Pestizide etc.

  • Umweltinstitut

    München e. V.



    2. Gerichtstermin, 2. Verschiebung


    Der Prozess wegen übler Nachrede und Markenfälschung

    gegen unseren Landwirtschaftsreferenten Karl Bär in Bozen

    wurde am Freitag erneut verschoben.

    Der nächste Verhandlungstermin ist am 14. Januar angesetzt.

    Wieso es wahrscheinlich ist,

    dass bis dahin alle Anzeigen zurückgezogen werden

    und er trotzdem weiter vor Gericht steht,

    lesen Sie in unserer aktuellen Meldung.


    Mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut

    München e. V.



    Große Mehrheit für Pestizidausstieg


    Mehr als drei Viertel der deutschen Bevölkerung

    befürwortet ein Ende des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft.

    Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage,

    die das Umweltinstitut gemeinsam mit dem

    Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft

    in Auftrag gegeben hat.

    Mehr darüber und wie die Befragten über das Vorkommen

    von Pestiziden in der Luft denken,

    erfahren Sie in unserer Meldung.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Leben die Bienen lebt der Mensch!


    Freigeschaltet am 04.12.2020 um 09.00 durch Anja Schmitt


    Die Bienen gehören seit alters her zum Leben der Menschen.

    Wir haben eine sehr lange Geschichte miteinamder,

    die nur noch der Hund als Nachfahre des gezähmten Wolfswelpen überbieten kann.

    Wie wichtig die Honigbiene für uns Menschen ist,

    und warum sie heute den Menschen zum überleben braucht,

    darüber gibt die Journalistin Niki Vogt

    im folgenden Bericht mehr Aufschluss.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    "Gemeinsam Boden gut machen":

    NABU vergibt Förderpreise an drei Biobetriebe


    Freigeschaltet am 05.12.2020 um 10:44 durch Andre Ott


    Drei Bio-Bäuerinnen und -bauern aus Bayern und Nordrhein-Westfalen sind heute,

    am Internationalen Tag des Bodens,

    für die vorbildliche Umstellung ihres landwirtschaftlichen Betriebs

    auf Ökolandbau ausgezeichnet worden.

    Sie bauen ihr Gemüse, Obst und Getreide nach Bio-Kriterien an,

    verzichten auf synthetische Pflanzenschutzmittel

    und halten höhere Standards bei der Tierhaltung ein.


    (...)


    "Wir fördern Bäuerinnen und Bauern,

    die naturverträglich und nachhaltig unsere Nahrungsmittel produzieren wollen.

    Diese Bio-Betriebe leisten einen wertvollen Beitrag für

    gesunde Böden, sauberes Grundwasser und den Klimaschutz.

    Damit sorgen sie für eine Landschaft,

    in der Insekten und Vögel eine Zukunft haben",

    so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

    (...)


    Weiter ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Giftigkeit von Gentechnik-Bt-Pflanzen zwanzig Mal höher als angenommen?


    Freigeschaltet am 11.12.2020 um 12:20 durch Andre Ott


    Daten von Monsanto belegen,

    dass Bt-Toxine, die in Gentechnik-Pflanzen produziert werden,

    eine wesentlich höhere Giftigkeit aufweisen,

    als natürliche Bt-Toxine.

    Wie schon 1990 erstmals gezeigt wurde,

    kann durch eine Mischung der Toxine

    mit pflanzlichem Material aus Soja, Baumwolle oder Mais

    die Giftigkeit um das bis zu 20-fache steigen.


    Weiter ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Der Ökolandbau zeigt Gesicht:

    Neue Internetpräsenz informiert über Demonstrationsbetriebe


    Freigeschaltet am 11.12.2020 um 13:05 durch Andre Ott


    Bio ist wortwörtlich in aller Munde,

    und auch das Interesse an der Herkunft der Lebensmittel wächst.

    Einblicke in die Landwirtschaft und die Menschen dahinter

    bietet deshalb jetzt der neue Blog

    http://www.oekoeinblick.de

    des Netzwerks Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau.

    Interaktiv und attraktiv präsentieren sich die 290 Mitgliedsbetriebe

    und zeigen, was sie bewegt.


    Weiter ...

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  • change.org   


    Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Landesverband AbL-Bayern e. V.

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Qualität aus Bayern - Futtermittel aus Europa und mehr Tierschutz"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    50.000 Unterschriften für die Petition

    Qualität aus Bayern


    Liebe Unterstützer*innen,


    dank Eures Engagements haben wir nun schon über 50.000 Unterschriften - DANKE!

    Und wir sammeln weiter.


    Eine PM dazu habe ich breit verschickt, ebenso eine Bitte um Stellungnahme

    an die agrarpolitischen Sprecher der Fraktionen im Bayerischen Landtag.

    Das landwirtschaftliche Wochenblatt hat schon berichtet - siehe Link.


    Herzliche Grüße von Andrea Eiter, AbL-Bayern


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Dr. Robert Trusch und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Pestiziden und der Vergiftung von Schmetterlingen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Frau Klöckner nimmt den Tod unserer Schmetterlinge in Kauf!


    Landwirtschaftsministerin entschärft Insektenschutz.


    Liebe Unterstützer*innen!

    Vor einigen Tagen hat Frau Klöckner ihre neue Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung vorgestellt.

    Die Regelung ist eine Katastrophe für unsere Schmetterlinge!

    Der Insektenschutz wird wieder einmal mit Füßen getreten,

    der Großteil der landwirtschaftlichen Flächen darf immer noch mit Pestiziden behandelt werden,

    sogar Ausnahmeregelungen für den Einsatz von Glyphosat sind ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Campact e. V.


    Tödliche Ausnahme


    Der Plan der Ministerin


    Unbemerkt von der Öffentlichkeit plant Agrarministerin Julia Klöckner (CDU), Bienengifte wieder zu erlauben - dabei sind die längst verboten. Um Proteste zu vermeiden, will Klöckner die Sondererlaubnis noch vor Weihnachten durchdrücken. Darum fordern wir mit einem Eil-Appell: Keine Ausnahmen für Bienenkiller, Frau Klöckner!


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Eil-Appell


    Hallo ...,


    es ist ein giftiges Geschenk, das zwischen Bescherung, Lockdown und Feiertagsplanung unbemerkt bleiben könnte:

    Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will gefährliche Bienenkiller - sogenannte Neonicotinoide - noch vor Weihnachten wieder erlauben. (1) Sie gehören zu den gefährlichsten Giften in der Landwirtschaft: Schon kleinste Mengen können Insekten lähmen oder sogar töten. (2)


    Dabei waren wir schon einmal viel weiter: 2018 hat die EU die Bienengifte verboten - der öffentliche Protest war zu groß. Zehntausende Menschen sind bei den "Wir haben es satt!"-Demos in Berlin auf die Straße gegangen; Campact hat Klöckners öffentliche Auftritte immer wieder mit Protesten begleitet. (2)(3) Das Verbot der EU will die Agrarministerin jetzt mit einer zeitlich befristeten Ausnahmegenehmigung umgehen. (1) Ihr leises Verfahren droht, unseren Erfolg zu zerstören - und im Corona-Lärm unterzugehen.


    Um das zu verhindern, starten wir einen Eil-Appell: Damit bescheren wir Klöckner eine Öffentlichkeit, die sie nicht gebrauchen kann. Sobald wir 100.000 Unterzeichner*innen sind, machen wir der Ministerin ein Geschenk der anderen Art. Wir überreichen ihr die Unterschriften hübsch verpackt - natürlich noch vor Weihnachten. Wenn Sie bis Freitag mitmachen, kommt auch Ihr Protest bei Julia Klöckner an, ... Unterzeichnen Sie jetzt für die Bienen.


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Eil-Appell


    2008 trat das Horror-Szenario bereits ein: In Baden-Württemberg gab es ein massives Bienensteren - die Ursache waren Maissamen, behandelt mit einem Neonicotinoid. (4) Das Perfide: Das Gift wird am Samen angebracht, breitet sich dann über die Erde aus - und schadet so den Bienen. (5) Honigbienen verlieren die Orientierung, können ihren Bienenstock nicht wiederfinden und sind ohne ihr Volk verloren. (6) Wildbienenarten bauen aus dem vergifteten Boden ihre Nester - und sind dem Nervengift dauerhaft ausgesetzt. (5)


    Nun soll das Bienengift auf vielen Zuckerrübenfeldern wieder zum Einsatz kommen - denn hier grassiert derzeit ein Vergilbungsvirus. (1) Der Plan der Agrarindustrie: Sie will die Zuckerrübensamen für das Frühjahr mit dem eigentlich verbotenen Neonicotinoid Thiamethoxam ummanteln. Dabei gibt es Alternativen: Bio-Landwirt*innen können dank ihrer Fruchtfolge auch ohne Insektengifte Zuckerrüben anbauen. (7)


    Für die Äcker in Nordrhein-Westfalen ist die Erlaubnis schon da: Hier dürfen im Frühjahr giftige Rübensamen gepflanzt werden. (8) Auch andere Bundesländer haben Anträge gestellt. Die EU prüft in den nächsten Monaten, ob Klöckners Ausnahmeregelung angemessen ist (9) - doch bis dahin dürfte das Gift zum Einsatz kommen. Noch sind die Bienen in der Winterruhe. Damit es für sie kein böses Erwachen gibt, muss Klöckner die Genehmigung für Nordrhein-Westfalen wieder zurückziehen - und darf keine weitere Ausnahmen zulassen. Unterzeichnen Sie jetzt.


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Eil-Appell


    Herzliche Grüße

    Friederike Gravenhorst, Campaignerin


    PS: Schon im Januar soll die Produktion der vergifteten Zuckerrübensamen beginnen - damit sie danach möglichst schnell zum Einsatz kommen können. Darum will Julia Klöckner die Bienenkiller schon in den nächsten Tagen erlauben. Deshalb müssen auch wir jetzt schnell sein: Unterzeichnen Sie am besten noch heute - für mehr Bienenschutz.


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Eil-Appell




    [1]„Notfallzulassung für Neonicotinoide noch in diesem Jahr?“, agrarheute.com, 1. Dezember 2020

    [2]„EU-Staaten verbieten schädliche Neonicotinoide“, Süddeutsche Zeitung, 27. April 2018

    [3]„'Essen ist politisch' 33.000 fordern mehr Tempo bei Agrar- und Ernährungswende“, Pressemitteilung von Wir haben es satt!, 20. Januar 2018, eingesehen am 15. Dezember 2020

    [4]„Abschlussbericht Beizung und Bienenschäden“, Ministerium für Ernährung und ländlichen Raum Baden Württemberg, 17. Dezember 2008, eingesehen am 15. Dezember 2020

    [5]„Neonicotinoide: Gefahr im Boden“, scinexx.de, 28. August 2019

    [6]„EFSA: Bienen in Gefahr durch Neonicotinoide“, Deutsche Welle Online, 28. Februar 2018

    [7]„Löcherige Pestizidverbote“, taz Online, 14. Dezember 2020

    [8]„BVL erlaubt Neonikotinoid für Rüben in NRW“, topagrar online, 14. Dezember 2020

    [9]„EFSA kündigt Prüfung der Notfallzulassungen für Neonikotinoide an“, top agrar online, 14. Dezember 2020

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Umweltinstitut

    München e. V.


    Notfallzulassung für Insektengift erteilt



    Schlechte Nachrichten für Bestäuber:

    Die erste Notfallzulassung

    für das Neonicotinoid Thiamethoxam

    wurde am Montag erteilt.

    Damit darf gebeiztes Zuckerrübensaatgut

    im Frühjahr ausgesät werden.

    Thiamethoxam ist eines der Insektengifte,

    die wegen ihrer gravierenden Auswirkungen auf Bestäuber

    seit 2018 für den Einsatz im Freiland EU-weit verboten sind.

    Es ist zu befürchten,

    dass weitere Notfallgenehmigungen folgen.


    Mehr Informationen

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  • Umweltinstitut

    München e. V.



    Helfen Sie uns, Glyphosat verbieten zu lassen?


    Hallo ...,


    um das Totalherbizid Glyphosat ist es erstaunlich ruhig geworden. Dabei wird das weltweit meistverkaufte Ackergift auch in Deutschland immer noch in großen Mengen eingesetzt. Das wollen wir ändern: Unterstützen Sie uns jetzt bei der Finanzierung eines wegweisenden Rechtsgutachtens - um zu beweisen, dass ein Ausstieg noch im nächsten Jahr möglich wäre!


    Die Stille um Glyphosat dürfte vor allem CDU-Landwirtschaftsministerin Klöckner freuen. Nachdem ihr Amtsvorgänger Christian Schmidt (CSU) 2017 durch seinen skandalösen Alleingang für fünf weitere Jahre Glyphosat in der EU gesorgt hatte, hatten sich Union und SPD in den kurz darauf folgenden Koalitionsverhandlungen geeinigt, die Anwendung des Unkrautvernichters "so schnell wie möglich grundsätzlich beenden" zu wollen. Passiert ist in dieser Legislaturperiode jedoch: Nichts.


    Zwar hat die Bundesregierung für das ferne Jahr 2024 ein Verbot in Aussicht gestellt, aber weder gibt es bisher eine ernst zunehmende Minderungsstrategie, noch Versuche, den im Koalitionsvertrag vereinbarten Glyphosat-Ausstieg noch in dieser Legislatur umzusetzen. Die Landwirtschaftsministerin stellt sich auf den Standpunkt, dass ein Verbot auf nationaler Ebene rechtlich unmöglich sei, so lange das Gift in der EU zugelassen ist. Mit einem Rechtsgutachten durch eine renommierte Kanzlei wollen wir nun beweisen, dass die Bundesrepublik Pestizide sehr wohl auch dann verbieten kann, wenn sie eine EU-Zulassung haben. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit einer Spende!


    Ein solches Gutachten ist nicht nur im Kampf gegen Glyphosat von großer Bedeutung: Ein Beweis dafür, dass die Bundesregierung sich bei der Regulierung von Pestiziden nicht hinter der EU verstecken kann, kann auch dabei helfen, Insektengift wie Sulfoxaflor oder andere Spritzmittel schneller von deutschen Äckern zu verbannen.


    Jetzt spenden!  


    Oder überweisen Sie ganz einfach auf unser Spendenkonto

    Kto. 8831101, BLZ 70020500

    IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 * BIC: BFSWDE33MUE

    Bank für Sozialwirtschaft München


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    ... und gewinnen


    Unsere Spender:innen und Fördermitglieder ermöglichen es uns, auch aufwendige Kampagnen und Forschungsprojekte unabhängig von staatlichen Geldern und der Themenkonjunktur der Medien anzugehen. Wenn auch Sie sich bis zum 31. Dezember 2020 dazu entscheiden, regelmäßig zu spenden, können Sie als Dankeschön einen Gutschein für ein E-Lastenfahrrad im Wert von 2500 Euro gewinnen. Mit den stabilen und sicheren Fahrrädern und E-Bikes von Babboe transportieren Sie fast alles: Den Einkauf, die Kinder oder den Hund. Außerdem verlosen wir einen 1000 Euro-Gutschein für Entspannung pur im Naturschloss Blumenthal bei Augsburg und einen 500 Euro-Gutschein für Urlaub im Hotel Greif in Mals in Südtirol. Als weitere Preise können Sie Rücksäcke von Papero oder Laure Green und unser Set für Bienenfreunde, bestehend aus Bienenwachstüchern von Speisekleid, Biohonig und einen Saatgut-Kalender gewinnen.


    Zusätzlich können Sie eine unserer beliebten Willkommensprämien auswählen.


    Für die zu einem großen Teil kostenlose Bereitstellung der Preise bedanken wir uns ganz herzlich!


    Regelmäßig spenden und gewinnen!  


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Fabian Holzheid

    Politischer Geschäftsführer

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Umweltinstitut

    München e. V.





    Kein edles Tröpfchen:

    Gerichtsverfahren um Pestizide in Bordeaux-Weinen


    Hallo ...,


    kurz vor Weihnachten begann in Frankreich der Prozess gegen Valérie Murat. Mehr als 20 Polizistinnen und Polizisten blockierten alle Straßen um das Gerichtsgebäude in der Kleinstadt Libourne bei Bordeaux. Die Lokalpresse berichtet über "die Totengräberin des Bordeaux-Weins".


    Ihr "Verbrechen": In teuren Weinen von edlen Chateaux, die mit einem privaten Label für "besonderen ökologischen Mehrwert" werben, hatte Valiérie bis zu 15 verschiedene Pestizide gefunden. Viele davon greifen in das menschliche Hormonsystem ein oder können Krebs auslösen. Über diese Funde berichteten die Medien in ganz Frankreich und darüber hinaus.


    450.000 Euro fordert der einflussreiche Branchenverband der Bordeaux-Weingüter (CIVB) nun von der ehrenamtlichen Umweltschützerin, um den Imageschaden wieder gut zu machen. Doch es geht um mehr als eine Laboranalyse. Valérie macht im Anbaugebiet Bordelais seit Jahren Wind gegen den hohen Pestizideinsatz in den Weingütern. Jetzt wollen ihre Gegner:innen sie finanziell und sozial fertigmachen.


    Als Umweltinstitut München unterstützen wir Valérie. Nicht nur, weil die Parallelen zu unserem Fall in Südtirol erstaunlich sind. Sondern vor allem, weil solche strategischen Klagen Angriffe auf die Demokratie selbst sind. Wenn wir die Realität nicht beschreiben dürfen, können wir sie auch nicht verändern. Mehr zu Valéries Geschichte, dem Gerichtsverfahren und Pestiziden im Bordelais lesen Sie in unserer aktuellen Meldung.


    Meldung lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Karstädt, Uwe (2020): Elektrosmog und Glyphosat, Kopp Verlag


    "(...) Wir bestehen also zu zwei Dritteln aus Wasser. Doch woher soll dieses Wasser kommen, wenn nicht aus unserer Umgebung?

    Wenn wir das Wassermolekül durch das Wasserökosystem verfolgen und in Laboren untersuchen, kommen wir zu einem erschreckenden Ergebnis: 75 Prozent des Regens und anderer Niederschläge, 75 Prozent der Luft, die wir atmen, sind mit dem Glyphosatmolekül verunreinigt. Bei den pflanzlichen Nahrungsmitteln sind es vor allem die Wurzelgemüse, die mit Glyphosat kontaminiert sind. Doch nicht nur diese, sondern auch viele der Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Getreide und Kohlsorten. Damit sind jedoch nicht nur Brote, Nudeln und andere Teigwaren betroffen, sondern auch alle tierischen Produkte. Da unsere Nutztiere mit Getreide, Soja und Alfalfa gefüttert werden, sind sie folgerichtig auch mit Glyphosat belastet. (...)"


    "(...) Glyphosat wird aber nicht nur als Unkrautvernichtungsmittel oder als Herbizid eingesetzt. Es dient praktisch auch als Dünger für einige pathogene Bakterien. Die für uns ungünstigen Bakterien können sich durch Glyphosat stärker vermehren, da es die guten Bakterien abtötet. Dieser Vorgang ist uns in gewisser Weise auch durch die Nebenwirkungen von Antibiotika bekannt. Dadurch wird die empfindliche Darmflora in ihrer Balance gestört. (...)"


    "(...) Prof. em. Dr. Don Huber ist ein Experte, der Glyphosat viele Jahre lang untersucht hat. Er machte einmal eine in meinen Augen profunde und mutige Aussage in Bezug auf Glyphosat. Er sagte, dass er sich bei seinem Verständnis über DDT und Glyphosat definitiv für das DDT entscheiden würde, wenn er denn eines davon für die Anwendung wählen müsste. Er begründete dies mit seiner Kenntnis über beide Chemikalien und bezeichnete das Glyphosat als "die am meisten missbräuchlich verwendete Chemikalie, die je in der Geschichte der Menschheit angewendet wurde". Damit ist selbstverständlich nicht nur die Giftigkeit per se gemeint, sondern auch die Verbreitung auf unserem gesamten Globus und die Zerstörungskraft, die von den jährlich über 70 Millionen Kilogramm Glyphosat ausgeht. (...)"


    "(...) Es gibt einen sehr interessanten Dokumentarfilm, der in sehr anschaulicher Weise den Niedergang unserer Lebensgrundlage aufzeigt. The Need to Grow macht den erschreckenden Schaden deutlich, den die industrielle Landwirtschaft unserem Boden zufügt. Der Film beginnt mit der Enthüllung einiger Fakten über den verheerenden Zustand des Erdreichs, einschließlich der Tatsache, dass 70 Prozent des Bodens unseres Planeten bereits zerstört sind. Da die Natur lange Zeit braucht, um nur wenige Zentimeter Mutterboden zu erzeugen, könnten der Erde bei einer Fortsetzung dieser Bodendegradation in 60 Jahren die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen ausgehen. (...)"

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Karstädt, Uwe (2020): Elektrosmog und Glyphosat, Kopp Verlag


    " (...) Paul Stamets, Mykologe und Autor von Mycelium Running - How Mushrooms Can Help Save the World, sagt dazu: "Wir existieren heute nur deswegen, weil die Entscheidungen auf dem evolutionären Weg der Natur sehr klug getroffen wurden. Und wir werden aus der Erde geboren, die uns Leben schenkt. Unsere gesamte Nahrung kommt aus dem Boden. Wenn wir also beginnen, die Biologie des Bodens zu zerstören, zerstören wir die Nahrungsnetze, die uns Leben geben. Hier stehen wir vor einem beispiellosen Szenarium der Zerstörung." (...)"


    " (...) Der großflächige Monokulturanbau und die ständige Bearbeitung der Äcker haben zu einem Verlust von Mutterboden mit hoher biologischer Vielfalt geführt und toten Dreck hinterlassen. Diese Bodendegradation hat die Erosion beschleunigt, sodass der Mutterboden zu Staub wird und weggeweht oder weggeschwemmt wird. (...)"


    " (...) Das Modell der Abhängigkeit von Chemikalien ist ein Modell, das die indische Naturwissenschaftlerin und Umweltaktivistin Vandana Shiva als einen Krieg gegen unseren Planeten beschreibt. "Die industrielle Landwirtschaft ist aus meiner Sicht in erster Linie ein Krieg gegen die Erde und ein Krieg gegen alle Arten, da sie mehr und mehr Chemikalien in die Nahrungsmittelproduktion einbringt. Und alles, was sie tut, ist töten." (...)"

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  • Karstädt, Uwe (2020): Elektrosmog und Glyphosat, Kopp Verlag


    " (...) Eine Pflanze, auf die Glyphosat gespritzt wurde, verliert das Herbizid nicht einfach dadurch, dass man sie wäscht. Getrocknetes Glyphosat verschwindet auch nicht, indem es wie Staub verfliegt. Man kann Glyphosat auch nicht abkochen, wie man es bei lebendigen Mikroben machen könnte. Ein Anteil dieses wasserlöslichen Herbizids landet immer im Regenwasser und wird damit in den großen Wasserkreislauf eingespeist. Als Erstes erreicht es den Boden und vernichtet damit die Lebensgrundlage des Mikrobioms, das im Humus lebt. Damit wird auch die Lebensgrundlage für die Pflanze ruiniert. Der Rest des mit Glyphosat angereicherten - man kann schon sagen "verseuchten" - Wassers findet sich dann in den Bächen, Flüssen, Seen und Meeren. Von da steigt es mit der Verdunstung auf und landet im Regen und in der Luft, die wir einatmen. Unser Wasserkreislauf ist mit Glyphosat inzwischen vollkommen durchtränkt, zudem ist es Tausende Male verdunstet und wieder abgeregnet. Das sind beunruhigende Nachrichten! (...) "


    " (...) Im Jahr 2014 fand man in einer Studie von Kwiatkowska et al., dass Glyphosat auch in den menschlichen Blutkreislauf gelangt war. Das Forscherteam beschrieb, dass Glyphosat und andere Inhaltsstoffe in Roundup zu "leicht signifikanten" negativen Auswirkungen auf die roten Blutkörperchen geführt hatten. Monsanto beschreibt in seinen Ausführungen, dass Glyphosat "harmlos durch den Körper geht und mit dem Urin ausgeschieden wird." Das wurde in dieser Studie eindeutig widerlegt. Mit anderen Worten, unser Blut ist einfach nicht "Roundup-ready", wie das für die genmanipulierten Pflanzen proklamiert wird. (...) "


    " (...) Als starker mineralischer Chelator zieht Glyphosat die lebenswichtigen Mineralien aus jedem Gewebe, mit dem es in Berührung kommt. Das wirkt sich entsprechend negativ im Stoffwechsel aller Organe aus und führt zu einem Mangel an seltenen Mineralien - zweiwertige Kationen - wie Mangan, Kobalt, Molybdän, Kupfer, Eisen, Schwefel und Selen. (...) "


    (...) Das als Königin der Pestizide und Herbizide bezeichnete Glyphosat ist nach Meinung vieler Umweltmediziner das schädlichste aller bis zum jetzigen Zeitpunkt versprühten Mittel. (...) "

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN- Stiftung für Tierschutz


    Wir haben es satt!



    Liebe/r ...,


    das neue Jahr startet gleich mit wichtigen Protestaktionen:


    Am 16. Januar findet in Berlin die Aktion "Wir haben es satt" statt, dieses Jahr ohne öffentliche Beteiligung.

    Wegen Corona verzichten wir auf eine Großdemo mit bundesweiter Anreise

    und werden an einer kleinen Protestaktion vor Ort mit Masken und Abstand teilnehmen.


    Machen Sie mit - von zuhause:

    Stimmen Sie mit Ihrem Fußabdruck für die Agrarwende!


    Jetzt mitmachen!  


    Eine gescheiterte EU-Agrarreform, Bankrotterklärung in der Klimakrise

    und Billigfleisch auf Kosten von Mensch, Tier und Umwelt -

    diese Agrarpolitik muss abgewählt werden!


    Schicken Sie uns bis 14. Januar Ihren Fuß- oder Schuhabdruck mit einer Forderung zu.

    Wir machen aus den Abdrücken ein Protestbild und tragen sie vor das Kanzleramt.


    Je mehr Menschen mitmachen, desto sichtbarer werden unsere Forderungen.

    (...)


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Sven Giegold & Martin Häusling hat gerade ein Update zur Petition

    "Bienensterben:

    starken Bienenschutz in der EU durchsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Webinar

    "Contain COVID-19 - Der Europäische Weg raus aus den Lockdowns"

    mit Dr. Viola Priesemann


    Wie beim Einsatz gegen die flächendeckende Anwendung von Pestiziden,

    erfordert auch die Corona-Pandemie zum Schutz der Gesundheit

    gemeinsames europäisches Handeln.

    Denn weder die Pestizide, noch das Virus

    machen an Grenzen halt.

    Top-Corona-Expertin Dr. Priesemann

    stellt in unserem Webinar

    einen europäischen Weg aus der Pandemie vor.

    Gleich hier anmelden:

    https://gruenlink.de/1wqm


    Alle Details ...


    Vollständiges Update lesen  


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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Copyright DUH / M. Eisenhardt-Rothe


    Gemeinsam mit Sarah Wiener fordern wir:

    Bienen und Bauern retten!


    Wussten Sie, dass Bienen mittlerweile in der Stadt ein besseres Nahrungsangebot

    als in der freien Landschaft finden? Schuld daran sind die Überdüngung, der großflächige Einsatz

    von Pestiziden und der Verlust von vielfältigen Strukturen wie Hecken, Säumen oder Wiesen.

    Dabei hängen rund 80 Prozent unserer Lebensmittel von den fleißigen Bestäubern ab!


    Wir fordern eine Form der Landwirtschaft, die ohne Chemikalien wertvolle Lebensmittel produziert

    und natürliche Ressourcen bewahrt. Mit prominenter Unterstützung:

    Gemeinsam mit TV-Köchin Sarah Wiener sind wir Teil der

    Europäischen Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten".

    Wir fordern die EU-Kommission auf, den Einsatz synthetischer Pestizide bis 2035

    schrittweise zu beenden und die Landwirt*innen bei der Umstellung zu unterstützen.

    Helfen Sie uns jetzt, die 1 Million Unterschriften für eine Agrarwende zu knacken!


    Jetzt Stimme abgeben


    Bienen-Patenschaft übernehmen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Copyright Clara - stock.adobe.com


    Wir haben es satt:

    Agrarwende lostreten!


    Fuß, Farbe, Forderung: Wir sind dieses Wochenende beim großen "Wir haben es satt" - Protest

    am Kanzleramt in Berlin dabei - natürlich coronakonform mit Abstand. Gemeinsam mit zahlreichen

    anderen Organisationen und Unterstützer*innen fordern wir mit einer

    bildstarken Fußabdruck-Aktion einen echten Politikerwechsel -

    für eine ökologische Zukunft der Landwirtschaft!


    Denn die steckt aktuell erheblich in der Krise:

    Natur, Tiere, Böden, Gewässer und Luft werden durch die Agrargroßindustrie,

    den Einsatz von chemischen Hilfsmitteln und die beispiellose Überdüngung übermäßig belastet.

    Höher, schneller, weiter - so heißt das Prinzip. Familienbetriebe verlieren ihre Perspektiven,

    Höfe sterben. Wir müssen jetzt handeln!


    Zum Auftakt des Superwahljahrs 2021 treten wir für ein radikales Umsteuern in der Agrar- und

    Ernährungspolitik ein. Was wir brauchen, ist eine nachhaltige Landwirtschaft mit ökologischer Verantwortung.

    Vom Acker bis zum Teller: Agrar- und Ernährungswende jetzt!


    Unsere Forderungen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Offener Brief an Julia Klöckner:

    Machen Sie endlich Ernst mit dem Neonicotinoid-Verbot!


    Freigeschaltet am 15.01.2021 um 18:15 durch Andre Ott


    Die Gefährdung bestäubender Insekten durch Neonicotinoide ist hinreichend belegt.

    Trotzdem billigt die Bundesregierung,

    dass diese zum Teil längst verbotenen Insektengifte

    weiter im Ackerbau eingesetzt werden.


    Anlässlich der in mehreren Bundesländern erteilten Notfallzulassungen

    für den bienenschädlichen und deshalb eigentlich verbotenen

    Insektizid-Wirkstoff Thiamethoxam

    haben sich der Deutsche Berufs- und Erwerbs-Imker Bund e. V. (DBIB),

    der Imkerverband Rheinland-Pfalz und die Aurelia Stiftung

    mit einem offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU)

    sowie den Präsidenten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL),

    Friedel Cramer, gewandt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)