• W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Weltfaultiertag:

    Das hat kein Tier verdient!


    Liebe/r ...,


    so fest in Schnürsenkel gefesselt, dass sich blutige Striemen durch sein Fell zeichneten: Gepeinigt und aus Gier nach gutem Geld wurde dieses arme Faultier der Wildnis entrissen und auf einen Markt im südamerikanischen Suriname verschleppt. Eingesperrt in einen Käfig, eng verbunden durch die schmerzhafte Bandage - das Tier hatte keine Chance, sich aus der bedrohlichen Situation zu befreien...


    Die Erlebnisse dieses jungen Tieres haben uns sehr bewegt. Als Haustier in einen Käfig gesperrt oder für "Selfies" wortwörtlich zu Tode gekuschelt - immer wieder werden Faultiere wie dieses dafür gewildert und dann gewinnbringend verkauft. Was einigen vermeintlich gute Unterhaltung bietet, bedeutet für die sensiblen Wildtiere schwere Qualen!



    Weil Menschen immer stärker in die Wildnis eingreifen und dabei auch Wildtieren zu nahekommen, wird auch unsere Arbeit in Suriname immer wichtiger!


    Liebe/r ..., Tony, so tauften wir das Faultier später, und weitere einst geschundene Faultiere brauchen Sie jetzt!


    Wir müssen sicherstellen können, dass die Tiere ...


    * Hilfe erhalten, wenn sie in Not geraten sind.

    * in naturnahen Gehegen des Schutzzentrums bis zu ihrer Auswilderung tiermedizinisch versorgt

    und tiergerecht verpflegt werden können.

    * eine sichere Zukunft finden, indem wir Bildungsarbeit in der Bevölkerung leisten,

    um Wilderei und die widrige Haltung der Tiere zu unterbinden.


    Dafür brauchen wir Menschen wie Sie, die wie wir Faultiere als schützenswerte Lebewesen verstehen und sie in Freiheit und Wildnis Zuhause wissen wollen. Bitte nehmen Sie den Weltfaultiertag am 20. Oktober zum Anlass, jetzt Tierleben wie Tonys zu retten!


    Jetzt spenden



    Nachdem gerettete Faultiere wie Tony im Schutzzentrum angekommen sind, brauchen sie eine umfangreiche tiermedizinische Versorgung und viel gesunde Nahrung. Bitte stillen Sie ihren Appetit!


    Bereits mit 5 Euro im Monat spenden Sie den Tieren eine Tagesration Blätter, Äpfel und Kürbisse.


    >> Ja, ich helfe den Faultieren


    Bitte ermöglichen Sie in Not geratenen Faultieren eine tiergerechte Versorgung. Wir wissen, dass die aktuellen Zeiten nicht leicht sind - umso mehr freut uns jeder Beitrag.


    In Vertrauen auf Ihre Tierliebe


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Wer gut hamstert, hat mehr Nachkommen


    Freigeschaltet am 17.10.2022 um 09:50 durch Sanjo Babić


    Jetzt im Oktober ziehen sich die Feldhamster zum Winterschlaf zurück.

    In den vergangenen drei Jahren hat die Verhaltensforscherin Dr. Carina Siutz

    eine wildlebende Hamsterpopulation dabei genau beobachtet.

    Siutz arbeitet an der Universität Wien

    und ist Forschungspreisträgerin der Deutschen Wildtier Stiftung.

    Im Fokus ihrer Arbeit stand die Frage,

    wie sich das Nahrungsangebot vor dem Winterschlaf

    auf die Anzahl der Nachkommen auswirkt.


    Die Ergebnisse ihrer Arbeit liegen nun vor:

    Demnach bekommen Feldhamster-Weibchen,

    die die Vorratskammern ihres Baues vor dem Winterschlaf prall füllen konnten,

    deutlich mehr Nachkommen als solche,

    deren Vorrat nur spärlich ausfiel.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • TIERPORTAL.ORG


    Wie du Tieren im Winter helfen kannst -

    Teil 1


    Winterruhe, Winterstarre, Winterschlaf?

    Was hat es damit auf sich und brauchen Gartentiere in der kalten Jahreszeit unsere Hilfe?

    In diesem zweiteiligen Ratgeber erklären wir dir so einiges über die Tiere in deinem Garten während der Winterzeit.


    von Maite C. Dorrio


    Es wird herbstlich, zusammen mit den Temperaturen fällt das erste Laub. Die kalte Jahreszeit kündigt sich an und damit wächst bei vielen die Sorge um unsere kleinen Gartentiere. Werden sie zurechtkommen, wenn der Winter hart wird? Ist es sinnvoll, Wildtiere im Winter zu unterstützen? Wer lebt überhaupt in deinem Garten und wie kannst du helfen?


    Heimische Vögel im Winter


    Wenn die Tage kürzer und kälter werden, sammeln sich eindrucksvolle Vogelschwärme am Himmel. Zugvögel wie Kraniche, Rauchschwalben und Hausrotschwänzchen starten ihre lange Reise nach Afrika oder Südeuropa.


    Aber nicht alle Vögel verlassen unsere Gärten. Sogenannte Standvögel bleiben selbst im Winter ihrem Standort treu. Dazu zählen Blaumeise, Kohlmeise, Zaunkönig, Sperling, Rotkehlchen, Elster und so manche Amsel. Sie alle trotzen als aufgeplusterte Federkugeln der Kälte, benötigen allerdings viel Energie, um sich warmzuhalten.


    Selbst wenn du einen wunderbar naturnahen Garten hast, finden Vögel im Winter meist nicht ausreichend Nahrung. Das gilt vor allem für die zweite Winterhälfte. Dann sie Beeren und Samen längst verspeist und das Wetter ist frostiger und schneereicher. Ein Vogelhaus aufzustellen, ist daher sinnvoll.


    Füll es mit Sonnenblumenkernen, die für beinahe alle Vogelarten eine hervorragende Nahrungsquelle darstellen und gerne angenommen werden. Biete dazu weitere Sämereien, Rosinen, Mehlwürmer und Fettfutter an. So wird das Menü ausgewogener und für fast alle Vögel ist etwas dabei.


    Stell deiner gefiederten Truppe täglich frostfreies Wasser an einen geeigneten Ort. Bei Dauerfrost finden die Tiere kaum noch Trinkwasser.


    Tipp: Achte darauf, Fettfutter nicht in Netzen aufzuhängen. Kleine Vögel können sich darin verheddern und sterben.


    Stell das Vogelhaus katzensicher auf und reinige es täglich, bevor du es wieder auffüllst. Hier eignen sich ein Handfeger oder eine Bürste, um es gründlich auszukehren.


    Was du für Vögel im Winter tun kannst:


    • Lass Nistkästen das ganze Jahr hängen. Sie bieten bei unwirtlichem Wetter überall einen Rückzugsort, wo es keine natürlichen Höhlen und Nischen gibt.
    • Eine dichte Hecke ist ein perfektes Versteck und bietet Schutz vor eisigem Wind.
    • Beerensträucher, Haselsträucher und Kirschbäume bieten bis weit in den Herbst hinein noch Nahrung.
    • Nicht abgeschnittene Sonnenblumen und allerlei samentragende Stauden liefern ein reiches Buffet bis in die ersten Winterwochen.
    • In den Wintermonaten ab Januar sind unsere Vögel auf katzensichere Vogelhäuschen mit Winterfutter angewiesen.
    • Du kannst außerdem Wildrosen pflanzen. Sie tragen im Winter Früchte und bieten so eine natürliche Nahrungsquelle für Vögel und andere Tiere. Zudem sind sie das ganze Jahr über wunderschön anzusehen.
    • Stell täglich frostfreies Wasser an einem sicheren Ort auf.


    Wusstest du, dass Amseln früher Zugvögel waren? Heute sind sie sogenannte "Teilzieher". Das bedeutet, dass manche Amseln noch über den Winter wegfliegen, andere bleiben hier. Vielleicht kennst du das alte Frühlingslied "Alle Vögel sind schon da"? In diesem kommt die Amsel noch als Zugvogel vor.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Wie überwintern Insekten, Eidechsen, Frösche und Kröten?


    Insekten und Amphibien sind wechselwarm, das bedeutet, dass sie ihre Körpertemperatur nicht aktiv steuern können. Im Winter kühlen ihre Körper daher immer weiter aus, bis sie sich nicht mehr bewegen können. So fallen sie bei großer Kälte schließlich in Winterstarre. Regungslos verharren sie bis zum nächsten Frühjahr. Mit steigenden Temperaturen erwachen sie wieder und wärmen sich in der Frühlingssonne auf.


    Ein Tier in Winterstarre zu wecken, ist nicht möglich. Sie sind komplett hilflos, bis es wärmer wird. Deshalb suchen viele Arten für den Winter geschützte Orte auf. Sie graben sich ein oder verbergen sich in Spalten und Ritzen von Mauern oder Baumrinde. Gartenschuppen, Keller oder der Dachboden bieten den wehrlosen Tieren ebenfalls Schutz vor Feinden.


    Was kannst du für Insekten im Winter tun?


    • Pflanze Spätblüher wie Sonnenhut, Kapuzinerkresse, Fetthenne und Erika. So können sich Bienen und Hummeln noch einmal stärken vor dem langen Winter.
    • Stelle an geschützten, aber gut erreichbaren Orten Insektenhotels auf.
    • Stehengelassene, trockene Pflanzenstängel bieten ebenfalls einigen Insekten einen Platz zum Überwintern.
    • Denk daran, Frühblüher wie Krokusse zu pflanzen. Sie stellen die erste Nahrungsquelle dar, wenn Bienen und Hummeln im Frühjahr erwachen.
    • Auch Laubhaufen, Baumhöhlen, Steinmauern und Komposthaufen sind optimale Winterquartiere für Insekten.
    • Manche Schmetterlingsarten überwintern als erwachsene Tiere. Für sie kannst du einen Schuppen oder ungeheizten Kellerraum einen Spalt weit öffnen.


    Verirrt sich ein Schmetterling, Marienkäfer oder anderes Insekt in deiner Wohnung, bring es an einen kühlen Ort. Wird es erst durch die Wärme aktiv, verhungert das Tier.


    Was du für Amphibien im Winter tun kannst:


    • Lass Laub- und Reisighaufen als Unterkünfte liegen.
    • Steinhaufen, Totholzhaufen und Baumstümpfe sind ideale Winterverstecke für Kröten, Eidechsen und Blindschleichen.
    • Komposthaufen bieten ein optimales, frostfreies Quartier zum Überwintern.
    • Auch ein naturbelassener Teich hilft einigen Amphibien und Insekten sicher über die kalte Jahreszeit. Frösche überwintern auf dem Grund, andere Arten als Larven im Wasser. Der Teich muss je nach Region mindestens einen Meter tief sein, damit er nicht durchfriert. Dazu solltest du ihn gut belüften mittels Filter oder Bepflanzung.


    Für Fische gilt dasselbe im Hinblick auf den Gartenteich. Auch sie fallen in Winterstarre, wenn sie draußen überwintern.


    Schlag das Eis nicht in gutem Glauben auf, da Fische und Amphibien durch den Stress sterben können.



    Fortsetzung folgt in Teil 2


    Am 28. 10. 2022 geht es weiter mit dem nächsten Teil.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Weltfaultiertag:

    Bitte helfen Sie den Faultieren!


    Liebe/r ...,


    erinnern Sie sich noch an Faultier Tony? Fest in Schnürsenkel gefesselt und malträtiert - so wurde er auf einem Markt im südamerikanischen Suriname zum Verkauf angeboten und einem grausamen Schicksal verschrieben:


    Als Haustiere in Käfige gesperrt oder für "Selfies" wortwörtlich zu Tode gekuschelt - immer wieder werden die sensiblen Faultiere gewildert und schweren Qualen ausgesetzt.


    Liebe/r ..., der 20. Oktober ist Weltfaultiertag! Bitte helfen Sie uns heute, Faultiere wie Tony zu retten - mit Ihrer Spende:


    Jetzt helfen



    Nur mit der Unterstützung von Menschen wie Ihnen können wir das Leid der Faultiere lindern und sicherstellen, dass Tiere wie Tony ...


    * Hilfe erhalten, wenn sie in Not geraten sind.

    * in naturnahen Gehegen des Schutzzentrums bis zu ihrer Auswilderung tiermedizinisch versorgt

    und tiergerecht verpflegt werden können.

    * eine sicherere Zukunft finden, indem wir Bildungsarbeit in der Bevölkerung leisten,

    um Wilderei und die widrige Haltung der Tiere zu unterbinden.


    Wir unterstützen dafür das landesweit einzige Schutzzentrum für Wildtiere. Bitte helfen Sie uns dabei:


    Jetzt spenden



    Liebe/r ..., es sind Tiere wie Tony, deren Schicksal in unseren Händen liegt: Nachdem gerettete Faultiere wie er im Schutzzentrum angekommen sind, brauchen sie eine umfangreiche tiermedizinische Versorgung und viel gesunde Nahrung. Bitte stillen Sie ihren Appetit!


    Mit 35 Euro übernehmen Sie eine Woche lang das Futter der Faultiere im Schutzzentrum, darunter Blätter, Äpfel und Kürbisse.


    >> Ja, ich helfe.


    Wir wissen, dass die aktuellen Zeiten nicht leicht sind - umso wertvoller ist jeder einzelne Beitrag.


    Voller Hoffnung für die Tiere

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Rettet Eisbärin Frost auf Spitzbergen


    Jeanette Fraser hat diese Petition an Lars Fause (Governor of Svalbard (Spitzbergen)) gestartet.


    Frost (alias Micha) ist eine Eisbärin, deren Revier sich auf Spitzbergen in Norwegen befindet.


    Frost ist eine tolle Mutter, die sehr intelligente, starke, schnelle und gesunde Junge aufzieht. Diese Jungen werden wahrscheinlich zu einer zukünftigen Population von gesunden erwachsenen Eisbären beitragen.


    Leider sind Frost und ihre Jungen äußerst einfallsreich und dringen für ihre Nahrungsvorräte unter anderem auch in Hütten ein und sie haben auch schon Begegnungen mit Menschen gehabt, da sie keine Angst haben.


    Das Problem ist, dass der Vorsitzende des Gemeinderats von Longyearbyen Frost töten will, weil sie in die Hütten eingedrungen ist, in denen Lebensmittel gelagert werden. Sie hat ihren Jungen beigebracht, dasselbe zu tun. Überreste von Rentieren, die von Jägern zurückgelassen wurden, können sie ebenfalls in diese Gebiete locken. Ein hungriger Eisbär hat nur eine Wahl, ein Ziel: die Suche nach Nahrung. Wenn wir dort Futter zurücklassen, werden sie kommen.


    Weiter und zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Hans Joachim Richter hat gerade ein Update zur Petition

    "Katastrophe im brandenburigschen Nationalpark Unteres Odertal bei Schwedt"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Untätigkeit des Verwaltungsgerichts oder

    die Misshandlung eines Schutzgebietes und seiner Bewohner


    Das Foto ist von "Privat" 04.22.

    Bald wird es dort wieder zu Tragödien kommen,

    wenn wieder nichts von der Politik unternommen wird!!!!!!!


    #RettetDieTierelmOdertal


    Sehr geehrte Mitstreiter, Tierfreunde und Unterstützer,


    vielen Dank für die über 131 593 Unterschriften!


    1.199.850 Ansichten dieser Petition hat es bisher gegeben,

    aber leider "nur" 131 593 aktive Unterschriften.


    Darum möchte ich Sie ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • faw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Elefanten retten:

    Helfen Sie mit, Tiere wie Elefanten u. a. vor schweren Dürren zu schützen


    Liebe/r ...,

    in ein paar Stunden endet unsere selbstgesetzte Frist, um 150.000 USD (ca. 153.000 €) an zusätzlichen Spenden bis einschließlich heute (27. Oktober) zu generieren, um Projekte wie z. B. "Water is Life" zu realisieren und unser Ziel zu unterstützen, eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen weltweit zu schaffen. Helfen Sie uns dabei?




    5 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Durch die Klimakrise werden Dürren zukünftig häufiger und schwerer ausfallen. Monate ohne Regen haben bereits jetzt dazu geführt, dass die Flüsse zurückgegangen sind. Der Temperaturanstieg und Extremwetterereignisse erschöpfen die natürlichen Ressourcen. Die Wasserstellen, auf die sich die Wildtiere verlassen, haben sich zuerst in Schlamm und dann in harte, rissige, unnachgiebige Erde verwandelt. Die Tiere kämpfen ums Überleben, vor allem die sehr alten und sehr jungen.


    Eine Spende kann uns z. B. helfen, Wasserstellen wiederherzustellen und so Elefanten und andere Tiere zu retten. Klicken Sie hier, um zu unserem Spendenformular zu gelangen.


    Tiere sind während dieser harten Bedingungen verzweifelt auf der Suche nach Nahrung und Wasser. Ihr Überlebenswille treibt sie auf der Suche nach Nahrung und Wasser in Farmen und Dörfer. Dies kann zu gefährlichen Konflikten zwischen Menschen und Tieren führen.


    Der IFAW arbeitet mit ZimParks an dem Projekt "Water il Life" (dt. Wasser ist Leben), um dieses Problem anzugehen. Mit Ihrer Unterstützung können wir z. B. ...



    ... alte Wasserstellen ausgraben und so frisches, gesundes Wasser aus dem Boden speichern, damit Wildtieren mehr Wasserquellen zur Verfügung stehen. Viele Wasserstellen sind versandet und zu Schlammlöchern geworden. Die Wiederbelebung einer Wasserstelle kann Tausenden von Elefanten und anderen Tieren helfen.



    ... neue Wasserleitungen verlegen. Unterirdische Wasserquellen durch neue, größere und solidere Wasserrohre geleitet, bieten weitere Wasserquellen, aus denen Tiere trinken können. Zudem können wir separate Wasserquellen für die lokale Bevölkerung legen.



    ... zwanzig Wassertränken zu bauen und zu reparieren. Von Hand gebaute Tränken sind eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Wildtiere lebenswichtiges Wasser zur Verfügung haben und sich von Anbauflächen fernhalten. Dies reduziert den Wettbewerb um Wasser, der zu gefährlichen Konflikten zwischen Menschen und Tieren führt.



    ... Wasserpumpen auf Sonnenenergie umstellen und mordernisieren. Diese Pumpen befördern Wasser und reduzieren gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Unterstützen Sie uns mit einer Spende, um Elefanten vor den Auswirkungen der Dürren zu schützen und anderen Tieren in Not weltweit zu helfen?


    * Ein Spende von 15 € könnte z. B. helfen,

    neue Rohre zu verlegen, um Tieren neue Wasserquellen zu bieten.


    * Eine Spende von 40 € könnte z. B. den Bau oder die Reparatur einer Tränke für Wildtiere unterstützen,

    die auf sicherer Distanz zu menschlichen Siedlungen liegt.


    * Eine Spende von 100 € könnte z. B. den Kauf eines Solarpanels

    zur Modernisierung einer Wasserpumpe ermöglichen.


    Ihre Unterstützung hilft, uns um Wildtiere auf der ganzen Welt zu kümmern. Indem wir uns für die Erhaltung von Lebensräumen, die Verringerung von Mensch-Wildtierkonflikten und die Unterstützung von Tier und Mensch nach Katastrophen einsetzen, schaffen wir gemeinsam eine bessere Zukunft. Helfen Sie uns, Elefanten und andere Tiere vor der Dürre zu retten und gefährdete Tiere weltweit zu schützen?


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO



    Foto 1: Blick von Baumaschinen aus. Foto Dumisani Chihoto / © IFAW

    Foto 2: Dumisani Chihoto / © IFAW

    Foto 4: Einer von zwei Gemeinschaftswasserhähnen, die im Rahmen des Projekts zur Sicherung der Lebensgrundlagen in Chikolongo, Malawi, installiert wurden. Foto: Julia Gunther / © IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    die Tage werden wieder kürzer - ein guter Moment für einen Schwung Tierschutzlektüre, mit der Sie es sich gemütlich machen und von Alltäglichem ein wenig ablenken können.


    Da wäre zum Beispiel die Geschichte von Tony, von der wir anlässlich des Weltfaultiertages berichteten - Sie erinnern sich vielleicht. Wie es nach Tonys Rettung von dem Markt weiterging und welche Maßnahmen wir zum Schutz der Faultiere noch in Bewegung setzen, lesen Sie hier: »welttierschutz.org/weltfaultiertag-2022


    Was wir dabei besonders hervorheben möchten: Die Rettung des Faultieres aus der akuten Not ist vor allem dem Engagement einer Marktbesucherin zu verdanken, die sein Leid erkannte und unser Team zu Hilfe rief. Das unterstreicht einmal mehr den hohen Stellenwert der Informations- und Bildungsarbeit, die essentieller Bestandteil unserer Tierschutzprojekte ist.



    Die Wichtigkeit von Worten und Gesprächen beweist auch unsere Kampagnenarbeit, in deren Rahmen wir unsere Anliegen gegenüber politischen Vertreter*innen und relevanten Verantwortlichen positionieren. Zwei aktuelle Beispiele:


    * Wir sind mit der Kampagne #StopptTierleid in sozialen Netzwerken jetzt Mitglied des internationalen Bündnisses "SMACC"

    (Social Media Animal Cruelty Coalition, deutsch für "Bündnis Tierleid in sozialen Netzwerken").

    Als eines von 13 Kernmitgliedern des Bündnisses nahmen wir jetzt an einem sehr konstruktiven Austausch

    mit Vertreter*innen des Unternehmens Meta, zu dem die Netzwerke Facebook und Instagram gehören, teil.

    »Lesen Sie hier die Neuigkeiten im Detail.

    * #TiereMitdenken: Auch mit diesem Appell richten wir uns derzeit eindringlich an die Bundespolitik und fordern,

    dass Tierwohl als Maßnahme in Projekten der Entwicklungszusammenarbeit berücksichtigt wird.

    Anleitung, wie das funktionieren kann, liefern fortan die "Leitlinien für Tierwohl", die von der Welttierschutzstiftung

    im Rahmen unseres gemeinsamen Programmes ausgearbeitet wurden.


    Diese Handlungsanweisungen und Empfehlungen sollen künftig von Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit übernommen werden und den Schutz der eingesetzten Tiere sicherstellen. Wir sind stolz, sie in wenigen Tagen im Rahmen der Africa Animal Welfare Conference erstmalig veröffentlichen zu dürfen. Alle Infos zum Event finden Sie hier: »welttierschutz.org/tierwohlkonferenz-2022 und ab dem 31. Oktober live von vor Ort auf unseren Social Media Kanälen.


    Liebe/r ..., wenn Sie jetzt der vielen Worte Taten folgen lassen möchten, empfehlen wir Ihnen zuletzt unsere Inspiration und Hilfestellung zur Umsetzung einer eigenen Spendenaktion. Ob in der Firma unter Kolleg*innen oder unter Freund*innen - gemeinsam Gutes tun stäkrt den Zusammenhalt: »welttierschutz.org/helfen/spendenaktion


    Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Herbstbeginn und bleiben Sie gesund.


    Mit tierlieben Grüßen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Weltfaultiertag:

    Für Tony und all die anderen ...


    © Green Heritage Fund Suriname


    Rund um den vergangenen Weltfaultiertag

    werfen wir einen Blick auf die zunehmend

    durch Menschenhand bedrohten Wildtiere Surinames

    und zeigen auf, wie wir der Gefahr begegnen:


    Mehr erfahren



    #TiereMitdenken:

    Leitlinien für Tierwohl



    Vom 31. Oktober bis zum 2. November kommen in Botswana

    Expert*innen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und

    Zivilgesellschaft zusammen.

    Vor Ort setzen wir einen maßgeblichen Programmpunkt

    und stellen unsere erarbeiteten Leitlinien für Tierwohl

    ("Animal Welfare Guidelines") vor.


    Mehr erfahren



    Ihre Weihnachtsspendenaktion


    © Gabi Stickler/ Fotolia


    Weihnachten naht und damit die beste Zeit, gemeisam Gutes zu tun.

    Wir informieren Sie über fünf einfache Möglichkeiten,

    jetzt eine eigene Spendenaktion für die Tiere umzusetzen:


    Mehr erfahren



    Besuch aus Vienam:

    Projektarbeit hautnah



    Spannende Einblicke aus Vietnam erhielt unser Team letzte Woche von

    Josè Fontes, dem leitenden Berater unserer Partnerorganisation Free The Bears.

    Seine Schilderungen bewegten zutiefst und schenkten Hoffnung zugleich:

    Unsere gemeinsame Arbeit hat bereits viel Positives bewirkt.


    Mehr erfahren



    Weitere Neuigkeiten


    ... finden Sie immer aktuell auf unserer Website, unter »www.welttierschutz.org

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz

    Deutschland e. V.


    (...)


    Das Drama um den Nationalpark Unteres Odertal muss ein Ende finden

    Jedes Jahr um den 15. November werden auf den Polderwiesen des Nationalparks Unteres Odertal die Schleusen für das Oderwasser geöffnet. Weil der Nationalpark mit Wildschweinzäunen umgeben ist, konnten im letzten Jahr viele Tiere dem Hochwasser nicht entkommen und ertranken oder starben in den Zäunen. Im Eilverfahren (!) zum rechtswidrigen Bau von Wildschwein-Abwehrzäunen im Nationalpark Unteres Odertal im Landkreis Uckermark vom 11. Februar d. J. liegt immer noch keine Entscheidung vor. Unsere Rechtsanwältin hat deshalb eine Verzögerungsrüge erhoben und stellt Forderungen zur Abwendung eines weiteren Dramas. Aber lesen Sie selbst.


    Wildtierkalender 2023 - Wunderschöne Aufnahmen von ausgezeichneten Fotografen

    An dieser Stelle dürfen wir auch noch mal auf unseren Wildtierkalender 2023 aufmerksam machen: 13 Motive von Fuchs, Dachs & Co. möchten Sie im kommenden Jahr begleiten. Sie werden kaum einen dekorativeren Wandkalender von heimischen Wildtieren finden! Preise und alle Motive 2023 finden Sie auf der hier verlinkten Bestellseite.


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Beste Grüße und ein letztes sonniges Oktober-Wochenende,


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • TIERPORTAL.ORG


    Vorsicht Wildwechsel:

    Wie verhalte ich mich bei einem Wildunfall?


    Mit dem Herbst wird es nicht nur kälter, sondern auch immer früher dunkel.

    Dadurch werden Wildtiere aktiver und das Unfallrisiko steigt.

    Doch wie muss ich mich bei einem Wildunfall verhalten und wer zahlt den Schaden?


    Ein Wildunfall ist schnell passiert.

    Wenn zum Beispiel ein Reh in der letzten Sekunde vor das Auto hüpft,

    hat man wenig Chancen, einen Unfall zu verhindern.

    Im besten Fall entsteht nur ein Schaden am Auto.

    Allerdings kommt es häufig auch zu Verletzungen an Tier und Mensch.


    Tipps rund um das Thema Wildunfall erhältst du hier!



    Wie du Tieren im Winter helfen kannst - Teil 2


    Hier findest du weitere Tiere,

    die in der kalten Jahreszeit deine Unterstützung gerne annehmen.

    Igel überwintern in Gärten

    und eine Futterstelle für Eichhörnchen hilft den putzigen Gesellen über lange Winter.

    Bereite alles rechtzeitig im Herbst vor,

    dann hast du viele Wintergäste in deinem naturnahen Garten.

    Wie du ihn gestaltest, liest du hier.


    Der Herbst ist die Jahreszeit der Vorbereitungen,

    wenn du Tieren im Winter helfen möchtest.

    Jetzt sammeln sie Vorräte für ihre Winterruhe.

    Andere suchen sichere Verstecke für den Winterschlaf oder die Winterstarre.

    Du kanst ihnen mit Futterstellen und geeigneten Rückzugsmöglichkeiten helfen.

    Ein naturnaher Garten ist für Tiere im Winter ein perfekter Ort.


    Wie du heimische Tiere im Winter unterstützen kannst, erfährst du hier!



    Wie du Tieren im Winter helfen kannst - Teil 1

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Jede Stimme zählt:

    Pro Wildlife auf der Artenschutzkonferenz



    Wir geben Wildtieren eine Stimme!


    Liebe/r ...,


    ab dem 14. November schaut die Welt auf Panama, wo die nächste Weltartenschutzkonferenz (englisch: CITES) stattfindet. Delegierte aus 184 Staaten entscheiden dort über das Schicksal von insgesamt 600 Tier- und Pflanzenarten, die durch den Handel bedroht sind. Das Team von Pro Wildlife wird sich vor Ort bis zur letzten Minute für den Schutz von bedrohten Wildtieren einsetzen!


    Millionen Wildtiere werden jedes Jahr getötet und eingefangen, um die weltweite Nachfrage nach Luxusgütern wie Elfenbein, Trophäen, Haifischfleisch oder exotischen Heimtieren zu decken.


    Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz, um die Plünderung bedrohter Arten für den internationalen Handel zu stoppen.


    Jetzt das Pro Wildlife-Team unterstützen!



    Jedes Jahr sterben Arten unwiederbringlich aus - eine der Hauptursachen dafür ist die Ausbeutung der Natur.


    Ein Beispiel: Afrikanische Elefanten wurden in den letzten 50 Jahren um mehr als 60 Prozent dezimiert, vor allem wegen der Nachfrage nach Elfenbein. Trotzdem wird auf der Konferenz über einen Antrag abgestimmt, der den todbringenden Handel wieder erlauben könnte. Auch der Fang wilder Elefanten für Zoos und Vergnügungsparks steht zur Diskussion.


    Darüber hinaus bedrohen Konsum und Handel unter anderem folgende Arten:


    * Flusspferde sind wie Elefanten Opfer der globalen Gier nach Elfenbeinschnitzereien,

    die aus ihren großen Eckzähnen angefertigt werden.

    * Nashörner werden für die Nachfrage nach traditioneller Medizin und Jagdtrophäen getötet,

    * Haibestände für den Handel mit Flossen und Fleisch überfischt

    * und die Bestände von Schildkröten und Fröschen werden geplündert,

    um die Nachfrage nach Heimtieren zu decken.


    Über die Zukunft all dieser Arten entscheidet die Konferenz. >> Hier finden Sie die wichtigsten Anträge und Positionen


    In monatelanger Vorbereitung stellen wir Daten und Fakten zusammen, um Regierungen aus aller Welt zu überzeugen, für den Schutz der Arten zu stimmen. Die Anträge stehen im Spannungsfeld zwischen den wirtschaftlichen Handelsinteressen und dem Schutz vorm Aussterben bedrohter Wildtiere. Denn nicht nur Schutzorganisationen sind bei der Konferenz vertreten, sondern auch Lobbyisten der Trophäenjagd, der Fischerei und des Wildtierhandels.


    Nur durch den persönlichen Einsatz auf der Konferenz können wir einen Unterschied machen und bis zur letzten Minute Stimmen gewinnen, um die Ausbeutung von Wildtieren zu stoppen!


    Jetzt für den aktiven Artenschutz spenden



    Pro Wildlife: Eine Stimme für Wildtiere


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten. Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Unser Team ist vom 12. - 25. November in Panama, um den Schutz für möglichst viele Tierarten zu verbessern. Ob 20, 50 oder 100 Euro - jede Spende hilft uns, den auf dieser wichtigen Konferenz Wildtieren eine Stimme zu geben. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Spenden


    Fördermitglied werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Jagd auf den Dachs, weil er Grabsteine umstößt?


    Freigeschaltet am 03.11.2022 um 11:55 durch Sanjo Babić


    Ich vermute mal, dass Sie in der Natur bisher kaum einen Dachs beobachtet haben.

    Wenn überhaupt, findet man die kräftigen, marderartigen Tiere tot am Straßenrand.

    Neben der Jagd (etwa 65.000 Abschüsse pro Jahr in Deutschland)

    ist der Autoverkehr (ca. 25.000 Unfallopfer) der größte Feind

    dieser noch relativ seltenen, nachtaktiven Tierart.


    Seine Nahrung besteht in Mitteleuropa (mit geringen regionalen Unterschieden)

    ganz überwiegend aus Regenwürmern (1).

    Weitere wesentliche Nahrungsbestandteile sind kleine Wirbeltiere,

    vor allem Mäuse, Aas, Insekten, Schnecken und zudem Kirschen, Zwetschgen, Äpfel oder Brombeeren (2).

    Getreide wird auch während der Reifezeit kaum als Nahrungsmittel genutzt (3).


    Der Dachs hat sich hierzulande schon einmal in einer sehr kritischen Bestandssituation befunden.

    Als nämlich gegen Ende der 1960er Jahre Jagdverbände und Politik der irrigen Meinung waren,

    durch die Begasung von Fuchs- und Dachsbauen die Tollwut ausmerzen zu können,

    wurde etwa 80 Prozent des Dachsbestands ausgelöscht.

    Erst ab Mitte der 1990er Jahre konnte sich die Zahl der "Grimbarts" wieder erholen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Exotische Raubkatzenjungen aus der Ukraine gerettet


    In der Nacht vom 26. Oktober konnten vier Löwen- und ein schwarzes Leopardenjunge

    sicher aus der Ukraine gebracht werden.

    Die Raubkatzen waren 36 Stunden lang in der Ukraine unterwegs, bevor es dem Team gelungen ist,

    sie über die ukrainisch-polnische Grenze zu bringen.

    Die Jungtiere, die alle jünger als vier Monate sind,

    werden vorübergehend im Zoo von Poznan in Polen aufgenommen.

    Dort werden sie betreut, bis der Weitertransport in geschützte Auffangstationen organisiert ist.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Tierschutzorganisationen:

    Wildtiere sind keine Heimtiere!


    Ein neues Rechtsgutachten zeigt auf, dass eine Positivliste für Heimtiere dringend notwendig ist

    und in Deutschland rechskonform umgesetzt werden könnte.

    Die Tier- und Artenschutzorganisationen AAP, Deutscher Tierschutzbund, Humane Society International (HSI),

    IFAW (International Fund for Animal Welfare), Pro Wildlife, VIER PFOTEN

    und der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) fordern die Bundesregierung auf,

    den Handel mit und die Privathaltung von Heimtieren mithilfe einer Positivliste zu regulieren.

    Viele andere europäische Länder haben bereits reagiert

    und nationale Positivlisten für bestimmt Tiergruppen beschlossen.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Wanderfalke u. Uhu im urbanen Lebensraum


    Vortrag am 21.11. bim NABU Hamburg



    Foto: Frank Derer


    Wanderfalke und Uhu kommen im Hamburger Raum

    regelmäßig in der Stadtlandschaft vor

    und geben Ornithologen Jahr für Jahr Rätsel

    bzgl. ihrer Verbreitung und Verhaltensweisen auf.

    Erfahren Sie am 21.11. mehr über diese interessanten Vogelarten.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Der Garten wird igelfit


    Naturnahe Gärten sind der beste Igelschutz


    Foto: Igel - (c) NABU/Roger Cornitzius


    Wer Igel fit für den Winter machen will,

    sollte seinen Garten fit für Igel machen,

    denn Gärten sind für die stacheligen Tiere

    wichtige Lebensräume.

    Das ideale Winterquartier besteht

    aus einem Haufen aus totem Holz, Reisig und Laub.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    (...)


    Noch ein kurzer Abstecher in den Nationalpark Unteres Odertal: Wildtierschutz Deutschland ist die einzige Organisation, die sich gemeinsam mit der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht und den klagebefugten Naturschutzverbänden vor Ort mit rechtlichen Mitteln für den Abbau der rechtswidrigen, den Nationalpark umgebenden Zäune einsetzt. Da das zuständige Gericht in Potsdam bis dato nicht einmal einen Eilantrag aus dem Februar des Jahres entschieden hat, haben wir uns vor der erneuten Flutung der Polder des Natura 2000-Gebietes, in dem im Winter 2021/22 etliche Tiere durch Ertrinken oder Erschöpfung gestorben sind, nochmal an den zuständigen Umweltminister Vogel in Brandenburg gewandt. In unserem Schreiben appellieren wir an den Minister, eine zweite Katastrophe durch das Öffnen der Polderbauwerke am 15. November zu verhindern. Zumindest bis zur Entscheidung im aktuellen "Eil"-verfahren.


    Wildtierkalender 2023 - hochwertiges und sehr dekoratives Weihnachtsgeschenk

    An dieser Stelle dürfen wir auch noch mal auf unseren Wildtierkalender 2023 aufmerksam machen: 13 Motive von Fuchs, Dachs & Co. möchten Sie im kommenden Jahr begleiten. Sie werden kaum einen dekorativeren Wandkalender von heimischen Wildtieren finden! Preise und alle Motive 2023 finden Sie auf der hier verlinkten Bestellseite.


    Den Wildtierkalender "ganz klein" gibt es übrigens auch als DIN A5-Tischkalender.


    Jetzt spenden ...


    ... oder Fördermitglied werden und Tischkalender sichern


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Beste Grüße und ein Helau aus der Nähe von Mainz!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Wildtierschutz Deutschland e. V. ist beim Amtsgericht Mainz im Vereinsregister 40782 eingetragen. Der gemeinnützige Verein ist nach § 5 Abs.- 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit (Steuernummer 08/667/0522/6, Finanzamt Binden-Alzey). Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)