• NABU


    Kiebitzfest am 24. April


    NABU lockt Vogelfans in die Wedeler Marsch


    Foto: Annegret Wiermann


    Der NABU Hamburg lädt am 24. April 2022

    von 10-16 Uhr bereits zum elften Mal

    zum Kiebitzfest ein.

    Rund um die NABU Vogelstation Wedeler Marsch

    erwartet Vogelfans ein abwechslungsreiches Programm

    mit tollen Naturerlebnissen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Ganz nah dran - unsere Webcams


    Via Livestream ins Vogelnest schauen


    Foto: NABU / Felix Paulin


    Der NABU und seine Partnerorganisationen

    haben eine Vielzahl von Webcams installiert,

    um interessante Einblicke in das Privatleben von

    Störchen, Saatkrähen oder Turmfalken zu geben.

    Einmal während der Brutzeit

    in das Nest der kleinen Falken und Störche schauen -

    hier geht's.


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  • NABU


    Osterfeuer vorher umschichten!


    Osterfeuer können zum Scheiterhaufen für Tiere werden


    Foto: Hans-Heinrich Köhnecke


    Der NABU warnt jetzt davor,

    dass Osterfeuer für viele Tiere

    eine große Gefahr werden können.

    Denn schon lange vor Ostern

    beginnen Gartenbesitzer,

    das Brennmaterial zu sammeln

    und aufzuschichten.


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)


  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Die Feldhasenlüge



    Guten Tag ...,


    vielleicht haben Sie dieser Tage auch Meldungen gelesen wie "Aufwärtstrend: Mehr Feldhasen in Deutschland". Angesichts der Entwicklung der Streckenzahlen (Anzahl erschossener und z. B. durch den Verkehr umgekommene Tiere) der letzten Jahrzehnte darf daran gezweifelt werden.



    Der Deutsche Jagdverband behauptet, auf Wiesen und Feldern gäbe es über das ganze Bundesgebiet durchschnittlich 16 Feldhasen pro Quadratkilometer. Rechnen wir das auf die landwirtschaftliche Fläche hoch, kommen wir auf etwa 2,8 Mio. Langohren. Unterstützt wird dieser Wert von der jagdnahen Deutschen Wildtierstiftung ("über 2 Mio. Feldhasen"). Die gleiche Stiftung sprach allerdings noch 2019 von 3 Mio. Exemplaren, womit zumindest schonmal der "Aufwärtstrend" widerlegt wäre.


    Naheliegend ist vielmehr, dass der Deutsche Jagdverband die Öffenlichkeit mit seinen Zahlen hinters Licht führen will.


    Der Feldhase steht bundesweit auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Dennoch wird er in den Regionen, in denen er nach wie vor präsent ist, bejagt. Da kommen doch in der Öffenlichkeit weniger Bedenken auf, als wenn man den starken Rückgang der Hasenbestände bestätigen würde.


    Wir gehen angesichts der Streckenzahlen von ledig 4 bis 8 Feldhasen pro Quadratkilometer in Deutschland aus. Der Bestand liegt dann irgendwo zwischen 725.000 bis 1,45 Millionen "Osterhasen". In unserem Beitrag "Der Feldhasenbetrug des Jagdverbands" erfahren Sie, wie die als "wissenschaftliche Auswertung" verkauften Daten der Jäger zustande kommen und warum wir sie für völlig unseriös halten.


    Wenn Sie den u. E. rechtswidrigen Zaunbau im Nationalpark Unteres Odertal verfolgt haben, erinnern Sie sich vielleicht, dass vor 2 Monaten die Verlegung eines kleinen Teilstücks des Zauns, der vielen Tieren bereits das Leben gekostet hat, angekündigt wurde. Gestern gab es dazu eine Verlautbarung, wonach der neue Zaun über 11 km jetzt steht (der Gesamtzaun hat eine Länge von 70 km). Bis der alte Zaun an dieser Stelle zurückgebaut wird, dürften nochmal Wochen ins Land ziehen. Wir halten unsere Anträge beim Verwaltungsgericht zum Abbau sämtlicher Zäune zunächst aufrecht, bis wir erste Gerichtsbeschlüsse erhalten.


    Bleiben wir in Brandenburg: Der vorliegende Entwurf zur Novellierung des Jagdgesetzes stößt vor allen Dingen bei der Jägerschaft nicht auf Zuspruch. Auch seitens des Tierschutzes gibt es entscheidende Punkte, die von Brandenburgs grünem Umweltministerium noch berücksichtigt werden sollten, um tatsächlich im Jagdrecht einen Paradigmenwechsel anzugehen. Wir werden weiter berichten.


    Jetzt spenden ...          ... oder Fördermitglied werden


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Wir wünschen Ihnen schöne Ostern - vielleicht sehen Sie ja auch mal einen "Osterhasen", der nicht aus Schokolade ist.


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    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wieviel wissen Sie über bedrohte Wildtiere?


    Fotos:

    Nashörner © Daryl und Sharna Balfour, Meeresschildkröte © Shane Myers,

    Pangolin © Ajit Huilgol, Glattwal © Nick Hawkins


    Wieviel wissen Sie über bedrohte Wildtiere?

    Testen Sie Ihr Wissen mit unserem Quiz.


    Liebe/r ...,


    wir vom IFAW feiern jeden Tag die Wildtiere auf unserer Erde. Wussten Sie, dass in den kommenden Jahrzehnten das Aussterben von unfassbaren einer Million Arten droht? Eine Million dauerhafter Lücken in unserem Ökosystem, die wir nie mehr schließen können. Die Artenvielfalt nimmt schneller ab als je zuvor in der Menschheitsgeschichte.


    Hier geht's zum Quiz >>


    Wir dürfen keine Zeit verlieren.


    Wieviel wissen Sie über bedrohte Arten? In unserem Quiz können Sie Ihr Wissen testen. Und Sie können Ihre Mitmenschen für die Themen sensibilisieren und uns dabei unterstützen, bedrohte Tiere zu schützen, die Zerstörung von Lebensräumen zu verhindern und Wildtierkriminalität zu stoppen. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.


    Quiz starten


    Am 22. April ist wieder der "Tag der Erde". Wir wollen diesen Anlass nutzen, um noch einmal ein Augenmerk auf die einzigartigen, aber auch bedrohten Arten zu legen, die auf unserem Planeten leben.


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere,


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    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Diese Tiere könnten bald für immer verschwunden sein




    Liebe/r ...,


    dürfen wir vorstellen? Das auf dem Bild ist Ember. Ember wurde während der verheerenden Buschbrände 2019-2020 schwer verletzt. Das Tierärzteteam dachte bereits, sie würde es nicht schaffen. Ihr Fell war schwarz, rußverschmiert und stark versengt. Ihre Lungen waren durch das Einatmen von Rauch verstopft, und sie hatte erhebliche Verbrennungen erlitten. Zum Glück wurde sie von unseren Partnern bei Friends of the Koala gerettet.


    Doch leider sind Koalas eine bedrohte Art - so sehr, dass sie kürzlich in Australien sogar als "stark gefährdet" eingestuft wurden. Das Artensterben ist weit verbreitet. Oft ist es auf den Verlust von Lebensraum zurückzuführen.


    Morgen (22. April) ist der "Tag der Erde". Wir rufen in diesem Zusammenhang dazu auf, für unseren Planeten zu spenden. Uns freut, dass Ihre Spende zum Tag der Erde DOPPELT zählen kann. Ein großzügiger Mensch hat angekündigt, alle bis morgen (22. April 2022) im Rahmen dieser Kampagne weltweit eingehenden Spenden bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu verdoppeln, um den IFAW dabei zu unterstützen, Tiere zu schützen und ihre überlebenswichtigen Lebensräume zu bewahren.


    Helfen Sie uns dabei?


    Zum Tag der Erde 15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Das Jetzt ist die Zeit zu handeln, um Koalas und andere bedrohte Arten wie Elefanten in Afrika oder den Nordatlantischen Glattwal vor dem Aussterben zu bewahren.


    Um die Tiere zu retten, müssen wir ihre Lebensräume retten. Deshalb arbeitet der IFAW mit lokalen Partnern auf der ganzen Welt zusammen, um Lebensräume von Tieren zu erhalten und wiederherzustellen. Ein paar Beispiele, wie Ihre Spende helfen kann:


    🐨 Eine Spende von 15 € kann z. B. dabei helfen, Aufforstungsprojekte in Australien zu finanzieren, um den Lebensraum der Koalas wiederherzustellen.


    🐳 Eine Spende von 40 € kann z. B. dabei helfen, Unterwasserlärm zum Schutz der Wale und anderer Meerestiere zu reduzieren oder Fischereipraktiken walfreundlicher zu machen.


    🐘 Eine Spende von 100 € kann z. B. dabei helfen, mehr Lebensraum in Afrika für Wildtiere zu schützen, um Elefanten, Löwen und anderen Tierarten mehr Platz zu bieten.


    Dank Ihrer Unterstützung des IFAW sind Sie Teil einer globalen Bewegung, um Tiere in Not und ihre Lebensräume weltweit zu schützen. Jedes Tier zählt. Ember, der Koala, zählt, aber auch das verwaiste Elefantenkalb in Afrika - und nicht zuletzt der Glattwal, der sich in einem Fischereigerät verfangen hat. Und deshalb bitten wir Sie an diesem Tag der Erde um Ihre Unterstützung.


    Ihre Spende zum Tag der Erde kann dabei helfen, Lebensraum für Koalas wieder herzustellen, der durch Fluten und Brände zerstört wurde, schmerzhafte Fallen zu entfernen, in denen sich Elefanten verletzten - manchmal sogar so schwer, dass sie sterben. Ihre Spende kann Walen helfen, die sich in Fischereileinen verfangen haben.


    Ihre Spende macht Erfolgsgeschichten wie die von Koala Ember möglich. Trotz der schweren Verletzungen hat es Ember geschafft, sich zu erholen und konnte im April 2020 wieder #zurückindieFreiheit kehren. 18 Monate später wurde Ember mit ihrem eigenen Nachwuchs gesichtet.


    Embers Geschichte gibt uns Hoffnung für die Zukunft der Koalas und erinnert mich einmal mehr daran, warum ich für die Unterstützung von Menschen wie Ihnen so dankbar bin. Danke, dass Sie uns helfen, uns um Tiere in Not und unser aller Lebensräume zu kümmern.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Maulwürfe bleiben am Leben


    Zeugenaussagen und Medienberichten zufolge

    wurden vergangenen Monat auf einem Sportplatz

    im schleswig-holsteinischen Landkreis Plön

    Wühlmausfallen ausgelegt, um damit Maulwürfe zu töten.

    Begründet wurde die tierquälerische Aktion mit einem erhöhten Verletzungsrisiko,

    das angeblich von den Gängen und Erdhaufen der Maulwürfe ausgehe.

    Wir haben uns an die zuständige Landrätin gewandt und Strafanzeige erstattet,

    denn Maulwürfe sind nach der Bundesartenschutzverordnung

    eine besonders geschützte Tierart.

    Der Fall wurde zum Erfolg für die Tiere:

    Es wurde entschieden, dass künftig keine tödlichen Methoden

    mehr zum Einsatz kommen dürfen.


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  • NABU


    Von Admiral bis Zitronenfalter


    Unsere häufigsten heimischen Insektenarten


    Foto: Helge May


    Etwa 30.000 heimische Insektenarten gibt es.

    Muss man die alle kennen?

    Einige Insekten sind aber in diesen Tagen schon unterwegs

    oder kommen so häufig vor, dass ein Kennenlernen lohnt.

    Wir stellen Falter, Bienen, Käfer und Libellen vor.


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  • NABU


    Amphibienwanderung ist nun fast vorbei


    Ehrenamtliche ziehen erste Bilanz der Saison 2022


    Foto: Achim Schumacher


    Die diesjährige Amphibienwanderung neigt

    sich allmählich dem Ende zu.

    Ehrenamtliche ziehen eine erste Bilanz:

    Im Vergleich zu früheren Jahren

    waren vielerorts weniger

    Kröten, Frösche und Molche unterwegs.

    Um eine Art machen sich einige von ihnen sogar Sorgen.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Schleichkatzen im Käfig © Surtr_CC 2.0


    Petition gegen den grausamsten Kaffee der Welt


    Für die Produktion von Kopi Luwak ("Katzenkaffee") leiden v. a. in Indonesien tausende Schleichkatzen in engen Käfigen. Denn der teuerste Kaffee der Welt wird aus Kaffeebohnen gemacht, die den Darmtrakt der Schleichkatzen passieren - angeblich enthält der Kaffee deshalb deutlich weniger Bitterstoffe. Bevor Kopi Luwak vor wenigen Jahren weltweit zum Mode-Getränk wurde, hatte man den Kot wildlebener Tiere eingesammelt. Doch auf diese Weise könnten mit viel Aufwand nur etwa 300 kg pro Jahr produziert werden. Die globale Nachfrage ist weit höher, weshalb inzwischen tausende Schleichkatzen jährlich aus der Natur eingefangen und in Käfige gesperrt werden. Für die scheuen Wildtiere eine Tortur - für den Handel ein Riesengeschäft: Für 1 kg Kopi Luwak zahlt die betuchte Kundschaft 300 - 400 Euro, im Café kostet eine Tasse etwa 25 Euro. Und das Geschäft boomt dank Globalisierung und Internet.


    Unsere neue Kampagne fordert Kaffeefirmen auf, Kopi Luwak aus dem Programm zu nehmen. Das erste Unternehmen hat bereits reagiert und Katzenkaffee ausgelistet. Doch mehr als 20 weitere Firmen bieten allein im deutschsprachigen Raum Katzenkaffee an. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition, und fordern Sie, dass diese Tierquälerei für ein Luxusprodukt beendet wird!


    >> Jetzt Petition unterschreiben

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  • EXTREM

    NEWS


    Wer singt denn da in Gärten und Parks?

    Vom 13. bis 15. Mai findet die "Stunde der Gartenvögel" statt


    Freigeschaltet am 30.04.2022 um 08:26 durch Sanjo Babić


    Piep, Tschilp, Tirili:

    Seit Wochen bieten uns die Vögel in Gärten und Parks ihre Frühlingskonzerte.

    Welche Arten und wie viele es noch sind, die uns vor allem morgens mit ihrem Gesang erfreuen,

    das wird das Wochenende vom 13. bis 15. Mai zeigen:

    Der NABU ruft gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) und der NAJU

    zur 18. "Stunde der Gartenvögel" auf.


    "Je mehr Menschen mitmachen, desto besser können unsere Ornithologen

    den Zustand der Vogelpopulationen in unseren Siedlungen einschätzen",

    sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

    "Mehr als 140.000 Menschen hatten im vergangenen Jahr mitgemacht

    und aus über 95.000 Gärten über 3,1 Millionen Vögel gemeldet."

    Gemeinsam mit der Schwesteraktion "Stunde der Wintervögel"

    handelt es sich damit um Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmach-Aktion.


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  • EXTREM

    NEWS


    Superhelden für die Schlafmaus:

    Ehrenamtliche auf den Spuren einer bedrohten Art


    Freigeschaltet am 30.04.2022 um 08:37 durch Sanjo Babić


    Am heutigen "Tag der Superhelden"

    richtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

    den Blick auf Helden im wahren Leben:

    die vielen ehrenamtlichen Naturschützer in Deutschland.


    Allein für den vom Aussterben bedrohten Gartenschläfer

    arbeiten bundesweit mehr als 450 Ehrenamtliche intensiv mit dem

    BUND und den Wissenschaftlern der Justus-Liebig-Universität Gießen und

    der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung zusammen.

    Gemeinsam untersuchen sie seit 2019 im Projekt

    "Spurensucher Gartenschläfer",

    warum dieser kleine Verwandte des Siebenschläfers vielerorts verschwindet.

    Darauf aufbauend werden aktuell konkrete Schutzaktionen entwickelt und umgesetzt.


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Zweites Jahr infolge keine Vergiftung von Wölfen in Alberta, Kanada



    Wolf in Kanada Foto © John E. Marriott

    Mitmachen


    Die kanadische Regierung erlaubt in der Provinz von Alberta die Verwendung der

    tödlichen Gifte Strychnin, Natriumcyanid und Natriumfluoracetat,

    um Wölfe, Bären und Kojoten zu töten.

    Aber die weit verbreitete und schlecht regulierte Verwendung dieser Gifte

    führt zum qualvollen und schmerzhaften Tod nicht nur dieser Arten,

    sondern auch weiterer Tiere, u. a. auch Hunde.

    Unser jüngster Erfolg:

    Kürzlich wurde entschieden,

    dass im zweiten Jahr infolge Strychnin zum Töten von Wölfen nicht eingesetzt wird.

    Wir sind uns sicher, dass dies auch dank Ihrer Unterstützung

    unserer Petition so geschehen ist.

    Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die Gifte komplett verboten werden.


    Petition unterschreiben

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Dringende Petition


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    Helfen Sie Füchsen, Vögeln und anderen Tieren:

    Unterzeichnen Sie unsere Petition

    für ein Verbot der sogenannten Hobbyjagd


    Jetzt unterschreiben

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  • EXTREM

    NEWS


    Achtung: Junge Wildkatzen im Wald!

    BUND appelliert: Wildkätzchen bitte im Wald lassen


    Freigeschaltet am 03.05.2022 um 11:07 durch Sanjo Babić


    Frühlingszeit ist Jungtierzeit - auch bei der Europäischen Wildkatze.

    Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

    warnt in dem Zusammenhang vor der Verwechslungsgefahr zwischen Haus- und Wildkatze.

    Immer wieder kommt es zu folgenschweren Verwechslungen,

    weil wohlmeinende Spaziergänger*innen junge Wildkatzen aus dem Wald mitnehmen.


    "Jetzt im Mai werden die jungen Wildkatzen mobil und spielen gern vor ihrem Versteck.

    Diese Tiere sind nicht hilflos und verlassen -

    ihre Mutter ist nur auf Mäusejagd und kommt bald zurück",

    sagt Friederike Scholz, Wildkatzenexpertin beim BUND.

    Stoßen Wanderer auf graugetigerte Kätzchen im Wald,

    sollten sie die Jungtiere in Ruhe lassen und sich zügig entfernen.

    Dann ist die Chance am höchsten, dass die Mutterkatze nicht irritiert wird und bald zurückkehrt.


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  • EXTREM

    NEWS


    Deutsche Wildtier Stiftung:

    Für Schwanzmeisen-Weibchen ist jeder Tag im Mai ein Muttertag


    Freigeschaltet am 03.05.2022 um 09:13 durch Sanjo Babić


    Wenn die Kinder an einem Sonntag im Mai den Frühstückstisch decken und abends der Babysitter kommt,

    damit Mama sich nicht ums Kochen kümmern muss, sondern im Restaurant entspannen kann:

    dann ist Muttertag. Dieses Jahr ist es der 8. Mai, den es zu feiern gilt.


    Aber das, was wir Menschen am Muttertag zelebrieren, ist in der Wildtierwelt bei einigen Arten gang und gäbe:

    zum Beispiel bei der kleinen Schwanzmeise.

    Nepotismus (lat. für Verwandtenunterstützung) heißt das Fachwort dafür,

    dass man sich gegenseitig unter die Arme - oder Flügel - greift.


    So ist die Schwanzmeise ein verwandtschaftlich besonders vernetzter Vogel.

    Davon profitieren die Weibchen während der Brut- und Aufzuchtphase im Mai.

    Rund 14 Tage lang sitzt die Vogelmutter auf den Eiern, während das Männchen Nest und Revier bewacht

    und das Weibchen liebevoll füttert.

    "Aber ist der Nachwuchs erst aus dem Ei geschlüpft, hocken da plötzlich acht bis zwölf hungrige Küken im Nest,

    die höchst energisch nach Futter verlangen", sagt Lea-Carina Mendel, Ornithologin bei der Deutschen Wildtier Stiftung.

    Nahezu sekündlich reißen die Kleinen dann die Schnäbel weit auf und fordern Insekten, Larven oder andere tierische Kost ein.

    Sie nur zu zweit zu versorgen ist viel Arbeit.

    Die Elternvögel fliegen daher im Akkord, um Nahrung zu beschaffen und glücklicherweise fliegen sie nicht allein.


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  • G M X


    Und er lebt doch!

    US-Forscher melden die Wiederentdeckung des verschwundenen Elfenbeinspechts



    Von Johanna Romberg-RiffReporter


    Aktualisiert am 03.05.2022 , 09:04 Uhr


    * Vor 78 Jahren gab es den letzten Beweis der Existenz des Elfenbeinspechts, seither wurde er nicht mehr gesichtet -

    und 2021 offiziell für ausgestorben erklärt.


    * In einer Studie erbrachten Forscher aus Pennsylvania nun jedoch den Nachweis für die Existenz des Spechts.


    * Erfahren Sie hier, was den "Herrgottsvogel" so besonders macht.


    Der letzte sichere Nachweis seiner Existenz ist 78 Jahre alt.

    Es ist ein Bild, das schon die Trauer um sein drohendes Verschwinden ausdrückt:

    ein einsamer dunkler Vogel, der mit weit ausgebreiteten Flügeln

    über einen Kahlschlag voller abgestorbener Baumskelette fliegt.

    So hat ihn der Vogelzeichner und Naturschützer Don Eckelberry 1944 gemalt,

    nach einer Waldexkursion im Nordosten des US-Bundesstaats Louisiana.

    In diesem Wald ist der Elfenbeinspecht einige Jahre zuvor auch zum ersten Mal

    ausführlich fotografiert und beringt worden,

    von Wissenschaftlern der Cornell University in Ithaca im Bundesstaat New York.


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  • EXTREM

    NEWS


    Speyer:

    Schwäne bekommen Eskorte


    Freigeschaltet am 04.05.2022 um 12:05 durch Sanjo Babić


    Mehrere Fußgänger und Verkehrsteilnehmer meldeten am Mittwochmorgen

    im Bereich der Rheinhäuser Straße in Speyer eine Schwanenfamilie.


    Die zwei Elterntiere machten sich mit ihren fünf Jungtieren auf

    in Richtung /Rhein / Industriestraße.

    Zum Schutz der eindrucksvollen Tiere bekamen diese

    eine polizeiliche Eskorte bis zum Rheindamm.


    Quelle: Polizeidirektion Ludwigshafen (ots)


    Quelle ...

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  • Wildtierschutz

    Deutschland e. V.


    Brandenburg - von Mühlen und von Widerstand


    Foto: Michael Hamann


    Guten Tag ...,


    dem grünen Umweltminister von Brandenburg, Axel Vogel, ist sein Jagdrecht zum Anachronismus geworden. Soweit geben wir ihm recht, ist doch das willkürliche Töten von Wildtieren als Freizeitvergnügen heute kaum noch vermittelbar. Und dazu zeigt sich - nicht nur in Brandenburg -, dass die Jagd als Instrument der Regulierung von Wildtierbeständen versagt hat. Nun soll der Abschuss von Hunden und Katzen im Rahmen des Jagdschutzes nicht mehr möglich sein, Bau- und Fallenjagd sollen eingeschränkt werden und sämtliche Tierarten, die dem Naturschutzrecht zugeordnet werden, aus dem Jagdrecht fliegen.


    Kern der "Modernisierung" des Jagdrechts aber soll der Beitrag zur Umwandlung von vorwiegend Kiefernwäldern hin zu klimaresistenteren Mischwäldern sein. Da stören (nicht nur) den staatlichen Waldbesitzer das Reh und der Hirsch. Die sind allerdings eher die Sündenböcke für eine über Jahrzehnte verfehlte Forstwirtschaft. Um eine noch stärkere Bejagung dieser Pflanzenfresser zu erreichen - Deutschland hat bereits die längsten Jagdzeiten für Paarhufer -, will der brandenburgische Umweltminister die Mindestgröße eines Jagdreviers von derzeit 150 ha auf 10 ha reduzieren. Widerstand regt sich auf allen Seiten: Den Naturschutzverbänden gehen die Pläne nicht weit genug und die Jägerschaft sieht ihre Felle davonschwimmen.


    Auch wir glauben, dass das, was in ähnlicher Form bereits die Klöckner-Behörde versucht hat, nicht zielführend und auch nicht ehrlich ist. Letztlich dürfte es vor allen Dingen darum gehen, mit möglichst geringem Aufwand die Rendite der Forstwirtschaft zu erhöhen. Anderenfalls könnte man durch Natureinflüsse entstandene Kahlschläge einfach sich selbst überlassen und Laubwälder nur noch extensiv bewirtschaften.


    Gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund und weiteren wichtigen Tierschutzorganisationen hat Wildtierschutz Deutschland eine Stellungnahme zur Novellierung des Jagdgesetzes in Brandenburg beim Minister eingereicht. Kernpunkt unserer Forderung ist, einen runden Tisch gemeinsam mit dem Tierschutz zu etablieren, um die Eckpunkte für ein neues, den heutigen gesellschaftlichen Ansprüchen entsprechendes Jagdgesetz zu definieren.



    Wie wir in einer anderen Sache derzeit bemerken, mahlen die Mühlen in Brandenburg extrem langsam. Das gilt wohl sowohl für die Novellierung des Jagdgesetzes als auch für die Zäune zur Abwehr von Wildschweinen aus Polen, die in der Uckermark mitten im einzigartigen Nationalpark Unteres Odertal stehen. Zu den am 8. Februar beim Verwaltungsgericht Potsdam gestellten Eilanträgen (!) gibt es bis heute keine Beschlüsse in der Sache. Der Landkreis Uckermark hat wohl unter Missachtung von deutschem und europäischem Recht mittels Zäunen den international geschützten Nationalpark Unteres Odertal so zerschnitten, dass zum einen die Wanderung vieler Tierarten in ihre Winterlebensräume nicht mehr möglich war und zum anderen etliche Wildtiere in den gefluteten Poldern an der Oder zu Tode gekommen sind. Gemeinsam mit klagebefugten Organisationen und DJGT fordern wir einen sofortigen Rückbau sämtlicher Zäune im Nationalparkgebiet. Alle Informationen zu unseren rechtlichen Maßnahmen gegen den Landkreis Uckermark finden Sie hier.


    Jetzt spenden ...                    ... oder Fördermitglied werden


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem, wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Beste Grüße,


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet ausschließlich mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Stoppt den Abschuss der Eisbären!



    Hallo ...,


    schon lange gilt der Eisbär als trauriges Sinnbild für die Klimakrise. Was weniger bekannt ist: Jährlich werden hunderte der bedrohten Tiere gezielt abgeschossen - um aus ihnen Trophäen für den internationalen Handel zu machen. Das Überleben der majestätischen Tiere steht auf dem Spiel. Setzen Sie sich deshalb mit dem NABU für einen Stopp dieser Praxis ein.


    > Jetzt Petition mitzeichnen


    Der NABU fordert diesen Schritt schon seit Jahren. Eine wichtige internationale Artenschutzkonferenz im Herbst könnte den Durchbruch bringen - wenn die EU sich dort dafür engagiert.


    Die Bejagung der Eisbären ist nur ein Beispiel dafür, wie rücksichtlos der Mensch mit seiner Umwelt umgeht. (...)


    Aber nicht nur mit Ihrer Unterschrift können Sie sich für Natur und Klima einsetzen. Dieses Wochenende ruft der NABU wieder dazu auf, eine Stunde lang in Gärten und Parks Vögel zu zählen. Die "Stunde der Gartenvögel" ist Deutschlands größte Citizen Science-Aktion und liefert der Wissenschaft wertvolle Daten zur Dichte und Bestandsentwicklung vieler Vogelarten im Bundesgebiet. Seien Sie dabei!


    Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz für Natur und Klima.


    Thea Ehlich

    Senior-Campaignerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)