• NABU



    Erfolgreich gegen die Wilderei


    Dr. Bibhab Kumar Talukdar erzählt vom Nashornschutz in Indien


    Foto: stock.adobe/kay


    Vor Kurzem begrüßten wir in der Stiftung Dr. Bibhab Kumar Talukdar

    von unserer indischen Partnerorganisation Aaranyak.

    Bei seinem englischsprachigen Vortrag über den Nashornschutz in Assam

    berichtete er nicht nur über erfolgreiche Schutzmaßnahmen,

    sondern plauderte auch über die Eigenheiten der charakterstarken Tiere.

    Schauen Sie mal rein!


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Nächtliches Fahrverbot für Mähroboter zur Igelrettung


    Startdatum 25. Juni 2023


    Gestartet von Roger Hamm


    Stoppt den nächtlichen Einsatz von Mährobotern. Ein totales Verbot, so wünschenswert es wäre, ist unrealistisch. Deshalb lasst uns dafür werben und kämpfen, dass diese Dinge wenigstens nachts in ihrer Garage bleiben, damit nicht deutschlandweit jede Nacht Igel ihre Beine verlieren, den Bauch aufgeschlitzt bekommen und sonstige schwerste Verletzungen und den Tod erleiden.


    Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    IFAW Update:

    Brände in Griechenland, Katastrophenschutz in Deutschland

    und ein Vor-Ort-Bericht aus Kenia zum Wildtierschutz


    Eine von den Bränden in Griechenland betroffene Schildkröte.

    Foto: © ANIMA


    Brände in Griechenland: Verheerender Schaden für die Tierwelt


    Feuerwehren konnten dank etwas niedrigerer Temperaturen und ruhigerer Winde die Brände unter Kontrolle bringen. Das Gelände der von uns unterstützten Organisation ANIMA befindet sich in Kalivia, einem von den Bränden in Ost-Attika betroffenen Gebiet. Dank des sofortigen Eingreifens des Teams und der Freiwilligen wurden glücklicherweise nur geringe materielle Schäden verursacht. Die Brände haben jedoch der örtlichen Tierwelt, insbesondere Schildkröten und Igeln, schwer zugesetzt und ihre Lebensräume zerstört. Zum Beispiel ist die Zahl der Schildkröten, die ANIMA aufgenommen haben, weit höher als üblich, und die Reptilien werden mindestens bis September in ihrer Obhut bleiben, wenn diese Verbrennungen und/oder andere gesundheitliche Probleme durch das Feuer erlitten haben.


    Mehr dazu >>



    Tiere müssen beim Katastrophenschutz berücksichtigt werden


    "Umweltkatastrophen stellen eine reale Gefahr für die Menschen und Tiere in Europa dar. Wir sehen sie jetzt nicht mehr nur in fernen Ländern, sondern müssen uns auch hier besser darauf vorbereiten.", sagt Maja Metzger vom IFAW Deutschland. Der IFAW setzt sich dafür ein, dass Tiere stärker in die Katastrophenschutzplanung europäischer Staaten einbezogen werden. Statistische Auswertungen belegen, dass sich in Europa extreme Wetterereignisse und Naturkatastrophen häufen. 2021 wurden Belgien, Deutschland, die Niederlande, Spanien und Italien (Sizilien) von schweren Überschwemmungen getroffen. Zudem wüteten in den Sommern 2021 und 2022 Hitzewellen sowie Waldbrände in Deutschland, Frankreich und Teilen Südeuropas. Auch als Privatperson kann man ein paar Vorkehrungen treffen, die im Katastrophenfall helfen.


    Mehr zum Thema und ein Link zu Infomaterialien >>



    Graduation Ceremony: Wie "Jenga Mama" Frauen und Wildtieren in Kenia hilft


    IFAWs Länderdirektor Deutschland Robert Kless hat sich anlässlich der ersten Abschlusszeremonie der "Jenga Mama" Teilnehmerinnen vor Ort ein Bild von dem Projekt gemacht, das vom IFAW gemeinsam mit der Margarethe Breuer Stiftung (MBS) umgesetzt wird. "Ich bin überzeugt, dass von dieser Initiative und diesem Engagement nicht nur die Menschen und die lokale Gemeinschaft in der Amboseli Region profitieren werden, sondern auch die Natur und die Wildtiere. Denn erfolgreicher Natur- und Lebensraumschutz braucht die Unterstützung der Menschen, die mit den Wildtieren leben."


    Ein Vor-Ort-Bericht: Warum "Jenga Mama" so wichtig ist >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Mitmachen beim Fledermausschutz


    Akiv werden für die Schönen der Nacht


    Foto: Heidrun Brieskorn


    Hier bekommen Sie Tipps zum Beobachten von Fledermäusen

    und nähere Informationen zum Fledermausschutz.

    Erfahren Sie, was Sie tun können,

    wenn Sie ein Fledermaus-Findelkind finden

    oder wie man einen Fledermauskasten baut.


    Mehr >

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    (UPDATE) Nothilfe für Tiere nach den Bränden in Griechenland


    Ein Löschhubschrauber über den nördlichen Vororten von Athen

    im Kampf gegen die Brände in Griechenland

    © Lydia Veropoulou - stock.adobe.com


    Griechenland:

    Tausenden Tieren wurde dank mitfühlender Menschen wie Ihnen geholfen


    Durch die Brände in Griechenland im vergangenen Monat brauchen Tausende von Tieren Hilfe.


    Der IFAW unterstützte ANIMA mit Soforthilfen, die eine "Erste-Hilfe"-Station für Wildtiere in Griechenland betreiben. Während die Brände unter Kontrolle sind, arbeitet das Team von ANIMA immer noch rund um die Uhr, um die vielen hilfsbedürftigen Tiere zu versorgen und zu behandeln.


    Seit dem Ausbruch der Brände wurden über 1.700 Tiere aufgenommen und versorgt, im Durchschnitt etwa 70 Tiere pro Tag. Viele Tiere sind stark dehydriert, erschöpft und weisen Brandverletzungen auf.


    "Die Zahl der Tiere, die versorgt, behandelt und untergebracht werden müssen, übersteigt bei weitem alles, was wir bisher erlebt haben", sagt Maria Ganoti von ANIMA.


    Eine von den Bränden in Griechenland betroffene Schildkröte. © ANIMA


    Die Brände haben 50.000 Hektar (500 Quadratkilometer) Wald und Vegetation verbrannt. Darüber hinaus wurden 3,5 Millionen Tonnen CO2 durch die Brände freigesetzt.


    Dank der Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen konnten IFAW-Partner vor Ort verletzte Tiere behandeln und versorgen. Sie waren dank der Unterstützung in der Lage, lebensrettende Medikamente und Futter zu kaufen.


    Sehen sie HIER, was dank der Unterstützung erreicht werden konnte >>


    Vielen Dank,

    Céline Sissler-Bienvenu

    IFAW Programmdirektorin Katastrophenhilfe - Europa

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  • G M X


    Tiere


    Kampf um die letzten Feldhamster - Die Zeit drängt


    Aktualisiert am 15.08.2023, 10:19 Uhr


    Die letzten freilebenden Feldhamster vor dem Aussterben bewahren.

    Zu diesem ehrgeizigen Ziel will das bundesländerübergreifende Projekt "Feldhamsterland" beitragen.

    Doch die Förderung ist ausgelaufen - wie geht es nun weiter?


    Das Loch des schräg in die Erde gegrabenen Tunnels an einem Gerstenfeld in Mainz führt zum Bau eines Feldhamsters. Zu sehen ist das Tier nicht. "Hamster sind in der Regel dämmerungs- und nachtaktiv und meist wagen sich nur unerfahrene, junge Tiere tagsüber mal raus", sagt Janina Langner vom Projekt "Feldhamsterland", das in Rheinland-Pfalz von der Siftung Natur und Umwelt getragen wird. Insgesamt machen bei dem vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Verbundprojekt fünf Bundesländer mit (Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen).


    Weiter ...

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  • Ekō


    Die Wildpferde Amerikas


    Die Wildpferde Amerikas sind in Gefahr --

    jedes Jahr werden Zehntausende Tiere eingefangen und getötet.


    Gemeinsam können wir die grausame Mustang-Jagd stoppen.


    Fordern Sie den US-Kongress auf,

    Wildpferde zu schützen!


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    jedes Jahr werden Zehntausende Wildpferde und Wildesel aus ihrem Lebensraum gerissen, um mehr Platz für kommerzielle Rinderweiden zu schaffen -- alles im Auftrag der US-Regierung.


    Über 80 Millionen US-Dollar gibt die US-Regierung im Jahr allein dafür aus, die Tiere zu fangen und in staatliche Anlagen zu bringen. Dort stehen die Tiere zur Adoption und Versteigerung frei -- doch passiert dies nicht schnell genug, werden die Tiere in Einrichtungen zur Langzeitunterbringung "gelagert" oder werden direkt zur Schlachtung nach Kanada oder Mexiko transportiert.


    Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die majestätischen Mustangs nicht mehr gefoltert und getötet werden. Wenn wir als Ekō-Gemeinschaft zusammen kommen, können wir internationalen Druck auf die US-Behörden aufbauen, und deutlich machen, dass die ganze Welt zuschaut und sich auf die Seite der Wildpferde stellt. Helfen Sie mit!


    Fordern Sie den US-Kongress auf, Wildpferde zu schützen.


    Tief fliegende Hubschrauber treiben Tausende der verängstigten Tiere zusammen, um sie einzufangen. Fohlen müssen kilometerweit in hohem Tempo laufen und alle Pferde sind enormen Druck ausgesetzt. Viele sterben schon bei den Treibjagden -- und nur, damit kommerzielle Viehzüchter ihre Herden auf öffentlichem Weideland grasen lassen können.


    Für die Schlachtung werden die Pferde nach Mexiko und Kanada gebracht, denn in den USA sind Pferdeschlachthöfe seit 2007 verboten. Während des Transports haben die Tiere weder genug Futter und Wasser noch ausreichend Platz zum Ausruhen. Sie müssen leiden, bis ihre qualvolle Reise schließlich ein grausames Ende findet.


    Diese sinnlose Tierquälerei zugunsten von Profiten und kommerzieller Landwirtschaft können wir gemeinsam stoppen. Machen Sie mit?


    Fordern Sie den US-Kongress auf, Wildpferde zu schützen.


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ildem und das Team von Ekō


    ********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    11 Mustangs die in US roundup in Nevada caught on video, showing horses with broken necks,

    The Assosicated Press, 19. Juli 2023 (in englischer Sprache)

    The Issue,

    American Wild Horse Campaign (in englischer Sprache)

    Roundup Report: Antelope Complex-South, July 2023,

    American Wild Horse Campaign, 25. Juli 2023 (in englischer Sprache)

    Biden is fulfilling Trump's cruel policy on wild horses,

    The Intercept, 27. März 2023 (in englischer Sprache)

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  • change.org




    STOPPT das Willow Projekt!!!


    STOPPT SOFORT das Willow Projekt!!!

    Die armen Tiere haben dort ein Zuhause!!!

    Wie wäre es für dich, wenn jemand dein Zuhause zerstört für etwas Bezahlbares.

    Tiere und Menschen haben das RECHT auf LEBEN & FREIHEIT!!!

    Vergesst mal alle nicht ...


    Petition

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  • NABU


    Nachtschwärmer aufgepasst:

    Batnight 2023




    Hallo ...,


    der Spätsommer gehört den Fledermäusen! An diesem Wochenende stellen wir während der Batnight unsere 25 heimischen Fledermausarten ins Rampenlicht. Wissen Sie, wie viele Mücken die wenigen Flugtiere in nur einer Nacht vertilen können?


    Wenn Sie das und noch mehr über die geheimnisvollen Nachtschwärmer erfahren wollen, schauen Sie doch am 26. oder 27. August bei einem Termin in Ihrer Nähe vorbei:


    > Zu den Batnight-Veranstaltungen


    Um die Wartezeit auf Alpenfledermaus, Mopsfledermaus oder Wimperfledermaus etwas zu verkürzen, empfiehlt sich unsere neue Folge von "Reingezwitschert". In unserem Podcast geht es dieses Mal vor allem um das, was Fledermäuse nicht haben: Federn. Beim großen Flauschangriff gibt es viel über das Gefieder von Vögeln zu erfahren. Und wenn wir gerade schon von Flausch sprechen: Tun Sie sich etwas Gutes, schauen Sie doch mal dem Siebenschläfer-Nachwuchs per NABU-Webcam zu!


    Viel Spaß bei nächtlichen Erkundungstouren.


    Ihre

    Eva-Marie Meyer

    Online-Campaignerin




    Kleine Nachtschwärmer in Not!


    Helfen Sie mit einer Fledermaus-Patenschaft,

    damit die bedrohten Fledermäuse bei uns wieder sicher leben können!


    > Jetzt Fledermaus-Pate werden!



    Foto: Hans Schwarting/www.naurgucker.de


    Siebenschläfer-Web-TV

    Der erste Nachwuchs ist da!


    Die Jungen wachsen und gedeihen! -

    sie haben ja auch neben dem Trinken nichts anderes zu tun!

    Oft liegen sie freidlich nebeneinander -

    aber oft geht es auch drunter und drüber.

    Viel Spaß beim Beobachten!

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Giraffe © Byrdyak


    Mit Geldauflagen Wildtieren helfen


    Sind Sie Richterin oder Richter, Staatsanwältin oder Staatsanwalt - oder kennen Sie jemanden persönlich, der am Strafgericht arbeitet? Immer wieder werden Geldauflagen und Bußgelder verhängt. Solche Zahlungen können an Pro Wildlife geleitet werden und sind eine wichtige Hilfe bei der Finanzierung unserer Projekte zum Schutz von Wildtieren. Hierfür kommen wir allen Voraussetzungen nach: Wir sind bei allen Registergerichten als gemeinnützige Organisation gelistet, führen ein separates Konto für Geldauflagen und die eingehenden Zahlungen werden kontinuierlich überwacht und bestätigt. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    >> Weitere Infos zu Geldauflagen für den guten Zweck

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  • EXTREM

    NEWS


    Das Wisent: Fast ausgerottet und doch wieder da


    Freigeschaltet am 26.08.2023 um 14:23 Uhr durch Mary Smith


    Ein Paradebeispiel für den Artenschutz feiert am Freitag seinen 100. Geburtstag: Am 25. August 1923 kam eine Gruppe europäischer Zoodirektoren und Wissenschaftler zusammen, um den Europäischen Wisent zu retten. Jahrtausendelang zählten die Wildrinder zum Tierbestand in Europa, jedoch waren sie zu diesem Zeitpunkt in der Wildnis ausgerottet. Einhundert Jahre später hat sich der Bestand der Wisente durch internationale Zucht- und Wiederansiedlungsprojekte erholt und es leben inzwischen über 8.225 Tiere, vor allem in Polen und Weißrussland. "Dies ist ein beeindruckendes Beispiel für die nachhaltige Arbeit zoologischer Gärten. Gemeinsam schützen wir Tiere und erhalten für folgende Generationen die Vielfalt. Ohne die Initiative gäbe es keine Wisente mehr im natürlichen Lebensraum.", sagt Prof. Jörg Junhold, Präsident des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ). Aktuell können Besucherinnen und Besucher in fast 20 Zoos des VdZ und vielen Tierparks und Wildgehen die majestätischen Tiere beobachten.


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  • tagesschau


    Fledermausnacht


    Wichtig, bedroht - aber wenig beachtet


    Stand: 26.08.2023 20:46 Uhr


    Fledermäuse spielen in der öffentlichen Wahrnehmung nur eine kleine Rolle.

    Dabei sind sie wichtig fürs Ökosystem und interessant für die medizinische Forschung.

    Wie leben die Tiere, wie gefährdet sind sie - und wie können wir ihnen helfen?


    Von Alexander Steininger


    Wie viele Arten gibt es?


    Weltweit gibt es etwa 1500 Arten, in Deutschland leben 25. Die hier heimischen Arten sind meist nur um die fünf Zentimeter klein mit einer Flügelspannweite von maximal 25 cm und wiegen nicht einmal 50 Gramm. Zum Vergleich: Einige Arten in den Tropen können bis zu einem halben Kilo schwer werden und eine Flügelspannweite von 1,20 Meter erreichen.


    Für zwei Fledermausarten - die Bechsteinfledermaus und die Mopsfledermaus - hat Deutschland laut Umweltministerium eine besondere Verantwortung, weil ein hoher Anteil der Weltpopulation hier vorkommt.


    Allerdings sind die Tiere, etwa im Vergleich zu Bienen, wenig im Bewusstsein der breiten Bevölkerung. "Ein Grund ist wahrscheinlich, dass sie nachtaktiv sind und man sie deshalb selten sieht", sagt Michael Hiller, Genomforscher und Fledermausexperte der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. "Das ist schade, weil es wirklich faszinierende und interessante Tiere sind."


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  • change.org


    Rettet die Eisbären auf der russischen Wrangelinsel!


    Startdatum 6. Dezember 2022

    Petition an Annalena Baerbock (Bundesaußenministerin) und an 2 mehr


    Gestartet von Арсений Филиппов


    Das Ministerium für natürliche Ressourcen der Russischen Föderation versucht, das Naturschutzgebiet der Wrangelinsel, das zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört und eines der wertvollsten Naturschutzgebiete Russlands ist, zu zerstören, indem es Militärübungen und den Bau von Mülldeponien auf dem Gebiet der Insel zulässt.


    Auf der Wrangelinsel gibt es eine der höchsten Konzentrationen von Eisbärenhöhlen auf der Welt, und eine große Anzahl weiblicher Eisbären zieht hier jeden Winter ihre Jungen auf. Aus diesem Grund wird die Insel auch als "Eisbären-Mutterschaftsstation und Kinderstube" bezeichnet. Das Reservat ist für alle Eisbären dieser lokalen Population äußerst wichtig. Aufgrund der Klimakrise finden die Eisbären in der eisfreien Zeit hier Zuflucht - ein Refugium, um eisfreie Zeiten zu erleben. Daher gibt es auf der Wrangelinsel seit Jahrzehnten eine hohe Konzentration von Eisbären im Spätsommer und Frühherbst, wenn das Meereis so weit wie möglich schmilzt.


    Weiter und zur Petition

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  • G M X



    Umwelt


    Wildschweine durch Atomwaffentests deutlich belastet


    Aktualisiert am 31.08.2023, 15:12 Uhr


    Auch noch Jahrzehnte nach Tschernobyl sind Wildschweine vor allem in Bayern teils noch radioaktiv hoch belastet.

    Aber ist wirklich nur die Reaktor-Katastrophe von 1986 der Grund? Nein, sagt nun eine Studie.


    Die teils hohe radioaktive Belastung von Wildschweinen vor allem in Bayern geht einer Studie zufolge zu einem unerwartet hohen Teil auf Atomwaffenversuche zurück - und damit nicht nur auf die Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl. Der sogenannte Fallout habe sich weltweit verteilt - und auch in Bayern Niederschlag gefunden, erläutern die Wissenschaftler im Fachmagazin "Environmental Science & Technology".


    Teils stammten zwei Drittel des radioaktiven Cäsiums in den untersuchten Tieren aus Atemwaffenversuchen, die vor allem in den 1950er Jahren oberirdisch gezündet wurden.


    EU-Grenzwert weit überschritten


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  • tagesschau



    Rettung der Wisents


    Wie Artenschutz gelingen kann


    Stand: 04.09.2023 05:17 Uhr


    Wisente waren in freier Wildbahn bereits ausgestorben.

    Doch vor genau 100 Jahren beschlossen zwei Zoos, Europas großes Wildrind zu retten - mit Erfolg.

    Heute sind die Tiere ein Beispiel, wie Artenschutz gelingen kann.


    Von Stephan Hübner und Lukas Wiehler, hr


    Ein Wochenende Ende August 1923. In Berlin trifft sich eine verschworene Gemeinschaft. Ihr Ziel: Die endgültige Ausrottung des Wisents zu verhindern. Denn Europas großes Wildrind war denkbar schlecht durch den Ersten Weltkrieg und die Nachkriegsjahre gekommen.


    "Das letzte Wisent wurde nach dem Ersten Weltkrieg gewildert", erzählt Günter Trapp vom Wildpark Alte Fasanerie in Hanau-Klein Auheim. "Die Leute hatten nichts zu essen, haben sich geholt, was in der Nähe zu finden war, und das wurde dem Wisent zum Verhängnis."


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  • change.org



    Gegen exotische Wildtiere im Wohnzimmer - Positivliste JETZT!


    Startdatum 12. September 2023

    Petition an Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft) und an 1 mehr

    Gestartet von AAP Deutschland


    Löwe entlaufen? Kein Einzelfall!


    Die vermeintliche Löwin in Brandenburg/Berlin erregte große Aufmerksamkeit in den Medien. Aber wusstest du, dass exotische Haustiere immer wieder entkommen? Sogar Löwen und Affen! AAP hat vor einigen Jahren Löwenbabys Elsa und Marley aufgenommen, die auf einem Parkplatz in Sachsen-Anhalt gefunden wurden. Obwohl ihr Fund ein Medienecho erzeugte, ist die Haltung solcher Tiere das eigentliche Problem. Ihr Besitzer hatte sich um nichts gekümmert: Die beiden Löwengeschwister lebten wochenlang eingesperrt in einem Zimmer des Hauses. Hier hatten sie kaum Platz, sich zu bewegen und konnten kein natürliches Verhalten entwickeln. AAP versucht, so viele Tiere wie möglich zu retten. Doch jedes Jahr landen mehr Exoten in schlechter Haltung.


    Weiter und zur Petition

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  • EXTREM

    NEWS


    Deutschland sucht Igel und Maulwurf


    Freigeschaltet am 14.09.2023 um 10:11 Uhr durch Mary Smith


    Vom 15. bis 25. September findet erstmals ein deutschlandweites Monitoring von Igel und Maulwurf statt. Die wissenschaftliche Leitung hat das Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) übernommen. Die Deutsche Wildtier Stiftung ruft gemeinsam mit den NABU-Naturguckern und der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft dazu auf, Beobachtungen von Igeln sowie Maulwürfen und Maulwurfshügeln zu melden.


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  • change.org



    AAP Deutschland hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen exotische Wildtiere im Wohnzimmer - Positivliste JETZT!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    WYLD - Jeder kann Wildtiere fürs Wohnzimmer kaufen!


    Vielen Dank für eure tolle Unterstützung!

    Wir sind bereits über 35.000 Menschen, die sich für die Positivliste einsetzen.


    In Deutschland ist es erschreckend einfach,

    exotische Tiere, wie Löwen, im Internet zu bestellen.

    Um auf das Thema aufmerksam zu machen,

    haben wir von AAP die Kampagne #werdewyld ins Leben gerufen.

    Einen Onlineshop, in dem jeder Affen, Tiger und Co.

    ganz einfach nach Hause ...


    Vollständiges Update lesen

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  • G M X



    Natur & Umwelt


    Analyse:

    Erstmals wieder mehr Breitmaulnashörner in Afrika


    Aktualisiert am 22.09.2023, 14:37 Uhr


    Von dpa

    Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.


    Genf - In Afrika gab es im vergangenen Jahr nach Schätzungen afrikanischer Staaten wieder mehr Nashörner.

    Die Zahl sei nach diesen Angaben um gut fünf Prozent auf etwa 23.300 gestiegen,

    berichtete die Weltnaturschutzunion (IUCN) zum Welt-Nashorn-Tag am Freitag.


    Nichtsdestotrotz seien Nashörner aber weiter durch Wilderer bedroht. Mindestens 551 seien im vergangen Jahr auf dem afrikanischen Kontinent illegal getötet worden, so die IUCN. Das größte Problem hatte Südafrika, wo auch die größte Nashorn-Population lebt.


    Die Tiere werden von Wilderern wegen der markanten Hörner gejagt. Entgegen allen wissenschaftlichen Studien wird dem Material vor allem in Asien heilende Kraft oder potenzsteigiernde Wirkung nachgesagt. Das Horn besteht wie Fingernägel aus der Substanz Keratin.


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  • tagesschau



    Nordrhein-Westfalen


    Freilebende Wisente am Rothaarsteig dürfen bleiben


    Stand: 22.09.2023 19:10 Uhr


    Sie sind freilebend fast ausgerottet in Europa - Wisente, die europäischen Bisons.

    Am Rothaarsteig gibt es eine Herde -

    und die darf unter Auflagen bleiben, entschied jetzt ein Runder Tisch.


    Von Mike Külpmann


    Nur noch 20 bis 25 Tiere soll die Herde umfassen. Derzeit sind es 40. Und sie sollen aktiv davon abgehalten werden, die Grundstücke von Sauerländer Waldbauern zu betreten.


    Stiftung soll Trägerschaft übernehmen


    Die Trägerschaft soll eine Stiftung übernehmen. Verkündet wurden die Vorschläge von den beiden Ex-NRW-Umweltministern Ursula Heinen-Esser und Johannes Remmel, die den Runden Tisch leiteten. Er hatte sich zuvor mehrere Male mit der Zukunft der freilebenden Wisentherde beschäftigt.


    Fanggatter und Sender zur Ortung der Wisente


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