abgeknickte Federn und Finger beißen

  • Hallo zusammen,


    ich habe momentan zwei Probleme und hoffe auf gute Ratschläge.


    Problem 1:


    Greta meine Henne war schon von Anfang an sehr aktiv und ganz selten mal ruhig. Sie turnt die ganze Zeit durch die Voliere, hängt sich an Ringe und knabbert kopfüber an Ästen, "greift" Handtücher an und kann ihren Rotschwanz nicht still halten. Draußen ist es genauso. Leider hat sie sich mittlerweile dadurch viele Federn abgeknickt. Ich bin ganz sicher und habe es selbst gesehen, dass sie nicht knappst, sondern die Federn wirklich vom rumtoben abknicken. Sie hat mittlerweile fast alle Schwanz- und ebenfalls ein paar Schwungfedern eingebüßt. Man merkt, dass der Flug unkontrollierter und anstrengender wird. Wenn ich das richtig gelesen habe, beginnt die Jungmauser erst nach einem Jahr. Kann ich etwas dazu beitragen, dass sie sich nicht so viele Federn abknickt?


    Problem 2: Die Geister die ich rief - Geschichte:
    Morgens und abends haben die Vögel Freiflug. Ich habe wirklich viel Spiel-/Schredderzeug aber dennoch spielen die Geier lieber mit mir, wenn ich anwesend bin und die Volieren reinige/füttere. Gerade meine Hände scheinen Ästen gleich zu kommen. Sie beißen extrem (bis zum Blutfluss) fest zu. Was kann ich machen, dass sie nicht mit mir spielen? Das sie mich nach Möglichkeit ignorieren, mich im Freiflug nicht versuchen "anzuknabbern"?? Man merkt definitiv, dass sie nur spielen wollen.


    Viele Grüße
    Christa

  • hallo christa,


    wenn die federn abgeknickt sind, überlege, ob du deine voli nicht zu toll mit spielsachen voll gepackt hast, nimm etwas raus, damit mehr platz für bewegung ist..die mauser merkt man meistens bei papageien garnicht sie ist fliessend alte feder raus und die neuen sind schon da..stell mal bilder mit den abgeknickten federn ein, vieleicht kann man dann mehr dazu sagen..
    erwarte nicht das deine grauen dich ignorieren, sie sind ja auch sowas wie familen-mitglieder und freuen sich, wenn du von der arbeit kommst und du sie raus lässt. für das beissen habe ich kein mittel, deine sind noch sehr jung und haben nicht das gefühl , das sie dir weh tun. bei den wenigen zahmen tieren die ich habe, kommt es auch immer mal wieder vor das sie fester zu beissen als sie eigentlich wollen ..


    lg. Irmgard

  • Hallo Irmgard,


    danke für deine Antwort. Mit dem Spielzeug hast du wahrscheinlich recht. Ich werde morgen mal zwei Sachen rausnehmen. Auch mache ich morgen mal Fotos von Greta. Sie sah schon als ich sie bekam zerfranselt aus. Das ist echt eine Wildhummel.


    Das sie mich ignorieren sollen war falsch von mir ausgedrückt. Mir wäre es halt nur lieber, wenn sie die Äste schreddern und nicht mich :D


    Viele Grüße
    Christa

  • Hallo Christa,


    bei meiner Henne siehts nicht anders aus. Oft bricht eine ab, wenn sie mal wieder abgestürzt ist. Sie kann eben auch nur klettern - vorwäts kein Problem, aber beim Rückwärtsgang hängen sich die Schwanzfedern immer schön ein. Ja, Wildhummel, das ist für mein Fräulein auch der richtige Ausdruck, sie platzt vor Bewegungsdrang.


    Ich unterstütze ihr Gefieder mit viel Salatgurke, da sie kieselsäurehaltig ist. Aber bringen tuts ehrlich gesagt nicht viel. Wir müssen damit leben, daß sie etwas ruppiger aussieht, als es sein sollte. Die Jungmauser hat bei meinem Fräulein übrigens auch mit einem Jahr angefangen.


    Zu deinem 2. Problem, das kenne ich auch zu gut. Meine Madame ist grob, aber richtig :wacko: . Ich zähle es noch zu dem typischen Flegeljahren und versuche es zu ignorieren, damit ich dieses Verhalten nicht noch verstärke.

  • Hallo Christa ;


    Ja, ein Bild wäre gut .
    Wie alt sind die beiden ? Wissen sie mit sich selbst was anzufangen ? also alleine Beschäftigen oder mit dem Partnertier . Kannst Du eingrenzen ob das ein austesten ist wie weit sie gehen können , oder beisen sie einfach nur weil es ihnen in den Sinn kommt . Erfolgt aud das beisen eine Reaktion Deinerseits ?


    MFG Jens

  • Hallo zusammen,


    als ich heute nach Hause kam, lagen wieder einige Federn und verteilte Fransen in der Voliere. Außerdem hat Greta oben am Schnabelansatz ein Stückchen Horn abgebrochen. :( Ich seh kein Blut. Es sieht aus wie abgesplittert. Ich habe auch mal Fotos von den größeren Spielzeugen in der Voliere gemacht. Vielleicht sollte ich doch alles Große erstmal rausnehmen? Wenn ich nur wüßte, wie das immer passiert. Vielleicht erschreckt sie sich auch vor irgend etwas? Die beiden sind jetzt 8 Monate alt. Sie beschäftigen sich sehr gut selbst und spielen auch viel, streiten sich mal, klauen sich gegenseitig Fressen und Spielzeug. Das mit dem Beißen sehe ich wirklich nur als Spiel an. Als wäre mein Finger eben ein Stück Holz. Sie hocken auch nicht permanent bei mir. Ich befreie meinen Finger, sage dann einfach nein und setze sie ab. Sie zwicken auch schon mal ins Ohr, aber da eben nicht so feste.


    Anbei mal Bilder von Federn und Spielzeugen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich mache mir Sorgen, dass sie vielleicht noch mehr Schwungfedern und somit die Flugfähigkeit verliert.


    Viele Grüße
    Christa

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  • Hallo Christa ;


    so wie es aussieht zuppelt der Vogel an sich rum , den Partnervogel würde ich hierfür ausgrenzen ( bei solchen abknabbern würde der Vogel abhauen , er wird nicht solange staar sitzenbleiben bis die Feder abgeknipst ist . Würde sich nähmlich der Vogel bewegen , und der andere hält mit seinem Schnabel derbe die Feder fest , hätte der Vogel schmerzen---------das würde er sich kein 2-tes mal geafllen lassen ). Letzteres kannst Du aber besser bewerten . Das Loch im Schnabel aber hingegen muß er von seinem Partner bekommen haben , ein bischen eingetrocknetes Blut ist noch sichtbar -----------das verheilt aber wieder . Das der Vogel sich dies beim Spiel zugezogen haben wird / soll glaube ich nicht .


    Die Voli ist überladen mit Spielzeug , es ist vieles dabei was schlecht oder nicht kaputt geht . Muß es aber , auf hartem Holz rumzubeißen macht ihm keinen Spaß -----------es muß kaputt gehen , er muß drauf rumkauen können . Du hast alles liebevoll eingerichtet , zu liebevoll für mein Empfinden . Die Röhre mit den Löchern zum Leckerlie verstecken hängt so , das der / die Pieper schön mundgerecht da rankommen. Das willst Du aber eigentlich gar nicht , Sie sollen " schufften " um daran zu kommen , also Kopfüber an solch einem Futterversteck hängen oder sich eben abmühen um dieses hoch zu ziehen ------------erst dann wird gefressen . Somit wäre mit solch einer versteckten Futtergabe schon wieder etwas vom Tag um , solche Verstecke können sich vielfältig darstellen . Ich such nacher mal ein paar Bilder raus und hänge sie im nächsten Beitrag an .


    Ebenso sind frische Äste ein willkommender Snack und Beschäftigung ------------------Du ahnst nicht was die am Tag alles kleinmachen können . Hänge mal nasse Fichtenzweige in die Voli . Vieleicht baden sie auf diesen ( ebenfalls wieder was vom Tag um ) , oder sie zerledern diese ( das können sie sehr gut und auch lange -----------ebenfalls wieder was vom Tag rum . Ein weiteres Erfolgserlebniß für die Pieper kann dann noch das zernageln von Fichtenzapfen sein, diese Samen werden gefressen --------------und der Pieper hat ebenfalls wieder Spaß am zerstören ( wieder was vom Tag rum )


    Obst muß auch nicht unbedingt Mundgerecht vorgesetzt werden , es kann und darf auch sehr gerne im Stück sein ---------------beispielsweise auf einem Spieß " a la Papagei " , oder in einem Korb wo er sich ebenfalls abmühen muß , oder eine Kokosnußschale .


    Der Vogel sollte nicht auf die Idee kommen in übertriebener Gefiederpflege sich die Federn zu zuppeln . Er sollte eher Beschäftigungen und Sinnesreizen erliegen , beides zusammen bringt schon Abhilfe .


    MFG Jens --------der jetzt erst mal Bilder verkleinert :)

  • Hier mal n paar Alternativen was kaputt geht und auch schmeckt .
    MFG Jens

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  • Hallo Gwenny,
    leider muss ich Dir sagen, dass es ganz danach aussieht, als ob Dein Vogel ein "Federfresser" ist. Insbesondere die zerkauten Federteile sprechen dafür. Wenn der Vogel sich das erstmal angewöhnt hat, ist es ganz schwer, ihn wieder davon abzubringen. Jens hat Dir schon gute Tipps gegeben, wie man das eventuell auffangen kann. Wichtig hierbei ist auch noch, dass eine ausreichende Mineralstoff- und Vitaminzufuhr da ist (Blutwerte?) + genug UV-Licht.

  • Zitat

    Wenn der Vogel sich das erstmal angewöhnt hat, ist es ganz schwer, ihn wieder davon abzubringen.


    aber nicht unmöglich , auch davon hab ich Bilder --es ist machbar .
    Ich denke auch das man PBFD ausschließen kann , dafür sieht der Schnabel noch schön gepudert aus und die Federn sehen auch nicht mit solchen Merkmalen danach aus .


    HI Christa
    Mit dem zwicken der Vögel , auch wenn es vorerst nur leicht ist , solltest Du unterbinden . Der Vogel findet schnell raus das auf dieses gezwicke ( was im nachhinein immer döller wird ) eine Reaktion erfolgt , das macht ihm dann Spaß . Versuch ihn einfach nicht auf der Schulter sitzen zu lassen ( das kann für Dich auch gefährlich werden ) , und wenn Du siehst das er die Finger anpeilt ( schon in diesem für Dich erkennbaren Moment ) , einfach diese entziehen . Ihm wird schnell die Lust an dieser Übung vergehen , da er hier für sich keinen Erfolg mehr sieht ------------------heißt : für ihn lohnt es sich nicht .


    MFG Jens

  • Hallo Jens, hallo Irmgard,


    sie zuppelt? ;( Vielen Dank für die Ausführungen und die Bilder. Ich habe gerade erst mal zwei große Spielzeuge, 1 Ring und die eine Liane rausgenommen. Frische Äste habe ich schon mehrfach versucht, aber die haben extrem Angst davor. Ich hatte ja den großen Edelstahlkorb (aus der Papageienbäckerei) gekauft, war mir aber aufgrund der Edelstahldiskussion unsicher und wollte abwarten. Ich habe den jetzt aber doch genommen, habe mal kleine frische Äste, Naturkorken und Zapfen in den Korb gefüllt. Außerdem habe ich außen noch ein Lederband mit Weichholzstücken gebunden. Als ich sie gerade in die Voliere gebracht habe, war natürlich erst mal wieder Angst angesagt. Wobei gerade die Henne immer als erstes an neue Sachen geht. Vielleicht habe ich auch zuviel und zu oft etwas in der Voliere geändert?


    Ich hoffe das gibt sich :( Ich versuche mal mir von der Arbeit eine Kamera auszuleihen. Vielleicht gibt das Aufschluss.


    Dankeschön und viele Grüße
    Christa

  • Hallo Christa,



    ich bin auch der Meinung, daß sie "zuppelt". Bei meiner Emmi siehts anders aus, ich mache morgen mal ein Bild von ihr.


    Nur zum Vergleich.

  • Hi Christa ;

    Zitat

    sie zuppelt?


    Das ist aber noch in den Griff zu bekommen , noch ist der Vogel nicht so einzuordnen , das er das schon ewig macht .
    Versuch mal soviel als möglich von den bunten Klötzchen rauszunehmen und gegen frisches Geäst / Laubbaum ----oder aber eben Tanne , sowie angetüdelte Zapfen zu ersetzen . Sie gewöhnen sich daran . Klar ist das zum Anfang neu und " gefährlich " ----aber auch das giebt sich . Sie warten nacher schon auf das Zeugs .
    Die Vögel sind noch klein / jung --------und lernen somit jeden Tag hinzu . An frisches werden sie sich auch gewöhnen , ganz bestimmt .


    MFG Jens

  • Hallo Christa ;


    so wie es aussieht zuppelt der Vogel an sich rum , den Partnervogel würde ich hierfür ausgrenzen ( bei solchen abknabbern würde der Vogel abhauen , er wird nicht solange staar sitzenbleiben bis die Feder abgeknipst ist . Würde sich nähmlich der Vogel bewegen , und der andere hält mit seinem Schnabel derbe die Feder fest , hätte der Vogel schmerzen---------das würde er sich kein 2-tes mal geafllen lassen ). Letzteres kannst Du aber besser bewerten . Das Loch im Schnabel aber hingegen muß er von seinem Partner bekommen haben , ein bischen eingetrocknetes Blut ist noch sichtbar -----------das verheilt aber wieder . Das der Vogel sich dies beim Spiel zugezogen haben wird / soll glaube ich nicht .


    Hallo Jens,
    für dieses Beispiel kann es durchaus möglich sein, das der Partnervogel mit der Fderbeißerei nix zu tun hat.
    Das würde anders aussehen.
    Aber man kann nicht verallgemeinern, das die Vögel, die gerupft werden von sich aus weg gehen, wenn sie einen Partner haben, der gerne rupft.



    Die Voli ist überladen mit Spielzeug , es ist vieles dabei was schlecht oder nicht kaputt geht . Muß es aber , auf hartem Holz rumzubeißen macht ihm keinen Spaß -----------es muß kaputt gehen , er muß drauf rumkauen können . Du hast alles liebevoll eingerichtet , zu liebevoll für mein Empfinden . Die Röhre mit den Löchern zum Leckerlie verstecken hängt so , das der / die Pieper schön mundgerecht da rankommen. Das willst Du aber eigentlich gar nicht , Sie sollen " schufften " um daran zu kommen , also Kopfüber an solch einem Futterversteck hängen oder sich eben abmühen um dieses hoch zu ziehen ------------erst dann wird gefressen . Somit wäre mit solch einer versteckten Futtergabe schon wieder etwas vom Tag um , solche Verstecke können sich vielfältig darstellen . Ich such nacher mal ein paar Bilder raus und hänge sie im nächsten Beitrag an .


    Stimmt.
    Die "Nage-Erfolge" sollten sichtbar sein.

    Ebenso sind frische Äste ein willkommender Snack und Beschäftigung ------------------Du ahnst nicht was die am Tag alles kleinmachen können . Hänge mal nasse Fichtenzweige in die Voli . Vieleicht baden sie auf diesen ( ebenfalls wieder was vom Tag um ) , oder sie zerledern diese ( das können sie sehr gut und auch lange -----------ebenfalls wieder was vom Tag rum . Ein weiteres Erfolgserlebniß für die Pieper kann dann noch das zernageln von Fichtenzapfen sein, diese Samen werden gefressen --------------und der Pieper hat ebenfalls wieder Spaß am zerstören ( wieder was vom Tag rum )


    Obst muß auch nicht unbedingt Mundgerecht vorgesetzt werden , es kann und darf auch sehr gerne im Stück sein ---------------beispielsweise auf einem Spieß " a la Papagei " , oder in einem Korb wo er sich ebenfalls abmühen muß , oder eine Kokosnußschale .


    Der Vogel sollte nicht auf die Idee kommen in übertriebener Gefiederpflege sich die Federn zu zuppeln . Er sollte eher Beschäftigungen und Sinnesreizen erliegen , beides zusammen bringt schon Abhilfe .


    Die Angst vor "Neuem" ( Spielzeug oder Sitzästen, allgemein vor Veränderungen) sollte den Tieren durch andere Reize(z.B. anderen Tagesablauf u.u.u.)genommen werden. Aber bitte konsequent aber LANGSAM!
    Federbeißer brauchen entweder Material das zerfranselt werden kann, oder sehr dünne Ästchen, die "zersplissen" werden können.


    Die Vorraussetzung dabei ist aber, das keine Krankheit vorliegt!
    [quote='Jens Hildebrandt','index.php?page=Thread&postID=12727#post12727']quote]


    Edit:
    Das mit den Zitieren lerne ich wohl nie...
    ;-(

    2 Mal editiert, zuletzt von Annette Dau ()

  • ;( PBFD und Polyoma sind getestet worden. UV-Licht habe ich leider nur künstliches. 2 T5 Truelightröhren (je ca. 1,20m lang) direkt über der Voliere. Blut habe ich noch nicht abnehmen lassen. Ich habe sie ja erst seit letzten Oktober. Ich denke schon, dass sie alle benötigten Vitamine und Mineralien bekommen. Sie fressen beide sehr viel Obst und Gemüse, sie haben Lehmblocks und Natminsteine zur ständigen Verfügung. Sie fressen die Harrissons gerne (50%) 25% Körner (Ricos oder Biofuttershop) und Quellfutter. 1x die Woche bekommen sie Kochfutter mit Palmöl.


    Was kann sie denn so sehr stören? Weil sie so Angst vor frischen (und womöglich noch großen) Ästen haben und Greta wirklich gerne schreddert, bekommen sie extrem viel Möhren. Greta isst nur ganz wenig bis gar nichts davon und zerpflückt sie nur. Auf der einen Seite möchte ich sie nicht immer mit neuen Dingen überfordern, auf der anderen Seite möchte ich sie beschäftigen.


    Bezüglich des Zwickens werde ich deine Ratschläge befolgen Jens.


    Viele Grüße
    Christa

  • Danke noch mal für eure schnellen Antworten.


    Im Moment sind nicht nur Gretas Federn geknickt ;(


    Viele Grüße
    Christa