• VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Herbstzeit



    Die Tage werden kürzer.

    Wir geben Tipps,

    wie Sie Ihren Garten tierfreundlich gestalten,

    um Igeln, Eichhörnchen und anderen Wildtieren

    den Start in die dunkle Jahreszeit zu erleichtern.


    Zum Ratgeber

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Fledermäuse in Not:

    Ihre Patenschaft macht den Unterschied



    Hallo ...,


    wenn es Nacht wird, werden Fledermäuse munter. Auf der Suche nach Insekten können sie sich selbst in absoluter Dunkelheit orientieren. Doch die kleinen Nachtschwärmer brauchen unsere Hilfe: Alle 25 in Deutschland heimischen Fledermausarten sind bedroht. Seit den 50er Jahren sind ihre Bestände dramatisch eingebrochen. Bitte helfen Sie uns, sie zu retten.


    > Jetzt mehr erfahren!


    Nachtschwärmer in Gefahr


    Fledermäuse haben mit zwei großen Schwierigkeien zu kämpfen. Zum einen verlieren sie ihre Lebensräume. Oft zerstört der Mensch ihre Quartiere - wenn Dachböden renoviert, Gebäude saniert oder im Wald Totholz entfernt wird.


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    Die Große Hufeisennase ist vom Aussterben bedroht.

    Bitte helfen Sie ihr mit einer Patenschaft.

    Foto: NABU / Dietmar Nill


    Zum anderen wird die Nahrung unserer heimischen Fledermäuse knapp. Sie ernähren sich nur von Insekten, diese werden aber durch die intensive Landwirtschaft und den Einsatz von Pestiziden immer weniger. Unsere Fledermäuse sind dringend auf unsere Hilfe angewiesen. Die Große und Kleine Hufeisennase, die Wimper- und die Mopsfledermaus sind mittlerweile sogar vom Aussterben bedroht!


    Um Fledermäuse zu schützen, kaufen und erhalten wir wichtige Winter- und Schlafquartiere. Mit Umweltbildung und Veranstaltungen wie der Batnight klären wir über Fledermäuse und ihren Schutz auf. Außerdem erforschen wir die faszinierenden Tiere, um sie optimal zu schützen.


    Um die Lebensbedingungen der Fledermäuse zu verbessern, brauchen wir Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie mit einer Patenschaft. Damit unsere Fledermäuse wieder ausreichend Nahrung und Quartiere finden und sicher bei uns leben können.


    > Jetzt Fledermäuse schützen!


    Herzliche Grüße und vielen Dank!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident


    PS: Mit einer Patenschaft bleiben Sie ganz nah an unseren Fledermausprojekten. Sie erhalten eine Begrüßungsmappe voller Infos, eine persönliche Urkunde und regelmäßige Neuigkeiten zum Fledermausschutz.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    AAP Deutschland hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen exotische Wildtiere im Wohnzimmer - Positivliste JETZT!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Gemeinsamer Aufruf an Ingo Bodtke


    Vor wenigen Monaten kam das völlig verwahrloste

    Berberaffenweibchen Beatrix aus Baden-Württemberg zu uns.

    Bea war in einem schrecklichen Zustand.

    Ihr Arm hatte einen komplizierten Bruch, der nie behandelt wurde,

    ihre Zähne waren in einem so schlechten Zustand,

    dass sie größtenteils gezogen werden mussten.

    Leider gibt es extrem viele solcher traurigen Beispiele,

    die wir jedes Jahr aus schlechter ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Foto: NABU/Jule Roschlau


    Winterquartiere im Garten


    Wer überwintert wo?


    Im Herbst gehen viele Tiere auf die Suche nach einem geeigneten Winterquartier.

    In unseren Naturgärten werden sie fündig.

    Doch wer überwintert wo?

    Unsere interaktive Grafik zeigt, in welchen Gartenelementen welche Tiere zur Ruhe kommen.

    Dazu gibt es praktische Tipps.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU



    Neue Hoffnung für eine kleine Gazelle?



    Hallo ...,


    mit Gazellen verbinden viele Menschen den afrikanischen Kontinent und weite staubige Savannen. Doch auch viel weiter nördlich, in den asiatischen Wüsten und Halbwüsten, lebt eine Art: die Kropfgazelle. Noch vor 30 Jahren war sie in den Ländern Mittelasiens weit verbreitet. Heute steht sie auf der Roten Liste und gilt als gefährdet. Die Wilderei war und ist ihr größter Feind. Aber auch Siedlungen, Industrieanlagen und Felder zerstören ihren Lebensraum und Bahntrassen sowie Straßen werden immer häufiger zu tödlichen Fallen. Höchste Zeit, zu handeln und den kleinen Gazellen zu helfen!


    > Jetzt mehr erfahren!



    Die letzten ihrer Art


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    Im nächsten Herbst sollen die ersten Kropfgazellen in Kirgistan ausgewildert werden.

    Foto: Ozkan Ozmen / biglensadventures


    Vor wenigen Jahrzehnten streiften große Herden durch die weiten Landschaften. Expert*innen schätzen, dass es jetzt weltweit weniger als 50.000 Tiere gibt. Die meisten davon leben in der Mongolei. In Kirgisistan wurde seit 2007 keine Kropfgazelle mehr gesichtet. Sie gilt daher als ausgestorben. Diese Entwicklung müssen wir dringend aufhalten!


    Um das Aussterben der Kropfgazellen zu stoppen und ihnen die Rückkehr in die kirgisischen Halbwüsten zu ermöglichen, züchten wir sie als erster Naturschutzverband weltweit in ihrem natürlichen Lebensraum nach und wildern sie aus. So leistet der NABU Pionierarbeit. Doch um die Kosten für Futter und die Aufzucht der Jungtiere decken zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung,.


    Neue Hoffnung für die "Nordische Schönheit"


    In unserem Zucht- und Auswilderungszentrum im Norden Kirgisistans leben derzeit 27 gesunde und starke Kropfgazellen, die vom benachbarten Usbekistan dorthin gebracht wurden. Weitere Tiere sollen im kommenden Jahr hinzukommen. Schon neun Jungtiere wurden hier geboren und wir hoffen auf weiteren Nachwuchs in naher Zukunft. Im nächsten Herbst wollen wir die ersten Kropfgazellen in die freie Natur entlassen. Zehn dieser Tiere sollen mit einem Senderhalsband ausgestattet werden, dami wir mehr über ihre Wege und die Gefahren, die auf sie lauern, erfahren. Und sie so in Zukunft besser schützen zu können.


    Noch haben die Kropfgazellen eine Chance, zu überleben. Bitte helfen Sie Ihnen mit Ihrer Spende dabei und sichern Sie so ihre Zukunft.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße und vielen Dank!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Pinguine in der Antarktis © Jared Cohn


    Tödliche Vogelgrippe-Variante bedroht Antarktis


    Anfang der Woche wurden erstmals Erreger der Vogelgrippe in Raubmöwen auf der antarktischen Insel St. Georgia nachgewiesen. Damit ist eingetreten, was Forschende schon seit Wochen befürchteten. Denn eine Vogelgrippe-Variante hatte sich binnen eines Jahres bereits entlang der südamerikanischen Küste Richtung Süden ausgebreitet und dort Millionen Seevögel und 20.000 Seelöwen getötet. Nun ist es bis zur Antarktis vorgedrungen, wo es eine einzigartige Tierwelt bedroht: Bis zu 100 Millionen Seevögel haben dort ihre Brutgebiete; fünf Pinguinarten kommen ausschließlich in dieser Region vor, außerdem leben dort sechs verschiedene Arten Robben.


    Ein Expandieren der Vogelgrippe in die Antarktis kann verheerende Folgen für die dort ansässigen Pinguin-Kolonien haben, die bereits jetzt unter den Folgen der Klimakrise leiden. So starben 2022 in vier von fünf wissenschaftlich überwachten Kaiserpinguin-Kolonien alle Küken - vermutlich weil das Eis zu früh geschmolzen war, bevor die Jungtiere ihr wasserdichtes Gefieder entwickelt hatten. Ohne wasserdichtes Gefieder ertrinken die Jungvögel - und die, die es wieder aus dem Wasser schaffen, erfrieren.


    Just diese Woche findet in Hobart, Australien, die Antarktis-Konferenz CCAMLR statt. Auf der Tagesordnung steht auch die Schaffung neuer Schutzgebiete in der Antarktis, die aber bislang von China und Russland blockiert wird. "Die Vogelgrippe könnte in der Antarktis eine Umweltkatastrophe ersten Grades auslösen", befürchtet der Meeresbiologe Dr. Ralf Sonntag, der für Pro Wildlife an der CCAMLR-Tagung teilnimmt. "Umso wichtiger ist es, ein Netzwerk von Schutzgebieten im Südpolarmeer zu schaffen, um weitere Stressfaktoren für Pinguine, Robben und andere Bewohner der Antarktis - wie Fischerei und Verschmutzung - auszuschalten."


    >> Mehr zur Antarktis-Konferenz

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  • change.org


    Hans Joachim Richter hat gerade ein Update zur Petition

    "Katastrophe im brandenburigschen Nationalpark Unteres Odertal bei Schwedt"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rechtsstreit hängt in der Luft und ein bestimmtes Anliegen!


    (Engagementpreis für Jäger oder für Tierschützer - stimmen Sie ab!

    Näheres weiter unten!

    LEIDER IST DIE ABSTIMMUNG VORBEI)


    Scheinbar hat dieses Update diese Woche nicht funktioniert.

    Darum versende ich es hiermit noch einmal, mit dem kompletten Wortlaut.


    Sollten Sie es zufälligerweise doch bekommen haben,

    bitte ich um Entschuldigung für die doppele Sendung.


    Sehr geehrte Mitstreiter, Tierfreunde ...


    Vollständiges Update lesen

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  • EXTREM

    NEWS



    Wildkatze gewinnt Lebensräume zurück

    Neue Nachweise der gefährdeten Art in mehreren Bundesländern


    Freigeschaltet am 04.11.2023 um 10:53 Uhr durch Mary Smith


    Im Projekt "Wildkatzenwälder von morgen" gestaltet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wildkatzengerechte Lebensräume und sucht nach neuen Vorkommen der Europäischen Wildkatze. Die jüngsten Untersuchungen belegen neue Nachweise der Art in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt. Dem BUND Hessen gelang es, die Wildkatzen im hessischen Odenwald nachzuweisen - erstmals seit 100 Jahren.


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Ein Schweinshirsch während den Überschwemmungen

    im Kaziranga Nationalpark (Indien) im Jahr 2021.

    Foto: Rathin Barman / © IFAW


    Katastrophenschutz von Wildtieren:

    Warum wir hier nicht wegsehen dürfen!


    Katastrophen können in wenigen Minuten ganze Ökosysteme zerstören

    und jahrelange Arten- und Naturschutzmaßnahmen zunichtemachen.

    Katastrophenschutz-Management und Wildtierbehörden müssen zusammenarbeiten, um sicherzustellen,

    dass im Katastrophenfall Rettungsmaßnahmen für Wildtiere durchgeführt werden können.


    Mehr dazu >>



    Zebras durchqueren einen ausgetrockneten See im Amboseli Nationalpark (Kenia).

    Foto: © Donal Boyd


    Beim IFAW ist uns klar, dass wir dringend Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen müssen.

    Dafür nutzen wir einen ganzheitlichen Ansatz und rücken die Natur ins Zentrum unserer Bemühungen.

    Wir müssen weltweit dringend die Klimaschutzmaßnahmen verstärken.

    Lesen Sie auf der verlinkten Seite mehr über die umfangreichen Maßnahmen des IFAW.


    Mehr dazu >>

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Fuchs in den Niederlanden.

    Foto: © Stefan Verkerk Fotografie en Webdesign



    EU-Petition:

    Auch Tiere brauchen im Katastrophenfall Hilfe!


    Tiere können sich nicht wie wir auf Katastrophen vorbereiten.

    Doch wie wir Menschen

    sind auch sie von den Folgen von Kriegen oder Bränden,

    Überschwemmungen, Stürmen und Dürren betroffen.

    Jedoch werden Tiere in den Katastrophenschutz-Managementplänen

    der Europäischen Union (EU) derzeit nicht berücksichtigt.

    Das müssen wir ändern!


    Zur Petition >>

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Workshop © GRI


    Zoonosen-Bildungskampagne in Afrika


    Am 3. November war der Globale "One-Health-Tag". Das "One Health"-Prinzip bedeutet, dass die Gesundheit der Menschen auf Dauer nur möglich ist, wenn auch Tiere & Natur gesund und intakt sind. Nur dann sinkt auch das Risiko für Zoonosen - also für Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Die Rodung von Regenwäldern, industrielle Massentierhaltung und Wildtierhandel begünstigen hingegen die Übertragung & Ausbreitung von Zoonosen.


    Die Wilderei von Affen, Schuppentieren, Papageien und Fledermäusen für "Buschfleisch" ist eine der größten Gefahren für die Artenvielfalt in Afrika. Und sie gefährdet nicht nur die betroffenen Tierarten, sondern ist zudem ein erhebliches Gesundheitsrisiko für die Menschen, die diese Wildtiere konsumieren. Gerade Menschen, die schon sei Generationen Buschfleisch auf dem Speiseplan haben, wissen jedoch kaum um die Risiken. Genau hier setzt unsere Aufklärungsarbeit in vier afrikanischen Ländern (Liberia, Nigeria, Kamerun und Sambia) an, in denen noch immer große Mengen Buschfleisch gegessen wird. Gemeinsam mit Wildtier-Rettungsstationen vor Ort führen wir eine breite Informationskampagne durch, die Menschen aller Altersstufen, in Städten und auf dem Land erreicht. Wie diese Arbeit aussieht und was die größten Hürden dabei sind, erfahren Sie hier:


    >> Mehr zur Zoonosen-Kampagne



    Bürofeier © RDNE Stock project


    Ihre Spendenaktion für Wildtiere starten


    Sind Ihnen Spenden lieber als Geschenke? Ob Weihnachten oder Jubiläum, als Privatperson oder Firma: Mit einer persönlichen Spendenaktion für Pro Wildlife helfen Sie uns, Tiere zu retten und Arten zu schützen. Hierfür stellen wir Ihnen drei Varianten vor:


    1. Mit dem Formular auf unserer Website wählen Sie Titel und Spendenzweck Ihrer Aktion, setzen das Spendenziel fest und im Anschluss teilen Sie Ihren Aufruf mit Ihren Kontakten. Alle Spenden, die Sie sammeln, fließen direkt in das ausgewählte Pro-Wildlife-Projekt.


    2. Alternativ bietet auch PayPal in seiner App unter Weitere Zahlungsoptionen die Möglichkeit an, einen Spendenaufruf für Pro Wildlife zu starten >> zur Anleitung


    3. Ein weiterer Weg, eine Spendenaktion zu erstellen, führt über betterplace. Auf Deutschlands größter Spendenplattform können Sie gemeinsam mit Bekannten selbst Spenden für Ihr Lieblingsprojekt sammeln >> mehr erfahren. Aktuell finden Sie dort unsere Schutzprojekte für Plumploris, Löwen, Elefantenwaisen und Gorillas.


    So helfen sie auf ganz persönliche Weise und mit Ihrem Engagement Tieren, die dringend Unterstützung brauchen.


    >> Eigene Spendenaktion starten

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  • tagesschau



    Attenborough-Langschnabeligel


    Phantastisches Tierwesen wiederentdeckt


    Stand: 10.11.2023 17:42 Uhr


    Er hat Stacheln wie ein Igel, eine Ameisenbär-Schnauze und ähnelt einem Wesen aus dem Harry Potter-Universum:

    Mehr als 60 Jahre nach seiner letzten Sichtung haben Forscher in Indonesien

    Bilder des scheuen Attenborough-Langschnabeligels gemacht.


    Einem Forscherteam ist es gelungen, nach Jahrzehnten einen weiteren Beleg für die Existenz des seltenen Langschnabeligels zu finden. Wie die Universität Oxford mitteilte, konnte das Tier während einer Expedition in Indonesien auf Film und Fotos festgehalten werden.


    Die Existenz des scheuen Wesens war zuvor nur ein einziges Mal wissenschaftlich dokumentiert worden. Das war 1961, also vor mehr als sechs Jahrzehnten. Daher galt der Attenborough-Langschnabeligel (Zaglossus attenboroughi), der nach dem britischen Tierfilmer David Attenborough benannt ist, als so gut wie ausgestorben. Er wurde auf der Roten Liste der gefährdeten Arten der Weltnaturschutzunion IUCN geführt.


    Eine Mischung aus Igel, Ameisenbär und Maulwurf


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Tod eines Eichhörnchens ...



    Guten Tag ...,


    unser Eichhörnchen war beim Fototermin für den Wildtierkalender 2024 quicklebendig. Das kann man von dem armen Geschöpf, das mein Kollege im Vorstand, Dr. Martin Steverding, vor zwei Wochen in einer Fuchsfalle, die wie ein Koffer aussieht, antraf, leider nicht sagen. Weil der Jäger seine Fallen nicht kontrolliert hat, ist das Tier dort wohl verhungert. Eichhörnchen sind gemäß Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt, weshalb dieses Delikt nicht nur das Jagd- und das Tierschutzgesetz betrifft. Der Revierinhaber ist uns namentlich bekannt, die Strafanzeige in Vorbereitung. Infos und Bilder zum Fall.


    Dass der Rechtsweg recht zäh sein kann, zeigen unsere aktuellen Fälle: Seit Januar 2022 klagen wir gegen den Landkrei Uckermark. Im Zuge der aufkommenden Afrikanischen Schweinepest haben die Verantwortlichen u. E. rechtswidrig den Nationalpark Unteres Odertal eingezäunt. Viele Tiere konnten schon beim ersten Oderhochwasser den Fluten nicht entkommen. Seit über einem Jahr warten wir nun auf eine Antwort des Oberverwaltungsgerichts Potsdam auf unsere Beschwerde gegen die Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts.


    Zu der Strafanzeige aus dem Oktober 2022 gegen einen Jäger, der nach einem Hilferuf von Bewohnern zwei wehrlose Waschbären im Siegerland erschlagen hat, wird es wohl im Dezember eine Gerichtsverhandlung geben. Zu anderen Fällen, wie den (verbotenen) Schüssen aus einem Auto heraus auf einen flüchtenden Fuchs in Baden-Württemberg und dem durch Jagdhunde veranstalteten Gemetzel an 14 Schafen bei Koblenz haben wir bisher gerade mal ein Aktenzeichen erhalten. Tierschutz hat auch bei den Gerichten keine Priorität.


    Immerhin konnten wir erreichen, dass den beiden Füchsen, die bei der Schliefanlage des Teckelclubs Klein-Auheim (Hessen) gehalten werden, nun wesentlich mehr Raum zugestanden wird. Man hat nach unserer Anzeige das Gehege vergrößert und Mögklichkeiten zum Graben geschaffen. Auch sind einige Strukturelemente in das Gehege gestellt worden. Wenigstens das möchten wir aktuell bei weiteren der etwa 100 nicht tierschutzgerechten Haltungen erreichen. Wir halten Sie da auf dem Laufenden.


    Gleichwohl kann es nicht unser Ziel sein, lediglich etwas größere Gehege für die zur Ausbildung von Jagdhunden gequälten Füchse zu fordern. Wir wollen, dass die Arbeit mit lebenden Füchsen verboten und dass die Jagd mit Hunden im Fuchsbau (Baujagd) abgeschafft wird. Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie unsere Petition Tierquälerische Baujagd und Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen zeichnen, falls Sie bisher noch nicht dazu gekommen sind.




    Link

    Mit Förderspenden mehr erreichen


    Mit großen Plakat- u. Anzeigenkampagnen konnten wir in diesem Jahr noch mehr Menschen ansprechen. Wir möchten - nein wir müssen noch viel präsenter werden, auch um mehr Druck auf die Entscheidungsträger in den Ministerien ausüben zu können.


    Wir wollen nicht, dass Tiere zum Vergnügen bejagt werden, dass man sie in Fallen und an ihren Rückzugsorten quält, dass Jahr für Jahr etwa sechs Millionen Tiere durch die Jagd leiden und zu Tode kommen. Schluss mit der Hobbyjagd!


    Regelmäßige Spenden ermöglichen uns konkret und längerfristig zu planen und effiziente Maßnahmen im Sinne des Tierschutzes für Wildtiere umzusetzen.


    Werden Sie - wenn Sie es noch nicht sind - Teil dieses Plans! Entscheiden Sie sich für eine regelmäßige Förderspende.



    Kurze Infos:


    * An diesem Sonntag veranstalten wir ab 11 Uhr Am Eselweg, gegenüber des Tecklenclubs in Kirchheimbolanden (südlich von Alzey, westlich von Worms) eine Mahnwache für die Abschaffung der Baujagd. Die Baujagd ist eine der widerwärtigstens Jagdarten auf Füchse und Dachse.


    * In Regensburg findet am 22. November bis 28. Februar die Fotoausstellung "Tiersein braucht Raum" vom mehrfach ausgezeichneten Fotografen und Buchautor Berndt Fischer statt: Naturkundemuseum Ostbayern, Am Prebrunntor 4. Einige seiner Bilder finden Sie in unserem Wildtierkalender.


    * Zu einem neuen Fuchsabenteuer laden Gabi Joormann und Martin Steverding in das herbstliche Wolfsrevier Schermbecker Wald.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.


    Falls Sie Wildtiere oder Kampagnen bereits dauerhaft unterstützen oder künftig fördern möchten, erwartet Sie auch in diesem Jahr wieder unser Tischkalender.


    Denken Sie in der grauen Jahreszeit des Öfteren mal an etwas Schönes ... oder wagen Sie einen flotten Spaziergang durch den morgendlichen Nieselregen. Um den 1. Advent melden wir uns wieder.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    (!!!) Lederschildkröten nach Hurrikan Otis in Gefahr


    Eine junge Lederschildkröte an einem Strand.

    © Julio - stock.adobe.com


    Notfall:

    Bedrohte Lederschildkröten in Mexiko brauchen unsere Hilfe,

    nachdem Hurrikan Otis wichtige Nistplätze zerstört hat.

    Für Tiere in Not spenden >>


    Liebe/r ...,


    die größte Art aller Schildkröten kämpfte bereits ums Überleben, als Hurrikan Otis der Kategorie 5 letzten Monat auf die mexikanische Küste prallte. Der Zeitpunkt könnte nicht ungünstiger sein, denn es geschah nur wenige Tage vor Beginn der Nistsaison. Unterstützen Sie uns mit einer Spende, um die Schildkröten und andere Tiere in Not weltweit zu retten?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Der Hurrikan verwüstete die Region und richtete verheerende Schäden an wichtigen Nistplätzen der Meeresschildkröten an. Anwohner, die sich seit Jahren für den Schutz der Schildkröten und ihrer Nester einsetzen, sehen ihre Arbeit über Nacht zunichte gemacht.


    In den umliegenden Gemeinden gibt es viele Menschen, die sich für den Tierschutz einsetzen und für den Schutz der Lederschildkröten engagieren. Sie mussten nicht nur den Verlust und die Beschädigung ihrer eigenen Häuser mit ansehen, sondern auch die verheerenden Auswirkungen des Sturms auf die Nistplätze der Tiere, deren Schutz sie ihr Leben gewidmet haben.


    Jetzt müssen wir dringend die Nistplätze wieder aufbauen, sonst könnten wir Tausende von Jungtieren verlieren - ein schrecklicher Schlag für eine Art, die bereits bedroht ist.


    Helfen Sie uns mit einer Spende, Einsätze wie den Aufbau der Nistplätze zu unterstützen und Tieren in Not weltweit zu helfen?



    Schildkröten und andere Tiere in Not retten.

    Spenden >>


    Das IFAW-Team begutachtet die durch den Hurrikan Otis verursachten

    Zerstörungen in Acapulco, Mexiko. Foto: © IFAW


    Junge Lederschildkröten auf dem Weg ins Meer.

    Foto: Ahmad Mufti via Getty Images / iStockphoto


    Vom Hurrikan Otis betroffene Nistplätze in Acapulco, Mexiko.

    Foto: © IFAW


    Hilfe wird dringend benötigt, denn während der Nistzeit zählt jeder Tag. Unser Team vor Ort arbeitet mit den lokalen Fachkräften zusammen, um lebenswichtige Nistplätze wiederherzustellen und die Lederschildkröten und ihre Nester vor Raubtieren zu schützen. Für bedrohte Tiere wie diese Meeresschildkkröten ist jeder einzelne Schlüpfling wichtig.


    Wir können gemeinsam dabei helfen, sie zu schützen. Ihre Unterstützung kann den Unterschied für Tiere wie diese Lederschildkröten und andere Tiere in Not weltweit bedeuten.


    spenden >>


    Danke, dass Sie uns helfen, diese ikonische Tierart zu schützen, und für alles, was Sie für das Wohlergehen von Tieren tun.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO


    P.S.: Werden Sie Teil der Rettungsgeschichte: Unterstützen Sie uns mit einer Spende, um Tiere in Not wie diese Lederschildkröten zu retten und zu schützen?

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  • NABU



    Winterschlaf und Winterruhe


    Wie Tiere im Winterschlaf die kalte Jahreszeit überstehen


    Foto: Frankl Derer


    Wie Winterschläfer schlafen gehen, ist nicht eindeutig geklärt.

    Den Impuls zum Schlafen geben nicht herbstliche Temperaturen oder Nahrungsmangel.

    Vielmehr spielen der Jahresrhythmus der "inneren Uhr", hormonelle Umstellungen

    und die Tageslänge eine Rolle.


    Mehr >

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  • EXTREM

    NEWS



    Dachse sind Tiefbauspezialisten mit Familiensinn und Tradition:

    Ihre unterirdischen Burgen werden über 100 Jahre alt und beherbergen Generationen


    Freigeschaltet am 18.11.2023 um 08:38 durch Mary Smith


    Dachse haben einen elf Kilometer langen Bahndamm in Nordrhein-Westfalen durchlöchert und unterhöhlt.

    Die Sanierung kommt einem Neugbau gleich, die Strecke bleibt auf Jahre unpassierbar.

    Wer ist dieser tierische Baumeister, der ein ganzes Schienensystem lahmlegt?

    Die Deutsche Wildtier Stiftung stellt den familienfreundlichen Tiefbauspezialisten vor,

    dessen Burgen unter Tage manchmal mehr als hundert Jahre alt werden

    und mehrere Dachs-Generationen gleichzeitig beherbergen können.


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    So verhalten Sie sich bei einer Wildschweinbegegnung


    Durch die zunehmende Bebauung verkleinert sich der Lebensraum von Wildschweinen. Auch weil die Städte den Tieren als Zuflucht vor Jäger:innen dienen, häufen sich die Begegnungen mit Menschen. Abfälle wie Kompost, Obst oder Gemüse locken Wildschweine an und sollen daher nicht im urbanen Raum entsorgt werden. Wenn Ihnen beim Spaziergang eines der Wildtiere begegnet, halten Sie genügend Abstand. Bei Warnsignalen wie einem Schnauben sollten Sie sich leise zurückziehen. In der Regel sind die Tiere ungefährlich. Und für den unwahrscheinlichen Fall eines Angriffs?


    Hier mehr erfahren

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  • tagesschau



    Indonesien


    Seltenes Sumatra-Nashorn geboren


    Stand: 27.11.2023 09:53 Uhr


    25 Kilogramm, behaarter Körper und vom Aussterben bedroht:

    In Indonesien ist ein Sumatra-Nashorn geboren worden.

    Laut Umweltschutzorganisationen soll es nur noch kanpp 80 Exemplare der kleinsten Nashorn-Art geben.


    Tierschützer freuen sich über die Geburt eines seltenen Sumatra-Nashorns in einem indonesischen Nationalpark. Das Mini-Nashorn war am Samstag am 460. Tag der Schwangerschaft seiner Mutter zur Welt gekommen - zehn Tage früher als der errechnete Termin. Bislang hat es noch keinen Namen. Es wiegt der indonesischen Umweltministerin Siti Nurbaya Bakar zufolge 25 Kilogramm.


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Als Dankeschön: Die Geschichte eines Nashorns, die Hoffnung schenkt.


    Liebe/r ...,


    im Namen des gesamten IFAW-Teams möchte ich Ihnen herzlich dafür danken, dass Sie Teil unseres globlen Netzwerks sind. Die Unterstützung von mitfühlenden Menschen wie Ihnen ist das Rückgrat unserer Arbeit, und wir sind zutiefst dankbar für Ihr Engagement für Tiere.


    In Anerkennung all dessen, was wir gemeinsam erreichen können und der sonst vielen negativen Schlagzeilen trotzdend, möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die verdeutlicht, wie wichtig Ihre Unterstützung für die Rettung, den Schutz und die Wiedereingliederung einiger der am stärksten bedrohten Tiere der Welt ist. Und was wir gemeinsam erreichen können.


    Das gerettete Nashorn Ganga in Freiheit mit einem ihrer Kälber.

    © IFAW-WTI


    Im Jahr 2004 entdeckte ein Team von IFAW und unseren Partnern vom Wildlife Trust of India (WTI) ein winziges, einsames Panzernashornkalb, das nach großen Überschwemmungen von seiner Mutter getrennt worden war. Mit nur drei Monaten war es zu jung, um ohne seine Mutter überleben zu können - und wenn wir nicht eingegriffen hätten, hätte diese Geschichte vielleicht ein allzu schnelles Ende genommen.


    Mehr über unser Projekt vor Ort >>


    Aber dank mitfühlender Menschen wie Ihnen konnte das Team das kleine Kalb retten und gab ihm den Namen Ganga. Wir versorgten es mit nährstoffreicher Nahrung, die es zum Wachsen brauchte, gaben dem Kalb sicheren Unterschlupf, und halfen Ganga, wichtige Fähigkeiten zu erlernen, die es ihr ermöglichen würden, eines Tages wieder in die Wildnis zurückzukehren.


    Ich bin so stolz und dankbar, Ihnen sagen zu können, dass Gangas Geschichte heute eine Geschichte der Hoffnung und des Triumphs ist. Sie war nicht nur das erste rehabilitierte und freigelassene Nashorn in Indien, das in freier Wildbahn selbst wieder ein Kalb zur Welt brachte, sondern sie ist nun nach fast zwanzig Jahren die Mutter von vier gesunden Kälbern und ein leuchtendes Beispiel dafür, wie erfolgreich Rehabilitations- und Schutzprogramme für Wildtiere sein können.


    Das gerettete Nashorn Ganga in Freiheit mit einem ihrer Kälber.

    © IFAW-WTI


    Die einfache Wahrheit ist, dass ohne die Unterstützung von mitfühlenden, großzügigen Menschen wie Ihnen, Gangas Reise zurück in die Wildnis nicht möglich gewesen wäre. Als direktes Resultat der geduldigen, liebevollen und herausfordernden Arbeit, die Sie ermöglicht haben, ist sie ein wichtiger Teil unserer laufenden Bemühungen, diese Tierart vom Rande des Aussterbens zurückzubringen.


    Danke, ..., dass Sie ein wichtiger Teil dieser Arbeit für Tiere in Not weltweit sind. Ohne Sie könnten wir die Arbeit nicht tun.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Konferenz in Brüssel © PW


    Tierschmuggel in die EU stoppen!


    Am 16. November fand in Brüssel unsere Konferenz zur Wildtierkriminalität statt, organisiert von Pro Wildlife mit vier weiteren Tier- und Artenschutzvereinen. Mehr als 30 Expert*innen konnten wir für Vorträge und Diskussionsrunden gewinnen, knapp 280 Teilnehmende aus aller Welt hatten sich angemeldet. Unser Herzstück war ein runder Tisch zum Handel mit Wildtieren, die in ihrem Herkunftsland illegal eingefangen und außer Landes geschmuggelt werden -- die aber wegen einer Lücke im EU-Recht hier offen und legal verkauft werden können. Seit 2014 drängt Pro Wildlife auf ein Gesetz, das diese Lücke schließt.


    Unserem Ziel kommen wir immer näher: Ab 2024 untersucht eine Studie die juristische Machbarkeit eines solchen Gesetzes. Unser Event hat die Notwendigkeit nochmals unterstrichen. Forschende berichteten u. a., dass die meisten beschlagnahmten Wildtiere aus Lateinamerika für den Export nach Deutschland bestimmt sind. Aus den USA betonte eine Artenschutzbeamtin, welch gute Erfahrungen sie mit ihrem strengeren Gesetz (US Lacey Act) gemacht haben, und empfahl der EU-Kommission dringend, bald ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden. Wir blicken gespannt auf 2024.


    >> die Hintergründe

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)