Pestizide etc.

  • change.org


    Alexander Schiebel hat gerade ein Update zur Petiton

    "Beendet den Angriff auf die Meinungsfreiheit!

    Beendet den #Pestizidprozess!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Pestizid-Kritik auf der großen Leinwand


    Nächste Woche beginnt die intensive Phase der Dreharbeiten für den

    Kinofilm "Gift und Wahrheit"

    über die Südtiroler #Pestizidprozesse.


    Dafür haben wir das Drehbuch noch einmal modifiziert.

    Wir haben die Geschichte vom Kopf auf die Beine gestellt:

    Es geht jetzt zu 80 % um die Kritik an Pestiziden

    - um das GIFT also -

    und nur noch zu 20 % um den Versuch,

    diese WAHRHEIT zu vertuschen,

    um den ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Rückkehr der Bienenkiller



    ...,


    es steht schlecht um das Überleben der Bienen. Immer mehr Bienenstöcke verwandeln sich zu Massengräbern. Haufenweise leblose Bienen, wo einst Schwärme summten -- und das ist erst der Anfang der sich anbahnenden Katastrophe.


    Die Pestizidgiganten Bayer und Syngenta beantragen "Notfallzulassungen" und umgehen so das Neonikotinoide-Verbot -- deswegen sind europäische Felder heute noch mit offiziell verbotenen Bienenkiller-Pestiziden verseucht. Aber wir könnten diese bienentötende Gesetzeslücke von "Notfallzulassungen" schließen und die Bienen retten!


    Wir wollen einen riesigen Soli-Rechtsfonds einrichten, auf den Bienenschützer*innen von überall aus zugreifen können, um gegen diese falschen "Notfälle" zu klagen und so Regierungen dazu zwingen, das Verbot konsequent durchzusetzen.


    Eine einzige Klage allein reicht nicht -- es wird viele juristische Kämpfe in mehreren Ländern benötigen, bis Bayer und Syngenta aufgeben. Deshalb wollenn wir uns wappnen und diesen Fonds einrichten. Helfen Sie mit?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Seidem wir das historische Neonikotinoide-Verbot erzwungen haben, versuchen Bayer und Syngenta, das Verbot zu verwässern. Die Pestizidgiganten haben eine neue Taktik gefunden, um ihre Gifte weiterhin einzusetzen: Sie helfen industriellen Betrieben heimlich dabei, "Notfälle" zu erfinden, um die Vorschriften zu umgehen und ihre giftigen Pestizide auf unsere Felder zu schmuggeln.


    65 Zulassungen wurden in den letzten vier Jahren europaweit genehmigt.


    Gemeinsam haben wir das historische Verbot errungen -- und wir müssen weitermachen und standhaft bleiben! Um Bayer und Syngenta endlich den Riegel vorzuschrieben, brauchen wir Sie, ...


    Wir können diese Gesetzeslücke nicht ohne Ihre Hilfe schließen -- mit einer kleinen Spende können Sie den größten Soli-Fonds für Bienen-Schützer*innen unterstützen und den giftigen Großkonzernen die Stirn bieten!


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von SumOfUs


    *******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Loophole keeps bee-killing pesticides in widespread use, two years after EU ban, Unearthed, 8. Juli 2020 (in englischer Sprache)

    Bienenkiller außer Kontrolle, TAZ, 29. September 2021

    Imker kritisieren Notfallzulassung von gefährlichen Pestiziden, Bayerischer Rundfunk, 30. September 2021

    Supergifte auf den Äckern der Welt, Spektrum der Wissenschaft, 6. Februar 2022

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Dr. Robert Trusch und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Pestiziden und der Vergiftung von Schmetterlingen!"

    veröffentlich.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Endspurt unserer Schmetterlings-Aktion:

    Jetzt noch gesichtete Tagfalter melden!


    Liebe Unterstützer:innen,


    unsere Schmetterlings-Aktion geht auf die Zielgerade.

    Haltet jetzt noch einmal mit uns Ausschau, denn

    noch bis zum 9. September 2022 könnt ihr uns zehn

    auch für Laien leicht bestimmbare Schmetterlingsarten melden,

    die ihr in eurer Umgebung gesehen habt!


    Die Zwischenbilanz unserer Mitmachaktion zeigt,

    es steht nicht gut um unsere schönen Falter:

    Bürgerinnen und Bürger ...


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  • EXTREM

    NEWS


    Pestizidexportverbot:

    Rechtsgutachten zeigt Weg für umfassende Regulierung


    Freigeschaltet am 13.09.2022 um 08:20 durch Sanjo Babić


    Ein heute veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt,

    wie ein gestern von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir angekündigtes Exportverbot

    für bestimmte, gefährliche Pestizide besondern umfassend umgesetzt werden kann.

    Die Gutachterinnen plädieren für eine Reform des Pflanzenschutzgesetzes,

    damit neben Pestizidprodukten auch der Export von reinen Pestizidwirkstoffen

    rechtssicher reguliert werden kann.


    Für die Auswahl der zu regulierenden Stoffe empfiehlt das Gutachten

    eine Anknüpfung an den Genehmigungsstatus auf EU-Ebene,

    sodass nur in der EU genehmigte Wirkstoffe oder Produkte

    mit diesen Wirkstoffen ausgeführt werden dürfen.

    Das Gutachten wurde von Mirka Fries und Ida Westphal

    im Auftrag des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR),

    der Heinrich-Böll-Stiftung, des INKOTA-Netzwerk, des Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany)

    und der Rosa-Luxemburg-Stiftung erstellt.


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  • Umweltinstitut München e. V.


    Nicht in allen Ländern werden Pestizide mit ausreichender Schutzkleidung ausgebracht.

    © Franklinnevis / stockadobe.com


    Schluss mit dem Export verbotener Pestizide!


    Liebe/r ...,


    Pestizide, die in der EU wegen ihrer gesundheitsschädigenden Wirkung verboten sind, verschwinden vom Markt und können keinen Schaden mehr anrichten - das erscheint jedem von uns logisch, ist bisher jedoch leider eine Wunschvorstellung. Denn Konzerne wie Bayer oder BASF können in der EU verbotene Pestizide bisher in andere Länder exportieren und so weiter satte Gewinne mit ihren Giften einfahren.


    Einen großen Teil ihrer toxischen Produktpalette verkaufen die Herstellerfirmen in die Länder des Globalen Südens, wo die Menschen der gefährlichen Wirkung der Stoffe oft schutzlos ausgesetzt sind. So exportiert beispielsweise allein die Firma Bayer siebzehn Pestizide nach Brasilien, die in Deutschland und der EU keine Zulassung haben. Dort werden sie von Arbeiter:innen häufig ohne angemessene Schutzkleidung ausgebracht, oder aus dem Flugzeug über ganze Landstriche versprüht. Als wäre die Gesundheit der Menschen vor Ort nicht in gleichem Maße schützenswert wie diejenige von Eu-Bürger:innen!


    Diese unsägliche Doppelmoral wird seit langem von vielen Umweltverbänden und Menschenrechtsorganisationen kritisiert. Auch das Umweltinstitut protestierte immer wieder gegen den Export von Ackergiften, die bei uns aus guten Gründen verboten sind.


    Und endlich zeigt unser Druck Wirkung: Die deutsche Bundesregierung plant, den Export bestimmter Pestizide in Drittländer zu verbieten. Dies ist ein wichtiger Schritt, Menschen auch außerhalb der EU besser vor den Gefahren gesundheitsschädigender Pestizide zu schützen. Warum die Pläne des Agrarministeriums trotzdem nicht weit genug gehen und wo dringend nachgebessert werden muss, lesen Sie in unserer aktuellen Meldung.


    Vollständige Meldung lesen >


    Mit herzlichen Grüßen,


    Ihr Team des Umweltinstitut München

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  • RUBIKON


    Dienstag, 20. September 2022


    Der stumme Frühling


    Rachel Carsons Buchklassiker über den Einsatz von Pestiziden erschien vor 60 Jahren

    und ist noch immer höchst aktuell.


    von Felix Feistel


    Der Mensch führt nicht nur einen Krieg gegen Menschen, er führt auch einen Krieg gegen die Natur. Der Gebrauch von Pestiziden und anderen Giftmitteln hat seit dem Zweiten Weltkrieg enorm zugenommen - mit verheerenden Folgen. Schon 1962 erschien mit dem Sachbuch "Der stumme Frühling" der Biologin Rachel Carson eine anschauliche Darstellung der Zerstörung, die der Mensch über die Natur bringt. Nun, 60 Jahre nach Erscheinen des Buches, lohnt sich eine erneute Lektüre: Denn zwar haben sich die Mittel geändert, doch liegt der Mensch noch immer im Krieg mit der Natur.


    Stellen Sie sich eine Stadt im Herzen der Natur vor, in der alle Geschöpfe in Harmonie miteinander leben. Sie liegt inmitten blühender Farmen und Obstgärten, welche die Hänge der Hügel säumen. Im Frühling treiben Wolken weiße Blüten über die Felder, im Herbst leuchten Eiche, Ahorn und Birke in Farbenpracht. Füchse und Rotwild ziehen durch die Wälder, und der Gesang der Vögel, das Summen von Insekten liegt überall in der Luft. Gerne kommen Besucher hierher und erfreuen sich an der buten Lebendigkeit, der wunderschönen Landschaft.


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Jede zweite Vogelart weltweit weist Verluste auf


    Folgen von intensiver Landwirtschaft und Klimakrise auf die Vogelwelt


    Foto: Manfred Delpho


    Es ist das wohl bisher besorgniserregendste Bild über die Zukunft der Vögel:

    Ein aktueller Bericht des NABU-Dachverbandes BirdLife International zeigt,

    dass bei jeder zweiten Vogelart weltweit Verluste zu verzeichnen sind.

    Viele Populationen sind außerdem stark dezimiert.


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  • tagesschau


    Wichtige Bestäuber


    Hunderte Schwebfliegenarten bedroht


    Stand: 11.10.2022 15:32 Uhr


    Nach Bienen sind Schwebfliegen die zweitwichtigsten Bestäuber in der Landwirtschaft.

    Hunderte Arten sind allerdings vom Aussterben bedroht.

    Klimawandel, Pestizide und industrielle Landwirtschaft machen ihnen zu schaffen.


    Mehr als ein Drittel der als Bestäuber wichtigen Schwebfliegenarten

    in Europa sind vom Aussterben bedroht.

    Vor allem der Klimawandel, intensive Landwirtschaft und Pestizide

    sowie nicht nachhaltige Forstwirtschaft seinen die größten Gefahren,

    berichtete die Weltnaturschutzorganisation IUCN

    in einer Untersuchung für die EU-Kommission.

    Die IUCN gibt die Rote Liste der bedrohten Arten heraus.


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  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unsere Europäische Bürgerinitiative

    "Bienen und Bauern retten"

    war erfolgreich.

    Bleibt mit uns dran!


    Liebe Bienenfreund:innen!


    Anfang dieser Woche hat die EU-Kommission die Europäische Bürgerinitiative (EBI)

    "Save bees und farmes" mit über einer Million gültigen Stimmen für erfolgreich erklärt.

    Auch dank unseres Engagements und der Beteiligung zahlreicher DUH-Bienenpat:innen

    konnten über 526.000 Stimmen aus Deutschland gesammelt werden.

    Vielen Dank, dass ihr uns dabei so zahlreich unterstützt ...


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  • change.org


    Alexander Schiebel hat gerade ein Update zur Petiton

    "Beendet den Angriff auf die Meinungsfreiheit!

    Beendet den #Pestizidprozess!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Buch vor Fertigstellung!

    Hier gibt's den Klappentext.


    Ich habe jetzt den vorläufigen Klappentext für das Buch

    "Gift und Wahrheit" geschrieben.


    Wie findest du ihn?

    Hast du Zeit für ein paar Zeilen Feedback?

    Kann ich noch was verbessern?

    Wie gefällt dir der Klappentext?


    Hier geht's zum Feedback Formular


    KLAPPENTEXT: GIFT UND WAHRHEIT


    Der Autor und Filmemacher Alexander Schiebel

    steht in Bozen vor Gericht,

    weil er den hohen Pestizideinsatz in Sü...


    Vollständiges Update lesen

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  • Umweltinstitut München e. V.



    Jetzt ist es amtlich:

    Mehr als eine Million Europäer:innen fordern "Bienen und Bauern" zu retten


    Liebe/r ...,


    am Montag war es endlich so weit: Die EU-Kommission hat unsere europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten" für gültig erklärt. Somit ist es offiziell: Als erst siebte EBI überhaupt haben wir die Hürde der einen Million gültigen Unterschriften geknackt. Die EU-Institutionen müssen jetzt auf unsere Forderung nach einem Pestizidverbot in Europa reagieren!


    Dafür ist es höchste Zeit, denn der Einsatz der Ackergifte in der Landwirtschaft ist eine der Hauptursachen für das dramatische Insektensterben in Europa und weltweit. Dieser Rückgang von Bienen, Hummeln, Käfern und Schmetterlingen gefährdet nicht nur ganz Ökosysteme, sondern auch unsere eigenen Lebensgrundlagen. Denn ohne bestäubende Insekten kann es keine intakte Umwelt geben und auch unsere eigene Lebensmittelproduktion ist ohnen ihren Beitrag gefährdet.


    Daher fordern wir mit unserer EBI ein Verbot giftiger Pestizide in Europa, die Wiederherstellung verlorener Artenvielfalt in ländlichen Gebieten und die Unterstützung der europäischen Bäuerinnen und Bauern bei der Umstellung auf naturverträgliche Anbaumethoden.


    Unseren Forderungen müssen die EU-Institutionen nun Gehör schenken. Dabei werden wir deutlich machen, warum die bisherigen Pläne der EU zur Pestizidreduktion viel zu kurz greifen. Zwar ist die geplante Halbierung des Einsatzes der Ackergifte bis 2030 ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, zu dem es ohne den Druck durch unsere EBI niemals gekommen wäre. Doch um das dramatische Insektensterben wirklich aufzuhalten, reicht er nicht aus. Dafür müssen wir endlich komplett aus der Nutzung chemisch-synthetischer Pestizide aussteigen!


    Diese Forderung werden die Europa-Abgeordneten und die Beamt:innen in Brüssel nicht ignorieren können. Denn weil unsere EBI erfolgreich war, haben wir jetzt ein Anrecht darauf, unser Anliegen in einer öffentlichen Anhörung im EU-Parlament und in Gesprächen mit Vertreter:innen der EU-Kommission zu schildern. Außerdem ist die Kommission verpflichtet, bis April 2023 schriftlich darzustellen, wie sie auf unsere Forderungen reagieren will.


    Das Umweltinstitut gehörte zur Kerngruppe der Organisationen, die die EBI initiiert und koordiniert haben. Möglich war dieser Kraftakt nur durch die Hilfe ganz vieler Menschen: An dieser Stelle möchten wir uns darum noch einmal bei allen bedanken, die der EBI ihre Stimme gegeben haben, bei der Sammlung der Unterschriften geholfen haben oder uns finanziell unterstützt haben!


    Mit herzlichen Grüßen,

    Ihr Team des Umweltinstitut München

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  • tagesschau


    EU-Kommissionsausschuss


    Mehrheit gegen Glyphosat-Verlängerung


    Stand: 14.10.2022 14:58 Uhr


    Die Frist für den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat in der EU läuft im Dezember aus,

    deshalb muss über eine oder keine Verlängerung entschieden werden.

    Der zuständige EU-Ausschuss hat sich nun festgelegt.


    Befürworter einer befristeten Verlängerung für den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat

    haben einen Dämpfer bekommen.

    Der zuständige Ausschuss der EU-Kommission habe der Verlängerung formal widersprochen,

    teilte das Bundesagrarministerium mit.


    Die Kommission könne aber auch in eigener Verantwortung über eine zeitweise Verlängerung entscheiden, hieß es.

    Sie hatte sich zuvor für eine kurzzeitige Verlängerung ausgesprochen.

    Deutschland habe sich bei ider Abstimmung enthalten.


    Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisierte das Landwirtschaftsministerium dafür.

    "Schade, dass Deutschland nicht eindeutig gegen eine Verlängerung der Zulassung auf EU-Ebene gestimmt hat",

    sagte Greenpeace-Landwirtschaftsexpertin Christiane Huxdorff.

    Dies wäre auch für andere EU-Länder ein wichtiges Zeichen gewesen.

    Es gebe bessere Möglichkeiten, Ackerunkräuter in Schach zu halten, als über den Unkrautvernichter.


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  • RUBIKON


    Donnerstag, 20. Oktober 2022


    Die Monokultur-Mafia


    Ein Molelularbiologe wurde Opfer einer weltweiten Diffamierungskampage,

    nachdem er die katastrophale Wirkung des Monsanto-Pestizids "Roundup" nachwies.


    von Christfried Preußler


    Das globale System der industrialisierten Landwirtschaft ist ein Desaster. Profiteure sind die multinationalen Konzerne und die hinter ihnen stehenden Kreise. Für alle anderen, für die Bauern, für die sich ernährenden Menschen, für das Ökosystem, ist dieses System eine Katastrophe. Man kann die Frage stellen, weshalb nicht schon längst eine dezentrale bäuerliche und biologische Landwirtschaft auf der ganzen Fläche verwirklicht wurde. Um das zu verstehen, muss man sich von der Überzeugung verabschieden, dass die gesellschaftlichen Einrichtungen - die Politik mit Legislative und Exekutive, die Jurisdiktion, Zulassungs- und andere Behörden, die Wissenschaft und nicht zuletzt die Medien - dem Gemeinwohl dienen.


    Noch immer sind die Mechanismen und Netzwerke der Macht weitgehend verborgen, und es erscheint kaum fassbar, wie zum Beispiel im Rahmen der Coronakrise in den meisten Ländern der Erde einschneidende Eingriffe in Grundrechte gleichsam im Gleichschritt vorgenommen wurden und werden. Ein soeben erschienenes Buch gibt tiefe Einblicke hiner die Kulissen und ermöglicht es zu verstehen, wie diese destruktiven Prozesse im Detail vonstattengehen.


    Nur wenige Menschen dürften den Machenschaften der global agierenden Netzwerke so intensiv und über einen so langen Zeitraum ausgesetzt gewesen sein wie der französische Molekularbiologe Professor Gilles-Éric Seralini. Selbst ein Mordanschlag, der ihn auf die Intensivstation brachte, gehört zum Repertoire seiner unfreiwilligen Erfahrungen. In seinem soben in deutscher Sprache erschienenen Buch "Die Affäre um die Monsanto Papers" (1), das er zusammen mit Jérôme Douzelet verfasst hat, gibt er umfassende Einsicht in die Machenschaften, die den Interessen nur weniger dienen. Die beteiligten Personen und Institutionen, die zum Teil über Jahrzehnte aktiv waren und sind, werden beim Namen genannt.


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  • Umweltinstitut München e. V.


    Vorerst keine Verlängerung für Glyphosat



    Eigentlich sollte noch 2022 beschlossen werden,

    ob Glyphosat erlaubt bleibt oder EU-weit verboten wird.

    Doch die Entscheidung verzögert sich immer weiter.

    Zuletzt wollte die EU-Kommission die Zulassung für das Ackergift

    deshalb um ein Jahr verlängern,

    um Zeit für den Abschluss des Verfahrens zu gewinnen.

    Doch bei der Abstimmung kam keine ausreichende Mehrheit dafür zustande.

    Wie es nun weitergeht erfahren Sie in unserer Meldung.


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  • W D R


    Stichproben zeigen:

    Vier von zehn Lebensmitteln mit krebserregenden Pestiziden belastet


    Stand: 26.10.2022, 20:15 Uhr


    Das krebserregende Pestizid "Ethylenoxid" ist in der EU seit Jahren verboten.

    Eine vom WDR initiierte Stichprobe zeigt:

    Abbauprodukte des Stoffs tauchen immer noch in Lebensmitteln auf.


    Speiseeis: zurückgerufen.

    Verschiedene Brotsorten: zurückgerufen.

    Fertiggerichte, Fitnessriegel, Gewürze, sogar Bio-Produkte: alles zurückgerufen -

    wegen eines Stoffs: Ethylenoxid.

    Ein Pestizid, das als krebserregend gilt.


    Seit 40 Jahren ist der Stoff in der EU verboten.

    Doch immer noch taucht er in Nahrungsmitteln auf. Das jedenfalls zeigt eine Zufalls-Stichprobe.

    Das WDR-Verbrauchermagazin "Markt" brachte zehn Lebensmittel ins Berliner Labor My Lab.

    In vier von zehn Erzeugnissen wurde 2-Chlorethanol, das Abbauprodukt von Ethylenoxid, nachgewiesen.


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    Beendet den #Pestizidprozess!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Und jetzt:

    das ultimative Dankeschön-Paket!


    Johann Zaller, Ökologe an der Universität Bodenkultur in Wien,

    erforscht mit seinem Team seit Jahren Pestizide und ihre Nebenwirkungen.

    Im Nachwort des Buches "Unser täglich Gift" schreibt er:


    "Wenn Sie nach der Lektüre dieses Buches den Eindruck gewonnen haben,

    dass wir die Welt und uns selbst mit Tausenden, unzureichend geprüften, Pestiziden verseuchen,

    und inzwischen jeder noch so ...


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  • SumOfUs


    EU-Gifte


    ...,


    in Europa werden täglich tonnenweise gefährliche Chemikalien für den Export hergestellt, deren Einsatz in der EU verboten ist. Eine massive Gesetzeslücke macht es möglich und fördert so die Profite von Unternehmen wie Bayer-Monsanto und der BASF.


    In der EU verbotene Pestizide dürfen exportiert werden.

    Weltweit töten sie Bienen, vergiften die Umwelt und schaden der Gesundheit vieler Menschen -

    das darf nicht sein!


    Fordern Sie den EU-Kommissar für Umwelt, Meere und Fischerei Virginijuis Sinkevičius jetzt auf,

    den Export verbotener Pestizide zu unterbinden!


    dangerous-exports-eu-280px.jpg


    Petition Unterzeichnen


    Eigentlich versprach die Europäische Kommission in 2020, dass der Export eingestellt werden sollte -- doch bis heute hat die Europäische Kommission keinen Gesetzesentwurf dafür vorgelegt.


    Es wird Zeit, dass die weltweite Vergiftung unserer Umwelt und Gefährdung unserer Gesundheit ein Ende hat. Gemeinsam können wir ein Exportverbot hochgiftiger Pestizide einfordern. Machen Sie mit?


    Fordern Sie den EU_Kommissar für Umwelt, Meere und Fischerei Virginijus Sinkevičius auf, endlich zu handeln und die tödlichen Exporte aus Europa zu stoppen.


    Allein im Jahr 2018 wurden über 81.000 Tonnen Pestizide, die 41 verschiedene gefährliche Chemikalien enthielten und für den landwirtschaftlichen Gebrauch in der EU verboten wurden, von europäischen Firmen ins Ausland verfrachtet.


    Zudem bestätigt ein Rechtsgutachten des Center for International Environmental Law (kurz: CIEL, deutsch: Zentrum für Internationales Umweltrecht), dass die Exporte verbotener Pestizide nach Afrika und Zentralamerika auch gegen Menschenrechte verstoßen -- denn die Chemikalien gefährden die Gesundheit massiv.


    Frankreich hat bereits den Export und Transport verbotener Pestizide gesetzlich untersagt. Jetzt ist es Zeit, dass die gesamte Europäische Union mitzieht und für risikoärmere Alternativen sorgt.


    Die SumOfUs-Gemeinschaft setzt sich aktiv für das Recht und Wohl von Landwirt*innen und durch Pestizide erkrankten Familien ein. In der Vergangenheit haben Mitglieder wie Sie, ..., bereits direkt die Aktionär*innen und Vorstandsmitglieder der Bayer AG konfrontiert und Imker*innen dabei geholfen, gegen den Konzern vor Gericht zu ziehen. Heute fordern wir ein europaweites Exportverbot.


    Fordern Sie den EU-Kommissar für Umwelt, Meere und Fischerei Virginijus Sinkevičius auf, endlich zu handeln und die tödlichen Exporte aus Europa zu stoppen.


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Eoin, Ildem und das Team von SumOfUs


    ************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Exportverbot für hochgiftige Pestizide aus Europa?, Deutsche Welle, 13. April 2021

    Banned in Europe: How the EU exports pesticides too dangerous for use in Europe, PublicEye, 10. September 2020 (in englischer Sprache)

    The Export of Banned Pesticides to Africa and Central America: Legal Opinion, CIEL, 26. September 2022 (in englischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Umweltinstitut München e. V.



    Glyphosat:

    EU-Kommission am Zug


    Die Entscheidung darüber, ob Glyphosat erlaubt bleibt

    oder EU-weit verboten wird, verzögert sich immer weiter.

    Deshalb will die EU-Kommission die Zulassung für das Ackergift

    nun zunächst um ein Jahr verlängern.

    So soll Zeit für den Abschluss des Verfahrens gewonnen werden.

    Doch schon bei zwei Abstimmungen kam keine ausreichende Mehrheit

    dafür unter den EU-Staaten zustande.

    Wie es nun weitergeht, erfahren Sie in unserer Meldung.


    Weiterlesen >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • SumOfUs


    4 Tonnen Honig im Müll



    ...,


    Glyphosat ist das am häufigsten eingesetzte Pestizid auf dem Planeten. Milliarden Kilogramm Gift werden über unsere Felder und Grünflächen gesprüht -- und gelangen so in unsere Lebensmittel und den menschlichen Körper. Den Schaden, den es verursacht, haben wir noch nicht mal ansatzweise begriffen.


    Aber dank eines Imker*innenpaares in Deutschland sind wir dem Ziel, Landwirt*innen für ihren Pestizideinsatzu zur Rechenschaft zu ziehen, einen Schritt näher gekommen.


    Die Imker*innen Sebastian und Camille Seusing aus Brandenburg mussten ihren kleinen Honigbetrieb dichtmachen, nachdem auf dem nahe gelegenen Feld Glyphosat verprüht wurde. Die Bienen sammelten weiter den vergifteten Nektar und die Blütenpollen, was dazu führte, dass die beiden vier Tonnen Honig vernichten mussten.


    Also verklagten sie den verantwortlichen Landwirt. Nach einem zweijährigen Rechtsstreit haben sie nun gewonnen.


    Die Seusings erhalten zwar Schadensersatz für einen Anteil ihres mit Glyphosat verunreinigten Honigs -- was jedoch nicht genug ist, um ihre Gerichtskosten zu decken. Sie haben sich Hilfe suchend an uns gewandt.


    Helfen Sie uns dabei, die Imker*innenfamilie und das Bündnis zum Schutz der Bienen zu unterstützen und unseren Kampf gegen den Einsatz tödlicher Pestizide weiterführen zu können?


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    Im April 2019 erfuhren die Besitzer der Imkerei Seusing, dass das von Bayer produziertes Glyphosat auf dem anliegenden Feld eingesetzt wurde. Wochen später stellten sie fest, dass die zulässige Glyphosat-Höchstmenge im Frühlingshonig ihrer Bienen um das 160-fache überschritten war.


    Zwei Monate später wurde erneut Glyphosat eingesetzt -- und wieder enthielten eineinhalb Tonnen Kornblumenhonig das 60-fache der erlaubten Pestizidrückstände. Insgesamt mussten vier Tonnen Honig vernichtet werden -- im Wert von 60.000 Euro.


    Nach einem dreijährigen Rechtsstreit haben die Seusings schließlich gewonnen. Aber dabei ist ein gewaltiger Berg an Gerichtskosten entstanden.


    Das Landgericht hat bestätigt, dass Landwirt*innen für die Folgen ihres Pestizideinsatzes haftbar gemacht werden können -- ein wichtiger Schritt hin zum Ziel, den Einsatz dieser Gifte zu reduzieren.


    Zu Lange schon gibt Bayer Milliarden für Scheinstudien, mächtige Lobbyist*innen und teure Anwält*innen aus, um den eigenen Profit zu schützen. Aber ihnen ist es nicht gelungen, die Klage einer einzigen Familie abzuwenden, die alles verloren hat.


    Dieser Rechtsstreit dient als Präzedenzfall für alle anderen Imker*innen und Landwirt*innen, deren Lebensgrundlage durch den Einsatz tödlicher Pestizide zerstört wird. Gemeinsam können wir die offenen Rechtskosten tilgen -- und dann alles daransetzen, den willkürlichen Einsatz von Pestiziden zu stoppen. Sind Sie dabei?


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von SumOfUs


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    Mehr Informationen:


    Glyphosat im Honig - Der Fall Seusing, Aurelia Stíftung, 17. November 2022

    Imker bekommt Schadensersatz für von Glyphosat verseuchten Honig, Der Spiegel, 20. Juni 2022

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    1 Million EU-Bürger fordern von der EU-Kommission:

    Beendet den Krieg gegen die Natur!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Im Namen der Bürgerinitiative "Save bees and farmers"

    fand am letzten Freitag ein Austausch

    zwischen Vertretern der Initiative und der EU-Kommission statt.

    Mit euren 1,1 Mio Stimmen im Gepäck

    forderten wir ein Mitspracherecht in der Diskussion

    um unsere Gesundheit und unsere Umwelt.

    Unsere erfolgreiche Bürgerinitiative war ein ganz wichtiger

    erster Schritt für eine ...


    Vollständiges Update lesen

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