• EXTREM

    NEWS


    Bartgeier-Doppelpack:

    Recka und Dagmar fliegen über dem Nationalpark


    Freigeschaltet am 18.08.2022 um 10:32 durch Sanjo Babić


    Die beiden Anfang Juni im Klausbachtal ausgewilderten Bartgeier "Recka" und "Dagmar"

    ziehen mittlerweile ihre Kreise durch den Nationalpark Berchtesgaden.

    Der bayerische Naturschutzverband LBV und der Nationalpark Berchtesgaden

    sind sehr zufrieden mit der Entwicklung der beiden Bartgeier-Damen.

    "Ihre Flugübungen werden stetig länger und souveräner.


    Die sporadischen Auseinandersetzungen mit Steinadlern sorgen allerdings

    bei unseren Teammitgliedern immer wieder für kurze Schreckmomente",

    so der LBV-Projektleiter Toni Wegscheider.

    Die beiden Bartgeier entwicklen sich bestens und können jetzt noch im Klausbachtal beobachtet werden.

    Bald verlassen sie das Auswilderungsgebiet zu größeren Erkundungsflügen.

    LBV und Nationalpark Berchtesgaden bieten derzeit kostenlose Führungen für alle Bartgeier-Begeisterten an.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R


    Die Wisente brauchen eine Lösung


    Stand: 23.08.2022, 09:15 Uhr


    Das Wisentprojekt in Wittgenstein könnte in seiner jetzigen Form im Winter zu Ende sein.

    Denn die freilaufenden Tiere sollen eventuell eingefangen werden.


    Ein Schreiben der Anwälte des Wisentvereins sorgt für Aufsehen.

    Darin schlägt der Verein verschiedene Möglichkeiten vor,

    die Bäume der Waldbauern zu schützen.


    Ab ins Gatter


    Zum Beispiel könnten die Wisente angelockt, betäubt,

    und dann in ein großes Gatter gebracht werden.

    Das könnte aber bedeuten, dass das eigentliche Wisentprojekt nicht mehr haltbar ist.

    Denn es sagt, dass die Tiere sich frei in der Natur bewegen sollen.


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  • G M X


    Vogelgrippe richtet in Seevogelkolonien immense Schäden an


    Aktualisiert am 24.08.2022, 08:42 Uhr


    * Anders als sonst tritt die Vogelgrippe bei Wildvögeln an der Nordseeküste in diesem Jahr nicht nur im Winterhalbjahr auf.


    * Was bedeutet der Ausbruch in der Brutzeit für den Gesamtbestand der Seevögel?


    Die Vogelgrippe hat in diesem Sommer in den Seevogelkolonien an der Nordsee zu großen Verlusten geführt.

    Insbesondere Brandseeschwalben und Basstölpel sind nach Angaben von Experten von dem Ausbruch betroffen.


    Auf Minsener Oog, wo sich die größte Brandseeschwalbenkolonie im niedersächsischen Wattenmehr befindet,

    wurden etwa 3.000 tote ausgewachsene Brandseeschwalben erfasst,

    sagte Elias Engel von der Naturschutz- und Forschungsgemeinschaft Mellumrat.


    Dies sei in etwa die Hälfte des Brutbestandes.

    "Da auf benachbarten Inseln und am Festland, wo keine Brandseeschwalbenkolonien sind,

    auch viele tote Brandseeschwalben gefunden worden sind, liegt der tatsächliche Anteil wohl noch höher."


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  • NABU


    Todesfalle Glas:

    Aufprall in 3-2-1 ...


    Foto: NABU / CEWE / Conny Müller


    Hallo ...,


    das Ausmaß dieses menschengemachten Vogelsterbens erschüttert mich zutiefst. 100 Millionen Vögel sterben jedes Jahr allein in Deutschland, weil sie gegen eine Glasscheibe fliegen. Und es könnten noch mehr werden. Denn in der modernen Architektur wird immer mehr Glas verbaut. Nur mit Ihrer Hilfe können wir dieser dramatischen Entwicklung entgegenwirken. Stoppen Sie mit uns den Glastod!


    > Jetzt mehr erfahren!


    Ahnungslos in den Tod


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    Helfen Sie uns, weitere Glasopfer zu verhindern!

    Foto: NABU / Anette Wolff


    Die gläsernen Todesfallen sind für die Vögel unsichtbar. So fliegen Eisvogel, Sperber, Waldschnepfe, Singdrossel, Rotkehlchen und Co. teils mit Höchstgeschwindigkeit gegen die Scheibe. Viele sind sofort tot, erleiden Brüche, Schädel-Hirn-Traumata oder innere Verletzungen. Wer überlebt, wird oft zu einer leichten Beute für Füchse oder andere Jäger.


    Unsere Gebäude müssen vogelsicher werden!


    Scheiben finden sich an Gebäuden aller Art. So sind heimische Vögel genauso betroffen wie Zugvögel. Um sie vor dem Glastod zu schützen, starten wir eine große Aufklärungskampagne. Unsere Ehrenamtlichen werden auf regelmäßigen Erkundungsgängen besonders gefährliche Gebäude identifizieren und die Todeszahlen dokumentieren.


    Politisch setzen wir uns für verpflichtende Maßnahmen im Bauwesen zum Schutz der Vögel ein. So können wir die gefährlichen Spiegelungen und vermeintlichen Durchflugschneisen verhindern.


    Gemeinsam können wir die Flüge der Vögel sicherer machen und das sinnlose Sterben beenden. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin!

    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Artenvielfalt erhalten



    Liebe/r ...,


    die Zukunft der Erde und ihrer Artenvielfalt wird bereits heute von uns bestimmt. Was wird bleiben von dem, was uns wichtig ist? Sich über die eigene Endlichkeit Gedanken zu machen, fällt schwer. Aber viele von uns haben den Wunsch, mit ihrem Nachlass zu helfen und die Zukunft aktiv mitzugestalten.


    Für den Schutz von Wildtieren sind Testamentsspenden unschätzbar wertvoll: Vermächtnisse und Erbschaften versetzen uns in die Lage, auch langfristig Hilfe zu leisten, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Dank der uns zugedachten Vermächtnisse aus den letzten Jahren konnten wir unser Team und unsere Arbeitsbereiche nachhaltig vergrößern. Dafür sind wir sehr dankbar! Unabhängig von finanziell schwierigen Jahren können wir nun noch engagierter für den Schutz von bedrohten Arten einstehen. Gleichzeitig bleiben wir ein verlässlicher Partner für unsere Projekte weltweit, retten Wildtiere in Not und bauen Bildungsprogramme auf, die über Jahrzehnte hinweg zum respektvollen Umgang mit Wildtieren und ihrem Lebensraum führen.


    Auch Sie können dazu beitragen, dass wir unabhängig und langfristig Wildtieren helfen. Mit einer Testamentsspende können Sie denen eine Stimme geben, die sich nicht aus eigener Kraft schützen können.


    Unsere Broschüre "Zukunft schenken" (Ansichts-PDF) informiert Sie über das deutsche Erbrecht und über Möglichkeiten, Organisationen Pro Wildlife in Ihrem Testament zu bedenken. Da Pro Wildlife als gemeinnützig anerkannt ist, ist der Verein von der Schenkungs- und Erbschaftssteuer befreit.


    Bestellen Sie Ihre kostenlose Broschüre


    Gerne können Sie mich bei Fragen auch direkt kontaktieren -

    ob per Telefon 089-90 42 990 30 oder per Mail testament@prowildlife.de


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihre

    Andrea Höppner

    1. Vorsitzende


    PS: Selbstverständlich schicken wir Ihnen die Broschüre unverbindlich zu. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Alle Gespräche und jeglichen Schriftverkehr behandeln wir streng vertraulich.

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  • EXTREM

    NEWS


    Großer Bahnhof für den kleinen Feldhamster


    Freigeschaltet am 26.08.2022 um 15:00 durch Sanjo Babić


    Im Rahmen ihrer Pressereise hat sich Bundesumweltministerin Steffi Lemke

    am gestrigen Donnerstag über den vom Aussterben bedrohten Feldhamster

    und die Maßnahmen zu seinem Schutz im Rahmen des bundesweiten Projekts "Feldhamsterland" informiert.


    In der Nähe von Eisleben in der Magdeburger Börde erläuterte Projektleiter Simon Hein

    von der Deutschen Wildtier Stiftung in einem bewirtschafteten Roggenfeld mögliche Verfahren,

    wie das der sogenannten hohen Stoppelbrache.

    "Wir freuen uns sehr, dass Frau Lemke unsere Arbeit für den Feldhamster unterstützt.

    Denn er ist in ganz Deutschland akut vom Aussterben bedroht", sagte Hein.


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  • NABU


    Giftiger Neubürger


    Die Nosferatu-Spinne breitet sich aus


    Foto: Naturgucker / Thomas Hauth


    Bis vor 20 Jahren lebte die Nosferatu-Spinne nur im Mittelmeerraum.

    Inzwischen hat sie jedoch den Weg gen Norden angetreten

    und weite Teile Deutschlands erreicht.

    Wenn Sie ein Exemplar sichten und hier melden,

    können auch Sie helfen, die Verbreitungswege besser zu verstehen.


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  • THE EPOCH TIMES


    Erste tödliche Känguru-Attacke in Australien seit 1936


    13. September 2022


    Das Känguru ist Australiens Nationaltier.

    Doch das Beuteltier ist nicht immer niedlich, sondern kann auch Menschen attackieren.

    In Down Under wurde dabei nun sogar ein Mann getötet.


    In Australien hat es Berichten zufolge erstmals seit 1936

    wieder einen tödlichen Känguru-Antriff auf einen Menschen gegeben.

    Ein 77-jähriger Mann, der das Beuteltier als Haustier hielt,

    sei am Wochenende attackiert worden

    und später an seinen schweren Verletzungen gestorben,

    berichtete der australische Sender ABC.


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  • change.org


    EU-Verordnung Nr. 1143/2014:

    Nutria retten - IGA Liste stoppen!


    Matthias Hoelkeskamp hat diese Petition an EU-Kommissar Karmenu Vella gestartet.


    Im Juli 2017 ist die EU-Verordnung Nr. 1143/2914 ein Jahr in Kraft.

    Sie soll die Ausbreitung von außerhalb Europas stammenden Tieren und Pflanzen verhindern

    und rückgängig machen.

    Die von Karmenu Vella geführte EU Kommission für Umwelt und Maritime Angelegenheiten

    sieht für 37 aufgelistete Tiere und Pflanzen die Ausrottung vor.


    Auf der IGA Liste (Invasive-Gebietsfremde-Arten) stehen

    ein niedlicher Hirsch, Waschbär, Marderhund und nicht zuletzt die Nutria.


    Diese Tiere sollen europaweit ausgerottet werden.

    Ihr habt richtig gelesen: ausgerottet.

    In Behördendeutsch spricht man von "Merzung".

    Es ist nur eine Frage der Zeit,

    wann der Kriegserklärung an die nichtsahnende Tierwelt Taten folgen.

    Die Hobbyjäger scharren noch mit der Hufe oder halten schon drauf!


    Die Nutria scheint trotz für Natur- und Gewässerschutz nützlicher Eigenschaften eine willkommene Zielscheibe

    für von der neuen Rechtslage befeuerte Hetzkampagnen zu liefern.

    Gerade in der ländlichen Region lassen sich die Medien willig

    vor den Karren von Hobbyjägern und jagdnahen Gruppierungen spannen,

    Kein Schaden an Deich oder Böschung,

    der nicht der Nutria zugeschrieben bzw. angedichtet wird!

    Das Resultat:

    Verteufelung und Schwanzprämien.


    Rettet die Nutria und helft, EU-Kommissar Karmenu Vella zu überzeugen,

    die Nutria von der Todesliste zu nehmen ... und die EU-Verordnung Nr. 1143/2014 auf Eis zu legen!


    Das Projekt enthält nicht nur Flüchtigkeitsfehler,

    sondern steht auch bei namhaften Fachleuten als Fehlschuss in Verruf.

    Es liegt an uns, die EU zur Rücknahme von Verordnung Nr. 1143/2014 zu bewegen und die Nutria zu retten.

    Nicht nur Nutria-Freunde, auch alle anderen,

    die sich für ein verantwortungsvolles Wildtier-Management einsetzen,

    sollten sich engagieren!


    Bitte unterschreibt und teilt diese Petition!


    Die Nutria kann ja nicht für sich selbst sprechen -

    sie würde sich sonst gegen das anlaufende EU Massenschlachten bestimmt zu Wort melden!


    Darum unser Appell an Karmenu Vella und die Europäische Kommission:


    "Bitte helfen Sie der Nutria ...

    und Europa mit einem Moratorium für eine mit nachhaltigem Wildtier-Management

    vereinbare Neobioten-Politik!"


    Petition unterschreiben

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  • EXTREM

    NEWS


    Zehntausende Nosferatuspinnen von Freiburg bis Rendsburg gemeldet


    Freigeschaltet am 20.09.2022 um 13:41 durch Sanjo Babić


    Innerhalb weniger Jahre hat sich die aus dem Mittelmeergebiet stammende Nosferatuspinne

    in fast ganz Deutschland ausgebreitet.

    Das zeigen erste Ergebnisse eines Meldeaufrufs des NABU

    und des Beobachtungsportals NABU-naturgucker.de


    Die Nosferatuspinne kommt bei uns fast ausschließlich in Gebäuden vor.

    In Deutschland wurde die Art erstmals 2005 in Freiburg im Breisgau entdeckt.

    Bis Sommer 2022 waren bei NABU-naturgucker.de bereits 500 Beobachtungen registriert -

    zwei Wochen nach Start des NABU-Aufrufs sind es nun rund 16.000.

    Vom großen Echo zeigt sich NABU-Experte Dr. Roland Mühlethaler überrascht:

    "Das Thema hat bei den Medien ebenso gezündet wie beim Publikum.

    Ein Grund ist sicher die Nähe der Art zum Menschen und ihre imposante Größe.

    Dazu kommt noch ein gewisser Gruselfaktor,

    die Benennung nach einem Stummfilm-Vampir regt zusätzlich die Fantasie an."


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  • G M X


    Große Sorge um Nashörner - das hat auch mit Corona zu tun


    Aktualisiert am 22.09.2022, 09:13 Uhr


    * Am Weltnashorntag überwiegt die große Sorge um die selten gewordenen Tiere.


    * Wilderei ist ein großes Problem, und auch die Corona-Pandemie bereitete Probleme.


    In Mosambik und Ruanda geben Umsiedlungsprojekte Hoffung für die Nashörner.

    Nachdem bereits im Juli 19 Breitmaulnashörner nach Mosambik umgesiedelt wurden,

    leben dort mittlerweile auch wieder Spitzmaulnashörner.

    Sieben Exemplare seien von Südafrika in den Zinave National Park umgesiedelt worden,

    teilte die Peace Parks Foundation in dieser Woche mit.

    Zuvor galten Nashörner in dem Land an der ostafrikanischen Küste rund 40 Jahre lang als ausgestorben.


    Auch weiter nördlich in Ruanda erholt sich die Population der Breitmaulnashörner leicht,

    nachdem die Tiere in dem ostafrikanischen Land zwischenzeitlich ebenfalls als ausgestorben galten.

    So wurden 30 der bedrohten Tiere vor einem Jahr von Südafrika in den Akagera-Nationalpark in Ruanda umgesiedelt.

    Nun hat die Gruppe Nachwuchs bekommen.


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  • W D R


    Wie der Klimawandel Nosferatu-Spinne und Co. beim Überwintern hilft


    Stand: 23.09.2022,11:24 Uhr


    Eingewanderte Tiere wie die Nosferatu-Spinne oder die Tigermücke

    haben uns in diesem Sommer beschäftigt.

    Verschwinden sie jetzt im Herbst wieder?

    Leider nein.

    Sie sind gekommen, um zu bleiben.


    Von Henrike Schulze-Wietis


    Wer ihr begegnet, bekommt wahrscheinlich erstmal einen Schreck:

    Die Nosferatu-Spinne ist groß, haarig

    und in den vergangenen Wochen ziemlich berühmt geworden.

    Denn sie gehört zu den nicht-heimischen Arten,

    die im vergangenen Sommer in großer Zahl bei uns aufgetaucht sind.


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  • EXTREM

    NEWS


    NABU:

    Bird-O-Mat hilft bei der Wahl zum Vogel des Jahres


    Freigeschalter am 24.09.2022 um 10:28 durch Sanjo Babić


    Zarte Töne, munteres Tschilpen oder prägnante Knack-Laute:

    Bei der Wahl zum Vogel des Jahres 2023

    treten fünf Kandidaten mit ganz unterschiedlichen Gesängen an.

    Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

    Soll es ein Vogel sein, der am Wasser lebt

    oder lieber einer, der im Wald wohnt oder gar ein Städter?


    Die Anwärter auf den Titel kann man jetzt spielerisch

    mit dem NABU-Bird-O-Mat besser kennenlernen.

    Er ist unter http://www.NABU.de/birdomat ab sofort freigeschaltet.

    Jeder und jede kann damit seinen oder ihren gefiederten Favoriten

    unter den fünf Kandidaten bestimmen.


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Tiere brauchen unsere Hilfe!


    © Ashwati Vipin


    Liebe/r ...,


    der IFAW setzt sich seit 1969 dafür ein, dem Tierleid ein Ende zu setzen. Leider gibt es Bedrohungen für die Tierwelt, die wir nicht ignorieren können. Eine lauert im Gebüsch und ist bereit, sich jedes ahnungslose Tier, das ihren Weg kreuzt, zu schnappen.


    Es handelt sich um Schlingenfallen. Unterstützen Sie uns mit einer Spende, um gegen die grausame Praktik mit den Schlingenfallen vorzugehen und Tieren in Not weltweit zu helfen?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Schlingenfallen sind eine grausame Methode der Wilderei. Sie bestehen z. B. aus Draht, der zu einer Schlinge gewickelt ist, und werden oft an Wasserstellen und Wildpfaden aufgestellt. Wennn die Schlingen wie vorgesehen funktionieren, werden die Tiere beim Laufen in der Schlinge gefangen, am Hals gepackt und erwürgt (oder einfach gefangen, bis sie verhungert oder verdurstet sind). Das ist an sich schon eine schreckliche Art für Tiere zu sterben ... aber die Fallen funktionieren oft nicht so, wie beabsichtigt.


    Francis Ncube, Ranger der Forstbehörde beim Auswilderungsprojekt im Schutzgebiet Panda Masuie,

    zeigt ein Beispiel einer Falle.

    Diese Drähte werden wie eine Schlinge um den Hals eines Tieres gelegt,

    um es an der Bewegung zu hindern. Foto: Lesanne Dunlop / © IFAW

    Anstatt die Tiere am Hals zu fangen, fangen die Schlingen jeden Teil des Tieres, den sie erwischen können - einschließlich Beine, Schwänze und sogar Elefantenrüssel. Genau das ist einer unglücklichen Löwin in Kenia mitten in der Nacht passiert.



    Eine Schlinge hatte sich so fest um ihr Vorderbein gelegt, dass sie es nicht belasten konnte. Sie humpelte auf drei Beinen, bis sie zu erschöpft war und sich niederlegen musste.


    Helfen Sie uns im Kampf gegen die Fallen


    Ranger-Teams entdeckten die Löwin und kontaktierten den Kenya Wildlife Service. Anfangs entwischte die Löwin den Teams, doch schließlich wurde sie gefunden und konnte betäubt werden. Die Schlinge hatte sich so tief in ihr Bein eingefressen, dass sie sehr vorsichtig entfernt werden musste. Um einer Infektion vorzubeugen, bekam die Löwin Medikamente. Es wird erwartet, dass sie sich dank der schnellen Reaktion der Ranger-Teams und des Kenya Wildlife Service wieder vollständig erholen wird.


    Wenn eine Schlinge das einer mächtigen Löwin antun kann, dann möchte man sich nicht vorstellen, was sie bei einem Jungtier anrichten kann.


    Schlingenfallen unterscheiden nicht, ob sie ein Jungtier, eine Tiermutter, die sich um ihre Jungen kümmern muss, oder ein bedrohtes Tier erwischen. Sie zielen nicht auf bestimmte Tierarten ab und können den unglücklichen Tieren, die erwischt werden, tage- oder sogar wochenlanges Leid zufügen.


    Mit jeder Schlinge, die der IFAW entfernt, kann ein Leben gerettet werden. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, im Rahmen dieser Kampagne bis einschließlich des 30. September 100.000 USD (ca. 103.500 €) an zusätzlichen Spenden zu generieren, um Tiere vor Fallen und anderen Bedrohungen weltweit zu schützen. Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Ich freue mich, dass es Menschen wie Sie gibt. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für Tiere weltweit.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    Präsident & CEO, IFAW

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Helfen Sie uns, tödliche Fallen zu entfernen


    Vor diesen tödlichen Fallen ist kein Tier sicher.


    Weder das Elefantenkalb, das seiner Mutter durch den Busch folgt ...


    Elefantenkalb Mzanga bleibt dicht an der Seite seiner Mutter.


    noch die Giraffe, die sich nach saftigen Blättern streckt,


    © IFAW/B. Hollweg


    und auch nicht die mächtige Löwin, deren Nachwuchs auf ihre Rückkehr wartet.


    © Jessica Boklan


    Schlingenfallen sind für ALLE eine Gefahr.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Sie legen sich um jedes Körperteil:

    Um den Rüssel eines Elefanten, um den Hals einer Giraffe und auch um die Tatze eines Löwen.


    Die Schlingen können dabei tagelang oder sogar wochenlanges Leiden verursachen.


    Diese Fallen wurden bereits entfernt und können kein Tier mehr verletzen.

    Foto: Paolo Torchio / © IFAW


    Ich habe diese Massen an Schlingen und anderen Fallen gesehen, die bereits eingesammelt wurden. Aber es gibt noch viele Fallen zu entfernen und noch so viel mehr zu tun, um diesen Tieren den Schutz zu geben, den sie verdienen.


    Eine Spende von 15 € kann uns z. B. dabei helfen,

    medizinische Ausrüstung bereitzustellen, um Tiere zu versorgen,

    die von einer tödlichen Falle in Afrika erwischt worden sind.


    Eine Spende von 40 € kann uns z. B. dabei helfen,

    Ranger-Teams darin zu schulen,

    Fallen schneller aufzuspüren und zu entfernen.


    Eine Spende von 100 € kann uns z. B. dabei helfen,

    unsere Arbeit zur Bekämpfung des illegalen Wildtierhandels fortzusetzen,

    um Gesetzesänderungen zu bewirken

    und Wildtiere auch rechtlich besser zu schützen.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin dafür sorgen, Schlingenfallen zu entfernen, Ranger-Einheiten zu trainieren, die Wilderei und den illegalen Wildtierhandel zu bekämpfen und uns für die Tiere in Not weltweit einzusetzen. Dafür sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Helfen Sie uns mit einer Spende, unser selbstgesetztes Ziel von 100.000 USD (ca. 100.500 €) an zusätzlichen Spenden bis einschließlich Freitag zu erreichen, um Tiere in Not weltweit vor Fallen und anderen Bedrohungen zu schützen?


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • EXTREM

    NEWS


    Auch Wildtiere helfen unserem Wald:

    Im Mastjahr 2022 werden Eichelhäher und Eichhörnchen zu Waldbauern


    Freigeschaltet am 28.09.2022 um 10:15 durch Sanjo Babić


    Sie fallen auf Straßen und Bürgersteige,

    liegen unter Bäumen und hinterlassen manchmal sogar eine Delle auf dem Autodach:

    Der Herbst ist die Zeit der Baumfrüchte -

    und in diesem Jahr gibt es besonders viele Eicheln und Bucheckern.

    2022 ist ein sogenanntes Mastjahr.

    Der Begriff kommt aus der Landwirtschaft;

    denn lagen früher besonders viele Baumfrüchte in den Wäldern,

    trieben die Bauern ihre Schweine dorthin,

    damit sie sich an den fett- und proteinhaltigen Samen

    dick und rund futtern konnten - sie wurden gemästet.

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  • NABU


    Kaiseradler hautnah erleben


    Logbuch-News über die seltenen Greifvögel an der Wolga


    Foto: Michail Korepov


    Aus unserem Kaiseradlerküken hat sich ein stattlicher Jungvogel entwickelt.

    Auch das Flugtraining ist schon in vollem Gange.

    Wohin die Reise demnächst geht?

    In den Süden natürlich.

    Die neuesten Entwicklungen im Kaiseradler-Logbuch zum Nachlesen.


    Mehr >

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  • Wildtierschutz

    Deutschland e. V.



    Guten Tag ...,


    besten Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit, der Situation von Wildtieren in Deutschland und Ihr Engagement dafür.


    Wildtierschutz Deutschland e. V. ist Mitinitiator des "Aktionsbündnis Fuchs" und Mitglied der DJGT (Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht). Wir setzen uns seit 2011 für die Abschaffung jeder ökologisch sinnlosen oder tierquälerischen Jagd ein.


    Wildtierauffangstationen, die sich um Fuchs und Hase kümmern und Marder, Eichhörnchen, Igel und andere Tiere aufnehmen, sie tierärztlich versorgen und aufpäppeln, um sie dann in geeigneten Lebensräumen wieder auszuwildern, werden von uns finanziell unterstützt. Außerdem stehen wir Grundeigentümern bei der jagdlichen Befriedung ihrer Grundstücke bei.


    Wildtierkalender 2023 jetzt bestellen

    DIN A3 und DIN A4


    Viele unserer Forderungen hinsichtlich der Änderung der Jagdgesetzgebung sind in den letzten Jahren in Gesetzesänderungen eingeflossen.


    Leider ist es aber auch so, dass sich die Jagdgesetzgebung häufig weniger an wissenschaftlichen Erkenntnissen als vielmehr an den parteipolitischen Interessen orientiert. So kommt es immer wieder vor, dass Änderungen im Sinne des Tierschutzes auch zurückgenommen werden.


    Die Lobby derjenigen, die Wald und Flur auf Biegen und Brechen als ihre Schießbuden verteidigen oder denen der Profit über alles geht, ist über viele Jahrzehnte gewachsen und umfasst Menschen in allen Bereichen der Öffentlichkeit. Entsprechend einflussreich sind die Jagdverbände.


    Jetzt spenden ... und wir kümmern uns


    Umso wichtiger ist es, dass wir möglichst viele Menschen über die Missstände bei der Jagd aufklären und neue Unterstützer wie Sie gewinnen.


    Wir bleiben für Sie am Ball und informieren Sie gerne ein- bis zweimal pro Monat über aktuelle Entwicklungen.


    Herzlichst, Ihr Lovis Kauertz,

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    IFAW Nothilfen unterstützen u. a. die Rettung von Fledermäusen >>


    ...,


    dank mitfühlender Menschen wie Ihnen konnten wir bereits über 1.000.000 USD an Nothilfen zur Rettung und zum Schutz von Tieren betroffen vom Ukraine-Konflikt bereitstellen. Dazu gehört auch die Unterstützung des Fledermaus-Rehabilitationszentrums des "Ukrainian Independent Ecology Institute". Bereits seit über 20 Jahren untersucht und schützt das Institut Fledermäuse in der Ukraine. Der Krieg hat sie davon nicht abgehalten.

    Mehr erfahren


    Das tapfere Team des Instituts hörte nicht auf, Fledermäuse zu retten, zu rehabilitieren und freizulassen - trotz des Krieges inkl. Beschuss in der Nähe des Instituts.


    Viele der Fledermäuse im Rehabilitationszentrum befanden sich noch im Winterschlaf, als der Krieg begann, und verhielten sich erstaunlicherweise unberührt vom Chaos. Das Team des Institus sagte, dass sie friedlich ihren Winterschlaf hielten und schließlich bereit waren, freigelassen zu werden ... aber die Umstände außerhalb des Instituts machten die Sache etwas komplizierter.


    Fledermäuse in Obhut des Instituts.

    © Ukrainian Independent Ecology Institute


    Aufgrund der Anwesenheit russischer Truppen und des Beschusses in der Nähe musste das Team die frisch erwachten Fledermäuse bei Sonnenuntergang in der Nähe eines Flusses freilassen. Ziel war, dass die Fledermäuse den Fluss nutzen konnten, um die nahe gelegenen Wälder zu finden. Der Mut und die Hingabe des Teams zahlten sich aus, und mehr als 3.000 Fledermäuse konnten sicher freigelassen werden.


    Das Team des Instituts ist entschlossen, trotz des anhaltenden Krieges in der Ukraine weiterhin ihre Arbeit fortzusetzen. Wir freuen uns, dass fünf Fledermäuse in Obhut des Instituts Nachwuchs bekamen und sieben Fledermausjunge heranwuchsen und letztendlich in die Freiheit entlassen werden konnten.


    Ich bin immer wieder erstaunt über die Tapferkeit der Menschen, mit denen wir in der Ukraine zusammenarbeiten - von den Veterinärteams, die den Flüchtlingen mit ihren Haustieren an den Grenzübergängen helfen, bis hin zu den zahlreichen Teams, die Tiere - auch Wildtiere - innerhalb der Ukraine schützen.


    Der Konflikt, die Verwirrung, der Stress und das Trauma des Krieges dauern an ... aber unsere Unterstützung auch. Danke, dass Sie ein Teil davon sind.


    Weitere Informationen über unseren Einsatz hinsichtlich der Ukraine finden Sie auf unserer Webseite.


    Vielen Dank

    Celine Sissler-Bienvenue

    Senior Program Officer - Katastrophenhilfe Europa

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    WWF-Studie


    Wirbeltierbestände drastisch geschrumpft


    Stand: 13.10.2022 12:42 Uhr


    In den vergangenen 50 Jahren sind die Bestände wildlebender Wirbeltiere

    um durchschnittlich 69 Prozent zurückgegangen.

    Das geht aus einer WWF-Studie hervor.

    Die Gründe dafür sind Landwirtschaft, Umweltverschmutzung und die Klimakrise.


    Die Bestände wildlebender Wirbeltiere sind in den vergangenen 50 Jahren massiv geschrumpft.

    Die untersuchten Tierpopulationen seien zwischen 1970 und 2018

    durchschnittlich um 69 Prozent zurückgegangen,

    schreibt die Umweltstifung WWF und die Zoologische Gesellschaft London

    in der Studie "Living Planet Report 2022".

    Grundlage des Berichts sind wissenschaftliche Studien

    über 32.000 Bestände von 5230 Wirbeltierarten.

    Dazu gehören Säugetiere, Vögel, Fische, Amphibien und Reptilien.


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