Hallo
das gitter kannste nicht sichern !!! du must andere klettermöglichkeiten schaffen damit sie von a nách b kommen !!! wenn sie ab dem sommer ständig draussen waren sollte das im winter kein problem sein, aber ich würde raten ab - 10 ° c die grauen höchstens in der mittagszeit mal kurz raus zu lassen, wenn die sonne auf die voli scheint.
eine möglichkeit wäre eventuell die voli im winter von innen mit glas ( fenstern ) zu versehen, dann ist es wie ein unbeheiztes zutshaus aber mit aussicht bzw ein unbeheizter wintergarten 
in den sommermonaten kann man die ja dann wieder zurück bauen.
Hi Anne ;
Papageienfüße funktionieren zwar anders wie Füße von Möven , aber ! ----------------da die Tiere recht schlau sind , werden sie nicht viel an den Gittern rumkrabbeln . Kalt und warm können sie schon recht gut einschätzen . Tagsüber krabbeln meine auch am Gitter mal lang wenn ihnen so ist . Sie bleiben aber keinesfalls am Gitter kleben oder haben Erfrierungserscheinungen . Nachts müßen die Tiere aber rein !!!! Am Gitter können sie nicht ihre Füße ins Gefieder stecken , Erfrierungen wären die Folge .
Wir hatten hier auch schon mal son Thema welches hieß : Klick mich
Tagsüber sind alle meine Pieper draussen ( bis ca. -8 Grad ------------------danach sind sie alle freiwillig im SR und gehen nur noch mal kurz zum fliegen raus .
Wie unschwer zu erkennen ist , macht kaltes Wetter den Piepmätzen nicht soviel aus wie evtl. angenommen .
MFG Jens
...das kann ich allerdings nur bestätigen 
LG Claudia
Hallo Anne,
meine Grauen durften Tagsüber wählen ob sie raus wollten,oder lieber drinne bleiben.Auch im Winter!Nur Abends,wenns dunkel wurde,musste sie rein und haben auch freiwillig in IV aufgesucht.
Hier mal ein Video von meinen Grauen im Schnee:
Wie man ganz gut erkennen kann,bleibt Coco lieber aufn Ast sitzen,dem war das wohl zu kalt.Kikki hingegen ist auch mit den Füßen im Schnee.Die merken schon,wenns zu kalt wird.
