Pestizide etc.

  • Umweltinstitut München e. V.




    Mit Ihnen:

    Das haben wir 2024 vor


    Liebe/r ...,


    im Umweltinstitut arbeiten wir jeden Tag hart an vielen verschiedenen Themen, doch hinter all unseren Aktivitäten steht eine Vision, die uns antreibt. Ob wir unabhängige Messungen durchführen, Infomaterial auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse erstellen, Demos organisieren oder Menschen ermutigen, sich gemeinsam mit uns für mehr Umwelt- und Klimaschutz stark zu machen - stets haben wir unser Ziel vor Augen: Wir kämpfen für eine artenreiche und vielfältige Umwelt, in der alle ein gutes Leben führen können.


    Eine besondere Bedeutung haben dabei unsere 12.000 Fördermitglieder, die mit uns diese Vision teilen und trotz Pandemie, Kriegen und Inflation an unserer Seite stehen. Mit ihrem Beitrag ermöglichen sie uns - insbesondere in unsteten Zeiten - langfristig für eine artenreiche und vielfältige Umwelt einzustehen.


    Damit wir unsere Ziele für 2024 gemeinsam weiterverfolgen können, brauchen wir aber eine noch stärkere Gemeinschaft. Schaffen wir es, 50 neue Mitglieder für uns zu gewinnen, könnten wir beispielsweise mit regelmäßigen, repräsentativen Meinungsumfragen zu unseren Themen die Politik daran erinnern, dass eine große Mehrheit hinter unseren Forderungen steht. Wäre unsere Gemeinschaft um 100 Menschen größer, können wir noch effektiver mit Rechtsgutachten und vor Gericht für mehr Umweltschutz sorgen.


    Jetzt Fördermitglied werden


    Ihre Fördermitgliedschaft bewirkt viel. Durch Ihre regelmäßige Unterstützung sind Sie an unserer Seite, wenn wir 2024


    * für mehr Transparenz über Pestizideinsätze kämpfen:

    Unser Landwirtschaftsteam will erreichen, dass wir alle in Zukunft wissen,

    welchen Pestiziden wir täglich ausgesetzt sind.

    Unser Ziel:

    Ein öffentlich einsehbares Pestizidregister, in dem jede:r mit wenigen Klicks erfährt,

    welche Pestizide auf den landwirtschaftlichen Flächen in der eigenen Umgebung gespritzt wurden.


    (...)


    Als Fördermitglied unterstützen Sie uns nicht nur finanziell, sondern Sie beteiligen sich aktiv an der konkreten Gestaltung einer ökologischeren und lebenswerteren Zukunft für uns alle.


    Seien Sie dabei und machen Sie gemeinsam mit uns 2024 zu dem Jahr, in dem wir unserer Vision mit vereinten Kräften einen entscheidenden Schritt näherkommen.


    Jetzt Fördermitglied werden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihre Corina Rohlfs

    Kaufmännische Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben! Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bald ist Valentinstag:

    Schenke deinem Schatz eine Bienen-Patenschaft!


    Liebe*r Unterstützer*in,


    du möchtest deinem Schatz etwas schenken, das bleibt?

    Dann verzichte in diesem Jahr doch einfach auf längst ausgediente und kurzlebige Geschenke,

    wie die Pralinenschachtel oder Blumensträuße und verschenke eine Bienen-Patenschaft!


    Durch die industrielle Landwirtschaft mit Monokulturen, Pestiziden und Co.

    verschlechtern sich die Lebensbedingungen der Wild-Bienen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Massenweise tote Bienen



    Hallo ...,


    Imker*innen finden massenweise tote Bienen dort, wo früher Hunderte der Tiere über Felder summten -- und es wird noch schlimmer kommen.


    Denn noch immer werden Bienen tötende Pestizide im großen Stil eingesetzt -- dank einer Gesetzeslücke für "Notfälle", die Bayer und Syngenta sich zunutze machen. Damit verspielen sie die Fortschritte, die das Verbot von Neonicotinoiden erreicht haben.


    Aber wir können diese tödliche Gesetzeslücke schließen und die Bienen retten!


    Wenn wir uns alle gemeinsam daran beteiligen, können wir einen Hilfsfonds schaffen, mit dem Bienenretter*innen auf der ganzen Welt rechtlich gegen diese vermeintlichen Notfälle vorgehen können -- und Regierungen von Großbritannien bis Rumänien dazu bewegen können, das Verbot konsequent durchzusetzen.


    Dabei wird ein einziger Rechtsstreit nicht ausreichen -- erst angesichts zahlreicher juristischer Auseinandersetzungen in mehreren Ländern werden Bayer und Syngenta aufgeben. Deswegen müssen wir gut vorbereitet sein.


    ..., können Sie mit einer Spende helfen, die Bienen zu retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Seit wir mit dem Verbot von für Bienen giftigen Neonicotinoiden einen historischen Erfolg erringen konnten, versuchen Bayer und Syngenta, das Verbot zu unterlaufen. Ihr neuester Trick: Sie helfen industriellen Agrarbetrieben, sich "Notfälle" auszudenken, damit sie die Vorschriften umgehen und das Bienengift großflächig weiter spritzen können.


    Und diese Taktik funktioniert auch. Seit 2018 wurden in Europa über 65 solcher Genehmigungen für den Einsatz bienenschädlicher Pestizide erteilt. Und es gab sogar noch neue Genehmigungen, nachdem der Europäische Gerichtshof klar geurteilt hatte: Die Anwendung von Notfallzulassungen, die den Einsatz verbotener Pestizide ermöglichen, verstoßen gegen die EU-Vorschriften.


    Machen wir uns keine Illusionen: Bayer und Syngenta werden diese Taktik immer wieder anwenden, bis das Verbot zur Rettung der Bienen grundlegend geschwächt ist und sie es aushebeln können.


    Deshalb ist es wichtiger als je zurvor, dass wir für die Rettung der Bienen kämpfen -- und für das Aufrechterhalten dieses so wichtigen Verbots.


    ..., gemeinsam haben wir das historische Verbot von Pestiziden wie Neonicotinoiden durchgesetzt: Zahlreiche neue Beschränkungen und Verbote auf der ganzen Welt folgten -- doch unser Einsatz in Europa ist noch nicht beendet.


    Ohne Ihre Hilfe wird es uns nicht gelingen, die Gesetzeslücke zu schließen, durch die unsere Bienen weiter sterben. Können Sie uns mit einer Spende dabei helfen, einen großen Hilfsfonds für Bienen-Retter*innen in aller Welt zu schaffen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von Ekō


    ********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Integrierte Schädlingsbekämpfung kommt in Rumänien nur schwer in Gang, Euractiv, 28. Februar 2023

    Bienen und Pestizide: aktualisierte Leitlinien zur Risikobewertung, EFSA, 11. Mai 2023

    Romania gives green light for mass extinction of bees, PAN Europa, 07. September 2023 (in englischer Sprache)


    Extra-Spenden werden für Ekō-Kampagnen im Kampf für Mensch und Planeten eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Natur & Umwelt


    Südtiroler Äpfel:

    Pestizidbelastung auch in Berglagen


    Aktualisiert am 13.02.2024, 14:06 Uhr


    Apfelplantagen erstrecken sich in Südtirol auf riesigen Flächen.

    Beim Anbau kommen auch Pestizide zum Einsatz.

    Wie Forschende nun herausgefunden haben, verteilen sich diese in der gesamten Gegend -

    mit potenziell schädlichen Auswirkungen für die Natur.


    Der Vinschgau im Westen Südtirols ist das größte zusammenhängende Apfelanbaugebiet in Europa. Äpfel aus Südtirol liegen sehr häufig in Supermarkregalen. Für perfekt aussehende Früchte werden im Jahresverlauf mehrfach Pestizide eingesetzt - und sie finden sich inzwischen weitverbreitet nicht nur auf den Anbauflächen der Region, wie ein Forschungsteam im Fachjournal "Communications Earth & Environment" berichtet. Pestizide seien dort im ganzen Tal bis in Höhenlagen zu finden, auch in Schutzgebieten.


    Im Vinschgau in der nördlichsten Provinz Italiens sind über 7.000 Apfelbauern tätig, die zehn Prozent aller europäischen Äpfel produzieren, wie es in der Studie heißt. Der konventionelle Anbau setze dort bei der Bekämpfung von Schädlingen wie dem Apfelwickler und Pilzkrankheiten vor allem auf synthetische Pestizide, die mit Gebläsen verteilt werden. Dadurch sei vor allem bei Wind eine hohe Abdrift in die Umgebung möglich.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Natur & Umwelt


    Wie nachhaltig sind Schnittblumen?


    Aktualisiert am 14.02.2024, 11:21 Uhr


    Bunte Blumensträuße oder knallig rote Rosen sisnd beliebte Geschenke zum Valentinstag.

    Vielen dürfte nicht bewusst sein:

    Sie sind oft ziemlich klimaschädlich. Es gibt aber Alternativen.


    (...)


    Welche Rolle spielen Pestizide?


    "Es ist wirklich erschreckend, wenn man bedenkt, was in den Rosen steckt", sagt Hölzel. Bei der Produktion in afrikanischen Ländern werden demnach teils Pestizide eingesetzt, die in der EU längst verboten sind. Rückstände seien etwa in Rosen zu finden.


    Gerade importierte Blumen können mit Substanzen belastet sein, die der menschlichen Gesundheit schaden, wie Hölzel sagt. Vor allem für die Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Plantagen bedeute die Verwendung gesundheitliche Risiken.


    Die Produktion von Pestiziden ist zudem energieaufwendig, was die Klimabilanz von Schnittblumen weiter verschlechtert.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Alexander Schiebel hat gerade ein Update zur Petition

    "Beendet den Angriff auf die Meinungsfreiheit!

    Beendet den #Pestizidprozess!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tue Gutes und rede darüber!


    Die Resonanz auf eine Idee, die ich Mitte Januar in Umlauf gesetzt habe,

    hat alle meine Erwartungen übertroffen.

    Hier ist sie:


    Wenn wir die unzähligen Aktionen für den Klima-, Tier- und Umweltschutz,

    für die wir uns Tag für Tag mit Herzblut einsetzen,

    mit professionellen Videos begleiten und diese Videos mit anderen teilen,

    dann erhalten wir viel mehr Unterstützung und unsere Aktionen werden ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.



    Einladung


    Hallo ...,


    Glyphosat bleibt erlaubt, Neue Gentechnik ist auf dem Vormarsch: Wie schaffen wir trotzdem die Wende zu einer nachhaltigen Landwirtschaft - weg von Pestiziden und ihren immensen Gesundheits- und Umweltschäden?


    Entdecken Sie mit uns im Webinar "Pestizide vor Gericht: Wege zu einer gesunden Landwirtschaft für alle" am 20.02. von 19:00 bis 20:00 Uhr, wie wir gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten können.


    Hier klicken & registrieren


    foodwatch-Campaignerin Annemarie Botzki spricht mit uns über Verbraucherprotest, wie die europaweite Unterschriftenaktion gegen Pestizide im Brot. Rechtsanwältin Dr. Caroline Douhaire blickt auf unsere Klage gegen Roundup (Glyphosat) und unser Pestizid-Experte Lars Neumeister zeigt anhand praktischer Beispiele, wie wir auch ohne Bayer & Co. genügend Nahrungsmittel produzieren können.


    Im Anschluss an die Vorträge laden wir Sie herzlich zur Diskussion mit unseren Referent*innen ein.


    Jetzt für Webinar registrieren


    Alle Informationen im Überblick:


    Thema: Pestizide vor Gericht: Wege zu einer gesunden Landwirtschaft für alle

    Wann: 20.02.2024 von 19:00 bis 20:00 Uhr

    Wo: Online per Microsoft Teams (kein Account notwendig)

    > Hier klicken & registrieren!


    Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos und mit einer einfachen Anmeldung vorab möglich:


    Anmeldung:


    * Klicken Sie auf den Anmeldelink in unserer Einladung.

    * Füllen Sie das Registrierungsformular aus und bestätigen Sie Ihre Teilnahme.

    * Sie erhalten eine Bestätigungs-E-Mail mit dem Link zum Webinar und weiteren Details.


    Teilnahme am Webinar:


    * Klicken Sie zum geplanten Zeitpunkt auf den Link in Ihrer Bestätigungs-E-Mail, um dem Webinar beizutreten.

    * Sie können über die Microsoft Teams-App oder direkt über Ihren Webbrowser teilnehmen.

    * Falls erforderlich, warten Sie in der Lobby, bis Sie zum Webinar zugelassen werden.


    Für die Teilnahme benötigen Sie keine Microsoft Teams-Konto. Gäste können einfach mit ihrem Namen teilnehmen. Weitere Informationen zur Teilnahme an Teams-Webinaren finden Sie in dieser Broschüre.


    Wir freuen uns darauf, Sie beim Webinar zu begrüßen!


    Jetzt für Webinar registrieren


    Vielen Dank für Ihr Interesse!


    Mit freundlichen Grüßen


    Christian Beeck

    Webteam


    P.S.: Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Wenn Sie möchten, können Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen: für Hintergrundrecherchen, Rechtsverfahren, innovative Lösungen und die Öffentlichkeitsarbeit von foodwatch. Vielen Dank.


    > Hier klicken & spenden!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Aktuelles aus der EU:


    Nach der Glyphosat-Verlängerung durch die EU ist nun auch die Reduzierung von Pestiziden bis 2030

    durch das von konservativen Kräften beherrschte EU-Parlament gekippt worden.

    Gut für den Profit großer Agrarunternehmen, schlechte Aussichten für

    Artenvielfalt, Wasserqualität und Ernährungssicherheit.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.


    Supermarkt-Ranking


    Hallo ...,


    ein Drittel aller Getreide-Produkte in unseren Supermärkten enthalten Pestizide. Rewe, Aldi und Co. könnten das ändern.


    Doch das aktuelle Supermarkt-Ranking von foodwatch zeigt: Trotz ihrer millionenschweren Werbekampagnen haben die Märkte keinen konkreten Plan, wie sie ihre Getreideproduktion von toxischen Pestiziden befreien könnten. Nur eine einzige Supermarkt-Kette geht den Einsatz von Pestiziden beim Getreideanbau an. Dabei entfallen auf Weizen und Gerste etwa 45 Prozent aller verwendeten Pestizide.


    Jetzt ist es entscheidend, den Märkten zu zeigen, dass wir nicht lockerlassen. Je mehr Kund:innen pestizidfreies Brot fordern, desto eher können wir die Supermärkte zum Handeln bewegen.


    Teilen Sie jetzt unsere Aktion gegen Rewe, Aldi und Co. mit Ihren Freund:innen und Bekannten!


    Per WhatsApp teilen


    Auf Facebook teilen


    Auf X teilen


    Per Telegram teilen


    Per E-Mail teilen

    (Hallo,
    Greenwashing beim Umweltschutz: Aldi, Rewe & Co. tun zu wenig, um den Einsatz von Pestiziden bei der Produktion von Getreide zu reduzieren. Das zeigt das aktuelle Supermarkt-Ranking von foodwatch. Jetzt nachlesen, was die Umweltversprechen von Rewe, Aldi und Co. wirklich bringen und pestizidfreies Brot, Mehl und Müsli fordern! Ich bin schon dabei – machst du auch mit?
    http://www.brot-ohne-ackergift.foodwatch.de)


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Annemarie Botzki

    Kampagnen & Recherchen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    Sulfurylfluorid:

    Das unbekannte Klimagift



    Das giftige Gas Sulfurylfluorid gehört zu den klimaschädlichsten Substanzen. In einem Zeitraum von 20 Jahren heizt es das Klima 7.500 mal stärker an als CO2. Dennoch setzen Holzexporteure es ein, um Insekten auf Exportholz zu vernichten und verursachen dabei immer größere Emissionen. Auf unserer Themenseite erfahren Sie, warum ein Verbot des Klimagiftes in der EU längst überfällig ist, und was die Alternativen sind.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.


    Pestizide bis hoch auf die Gipfel



    Eine neue Studie über die Pestizidbelastung in Südtirols Berglandschaften bestätigt unsere Pilot-Messungen aus dem Jahr 2018. Laut den Forschenden verbleiben die Pestizide nicht innerhalb der Apfelanbaugebiete des Vinschgaus und der näheren Umgebung, sondern verbreiten sich durch die Luft bis zu entlegenen Bergtälern und Gipfeln. Sie belasten so auch streng geschützte Gebiete wie Nationalparks. Mehr erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Campact e. V.



    Artenvielfalt in Not


    Es ist eine große Gefahr für viele bedrohte Bienen- und Vogelarten:

    Die EU will ihre Pläne für Schutzzonen an Äckern schon wieder verschieben -

    auf Druck der Agrarindustrie.

    Nun hängt es an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir.

    Bis nächste Woche muss er entscheiden,

    ob Deutschland die Rettungsinseln für Artenvielfalt dennoch einführt.


    Unterzeichne jetzt für den Schutz von Bienen und Co.


    Hallo ...,


    Erdhummeln brummen, Feldlerchen trillern, Distelfalter fliegen von Blüte zu Blüte. So könnte es bei uns auf den Äckern aussehen - wenn es genügend Schutzflächen an Feldern gäbe. Die EU wollte solche Oasen gegen das Sterben von bedrohten Tieren schaffen. Der Plan: Artenschutz wird an öffentliche Gelder geknüpft. Doch nun knickt die EU ein vor der Agrarlobby - und verschiebt die Regelung. (1)


    Deutschland hat noch eine Chance, es besser zu machen. Denn die EU-Mitgliedstaaten können selbst entscheiden, ob sie die Schutzzonen dennoch schon jetzt einführen. Lautstarker Protest gegen die Artenschutz-Flächen kommt vom deutschen Bauernverband, dem Interessenvertreter der Agrarindustrie. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) kann sich nun entscheiden: Gibt er klein bei oder sorgt er dafür, dass Rettungsinseln für Vögel und Insekten im ganzen Land entstehen können. (2)


    In wenigen Tagen muss Özdemir der EU mitteilen, ob auch Deutschland die Einführung von Schutzflächen wieder verschiebt. Seine Parteikollegin, Umweltministerin Steffi Lemke, hat sich klar dagegen ausgesprochen. (3) Wenn sich Hunderttausende potenzieller Wähler*innen an die Seite der Bienen stellen, zeigen wir dem grünen Minister, dass er sich für Artenschutz einsetzen muss. Dafür brauchen wir Dich, ... Unterzeichne den Eil-Appell, den wir zusammen mit Greenpeace und dem NABU gestartet haben. Fordere von Landwirtschaftsminister Özdemir: Retten Sie Vögel und Insekten vor dem Aussterben.


    Unterzeichne jetzt für den Schutz von Bienen und Co.


    Großkonzerne diktieren Dumpingpreise für Lebensmittel, (4) Subventionen helfen vor allem der Agrarindustrie (5) und kleine Bauernhöfe stehen vor dem Aus: (6) Landwirt*innen bekommen die Folgen von jahrzehntelanger fehlgeleiteter Agrarpolitik schmerzlich zu spüren. Der Bauernveband instrumentalisiert nun diese Sorgen, um die Bäuer*innen gegen den Umweltschutz aufzubringen. Dabei schafft das Artensterben auch für die Landwirtschaft nur weitere Probleme, denn viele Nutzpflanzen brauchen Bienen, Hummeln und andere Insekten für die Bestäubung. (7)


    Wenn die Regelung für die Schutzzonen auf den Feldern noch einmal verschoben wird, wäre das kaum eine Entlastung für Landwirt*innen: Die Vielfaltsflächen sind nämlich oft ohnehin in Lagen, die weniger Ertrag bringen, zum Beispiel am Hang oder im Schatten. (8) Wieder einmal geht es dem Bauernverband vor allem um populistische Forderungen und nicht um die tatsächlichen Sorgen der Bäuer*innen.


    Dabei wären mehr Freiflächen für Artenvielfalt ein erster Schritt hin zu einer EU-Agrarpolitik, die Natur- und Artenschutz belohnt - und Gelder nicht mehr nach Größe des Betriebs, sondern nach Beitrag zum Umweltschutz auszahlt. Und es ist höchste Zeit, denn Özdemir hat die Einführung von Artenschutz-Flächen schon einmal vertagt. Wegen der weltweiten Getreideknappheit - eine Folge des Ukraine-Kriegs - wollte der Minister mehr Fläche für den Getreideanbau schaffen. Doch er versprach, dass die Ausnahme "ausdrücklich nur für 2023" gelte. (9)


    Nun darf Özdemir seine Grundsätze nicht aus Angst vor populistischer Hetze der Agrarlobby aufgeben. Gerade jetzt vor der EU-Wahl müssen die Grünen zeigen, dass sie es mit der Agrarwende ernst meinen. ..., es eilt - bis Donnerstag muss Özdemir sich entscheiden. Fordere auch Du ihn auf, standhaft zu bleiben und unterzeichne den Appell.


    Unterzeichne jetzt für den Schutz von Bienen und Co.


    Herzliche Grüße

    Lisa Stanew, Campaignerin


    PS: Hast du schon einmal einen Kiebitz, ein Rebhuhn oder eine Grauammer gesehen? All diese Vögel finden in Deutschland immer weniger Lebensräume - denn sie werden von der Agrarindustrie vertrieben. (10) Mit den Schutzzonen können sie wieder ein Zuhause finden. Hilf mit, die gefährdeten Arten zu schützen.


    Unterzeichne jetzt für den Schutz von Bienen und Co.



    (1) "Freie Fahrt für Artenschwund: EU-Kommission gibt erneut Brachen zur Nutzung für Landwirtschaft frei", Riffreporter Online, 13. Februar 2024

    (2) "EU lockert Regeln für Brachflächen - Folge für Deutschland offen", BR24 Online, 13. Februar 2024

    (3) "Weniger Brachflächen" EU lockert Auflagen", ZDF Heute Online, 14. Februar 2024

    (4) "Bauern leiden unter unfairen Lebensmittelpreisen", Süddeutsche Zeitung Online, 15. Januar 2024

    (5) "EU-Agrarsubventionen: Diese Großkonzerne profitieren", Correctiv Online, 1. Dezember 2022

    (6) "Drastisches Höfesterben: Zahl der Bauernhöfe soll sich laut Studie bis 2040 mehr als halbieren", Redaktionsnetzwerk Deutschland Online, 12. Januar 2024

    (7) "Studie: Ohne Bienen keine Landwirtschaft", MDR Wissen Online, 13. Juli 2019

    (8) "15 Tipps zu GLÖZ 8: Diese Vorgaben gelten nun zur Flächenstilllegung", Agarheute Online, 2. September 2023

    (9) "'Ein Kompromiss, der auch wehtut': Agrarminister Özdemir will Getreideanbau auf Brauchflächen erlauben", Tagesspiegel Online, 7. August 2022

    (10) "Mehr Brachen, mehr Arten", Tagesschau Online, 31. Juli 2023

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    Eil-Appell:

    Kein Gift in Schutzgebieten!



    Helfen Sie uns,

    Pestizide aus Schutzgebieten zu verbannen?


    Liebe/r ...,


    woran denken Sie, wenn Sie den Begriff "Schutzgebiet" hören? Vermutlich entsteht vor Ihrem inneren Auge eine blühende, lebendige Landschaft, in der zahlreiche Tier- und Pflanzenarten gedeihen können, frei von äußeren, menschlichen Einflüssen - eben ein Gebiet, in dem die Natur umfassend geschützt wird.


    Leider hat diese Vorstellung nur wenig mit der Realität zu tun. Denn in den allermeisten Schutzgebieten in Deutschland darf konventionelle Landwirtschaft betrieben werden, und das auch mit Giften, die nachweislich Tieren und Pflanzen schaden können. Angesichts des dramatischen Artensterbens ist es absolut unverantwortlich, dass selbst in Gebieten, in denen die Natur eigentlich unter besonders strengem Schutz stehen sollte, gefährliche Pestizide gespritzt werden dürfen. Zwar gibt es gewisse Einschränkungen für den Pestizideinsatz in solchen Gebieten, aber diese sind viel zu lasch und gelten für zu wenige Kategorien von Schutzgebieten.


    Fordern Sie daher jetzt Umweltministerin Steffi Lemke und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, endlich ein umfassendes Pestizidverbot für Schutzgebiete auf den Weg zu bringen!


    Jetzt mitmachen


    Zu Beginn ihrer Amtszeit weckte Umweltministerin Steffi Lemke noch die Hoffnung, dass Pestizide zumindest aus Naturschutzgebieten komplett verbannt werden könnten. Doch von diesem Vorhaben ist offenbar nichts übrig geblieben: Zwar überarbeitet die Bundesregierung gerade die Verordnung, die unter anderem den Einsatz von Ackergiften in Schutzgebieten regelt. Doch Schutzgebiete werden im vom Landwirtschaftsministerium kürzlich veröffentlichten Entwurf für die Novelle der Verordnung nicht einmal erwähnt - ganz zu schweigen von den dringend notwendigen Verschärfungen. Deswegen wenden wir uns jetzt in einem Eil-Appell an die zuständigen Minister:innen, damit gefährdete Tiere wie der Laubfrosch, die Heidehummel, der Weißstorch oder das Rebhuhn und Pflanzen wie das Frühlings-Adonisröschen oder die Kornrade nicht bald komplett aus unserer Landschaft verschwinden!


    Fordern Sie gemeinsam mit uns ein umfassendes Pestizidverbot in Schutzgebieten von Umweltministerin Steffi Lemke und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir!


    Jetzt Eil-Appell unterzeichnen


    Vielen Dank fürs Mitmachen und herzliche Grüße!


    Christine Vogt

    Referentin für Landwirtschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ein dunkler Tag für den Wildbienenschutz:

    Der Lebensraum "Brachfläche" steht vor dem Aus.


    Liebe Unterstützer*innen,


    es sind erschreckende Neuigkeiten für unsere Wildbienen.

    Die 4-Prozent-Quote für den Lebensraum "Brachfläche" wird ausgesetzt.

    Das bedroht unsere Erfolge für den Insektenschutz!

    Werdet jetzt Bienenpat*innen und helft uns dabei, die verbliebenen Arten zu schützen.


    Das, was die Regierung heute entschieden hat,

    befeuert nicht nur die Intensivierung unserer Landwirtschaft, ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Dr. Robert Trusch und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Pestiziden und der Vergiftung von Schmetterlingen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Klagt mit uns gegen die Pestizidflut!


    Liebe Unterstützer*innen,


    seit April letzten Jahres gehen wir gerichtlich gegen giftige Pestizide vor

    und konnten bereits erste Erfolge feiern.

    Jetzt heißt es dranbleiben,

    denn die Lobby der Pestizidhersteller ist sehr stark.

    Mit einer Fördermitgliedschaft könnt ihr uns dabei helfen.


    In Deutschland sickern jeden Tag gesundheitsschädliche

    und umweltschädliche Pestizide in den Boden.

    So sind ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Herber Rückschlag für die Artenvielfalt in der Landwirtschaft




    Hallo ...,


    von den Bauernprotesten wegen der Dieselverteuerung für die Landwirtschaft zur Abschaffung von Brachen - man muss sich schon die Augen reiben angesichts dieser Entwicklung. Am Ende ist die Bundesregierung vor den bedrohlichen, hupenden Schlepperkolonnen eingeknickt und hat die für Insekten, Vögel und Kleinsäuger überlebenswichtigen Brachen geopfert.


    Es hat sich einmal mehr gezeigt: Naturschutz ist zu oft Verhandlungsmasse. Dabei ist allen Beteiligten klar, dass die Abschaffung der Brachenregelung keines der strukturellen Probleme in der Landwirtschaft lösen wird. Ebenso klar ist, dass die Natur- und Klimakrise sich nicht in Luft aufgelöst haben. Agrarpolitisch bleibt es spannend, aber es wird um so wichtiger, nun endlich sinnvolle Lösungen zu finden.


    > Mehr erfahren!


    (...)


    Eine anregende Lektüre wünscht


    Ihr Pierre Johannes

    Senior-Referent für Agrarpolitik



    Alternativen zur konventionellen Landwirtschaft


    Welche verschiedenen Systeme gibt es?



    Foto: NABU / V. Gehrmann


    Die meisten landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland

    bestellen ihre Felder konventionell.

    Das bringt zwar höhere Erträge,

    wirkt sich allerdings auf die Gesundheit unserer Böden,

    das Grundwasser und die Artenvielfalt aus.

    Der NABU zeigt Alternativen auf.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Umstrittener Unkrautvernichter


    Bayer kündigt Glyphosat-Alternative an


    Stand: 09.03.2024 09:18 Uhr


    Seit Jahren wird der Unkrautvernichter Glyphosat des Bayer-Konzerns als gesundheitsschädlich kritisiert -

    und es gibt vor allem in den USA viele Prozesse.

    Nun arbeitet das Unternehmen an einer Alternative.


    Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat ist für den Pharmakonzern Bayer vor allem in den USA zu einem langwierigen und vor allem teuren Problem geworden. Noch immer liegen US-Gerichten Zehntausende Fälle zu dem als krebserregend kritisierten Mittel vor.


    Nun arbeitet Bayer eigenen Angaben zufolge an einer Alternative zu Glyphosat, betont aber gleichzeitig die Unbedenklichkeit des derzeit erhältlichen Mittels. Vorstandschef Bill Anderson sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", eine neue Substanz werde schon an echten Pflanzen getestet. Einen Namen gab er dem Mittel zwar noch nicht, betonte aber, es handele sich um die erste bahnbrechende Innovation auf diesem Gebiet seit 30 Jahren.


    Bis die Alternative auf den Markt kommt, dauert es aber noch. Bayer strebt die Markteinführung für das Jahr 2028 an.


    "Neue Ansätze" für Rechtstreitigkeiten


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade eine Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir müssen uns schützen -

    Stellt euch mit einer Fördermitgliedschaft gegen Pestizide!


    Liebe Unterstützer*innen,


    Pestizide sind nicht nur schädlich für unsere Umwelt,

    sondern auch für uns.

    Zahlreiche Studien warnen bereits vor Gesundheitsrisiken

    durch Wirkstoffe wie Glyphosat.

    Dagegen müssen wir vorgehen!

    Werdet jetzt Fördermitglied und unterstützt uns im Kampf gegen giftige Pestizide

    in unseren Böden und auf unseren Tellern!


    40.000 Tonnen Pflanzen- und Insektengifte im Jahr ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Alexander Schiebel hat gerade ein Update zur Petition

    "Beendet den Angriff auf die Meinungsfreiheit! Beendet den #Pestizidprozess!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Extrem positive Entwicklung!

    EU zieht Schlussstrich unter Einschüchterungsklagen


    "Am 27. Februar 2024 um 14:04 Uhr

    erschien in der österreichischen Tageszeitung >>Der Standard<< ein Artikel,

    der manchen von euch vielleicht entgangen ist ...".

    Mit diesen Worten begann ich letzte Woche eine Lesung im Café Schopenhauer in Wien,

    in jedem Café, in dem ich große Teile meines aktuellen Buches

    >>Gift und Wahrheit<< im Jahr 2023 geschrieben hatte.


    Danach las ich den Teaser des Artikels vor ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    Jetzt kostenloses Frühlingspaket mit Saatgut bestellen!



    Lassen Sie den Frühling nicht verstummen!


    Liebe/r ...,


    langsam erwacht die Natur aus dem Winter: Vielerorts sprießen und blühen bereits die ersten Pflanzen, Insekten schwirren durch die Lüfte, hier und da ist schon das Singen von Vögeln zu hören. Doch das Summen und Zwitschern wird jedes Jahr leiser: Denn weltweit sind immer mehr Bestäuber und Vogelarten vom Aussterben bedroht. Und auch viele andere Tiere und Pflanzen sind stark gefährdet. Eine große Rolle beim dramatischen Rückgang zahlreicher Arten spielt die intensive Landwirtschaft und der damit verbundene Verlust von Lebensräumen sowie der hohe Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln.


    Wenn wir das Artensterben noch aufhalten und die Artenvielfalt bewahren wollen, müssen wir jetzt handeln! Wir brauchen dringend eine andere Agrarpolitik, die umweltverträgliche Anbausysteme fördert, die ohne synthetische Ackergifte auskommen. Doch auch jede:r Einzelne kann aktiv zum Schutz der Artenvielfalt beitragen.


    Unser Infopaket zeigt, wie sie ganz einfach einen naturnahen Garten anlegen oder einen insektenfreundlichen Balkon gestalten können. Jedes Paket enthält Flyer und Aufkleber zu den Themen Artensterben, Pestizide und naturnahes Gärtnern, sowie einen Aussaatkalender und unseren praktischen Ratgeber "Dein Bienengarten". Damit Sie sofort loslegen können, legen wir außerdem jedem Paket ein Saatguttütchen mit einer bunten Mischung aus bienenfreundlichen Kräuter, Duft- und Blütenpflanzen bei.


    ******************************************************************************


    Sie möchten einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten?

    Dann haben Sie jetzt drei Möglichkeiten, aktiv zu werden:


    1. Infopaket bestellen, Material verteilen und Artenvielfalt fördern!



    Bestellen Sie sich jetzt ein kostenloses Aktionspaket der Größe S oder L. Das Paket enthält nicht nur wertvolle Informationen und praktische Tipps zur Förderung der Artenvielfalt, sondern auch Material, mit dem Sie Ihre Mitmenschen auf das Thema aufmerksam machen und zum Handeln motivieren können.


    Infopaket gratis anfordern



    2. Für ein oder mehrere Pakete spenden!


    Wir stellen unsere Infomaterialien kostenlos zur Verfügung, doch Gestaltung, Druck und Versand sind nicht umsonst. Schon mit einer Spende von 30 Euro finanzieren Sie ein Aktionspaket der Größe L.


    Online spenden


    oder direkt über ... PayPal



    3. Werden Sie jetzt Fördermitglied des Umweltinstituts!


    Hinter jeder unserer Kampagnen stehen Menschen wie Sie, die unsere Arbeit durch Ihre Beiträge als Fördermitglied oder Spender:in überhaupt erst möglich machen.




    Wenn Sie sich jetzt entscheiden, uns mit einem regelmäßigen Beitrag zu unterstützen, bedanken wir uns mit beliebten Prämien wie dem Buch "Wenn nicht jetzt wann dann?". Dieses umfassende Garten-Handbuch bietet Einsteiger:innen alle wichtigen Informationen, um ganzheitlich und nachhaltig gärtnern zu können.


    Jetzt Fördermitglied werden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit herzlichen Grüßen

    Christine Vogt

    Referentin für Landwirtschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)