten in Thüringens Wäldern zusammentreffen. Und durch gemeinsamen Nachwuchs den Fortbestand ihrer Art sichern.


    Sichere Heimat für die Luchse


    Damit die Luchse in Thüringens Wäldern und in Deutschland wieder ein sicheres Zuhause finden, müssen wir ihre Lebensräume erhalten, schützen und vernetzen. Dafür arbeiten wir auf allen Ebenen: Mit Bildungs- und Aufklärungsarbeit, politischem Engagement und Forschung.


    Unser Projekt "LuchsWald" setzt direkt bei den Waldbesitzer*innen an und zeichnet besonders luchsfreundliche Wälder aus. Doch um unsere Wälder zu einem dauerhaften Zuhause für die Luchse zu machen, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung!


    Bitte spenden Sie für das Überleben der Luchse. Für eine Zukunft, in der die Luchse endlich wieder erfolgreich ihre Jungen aufziehen - und das kleine Kätzchen vom letzten Sommer sicher durch unsere Wälder streifen kann.


    > Jetzt spenden!


    Ich danke Ihnen von Herzen!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Mensch-Wildtier-Konflikte eindämmen - nur wie?


    Rund 600 Expert*innen kamen Ende März erstmals in Oxford zusammen,

    um über den weltweit zunehmenden Konflikt

    zwischen Menschen und Wildtieren zu debattieren.

    Wir beleuchten die Hintergründe

    und was jetzt zur Eindämmung des Konflikts

    und zum Schutz der Tiere getan werden muss.


    Mehr erfahren

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  • change.org


    Rettet Eisbärin Frost auf Spitzbergen


    Jeanette Fraser hat diese Petition an Lars Fause (Governor of Svalbard (Spitzbergen)) gestartet.


    Frost (alias Micha) ist eine Eisbärin, deren Revier sich auf Spitzbergen in Norwegen befindet.


    Frost ist eine tolle Mutter, die sehr intelligente, starke, schnelle und gesunde Junge aufzieht. Diese Jungen werden wahrscheinlich zu einer zukünftigen Population von gesunden erwachsenen Eisbären beitragen.


    Leider sind Frost und ihre Jungen äußerst einfallsreich und dringen für ihre Nahrungsvorräte unter anderem auch in Hütten ein und sie haben auch schon Begegnungen mit Menschen gehabt, da sie keine Angst haben.


    Das Problem ist, dass der Vorsitzende des Gemeinderats von Longyearbyen Frost töten will, weil sie in die Hütten eingedrungen ist, in denen Lebensmittel gelagert werden. Sie hat ihren Jungen beigebracht, dasselbe zu tun. Überreste von Rentieren, die von Jägern zurückgelassen wurden, können sie ebenfalls in diese Gebiete locken. Ein hungriger Eisbär hat nur eine Wahl, ein Ziel: die Suche nach Nahrung. Wenn wir dort Futter zurücklassen, werden sie kommen.


    Weiter und zur Petition

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