Pestizide etc.

  • Demeter e. V.


    Grundlage für volle Pflanzenreife


    Den Boden lebendig machen


    Warum ist Boden so wichtig?


    Boden ist die Grundlage für unsere Lebensmittel.

    Deshalb pflegen Demeter-Bäuerinnen und -Bauern ihn - mit Kuhmist, nicht mit Chemie.

    Humusaufbau ist wesentlich für das gesunde Wachstum von Pflanzen

    und auch für die Bindung von CO2.

    Bei Demeter unterstützen zudem biodynamische Präparate

    die Stoffwechselprozesse im Boden -

    Grundlage für starke und gesunde Pflanzen.


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Kritik an Agrarreform


    "Fatales Signal für Artenvielfalt"


    Stand: 17.03.2021 04:04 Uhr


    Ministerin Klöckner will noch im März ihre Vorschläge

    zur Reform der Agrarpolitik im Kabinett vorlegen.

    Doch die Kritik an den Entwürfen ist groß -

    nicht nur bei Umweltschützern.


    Von Nadine Bader, ARD-Hauptstadtstudio


    Es herrscht hektisches Treiben im Bundeslandwirtschaftsministerium in diesen Tagen.

    In Windeseile werden Gesetzentwürfe verfasst.

    Ministerin Julia Klöckner (CDU) will Fakten schaffen, solange sie noch im Amt ist.

    Die Grünen sprechen von einer "Nacht- und Nebelaktion" des Ministeriums.

    Auch Bundesländer und Verbände kritisieren das Tempo.

    Es geht um die Verteilung der Milliardengelder

    aus dem EU-Agrarhaushalt für die kommenden Jahre.


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    NABU-Studie:

    GAP-Reformpläne der Bundesregierung widersprechen Green Deal


    Freigeschaltet am 16.03.2021 um 12:19 durch Sanjo Babić


    Die Vorschläge von Agrarministerin Julia Klöckner zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Deutschland

    sind nicht mit den Zielen des Europäischen Green Deal vereinbar.

    Das ist das Ergebnis einer heute veröffentlichten Studie

    des Instituts für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) im Auftrag des NABU.

    Gleichzeitig zeigt die Studie,

    wie eine zielführende Ausgestaltung der GAP in Deutschland möglich wäre.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Neue Studie zu Pestiziden liefert alarmierende Ergebnisse!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Vor zwei Tagen haben das internationale Netzwerk WECF (WOMEN ENGAGE FOR A COMMON FUTURE)

    und Buijs Agro-Service ihre aktuelle Studie

    zu Pestiziden in Schutzgebieten vorgestellt,

    die bislang umfassendste Studie zur Pestizidbelastung von Vegetation und Boden, -

    mit erschreckendem Ergebnis:

    Die Forscher*innen fanden in allen 15 untersuchten Naturschutzgebieten Pestizidrü...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Imker_innen ziehen vor Gericht,

    um das historische Verbot von Bienenkiller-Pestiziden

    in Frankreich zu verteidigen.


    Die Prozesskosten steigen immer weiter --

    deshalb haben Sie uns um Hilfe gebeten.


    Können Sie bitte spenden, um die Bienen zu retten?


    JETZT 1 € SPENDEN



    ...,


    vor wenigen Wochen hat Frankreich den Einsatz von Bienenkiller-Pestiziden für den Zuckerrüben-Anbau legalisiert -- mit einer zweifelhaften "Ausnahmeregelung".


    Die Chemiegiganten Bayer und Syngenta feiern -- denn diese Entscheidung gefährdet einen unserer größten Erfolge: Frankreichs historisches Neonikotinoid-Verbot 2018.


    Noch können wir die Bienen retten -- aber nur, wenn wir sofort handeln.


    Eine mutige Gruppe Imker:innen zieht vor Gericht -- sie wollen die tödliche Ausnahmegenehmigung stoppen. Die Zeit drängt, denn mit jedem Tag werden mehr Bienenkiller versprüht.


    ..., können Sie die Imker:innen mit einer Spende bei der Finanzierung des Rechtsstreits unterstützen? Überschüssige Spenden werden wir einsetzen, um den weltweiten Kampf gegen Bayer und Syngenta zu finanzieren.


    Ja, ich spende 1 €, um den Kampf gegen Bayer und Syngenta zu unterstützen.


    Frankreichs Bienenkiller-Verbot war und ist das einzige seiner Art -- gerade deshalb kämpft die Pestizid-Lobby mit allen Mitteln dagegen. Falls Bayer und Co damit durchkommen, wäre das ein schwerer Rückschlag für unseren Kampf für die Bienen.


    ..., wir müssen diesen Kampf unbedingt gewinnen. Falls die Imker:innen vor Gericht unterliegen, dürfen bis 2023 bis zu 81 Tonnen Pestizide ausgebracht werden -- ein Todesurteil für Milliarden von Bienen.


    Deshalb bitten wir Sie um Ihre Unterstützung -- Ihre Spende hilft den Imker:innen dabei, den juristischen Beistand zu finanzieren, mit dem sie den Prozess gewinnen können. Helfen Sie mit?


    Ja, ich spende 1 €, um Bayer zu besiegen und die Bienen zu beschützen.


    Sie und tausend andere SumOfUs Mitglieder haben schon oft bewiesen, dass wir die Bienen und unser Ökosystem verteidigen können.


    2016 haben Sie in Frankreich das Verbot für Bienenkiller-Pestizide eingefordert. Ihre Hartnäckigkeit und der Einsatz von Imker:innen und Umweltschützer:innen haben sich ausgezahlt. Sie haben Unterschriften gesammelt, Politiker:innen kontaktiert und Geld gespendet, um nach zweijährigem Kampf diesen Erfolg zu erzielen.


    Das schaffen wir noch einmal -- bringen Sie heute mit Ihrer Spende Bayer und Syngenta zur Strecke.


    Unsere Unterstützung gibt den Imker:innen genug Rückendeckung um vor Gericht zu gewinnen und die Bienen zu retten. Sind Sie dabei?


    Ja, ich spende 1 €, um die Bienen zu retten.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Nabil, Eoin, Will, Ildem und das Team von SumOfUs


    **************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Frankreich: Notfallzulassung für Neonicotinoide beschlossen, Bayerisches landwirtschaftliches Wochenblatt, 20. 10. 2020

    Notfallzulassung für Neonicotinoide widerspricht Pestizidreduktionsstrategie des Landes, NABU Baden-Württemberg, 14.01.2021


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Forschungsnetzwerk prüft die Kunststoffbelastung in Ackerböden


    Freigeschaltet am 18.03.2021 um 11:38 durch Anja Schmitt


    Faktisch weiß man recht wenig über Mikroplastik in Ackerböden:

    Auf welchen Wegen und in welchen Mengen es hinein gelangt

    und wie es sich auf Tier- und Pflanzenwelt auswirkt.

    Nur eins steht fest:

    Die Menge wird täglich größer.

    Ein Forschungsnetzwerk will dieses Feld nun eingehend untersuchen,

    berichtet das russische online Magazin "SNA News".


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © Hans-Jürgen Sessner


    Endspurt für eine insektenfreundliche Agrarpolitik


    Pestizidrückstände auf Obst, Glyphosat im Honig oder in ökologisch wertvollen Schutzgebieten.

    Auch das Bienensterben ist genauso wenig gestoppt wie der Verlust bäuerlicher Betriebe.

    Und noch immer blockiert unter anderem Deutschland dringend notwendige ambitionierte Ökoregelungen

    in den Verhandlungen zu einer gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP).

    Doch immer mehr EU-Bürger*innen setzen sich in der EU-Initiative "Save bees and Farmers"

    für eine Pestizidreduktion, mehr Biodiversität auf den Äckern und eine bessere

    Unterstützung der Landwirt*innen beim Wandel hin zur Agrarökologie ein.

    Über eine halbe Million Unterstützende können wir schon zählen und jetzt geht es in den Endspurt:

    Spätestens Ende September brauchen wir die millionste Unterschrift -

    deshalb brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung!


    Sie haben schon mitgezeichnet?

    Dann aktivieren Sie jetzt mindestens eine weitere Person,

    die Initiative mit einer Unterschrift zu unterstützen!

    Zusammen schaffen wir die Million -

    für unsere Gesundheit und den Erhalt lebenswichtiger Bestäuber!


    Jetzt mitmachen und weitersagen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Campact e. V.


    Deutschlands Exportschlager


    Vergiftungen, Krebs, verseuchtes Trinkwasser: Das sind fatale Folgen von Ackergiften, die Deutschland in den gobalen Süden exportiert. Obwohl sie bei uns verboten sind! Agrarministerin Klöckner muss die gefährlichen Giftexporte stoppen. Das fordern Entwicklungsorganisationen auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact. Machen Sie mit und unterzeichnen Sie jetzt die WeAct-Petition.


    Hier klicken und WeAct-Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    15 Kinder sitzen gerade beim Essen in ihrer Schule, als sich eine Giftwolke über das indigene Dorf Guyraroká im Süden Brasiliens legt. Die Kinder leiden unter Atemnot, Erbrechen und Schmerzen im Brustkorb - Vergiftungssymptome des Pestizideinsatzes auf der benachbarten Farm. (1) In der EU sind Pestizide, die derart giftig für Mensch und Umwelt sind, verboten. Doch mit den Giftexporten in den globalen Süden scheffeln deutsche Agrarchemie-Riesen wie Bayer und BASF Millionen. (1)


    Frankreich macht vor, dass es auch anders geht: 2018 hat es die Ausfuhr von Pestizidwirkstoffen, die in der EU nicht zugelassen sind, verboten. Chemiekonzerne haben dagegen geklagt - und verloren. (2) Auch in Deutschland kann Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die hochgiftigen Exporte verbieten. Doch bislang will die Agrarindustrie-Freundin nicht handeln. (3)


    Damit Klöckner einlenkt, haben die entwicklungspolitischen Organisationen INKOTA und PAN Germany eine Petition auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Mit 100.000 Unterschriften wollen sie der Ministerin klar machen: Was zu giftig für unsere Äcker ist, darf nicht Menschen, Tiere und Pflanzen in anderen Regionen vergiften. Machen Sie mit und unterzeichnen Sie jetzt die WeAct-Petition.


    Jetzt klicken und WeAct-Petition unterzeichnen


    Diese Petition wurde auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Es ist also keine Kampagne von Campact. Da viele Campact-Aktive diese Petition unterstützen, möchten wir Sie mit dieser E-Mail gerne darauf hinweisen.


    Herzliche Grüße

    Olga Perov, Campaignerin für WeAct


    PS: Glyphosat-Ausstieg (4), Verbot von Kükentöten (5) und Insektenschutz (6) - Julia Klöckner hat schon viele verbindliche Regeln für die Agrarindustrie blockiert. Doch wenn der Druck aus der Zivilgesellschaft zu groß wurde, musste sie nachgeben. Das kann uns auch jetzt gelingen. Machen Sie mit und unterzeichnen Sie die WeAct-Petition für den Stopp von Giftexporten.


    Jetzt klicken und WeAct-Petition unterzeichnen



    (1) "Gefährliche Pestizide von Bayer und BASF - ein globales Geschäft mit Doppelstandards",

    Agrotoxico Mata, Khanyisa, INKOTA, MISEREOR, Rosa-Luxemburg-Stiftung, April 2020


    (2) "Frankreich: Erfolg gegen Pestizid-Exporte", Radio Dreyeckland, 10. Februar 2020


    (3) "Meine Augen brennen, mir ist schwindelig und schlecht", Spiegel Online, 6. Februar 2021


    (4) "Klöckner-Behörde verschleppt Glyphosat-Ausstieg", Spiegel Online, 13. Dezember 2019


    (5) "Der langsame Ausstieg aus dem Kükentöten ist kein Ruhmesblatt", RND Online, 20. Januar 2021


    (6) "Unverhoffter Kompromiss", Tagesschau Online, 9. Februar 2021

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • AVAAZ


    Liebe Freundinnen und Freunde in Deutschland,


    es klingt unfassbar, doch morgen wird sich Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner mit ihren Kollegen aus der EU treffen, um zu besprechen, wie viele Bienen durch Pestizide getötet werden dürfen.


    Der Wissenschaft zufolge ist eine Bienensterblichkeit von über 7 % inakzeptabel, wenn wir die Zukunft der Bienen und unsere Ernährung sichern wollen. Aber riesige Pestizidhersteller erkämpfen gerade einen Plan, der fast ein Viertel der Bienen sterben lassen würde!


    Einige Mitgliedsstaaten könnten sich zwar dem Druck beugen, doch Insider sagen uns, dass genügend Druck aus der Öffentlichkeit entscheidende Minister/innen, wie Frau Klöckner, dazu bringen können, sich gegen die Pestizid-Lobby zu stellen und das Abstimmungsergebnis umzukehren!


    Die Positionierung unserer Bundeslandwirtschaftsministerin ist entscheidend und Deutschland hat sich bereits zuvor für besseren Bienenschutz eingesetzt. Fordern Sie Frau Klöckner also dazu auf, auf die Wissenschaft zu hören -- senden Sie ihr jetzt eine Eilnachricht mit der Forderung, dass nicht mehr als 7 % der Bienen durch den Einsatz von Pestiziden sterben dürfen:


    Kontaktieren Sie Julia Klöckner

    Bundeslandwirtschaftsministerin


    In Ihrer Nachricht können Sie Frau Klöckner in eigenen Worten auffordern, jegliche Vorschläge abzulehnen, die zulassen, dass mehr als 7 % der Bienen durch den Einsatz von Pestiziden sterben. Sie können sie auch auffordern, dafür zu sorgen, dass gefährdete Wildbienen geschützt werden, und sie dazu anregen, weitere Mitgliedsstaaten mit ins Boot zu holen. Vergessen Sie nicht, den Twitter-Handle @JuliaKloeckner und die Hashtags #SaveTheBee und #EUBees zu verwenden.


    facebook-32.pngKommentieren

    twitter-32.png Twittern

    new-post-32.png Email

    instagram-32.png Kommentieren


    Die Ministerinnen und Minister beschließen einen Prüfrahmen, mit dem entschieden wird, welche Pestizide in der EU verkauft und verwendet werden dürfen. Im Jahr 2013 schlug die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit einen Rahmen vor, der Pestizide zulässt, die nicht mehr als 7 % der Bestäuber töten. Doch seit Jahren setzen sich die Chemiegiganten für eine Erhöhung der Sterblichkeitsrate auf ganze 20 % ein.


    Der Vorschlag der Industrie basiert auf Studien, die von den Pestizidgiganten selbst finanziert wurden, und bezieht sich auf die Sterblichkeit von Honigbienen, während Hummeln und Wildbienen viel gefährdeter sind. ExpertInnen zufolge könnten einige Bienenbestände ganz verschwinden, wenn die europäischen Ministerinnen und Minister beschließen, die Interessen der Industrie vor die der Bienen zu stellen.


    Bienen bringen so viel Bewegung in unsere Umwelt und sind entscheidend für unsere Nahrungsversorgung -- 75 Prozent unserer Nutzpflanzen werden von Bienen bestäubt. Bienen tragen dazu bei, eine enorme Vielfalt an Pflanzen und Samen zu schaffen, die wiederum viele andere Tierarten ernähren. Wir können einfach nicht ohne sie leben, und wenn Deutschland die maximale Sterblichkeitsrate von 7 % unterstützt, könnten weitere Länder nachziehen -- so könnten wir einen zuverlässigen Schutz der Bestäuber gewährleisten und einen großen Schritt in Richtung einer pestizidfreien Landwirtschaft machen. Senden Sie Frau Klöckner jetzt dringend eine Nachricht!


    Voller Hoffnung für die Zukunft unserer Bienen


    Anneke, Antonia, Aloys, Luis, Adela und das ganze Avaaz-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Mit EU-Zielen ernst machen:

    Pestizid-Abgabe könnte laut Studie Einsatz von Pestiziden halbieren


    Freigeschaltet am 23.03.2021 um 11:40 durch Sanjo Babić


    Die Europäische Kommission will den Einsatz von Pestiziden

    bis 2030 um 50 Prozent verringern.

    Eine Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ)

    im Auftrag eines breiten Bündnisses zeigt,

    wie sich mit einer Pestizid-Abgabe

    dieses Ziel in Deutschland erreichen lässt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    BVL schränkt Anwendung neonikotinoidhaltiger Pflanzenschutzmittel im Raps weiter ein


    Freigeschaltet am 23.03.2021 um 11:28 durch Sanjo Babić


    Am 20. März war Frühlingsanfang.

    In den kommenden Wochen werden die Temperaturen ansteigen

    und sich Honig- und Wildbienenpopulationen hoffentlich gut entwickeln.

    "Dies ist insbesondere auch von einer guten Pollen- und Nektarversorgung

    der Völker abhängig",

    weiß der Präsident des Deutschen Imkerbundes e. V. (D.I.B.), Torsten Ellmann.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    EU-Agrarreform


    Der lange Weg zur grüneren Landwirtschaft


    Stand: 24.03.2021 11:03 Uhr


    Im Oktober verkündete die EU die Einigung auf eine Agrarreform.

    Bis heute dauert der Streit über die Umsetzung an.

    Wie groß kann der Schritt zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft werden?


    Von Holger Beckmann, ARD-Studio Brüssel


    Die Reform der Landwirtschaftspolitik in Europa ist eine lange Geschichte,

    die längst ein Ende hätte finden sollen.

    Aber weil die Europäische Union für die Subventionierung ihrer Landwirte

    immer noch den größten Teil ihres Geldes ausgibt

    - und das schon viele Jahrzehnte lang -

    gibt es um die Verteilung dieses Geldes ein Hauen und Stechen.


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    Gärtnern für Bienen und Schmetterlinge


    Hallo ...,


    endlich steht der lang ersehnte Frühling vor der Tür

    und die ersten Bienen sind auf der Suche nach Nahrung.

    Häufig bleibt diese Suche jedoch vergebens:

    Nicht nur die intensive Landwirtschaft und der damit verbundene Einsatz von Pestiziden

    bedroht Hummeln, Schmetterlinge und Käfer.

    Auch Privatgärten bieten vielerorts nur wenig Nahrung und Rückzugsorte für Insekten.


    Dabei ist es gar nicht so schwer, Gärten, Balkone und Terrassen in ein Paradies

    für Bienen und Co. zu verwandeln.

    Wie das geht, zeigen wir Ihnen in unserem Ratgeber "Dein Bienengarten".

    Darin erfahren Sie unter anderem,

    welche Pflanzen sich besonders als Nektar- und Futterspender eignen,

    wie man durstigen Insekten hilft

    und wie man beim Gärtnern ohne giftige Chemie auskommt.


    Laden Sie sich jetzt hier unseren Ratgeber herunter oder

    bestellen Sie kostenlos ein gedrucktes Exemplar

    und schaffen Sie Ihren Zufluchtsort für

    Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.


    Ratgeber anfordern!


    Herzliche Grüße!


    Christine Vogt

    Referentin für Landwirtschaft und Autorin der Broschüre

    "Dein Bienengarten"

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Sven Giegold


    Gemeinsame Agrarpolitik:

    Klöckners erzwungene Einigung mit Bundesländern darf keinen Bestand haben


    Link, um diese Information auf twitter / facebook zu verbreiten:


    https://sven-giegold.de/gap-amk-einigung/


    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


    soeben haben sich die Landwirtschaftsminister*innen der Bundesländer und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf den nationalen Strategieplan zur Umsetzung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik geeinigt. Die Einigung enthält beachtliche Verbesserungen bei der nationalen Umsetzung. Dies ist den grünen Agrarminister*innen in harten Verhandlungen gelungen!


    Ein größerer Anteil des Geldes wird an zusätzliche ökologische Auflagen gebunden und mehr Geld geht in die zweite Säule der Agrarförderung, die durch die Länder z. B. für ländliche Regionalentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen verwendet werden kann.


    Aber: Diese Einigung bleibt weit hinter den Forderungen von uns Grünen, der Umweltverbände, vieler Landwirtschaftsverbände und Landwirt*innen zurück. Um es klipp und klar zu sagen: Mit diesem Beschluss kann eine echte Agrarwende nicht gelingen. Denn weiterhin sollen große Teile des Geldes flächenbezogen ohne starke zusätzliche Anforderungen an Tierwohl, Ökologie oder soziale Fragen in der Landwirtschaft fließen.


    Dieser Beschluss ist heute deshalb auch nur ein Zwischenergebnis. Denn die Verhandlungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik laufen in Brüssel zurzeit noch. Die genauen Regeln für die Vergabe der Mittel sind überhaupt noch nicht beschlossen und doch drückt Julia Klöckner jetzt diesen Beschluss durch. Wir Grünen haben mit unseren Landwirtschaftsminister*innen gefordert, die europäische Einigung abzuwarten. Außerdem waren wir Grünen entschlossen, auf eine ökoligisch und sozial möglichst ambitionierte Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik in Deutschland zu bestehen.


    Doch Julia Klöckner hat mit einem juristischen Trick diesen Forderungen einen guten Teil des Windes aus den Segeln genommen: Sie hat einen Weg gefunden, das zugehörige Gesetz im Bundesrat als so genanntes "Einspruchsgesetz" vorzulegen. Dadurch haben die Bundesländer im Bundesrat nur ein Einspruchsrecht, wenn eine Mehrheit der Landesregierungen aktiv einen Einspruch befürwortet. Das ist jedoch angesichts der Koalitionen mit Beteiligung der CDU, CSU und SPD bei bestem grünen Willen unmöglich. Eigentlich entscheidet der Bundesrat gemeinsam mit dem Bundestag und kann ein Veto einlegen. So hat Klöckner de facto den Bundesrat umgangen und somit die Bundesländer zu Verhandlungen aus einer vergleichsweise schwachen Position gezwungen.


    Das muss man wissen um zu verstehen, warum heute auch die Grünen Landwirtschaftsminister*innen diesem Kompromiss zugestimmt haben. Denn sie haben zwar in den Verhandlungen beachtliche Verbesserungen erreicht, z. B. beim Anteil der GAP-Mittel, die an ökologische Maßnahmen gebunden sind. Doch gleichzeitig reicht dieser Beschluss bei weitem nicht aus, um zu einem durchschlagenden Mittel für die Biodiversität und Tierwohl zu werden. Da aber durch Klöckners juristischen Schachzug die Position der Länder massiv geschwächt wurde, ist das Ergebnis der Grünen Landwirtschafsminister*innen ein Erfolg.


    Doch dieses Zwischenergebnis ist nicht in Stein gemeißelt:


    Erstens laufen die Verhandlungen in Brüssel noch. Mein Kollege Martin Häusling arbeitet im Trilog mit aller Kraft weiter für Verbesserungen. Zwar sind die Widerstände vor allem von der Union groß, aber es ist durchaus möglich, dass Europa am Ende stärkere Regeln verabschiedet, als jetzt die deutschen Agrarminister*innen. Dann müssen auch die nationalen Regeln angepasst werden.


    Zweitens sind in 6 Monaten Bundestagswahlen. Wir Grünen müssen die Agrarwende weiter zum Wahlkampfthema machen. Mit Grünen an der Bundesregierung haben wir die Möglichkeit, dieses Zwischenergebnis zur deutschen Umsetzung weiter zu verbessern. Europäisches Geld muss an die Landwirt*innen fließen, die umwelt-, tierwohl- und klimaschonend arbeiten oder dies wollen, nicht an eine Landwirtschaft, die unsere Lebensgrundlagen gefährdet. Nicht vergessen: Die nationale Umsetzung der gemeinsamen Agrarpolitik ist nicht für sieben Jahre in Stein gemeißelt. Die Mitgliedstaaten dürfen ihre Umsetzungspläne ändern. Das ist unsere Chance für die Natur und die Bauern!


    Viele von Ihnen und Euch wissen wir dabei auf unserer Seite. Ich bin über dieses Ergebnis ebenso enttäuscht wie die meisten Aktiven für eine Agrarwende. Aber: Jetzt heißt es 6 Monate weiter für die Agrarwende, für das Klima, für das Tierwohl und für die Artenvielfalt alles geben, damit Klöckners Plan am Ende nicht aufgeht.


    Mit entschlossenen Grünen Grüßen


    Ihr und Euer Sven Giegold

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Meine Bitte zu Ostern:

    Unterstützen Sie unseren Kampf gegen die schleichende Vergiftung unserer Bienen!


    Liebe/r ...,


    die Pestizidbelastung in unserer Natur wird immer dramatischer: Erst vor einigen Tagen haben das internationale Netzwerk WECF (WOMAN ENGAGE FOR A COMMON FUTURE9 und Buijs Agro-Services eine neue Studie veröffentlicht - mit erschreckenden Ergebnissen: In allen 15 untersuchten Naturschutzgebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz fanden die Forscher im Boden und in der Vegetation Pestizidrückstände. Ein Drittel der nachgewiesenen Mittel sind in Deutschland nicht einmal mehr zugelassen! Die untersuchten Standorte gehören teilweise zu den Naturschutzgebieten, in denen Insektenforscher*innen aus Krefeld im Jahr 2017 einen Rückgang der Insektenbiomasse von Fluginsekten um etwa 76 Prozent feststellten. Daher ist anzunehmen, dass die Pestizidrückstände erheblich zum Insektensterben beitragen.


    Angesichts der alarmierenden Tatsache, dass bereits 50 Prozent unserer knapp 600 Wildbienenarten auf der Roten Liste stehen, müssen wir alle wichtigen Ursachen für ihren Rückgang stoppen. Dazu zählen weitere Verluste an Lebensräumen und der übermäßige Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln.


    Ist es nicht erschreckend, dass unsere wichtigen Bestäuber noch nicht mal in Schutzgebieten sicher sind?


    Doch trotz dieser wissenschaftlich belegten Fakten blockiert Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner seit Jahren wirksame Maßnahmen für den Schutz unserer Bestäuber. Obwohl sie wiederholt betont, dass bienengefährliche Wirkstoffe vom Markt genommen werden müssen, umgeht Deutschland das EU-weite Verbot von für Bienen und andere Bestäuber besonders gefährlichen Neonikotinoiden immer wieder durch so genannte "Notfallzulassungen".


    Das im September 2019 vom Kabinett beschlossene Insektenschutzgesetz wurde von Frau Klöckner bis ins Jahr 2021 verschleppt. Anstatt den Einsatz von Agrargiften endlich schrittweise konsequent zu reduzieren, kommt die Agrarministerin der konventionellen Landwirtschaft mit freiwilligen Maßnahmen und Ausnahmeregelungen für die Anwendung von Glyphosat in Schutzgebieten weit entgegen.


    In diesem Frühjahr gehen das Insektenschutzgesetz und die Pflanzenschutzanwendungsverordnung endlich in den Bundestag und den Bundesrat. Doch in ihrer jetzigen Form reichen die Regelungen bei Weitem nicht aus, um unsere Bienen nachhaltig zu schützen.


    Darum müssen wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass das Insektenschutzgesetz und die Pflanzenschutzanwendungsverordnung nachgebessert werden!


    Heute wende ich mich deshalb an Sie und möchte Sie ganz herzlich bitten: Unterstützen Sie uns in diesem Kampf als Bienen-Pate - damit unsere wichtigen Bestäuber noch eine Chance haben! Oder verschenken Sie eine Bienen-Patenschaft zu Ostern und machen Sie Ihre Bekannten und Freunde darauf aufmerksam, wie sie persönlich zum Insektenschutz beitragen können. Je mehr Menschen hinter uns stehen, desto schlagkräftiger können wir uns für ein Ende des massiven Einsatzes von Pestiziden stark machen!


    Jetzt Pate werden



    Unser Dankeschön für unsere Bienen-Paten:


    Als Dankeschön verlosen wir unter all unseren treuen Bienen-Paten passend zum Frühjahr insgesamt drei artgerechte Nisthilfen für Wildbienen von wibee-home.de - inklusive Vogelschutzgitter und Aufhängung. So können Sie selbst aktiv werden und in Ihrem eigenen Garten oder auf dem Balkon zum Schutz der kleinen Brummer beitragen. Alle Personen, die noch bis zum 05. April Bienen-Pate werden oder eine Bienen-Patenschaft verschenken, fließen in unsere Verlosung mit ein. Seien Sie jetzt noch dabei!


    Weitere Informationen zu geeigneten Nisthilfen für Wildbienen und worauf man dabei achten sollte, finden Sie außerdem in unserem neuen Nisthilfen-Ratgeber.


    Ich danke Ihnen im Voraus ganz herzlich für Ihre Unterstützung. Jeder Beitrag hilft uns in unserem Kampf für eine bienenfreundliche Landwirtschaft!


    Sascha Müller-Kraenner

    Bundesgeschäftsführer


    Jetzt Pate werden


    Alle weiteren Informationen und die Teilnahmebedingungen zu unserer Verlosung finden Sie hier.


    PS: Sie können uns auch direkt per Banküberweisung spenden.

    Spendenkonto:


    Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02

    BIC: BFSWDE33XXX

    Stichwort: Bienen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Landwirtschaft


    Öko-Ziel noch weit entfernt


    Stand: 30.03.2021 06:09 Uhr


    Der Ökolandbau soll deutlich wachsen.

    Von diesem Ziel der Bundesregierung ist Deutschland noch weit entfernt.

    Experten fordern deshalb unter anderem,

    die Nachfrage nach Bio in öffentlichen Küchen anzukurbeln.


    Von Oda Lambrecht, Brid Roesner und Christian Baars, NDR


    "Wir wollen Landwirtschaft nachhaltiger gestalten",

    hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner im Interview mit dem NDR erklärt.

    Die Landwirtschaft müsse zwar "ökonomisch tragfähig" sein,

    "aber auch die Ressourcen schonen, von der sie ja lebt".


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unsere Bitte zu Ostern:

    Helft den Bienen mit Eurer Patenschaft!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Vor zwei Wochen haben wir Euch von einer neuen Studie berichtet,

    die Pestizidrückstände sogar in Schutzgebieten nachweisen konnte.

    Es ist erschreckend,

    dass die Bienen selbst dort nicht mehr sicher sind.

    Trotzdem tut Ministerin Klöckner seit Jahren alles dafür,

    wirksame Maßnahmen für den Schutz unserer Bestäuber zu verhindern.

    Bitte helft uns mit Eurer...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Glyphosat tötete ihre Tochter


    Eine aktuelle Studie enthüllt:

    Glyphosat ist für den Tod zahlreicher Kleinkinder

    in Südamerika mitverantwortlich.

    Eine tapfere Mutter in Argentinien zieht vor Gericht,

    um ein Glyphosatverbot zu erwirken --

    aber sie braucht unsere Hilfe.


    Können Sie bitte spenden,

    um Sofias Kampf für ein Glyphosatverbot zu unterstützen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    ...,

    Sofias Tocher starb an einer Glyphosatvergiftung -- deshalb sagt sie einem der mächtigsten Konzerne der Welt den Kampf an: Monsanto.


    Seit 20 Jahren kämpft Sofia für ein Glyphosatverbot in Argentinien -- und mobilisiert Mütter mit ähnlichen Schicksalen.


    Nun haben die Mütter die historische Gelegenheit, ihren Fall vor Gericht zu bringen -- aber sie brauchen Ihre Hilfe, ....


    Mit Ihrer Unterstützung können die Mütter juristischen Beistand und Wissenschaftler:innen finanzieren, damit ihr Fall juristisch wasserdicht und vor Monsantos Antwält:innen sicher ist. Die Zeit ist knapp -- der Gerichtstermin ist für April angesetzt -- helfen Sie mit?


    Ja, ich spende 1 €, um Sofias Kampf gegen Glyphosat zu unterstützen.


    Der Ort, in dem Sofia lebt ist von Glyphosat-getränkten Sojafeldern umgeben. Eine Studie brachte hervor, dass 80 % der Kinder aus der Gemeinde Agrochemikalien in ihren Körpern tragen.


    Fälle wie dieser sind in Südamerika leider keine Seltenheit. Neuere Forschungen haben ergeben, dass in Brasilien tausende Säuglinge starben, nachdem die dortige Wasserversorgung mit Glyphosat verunreinigt wurde.


    Die Fakten sein eindeutig -- doch die Mütter stehen vor einem harten Kampf. Monsanto ist einer der skrupellosesten Konzerne der Welt. Nichts hält das Unternehmen davon ab, weiter mit Glyphosat Profit zu machen. Deshalb ist unsere Hilfe so wichtig.


    Können Sie bitte 1 € spenden, um Sofias Kampf gegen Glyphosat zu unterstützen?


    Fantastische SumOfUs-Mitglieder wie Sie geben mir Hoffnung für Sofias Kampf: Sie beweisen uns immer auf Neue, dass wir uns gegen die Profitinteressen von Konzernen durchsetzen können.


    Dank Ihrer Unterstützung haben wir schon vieles erreicht. Zum Beispiel im Fall des französischen Bauern Paul Francois: Er erlitt eine Vergiftung durch Monsantos giftige Chemikalien. SumOfUs-Mitglieder haben ermöglicht, dass er zur Bayer-Hauptversammlung reisen konnte -- und ihn dabei unterstützt, seinen Rechtsstreit gegen Bayer zu gewinnen.


    Jetzt brauchen Sofia und ihre Gemeinde Ihre Unterstützung. Überschüssige Spenden werden wir einsetzen, um den weltweiten Kampf gegen die Pestizidindustrie zu stärken.


    Ja, ich spende 1 €, um Sofias Kampf gegen Monsanto zu unterstützen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Laura, Ildem und das Team von SumOfUs


    **********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    In der Erde, im Menschen, Süddeutsche Zeitung, 20. Mai 2016

    Glyphosat: Das meistverkaufte Pflanzengift der Welt, Umweltinstitut, n. d...




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.


    Mehr Zeit, um Bienen zu retten



    Die EU-Kommission hat den Zeitraum zum Sammeln von Unterschriften

    für die Europäische Bürgerinitiative (EBI)

    "Bienen und Bauern retten"

    erneut verlängert.

    Grund sind die anhaltenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens

    aufgrund der Corona-Pandemie.

    Als neuer Stichtag wurde der 30. September 2021 festgelegt.

    Bis dahin können Sie uns weiter ausgefüllte Unterschriftenlisten zurückschicken

    oder online mitmachen.


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)