• NABU



    Tunnelbauer und Kotkugelroller


    Stierkäfer zum Insekt des Jahres 2024 gekürt


    Foto: Stella Mielke / NABU-naturgucker.de


    Der Stierkäfer sieht nicht nur imposant aus, er spielt auch eine tragende Rolle für unser Ökosystem.

    Als Mistkäfer verwertet er Kot und lockert durch seinen Tunnelbau-Fertigkeiten den Boden auf.

    Er wurde zum Insekt des Jahres 2024 gekürt.

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    Fledermäuse im Feuerholz


    Wir bitten um erhöhte Aufmerksamkeit


    Foto: Eckhard Grimmberger


    Fledermäuse überwintern auch in Holzstapeln.

    Wir bitten deshalb alle Kaminbesitzer*innen um erhöhte Aufmerksamkeit.

    Lesen Sie hier mehr.

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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    (...)



    Eichhörnchen verhungert:

    Verfahren anhängig


    In unserem letzten Newsletter berichteten wir über ein Eichhörnchen, welches in einer durch den Jäger nicht kontrollierten Kofferfalle umgekommen ist. Wir haben Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Münster wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet.


    Dieser Tage hörten wir aus der unteren Jagdbehörde, dass - wahrscheinlich aufgrund unserer Anzeige wegen fehlender Kennzeichnung der Fallen im gleichen Jagdrevier in Rhede - ein Verfahren anhängig sei. Somit dürfte der Behörde zumindest der vermutliche Täter bekannt sein. Weitere Infos.


    Eichhörnchen in Fuchsfalle verhungert.


    (...)




    Gewinnen Sie beim Weihnachtsrätsel


    Pünktlich zum 1. Dezember haben wir unser erstes Weihnachtsrätsel gestartet.


    Auf unserer Facebook-Seite und auf wildtierschutz-deutschland.de erwartet Sie bis zum Heiligen Abend jeden Abend eine mehr oder weniger kniffelige Frage zu unseren Wildtieren. Die Gewinner eines Wildtier-Tischkalenders werden jeweils am folgenden Tag bekanntgegeben.


    Den Tischkalender erhalten Sie übrigens automatisch, wenn Sie unsere Arbeit mit einer regelmäßigen Spende fördern oder sich jetzt noch dazu entscheiden. Bitte geben Sie dazu ihre Anschrift an.


    Jetzt spenden ...          ... oder sinnvoll fördern


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.


    Falls Sie Wildtiere oder Kampagnen bereits dauerhaft unterstützen oder künftig fördern möchten, erwartet Sie auch in diesem Jahr wieder unser Tischkalender.


    Nun steht schon wieder der 1. Advent vor der Tür. Bleiben Sie gelassen und genießen Sie eine stressfreie Vorweihnachtszeit.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Tier des Jahres 2024


    Der Igel macht das Rennen


    Stand: 04.12.2023 08:01 Uhr


    Den Igel kennt wahrscheinlich jedes Kind.

    Nachtaktiver Wanderer, Einzelgänger und Winterschläfer.

    In vielen Gärten ist er zu Hause. Doch er ist auch gefährdet.

    Die Deutsche Wildtierstiftung hat ihn zum Tier des Jahres gekürt.


    Die Spenderinnen und Spender der Deutschen Wildtierstiftung haben entschieden. Der Igel, genauer gesagt, der Braunbrustigel, ist das Tier des Jahres 2024. Das Stacheltier konnte sich bei der Abstimmung klar gegen das Eichhörnchen und den Rotfuchs durchsetzen.


    "Damit hat ein Wildtier die Wahl gewonnen, das es in unserer Kulturlandschaft immer schwerer hat", sagt Wildtierbiologe Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Der Igel findet immer weniger passenden Lebensraum. Auf dem Land haben aufgeräumte Agrarlandschaften die früher üblichen Hecken, Gehölze und artenreichen Magerwiesen verdrängt.


    Mehr Abwechslung bieten Gärten und Grünanlagen in Siedlungsgebieten. Inzwischen gibt es Schätzungen zufolge in Städten bis zu neunmal so viele Igel wie auf dem Land. Aber auch hier hat es der Igel immer schwerer. Denn immer mehr Flächen werden versiegelt, und in Wohnstraßen breiten sich sterile Schottergärten aus.


    Igel auf der Vorwarnliste


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Spenden-Herausforderung!

    Wildtiere in der Ukraine brauchen immer noch unsere Hilfe


    Unser 48 Stunden Ziel

    Tiere in Not, wie in der vom Krieg gebeutelten Ukraine brauchen unsere Hilfe:

    Das Unternehmen Pets at Home spendet 50.000 USD (46.000 €) und fordert uns heraus,

    den Betrag mit dieser Kampagne zu verdoppeln, um den ZWEIFACHEN Betrag für Tiere in Not zur Vergügung zu haben.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Liebe/r ...,


    wir haben es uns zum Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten zwei Tage so viele Spenden wie möglich zu generieren, um die Herausforderung von Pets at Home zu meistern und den DOPPELTEN Betrag für Tiere in Not zu generieren. Mit Ihrer Spende helfen Sie z. B. dabei, die für die Versorgung der Tiere in Not in der Ukraine und weltweit dringend benötigten Mittel bereitzustellen.


    15 € oder einen anderen Betrag geben


    Hier ein paar Beispiele, wie Tieren in der kriegsgebeutelten Ukraine geholfen wird:


    Leopard Brave


    Leopard Brave in der Obhut der Wild Animal Rescue / © Wild Animal Rescue


    Brave, ein Afrikanischer Leopard, wurde von IFAW-Partnern gerettet, nachdem sein Halter vor dem Krieg geflohen und ihn ohne Futter und Wasser zurückgelassen hatte.


    Glücklicherweise wurde Brave von unseren Partnern von Wild Animal Rescue gerettet und erhielt die notwendige Versorgung, inklusive tierärztlicher Betreuung. Letzten Monat konnten wir dabei helfen, ihn in eine Auffangstation in Spanien zu evakuieren. Dort wird er bleiben, bis ein finales Zuhause für ihn gefunden ist. Aber es gibt noch viele weitere Tiere in der Ukraine, die dringend Hilfe brauchen. Helfen Sie uns mit einer Spende, damit noch mehr Tiere wie Brave gerettet und geschützt werden können?


    Tiger Alex


    Alex, ein weißer Tiger, in der Obhut der Wild Animal Rescue in der Ukraine.


    Alex ist ein weißer Tiger, der ähnlich wie Brave privat gehalten wurde und dringend gerettet werden musste. Da er nicht richtig ernährt wurde, keine Nahrungsergänzungsmittel bekam und keine Bewegung hatte, fiel ihm das Fell aus und er verlor die Beweglichkeit seiner Hinterbeine. Unsere Partner von Wild Animal Rescue kümmern sich nun um ihn, bis wir ein dauerhaftes Zuhause für ihn finden können.


    Ihre Spende kann z. B. dabei helfen, geeignetes Futter, tierärztliche Betreuung und eine Unterkunft für Tiere in Not wie Alex bereitzustellen.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Löwe Atlas


    Löwe Atlas in der Obhut von Wild Animal Rescue in der Ukraine.

    Foto: Natalia Popova / © Wild Animal Rescue


    Löwe Atlas wurde Rettungskräften aus einer Privathaltung übergeben. Er lebte in einem extrem kleinen Gehege und hatte Wunden vom kalten Betonboden seines Käfigs. Er wird jetzt von unseren Partnern gepflegt - aber er ist noch nicht außer Gefahr.


    Solange diese Tiere in der Ukraine sind, sind sie nicht sicher. Abgesehen von dem andauernden Krieg ist die Einrichtung unserer Rettungspartner nicht in der Lage, sie langfristig zu versorgen.


    Der IFAW hilft kurzfristig bei der Bereitstellung von Futter, tierärztlicher Versorgung und medizinischer Betreuung, aber diese Tiere gehören in Auffangstationen, wo sie die nötige Pflege erhalten und dauerhaft bleiben können. Ihre Unterstützung kann dabei helfen, sie dort hinzubringen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende im Rahmen dieser Kampagne dabei, unser Ziel zu erreichen und den Betrag von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu verdoppeln? Für Brave, Alex, Atlas und all die anderen Tiere in Not weltweit.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • change.org



    AAP Deutschland hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen exotische Wildtiere im Wohnzimmer - Positivliste JETZT!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nach Fake-Shop -

    Politiker:innen zu Gesprächen bereit!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    hier ist ein Update zur aktuellen Stand der Kampagne gegen exotische Wildtiere als Haustiere.

    Nachdem wir in Berlin einen Fake-Shop für exotische Haustiere eröffnen wollten,

    haben wir mit vielen Politiker:innen gesprochen und daran gearbeitet,

    eine Positivliste in Deutschland zu etablieren.


    Ein Beispiel zeigt, wie wichtig eine Positivliste ist:

    Elsa und ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.




    Liebe/r ...,


    ein Elefant unterm Weihnachtsbaum? Kein Problem - ist sogar artgerecht: Mit einer Geschenkpatenschaft von Pro Wildlife! Als XMAS-SPECIAL gibt es neben den peronalisierten Geschenkurkunden auch eine kleine Gabe dazu (bei Patenschaften ab 84 €, bei der Geschenkspende ab 50 €).


    Folgende Urkunden mit Kautschuk-Anhänger, Plüschtier oder Armband stehen zur Auswahl:


            


             


    Bereit, einem Tierfreund dieses Jahr richtig Freude zu machen?


    zum X-Mas Special >>


    Sie unterstützen so dauerhaft Vor-Ort-Projekte und sichern unseren Einsatz für bessere Schutzgesetze und mehr Schutzgebiete.


    Eine Patenschaft hilft:


    * Wildtiere zu retten, gesund zu pflegen & auszuwildern,

    * Menschen for Ort für den Schutz der Tiere zu sensibilisieren und motivieren,

    * bessere Schutzgesetze auf den Weg zu bringen,

    * gegen Lebendtierhandel & Wilderei vorzugehen,

    * nachhaltige Aufklärungsarbeit zu betreiben.


    Bereits ab umgerechnet 7 Euro pro Monat können Sie eine Patenschaft verschenken. Patenschaftsbeiträge sind für den Schenkenden steuerlich absetzbar.

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    Wollen Sie lieber eine Spende zu Weihnachten verschenken?

    Auch hierfür gibt es eine weihnachtliche Sonderaktion mit Unikaten:


    Zur personalisierten Urkunde wählen Sie einen der Chamäleon-Anhänger aus,

    die in liebevoller Handarbeit hergestellt und individuell bemalt werden.


    >> zum Spendenformular




    Wir haben auch kleine Geschenke für Sie vorbereitet!


    Unsere Lieblingsmotive 2023 können Sie für Desktop & als Handy-Wallpaper

    >> hier herunterladen!




    Zur Unterhaltung für die ganze Familie haben wir eine eigene Version

    des Spieleklassikers aufgesetzt und ein Memory

    mit Tieren aus unseren Schutzprojekten gebastelt!


    1. PDF herunterladen

    2. Zweifach & einseitig ausdrucken

    3. Bilder ausschneiden

    4. Für mehr Stabilität Bilder auf Karton kleben

    5. Umdrehen, mischen und los geht's!


    Viel Spaß beim Spielen!



    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten. Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Mit Ihrer Unterstützung machen Sie unsere Arbeit erst möglich!


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Spenden


    Fördermitglied werden

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  • NABU



    Saiga nicht mehr vom Aussterben bedroht


    Langjähriges Engagement für die Antilopenart zahlt sich aus


    Foto: P. Romanov


    Gute Nachrichten für die Saiga-Antilope in Zentralasien:

    Nach langjähriger Artenschutzarbeit haben sich die Bestände erholt.

    Die einzigartigen Tiere sind nicht mehr vom Aussterben bedroht.

    Ein großer Erfolg!


    Mehr >

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Der einsame Biber


    bibermichaelhamann280.jpg


    Die Aa fließt durch das kleine Städtchen Borken am rechten Niederrhein. Dort gibt es seit etwa 14 Jahren einen einsamen Biber. Vielleicht auch jeweils einen einsamen Biber. Unser Vorstandsmitglied Dr. Martin Steverding ist ihm seit vielen Jahren auf der Spur und versucht in unserem ersten Teil dieser Geschichte darzulegen, woher und wie der Biber nach Borken kam.


    Den zweiten Teil gibt es in Kürze. Dort begleiten wir den Biber auf seiner beschwerlichen Reise voller Hindernisse und Gefahren durch die Stadt Bocholt und weiter flussaufwärts, bis er endlich kurz vor Borken einen Lebensraum finden und sich niederlassen konnte.

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Der einsame Biber von Borken - Teil 2



    Manch einer hat uns darauf aufmerksam gemacht: In der letzten Ausgabe unseres Newsletters habe ich das Bild einer Nutria, nicht eines Bibers veröffentlicht. Unser Biologe im Vorstand hat mit mir geschimpft und mich mal gleich aufgeklärt:


    Ganz typisch ist der weiße "Bart" der Nutria, den Biber nicht haben. Hinzu kommt die Körperform/-haltung mit dem Rückenbuckel und der deutlichen Delle hinter dem Kopf, die beim Biber nie so stark ausgeprägt ist. Auch die Fellfarbe und die Struktur der Haare ist anders. Elbebiber sind heller braun, östliche Biber sind fast schwarz und Biber haben deutlich kürzere Haare als Nutrias. Insgesamt ist die Körperform des Bibers noch deutlich kompakter, "bulliger" als bei der Nutria.


    Aber zurück zum einsamen Biber in Borken: Wahrscheinlich ist er allein, weil seit 14 Jahren kein zweiter Biber den beschwerlichen Weg aus den Niederlanden an das Flüsschen Aa in Borken auf sich genommen hat. Welche Hindernisse der Biber, von dem wir nicht wissen, ob es ein "er" oder eine "sie" ist, auf sich genommen hat, erfahren Sie im zweiten Teil unserer Bibergeschichte.


    Wir danken allen Unterstützern:

    Sie sind eine Stimme für die Wildtiere - nur durch Sie können wir noch mehr Menschen

    für den Schutz der Wildtiere gewinnen.


    Jetzt spenden ...          ... oder dauerhaft fördern


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildltierstationen ein.


    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und Ihre Unterstützung.


    Einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Wildtierschutz Deutschland e.V. ist beim Amtsgericht Mainz im Vereinsregister 40782 eingetragen. Der gemeinnützige Verein ist nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit (Steuernummer 08/667/0522/6, Finanzamt Bingen-Alzey). Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Der illegale Wildtierhandel ist für so viel Leid verantwortlich!


    Helfen Sie uns mit einer Spende, um Tiere z. B. aus den Fängen des illegalen Wildtierhandels zu retten?


    © JAAN


    Liebe/r ...,


    eine Orang-Utan-Mutter würde ihr Junges niemals freiwillig loslassen.


    Doch Orang-Utan-Jungen sind im illegalen Wildtierhandel sehr gefragt. Die Mutter wird getötet. Danach wird dann das verängstigte, traumatisierte Junge von ihrem Körper getrennt, bevor sie es schließlich als exotisches Haustier oder für Unterhaltungsshows verkaufen.


    Ja, ich möchte helfen und spenden >>


    Es geht jedoch nicht nur um Primaten: Tiere wie Papageien, Großkatzen und Reptilien werden aus ihrer Heimat in Freiheit gerissen oder in Gefangenschaft gezüchtet, damit sie weltweit an private Haushalte oder unseriöse "Zoos" verkauft werden können.


    Unsere Teams zur Bekämpfung von Wildtierkriminalität beim IFAW setzen sich für ein Ende dieser grausamen Industrie ein. Gemeinsam mit unseren Partnern führen wir verdeckte Ermittlungen durch, um Online-Netzwerke für den Handel mit Wildtieren zu zerschlagen. Und wir helfen unseren Partnern, gehandelte Tiere zu retten und sie zu rehabilitieren, damit sie später wieder in die freie Wildbahn oder, wenn das nicht möglich ist, in eine sichere Auffangstation entlassen werden können.


    Diese Arbeit erfordert immense Ressourcen. Wir brauchen Ihre Hilfe, um die lebensrettende Arbeit fortzusetzen.


    Helfen Sie uns mit einer besonderen Spende, um für das Jahr 2024 und darüber hinaus gewappnet zu sein und Tiere vor dem illegalen Wildtierhandel und anderen Gefahren schützen und retten zu können?


    Lernen Sie einige der Tiere kennen, die vom IFAW und unseren Partnern gerettet wurden.



    © Jaan


    Dieser 10 Monate alte Orang-Utan wurde von unserem Partner JAAN im Rahmen einer verdeckten Ermittlung gerettet,

    die darauf abzielte, in Indonesien entdeckte Online-Netzwerke für den Handel mit Wildtieren zu zerschlagen.

    Vor seiner Rettung war er dazu vorgesehen, in einem Zoo in Thailand zur Unterhaltung zu dienen.



    © Natalia Popova


    Dieser kleine Leopardenjunge wurde aus den Fängen des Handels

    mit exotischen Haustieren in der Ukraine gerettet.

    Helfen Sie mit einer Spende mehr Tieren wie ihm.



    © LAMB


    Unsere Teams arbeiten mit der "Lebanese Association of Migratory Birds" zusammen,

    um 1.700 Wildvögel vor dem illegalen Wildtierhandel im Libanon zu retten.


    Würden Sie eine Spende zum Ende des Jahres in Erwägung ziehen, um Tiere aus den Fängen des illegalen Wildtierhandels zu retten und die Tiere in Not weltweit zu schützen?


    Vielen Dank,


    Loïs Lelanchon

    Head of Program - Wildtierrettung

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Zoonosen-Kampagne © GRI/LWC/LiWiSa


    Kreativer Kampagnen-Kick-off


    Die Wilderei von Affen, Schuppen- oder Fledertieren für "Buschfleisch" ist eine der größten Gefahren für die Artenvielfalt in Afrika. Und sie stellt zugleich ein Gesundheitsrisiko dar für die Menschen, die diese Wildtiere konsumieren. Gemeinsam mit vier Partnerprojekten in Afrika haben wir deshalb eine Kampagne über Infektionsrisiken durch den Verzehr von Wildtieren gestartet, die 2023 so richtig an Fahrt aufgenommen hat. In Liberia, Nigeria, Kamerun und Sambia erfährt die Bevölkerung nun über Wildfleischkonsum und die Risiken von Zoonosen: Ob über Radiosendungen, Schautafeln, Theaterstücken, Schulprojekten, Workshops, Plakaten oder Social Media, in zahlreichen Sprachen und Dialekten - der Kreativität unserer Projektpartner sind keine Grenzen gesetzt!


    >> Zum neuen Vor-Ort-Projekt



    Beschlagnahmter Affe © JACK


    Wildtierschmuggel boomt wieder


    Bereits im Frühjahr gab es Warnungen, dass 2023 nach zwei Jahren pandemiebedingten Einbruchs der Wildtierschmuggel wieder ansteigen würde. Leider scheint sich die düstere Prognose zu bestätigen. Zu spüren bekam das auch die von uns unterstützte Rettungsstation JACK im Kongo, die allein dieses Jahr fas 100 (!) beschlagnahmte Affen aufnehmen musste - das ist nur die Spitze des Eisbergs. Im April zerschlug das Undercover-Team EAGLE einen Vogelschmugglerring, der in mindestens drei afrikanischen Ländern operierte; insgesamt enttarnte das Team 2023 fast 90 organisierte Tierschmuggler und ließ sie verhaften.


    Jetzt Affen helfen

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  • EXTREM

    NEWS



    Deutsche Wildtier Stiftung warnt:

    Hochwasser-Touristen gefährden Wildtiere


    Freigeschaltet am 30.12.2023 um 08:20 Uhr durch Mary Smith


    Die Hochwasserlage ist angespannt: In Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen laufen die Gewässer über. In Dresden soll die Sechs-Meter-Marke an der Elbe überschritten werden. Im Landkreis Celle steht das Wasser stellenweise bis zu einem halben Meter hoch. Wie retten sich die Wildtiere vor Überschwemmungen und Dauernass?


    Generell sind Wildtiere es gewohnt, in der Natur zu überleben - sie sind an das Leben im Freien angepasst und haben bei Wind und Wetter ihre Strategien. Hochwasser, das länger andauert, kann dennoch auch für sie problematisch sein. Vor allem Tiere, deren Behausungen im und am Boden sind, leiden oder kämpfen gar ums Überleben. "Hochwasser ist beispielsweise einer der häufigsten Todesursachen für junge Biber", sagt Prof. Klaus Hackländer, Wildtierbiologe und Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Denn wenn die jungen Biber nicht rechtzeitig aus ihren Burgen kommen, wenn das Wasser die Behausung flutet, ertrinken sie.


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  • tagesschau



    Überschwemmungen in Deutschland


    Wie sich der Regen auf die Tiere auswirkt


    Stand: 03.01.2024 14:45 Uhr


    Das Hochwasser ist nicht nur für Menschen und die Landwirtschaft eine Gefahr. Es hat auch Auswirkungen auf Wildtiere, insbesondere auf deren Nachwuchs. Ein Tier kommt jedoch besonders gut damit zurecht.


    Die Brut vieler Insekten stirbt bei Hochwasser. Maulwürfe können sich retten, wenn sie schnell genug sind. Füchse klettern schon auf Deiche, wenn dort nicht gerade Touristen stehen. Tiere können unterschiedlich mit dem Hochwasser umgehen:


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.




    Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg weist Beschwerde zurück


    Tiere ertrinken oder verletzen sich in den Zäunen rund um den Nationalpark Unteres Odertal - immer noch.- Wir klagen seit zwei Jahren gegen den Landkreis Uckermark. In dieser politisch relevanten Sache tun sich die Gerichte schwer, um es mal freundlich auszudrücken.


    Nun hat das OVG unsere gut begründete Beschwerde gegen den ablehnenden Bescheid im Eilverfahren zurückgewiesen. Soweit die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist aber die, dass nun hoffentlich zügig das Hauptsacheverfahren eröffnet wird. Eine Chronologie des Rechtsstreits mit dem Landkreis Uckermark und warum es das Gericht im Hauptsacheverfahren weniger einfach mit der Entscheidung haben wird, lesen Sie hier.

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  • NABU



    Foto: Eckhard Grimmberger


    Fledermäuse im Feuerholz


    Wir bitten um erhöhte Aufmerksamkeit


    Fledermäuse überwintern auch in Holzstapeln.

    Wir bitten deshalb alle Kaminbesitzer*innen um erhöhte Aufmerksamkeit.

    Lesen sie hier mehr.


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  • tagesschau



    Lebensraum in China


    Mehr Pandas in freier Wildbahn


    Stand: 25.01.2024 13:09 Uhr


    Weil ihre Lebensräume stark geschrumpft waren, galten Pandas bis vor kurzem als "stark gefährdet".

    Inzwischen gibt es in chinesischen Wäldern laut der Forstbehörde aber wieder mehr frei lebende Tiere.


    Von Benjamin Eyssel, ARD Peking


    In China leben wieder mehr Pandas in freier Wildbahn. Das gab die chinesische Forstbehörde bekannt. Inzwischen seien es geschätzt 1.900 Tiere, während es in den 1980er-Jahren nur etwa 1.100 gewesen seien, sagt Zhang Yue von der Forstbehörde. Der Status wurde von der Intrnationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) von "stark gefährdet" auf "gefährdet" herabgesetzt. Dies zeige, dass Chinas Bemühungen für die Tiere international anerkannt werden.


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  • tagesschau



    Invasive Art


    Ameisen beeinflussen Jagdstrategie von Löwen


    Stand: 31.01.2024 06:21 Uhr


    In Kenia droht eine invasive Ameisenart, ein ganzes Ökosystem zu verändern:

    Die Dickkopfameise verdrängt ihre Artgenossen -

    und beeinflusst so durch einen Dominoeffekt sogar das Jagdverhalten der Löwen.


    Von Justin Schmidt, SWR


    Eigentlich bevölkern die Akazienameisen (Crematogaster) die Flötenakazien in Kenia. Die Bäume bieten der Akazienameise Nahrung und Unterschlupf - im Gegenzug schützen die Insekten sie vor grasenden Pflanzenfressern wie Elefanten. Versucht einer der Dickhäuter, mit seinem Rüssel Blätter von den Ästen abzureißen, krabbeln die Ameisen sofort durch die Nasenlöcher in den Rüssel. Mit ihren scharfen Mundwerkzeugen beißen sie zu und spritzen Ameisensäure in die Wunden. Wegen dieser schmerzhaften Bisse meiden Elefanten diese Bäume normalerweise.


    Jetzt aber verdrängt die Dickkopfameise (Pheidole megacephala) ihre Artgenossen, denen gegenüber sie sehr aggressiv auftritt. Das wiederum hat weitreichende Folgen für den Speiseplan der Löwen.


    Ameisen wälzen Ökosystem um


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    DRRR202107_FloodFox_352615_DE.jpg

    Fuchs in den Niederlanden.

    Stefan Verkerk Fotografie en Webdesign


    EU-Petition:

    Auch Tiere brauchen im Katastrophenfall Hilfe!


    Tiere können sich nicht wie wir auf Katastrophen vorbereiten.

    Doch wie wir Menschen sind auch sie von den Folgen

    von Kriegen und Bränden, Überschwemmungen, Stürmen und Dürren betroffen.

    Jedoch werden Tiere in den Katastrophenschutz-Managementplänen der Europäischen Union (EU)

    derzeit nicht berücksichtigt. Das müssen wir ändern!


    Zur Petition

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  • W D R



    Waschbären breiten sich im Rhein-Sieg-Kreis aus


    Stand: 31.01.2024, 18:31 Uhr


    Ursprünglich kommen sie aus Nordamerika,

    aber auch bei uns fühlen sich die invasiven Räuber immer wohler.

    Ihre Population hat sich wohl vervierfacht.


    Von Christian von Stülpnagel


    Wenn Anna Maria Müller durch ihr Jagdrevier in Winterscheid bei Hennef geht, sieht sie die Spuren ganz deutlich: Richtige Trampelpfade haben sich gebildet, wo die Waschbären besonders gern entlanglaufen: "Die kommen hier unter dem Zaun durch und kontrollieren dann, wo sie Futter finden."


    Die Wildkameras fotografieren die Tiere mittlerweile mehrmals die Woche, manchmal auch jede Nacht. Vor allem wenn in wenigen Tagen die Laichsaison der Kröten und Frösche beginnt, werden die Teiche dort für die Tiere zum wahren Festmahl.


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