Historie - Jahrhundertealte Beziehung voller Missverständnisse

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    Bilder und Berichte, die zu einer "Vermenschlichung" dieser faszinierenden Mitgeschöpfe beitragen und Papageienvögel auf ein "Heim- und Schmusetierniveau" reduzieren, welches den Ansprüchen an eine halbwegs artgemäße Haltung entgegensteht, werden Sie auf unseren Seiten vergeblich suchen.


    Sie werden auf unseren Seiten u. a. Berichte und Bilder finden, die zu einem besseren Verständnis des natürlichen Verhaltens und zu einer Verbesserung der Bedingungen der Gefangenschaftshaltung beitragen sollen.

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    Großpapageien als "Haustiere"
    Eine jahrhundertealte Beziehung voller Missverständnisse




    Ölgemälde Rundkäfig mit Kakadu
    (unbekannter Maler - Privatbesitz H. Schrooten)

    Foto: Heidrun Schrooten


    Ein kurzer Rückblick


    Seit Jahrhunderten werden Papageienvögel in menschlicher Obhut gehalten. Zu früheren Zeiten war der Besitz von Papageien fast ausnahmslos Privileg der Adels- und gutsituierten Oberschichten, während spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts Papageien zunehmend auch für das Bürgertum in den europäischen Metropolen erschwinglich wurden. Allerdings war noch im Jahr 1840 zum Beispiel in Sachsen "armen Bürgern" per Gesetz die Haltung von Haustieren, die "einen Kostenaufwand verursachten" untersagt. Sandführ schreibt: "Der Papagei symbolisiert die Vereinnahmung der Neuen Welt durch die Alte und ist vor allem in Europa eine Allegorie des Exotischen. Seit dem frühen 16. Jahrhundert gelangen die ersten südamerikanischen Papageien von Spanien aus als Geschenke an die europäischen Fürstenhöfe. Geschätzt nicht zuletzt wegen seiner Fähigkeit, die menschliche Sprache zu assimilieren, symbolisiert der Papagei Macht und Reichtum seines Herren und wird dabei vielfach selbst als ein dem Menschen ähnliches Wesen betrachtet."


    Im Paris des 18. Jahrhunderts wurde bereits eine Vielzahl von Affen, Papageien, Sittichen und Singvögeln als private Haustiere gehalten. Es gibt wenige Hinweise darauf, wie die vielen Papageien, Affen und Sittiche nach Frankreich gelangten. Wahrscheinlich, so die Vermutung von Louise E. Robbins, wurden viele Tiere zusammen mit Sklaven nach Frankreich eingeschifft. Insbesondere die gesellschaftlich gut situierten Damen kauften sich Papageien und andere Exoten und präsentierten stolz die "Talente" ihrer Haustiere. Die Autorin beschreibt anschaulich die damals wie heute noch unverändert häufig vorzufindende Motivation zur "Anschaffung" exotischer Tiere und den Umgang mit den Exoten. So schildert sie, dass die Halter ihren exotischen Hausgenossen oft menschliche Gedanken und Gefühle zuschrieben und menschliche Verhaltensmuster zur Beschreibung derjenigen ihrer Haustiere verwandten. Schon im 16. und insbesondere im 18. Jahrhundert blühte in Europa der Handel mit exotischen Vögeln und Papageien erzielten hohe Preise.


    Seeleute brachten Vögel und andere Exoten von ihren Reisen in tropische Länder mit. Großer Beliebtheit erfreuten sich insbesondere Loris, Aras und Kakadus. "Sie waren schön bunt, lernten sprechen und waren an Bord eines Schiffes leichter zu halten als Affen oder andere wilde Tiere", so der britische Historiker David Cordingly zur Vorliebe der Seeleute für Papageien. Zudem brachten sie gutes Geld ein.


    Die Nachfrage stieg kontinuierlich und bald war der Papagei als beliebtes Haustier etabliert. Die Ankunft von Schiffsladungen mit Exoten im Binnenhafen von Nantes (Frankreich) im frühen 19. Jahrhundert beschreibt Friedmann in seinen biografischen Betrachtungen über Jules Verne so: "Er beobachtete das Leben und Treiben auf den Schiffen, das Ein- und Ausladen der Waren, lief zwischen den Verkaufsständen hin und her, an denen man Bananen, Apfelsinen, Kokosnüsse, Ananas, Muscheln feilhielt, sah die großen Säcke mit Kaffee oder Tee, die Käfige mit den Affen oder Papageien (...)".



    "Ein großer Dampfer kommt vom Ozean.
    Stark ruft sein Baß. Die Luft wird plötzlich trüber.
    Man drängt ans Wasser kindlich nah heran.
    Ein Atem braust. - Die Woermann schwimmt vorüber.


    Die Zeltstadt glänzt bevölkert wieder bald.
    Wir schreiten langsam durch die hellen Reihen
    Und hören hier: es kam ein Palmenwald,
    Ein ganzes Land mit Düften, Negern, Affen, Papageien."



    Eine Zäsur im Papageienhandel brachte das Jahr 1934 mit dem Auftreten einer bis dato unbekannten und auch für den Mensch gefährlichen Krankheit, der sogenannten "Papageienkrankheit" (Psittacose). Als seuchenpräventive Maßnahme wurde ein Einfuhrverbot verhängt, das erst im Jahre 1964 aufgehoben wurde. Nach Aufhebung des Importstopps kam es in den USA und den europäischen Staaten zu einem regelrechten Run auf gefiederte Exoten.


    Einen umfassenden Rückblick auf die mehr als tausendjährige Geschichte der Beziehungen zwischen Mensch und Papagei bietet Strunden in seinem Buch "Papageien einst und jetzt - geschichtliche und kulturgeschichtliche Hintergründe der Papageienkunde".



    Menschliche und tierische Ansprüche


    Wohl ohne belehrende Absicht beschreibt der geniale Film- und Theaterschaupieler Sir Alec Guinness in seinen Tagebuchnotizen ein Grundproblem der Papageienhaltung, welches u. a. darin besteht, aus dem "lustigen Wesen" der prinzipiell mit wenig "Haustiereignung" versehenen Papageienvögel falsche - und oft für die betreffenden Tiere fatale - Rückschlüsse auf deren tatsächliche Befindlichkeit zu ziehen. Er berichtet von einem Graupapagei, der den Anfang eines Hamlet-Monologes aufsagen konnte: "O welch ein Schurk und niedrer Sklav´ bin ich! Ist`s nicht erstaunlich, daß der Spieler (...)", das Wort "Spieler" ersetzte er durch das Wort "Papagei" und brach anschließend in ein Gelächter aus. Letztlich verstarb das so "lustige" und gelehrige Tier völlig federlos und mit Leberschaden in den Armen des Perückenmachers Stanley Hall.


    [align='justify']Sir Alec Guinness, von dem nicht bekannt ist, dass er sich im Besonderen mit Papageienvögeln und deren Bedürfnissen befasste, beschreibt hier unbedarft und anekdotisch - wer möchte es ihm verdenken - ein Vogelschicksal, das sich so oder ähnlich ereignete und sich trotz mittlerweile vorliegender besserer Kenntnisse über Biologie und Haltung der jeweiligen Arten mit anderen "Darstellern" auch weiterhin ereignen wird. Sicherlich wird sich heutzutage kaum noch ein auf die "Sprachkunst" von Papageienvögeln- insbesondere von Graupapageien - fixierter Halter der von Plinius dem Älteren (ca. 23 n. Chr. - 79 n. Chr.) in seiner "Historia naturalis" empfohlenen Methode, Papageien tagsüber allein in einem stillen und dunklen Raum unterzubringen, weil sie sich dann besser darauf konzentrieren könnten, einzelne Wörter oder ganze Sätze zu rezitieren, bedienen. Allerdings ist nach wie vor die Ansicht verbreitet, dass Einzelvögel, die nur Kontakt zum Mensch "genießen", rascher und besser "das Sprechen" erlernen. Diese Befähigung zur Nachahmung war und ist eines der Attribute, das wesentlich zur Beliebtheit von Papageienvögeln als Hausgenossen, aber auch zu vielfachen Missverständnissen und Tierleid beigetragen hat. Welch tragisch-komische Auswüchse die menschliche Sicht auf das "Sprechen" gefiederter Exoten im Extremfall hervorrufen kann, zeigt das vom Magazin "Stern" aufgegriffene Beispiel eines Pädagogen aus Unna, der mit seinem Luftgewehr den Papagei des Nachbarn erschoss, weil dieser ihn ständig beleidigt habe.


    Gekäfigte und einzeln gehaltene Papageienvögel, wie sie beispielsweide de Hooch auf seinem Gemälde "Ein Paar mit Papagei" dargestellt hat, finden sich auch heute noch in vielen Privathaushalten. Die Beschreibung des im Kölner Wallraf Richartz Museum ausgestellten Gemäldes durch Gretzschel "Die Dame sitzt in einem kostbar schimmernden Kleid auf einem Stuhl, auf dessen Lehne der neben ihr stehende Mann seine linke Hand stützt. Mit der Rechten hat er das Gitter eines auf dem Tisch stehenden Käfigs geöffnet. Der Papagei reckt seinen Kopf nach dem Weinglas der Dame" ließe sich mühelos auf manches "Haltungs-Idyll" der Neuzeit übertragen.


    Schon Parcius Cato wetterte zur Glanzzeit des Römischen Imperiums im Rat der Alten über den dekadenten Umgang der Bürger mit den tierischen Hausgenossen: "Oh, ihr Senatoren! Oh, unglückliches Rom! Was kommt da auf dich zu! In was für Zeiten sind wir schon geraten, da wir mit ansehen müssen, daß Frauen Hunde auf dem Schoß füttern und Männer Papageien auf der Hand umhertragen!"


    Ein völlig am Wesen und den natürlichen Bedürfnissen von Papageienvögeln vorbezielendes Bild ist keinesfalls lediglich ein der "Unkenntnis" geschuldetes Relikt aus längst vergangenen Epochen, sondern wohl so sehr im kollektiven Gedächtnis verankert, dass sich auch in unserer "aufgeklärten" Zeit Papageienvögeln im wahrstens Sinn des Wortes "angedichtete" Eigenheiten finden, deren Darstellung in unterschiedlichsten Zusammenhängen genutzt wird. So bot die Europäische Kommission (Generaldirektion Bildung und Kultur) in allen europäischen Sprachen verfügbare Poster zum Thema "Lebenslanges Lernen" an, auf denen ein Papagei mit Zahnbürste und ein vornehm dreinschauender haariger Affe zu sehen sind.



    Ethik und Ästhetik


    Kleine Kuppelverließe entsprachen der Wohnästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts und waren - je nach finanzieller Ausstattung der Halter oft reich verziert - weit verbreitet. Dass diese Behältnisse den Ansprüchen der gehaltenen Papageienvögel nach halbwegs ausreichender und der Art entsprechender Bewegung nicht gerecht werden konnten, versteht sich von selbst. Form, Größe und Gestaltung der Käfige wurden durch die Jahrhunderte hinweg den Stilrichtungen der jeweiligen Epoche und den ästehtischen Ansprüchen der - meist betuchten - Bürger untergeordnet. Neben einem heutzutage reichlichen Angebot an mehr oder minder geeigneten Klein- und Kleinstvolieren für Papageienvögel finden sich nach wie vor in der Angebotspalette auch weiterhin Käfige, welche dem (zu Beginn des Artikels) abgebildeten prinzipiell entsprechen. Solche und ähnliche Zierbehältnisse wie dieser wunderschöne Messingkäfig sollten einer entsprechenden Nutzung - zum Beispiel als attraktiver Blickfang mit Efeu berankt - zugeführt werden und keinesfalls der Haltung Papageien dienen.



    Privatbesitz H. Schrooten
    Foto: Heidrun Schrooten



    Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) sieht sich immer noch veranlasst, auf die Untauglichkeit von Rundkäfigen hinzuweisen: "Traditionelle Rundkäfige für Vögel sind aufgrund ihrer gefälligen Optik unter Vogelhaltern noch immer verbreitet, obwohl diese Unterbringungsart für die Tiere nur schädlich ist."



    Käfig aus der aktuellen Angebotspalette


    Trotz der Empfehlungen des ZZF und des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft - Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien - werden - wie schon erwähnt - auch bis heute weiterhin die bereits seit Jahrhunderten gebräuchlichen Rundkäfige zur Haltung von Papageien und Sittichen genutzt. Geändert haben sich lediglich die Materialien, das etwas "zweckbetontere" Design und die Fertigungsmethoden.


    Die Darstellungen auf diversen Schmuckgegenständen sind bis in die heutige Zeit von einem Bild der Papageienvögel geprägt, das sich - über die Jahrhunderte tradiert - in seiner romantisierenden Darstellung des Papageiischen Wesens erhalten hat.




    Wandteller der Fa. Villeroy und Boch AG, Mettlach,
    mit einem Motiv aus der Tafelgeschirrserie "Design 1900"
    Privatbesitz H. Schrooten

    Foto: Heidrun Schrooten



    Kolonialpolitik und wissenschaftliche Expeditionen
    Fluch und Segen


    Insbesondere die im Zuge der Kolonialpolitik des frühen 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert durchgeführten zahlreichen Expeditionen in bisher wenig bis gar nicht erforschte Gebiete Süd- und Mittelamerikas und "Schwarzafrikas" erbrachten neben der Entdeckung und Beschreibung bisher gänzlich unbekannter Papageienarten erstmals (damaligen) wissenschaftlichen Ansprüchen genügende und verlässlichere Angaben über das Lebensumfeld und die Lebensweise von Papageienvögeln. In den Sammlungen naturkundlicher Museen sind heute noch zahlreiche Präparate und Bälge von Expeditionen mitgebrachter Papageienvögel zu sehen.


    Der berühmte Zoologe Ritter Johannes Baptist von Spix, dem sein Geburtsort Höchstadt an der Aisch ein Denkmal gesetzt hat, legte durch seine Brasilien-Expedition von 1817 - 1820 den Grundstein für die Sammlungen der Zoologischen Staatssammlung München. Der von ihm erstmals entdeckte und nach ihm benannte Spix-Ara hat ihn in der freien Natur allerdings nur um wenige Jahre überlebt. Das Denkmal zeigt Ritter von Spix mit dem von ihm entdeckten Ara auf der Schulter.
    Roth schreibt: "Laut Angaben, die wir von älteren Einwohnern der Region erhielten, setzte sich diese Population von Spix-Aras noch zu Beginn des Jahrhunderts aus dreißig oder mehr Paaren zusammen. (...) Dann jedoch begannen wenige, spezialisierte Fänger in den sechziger und siebziger Jahren die Population in steigendem Maße auszubeuten, und die ins Absurde steigenden Preise für diese Art auf dem "Markt" sorgten dafür, daß auch die letzten Exemplare weggefangen wurden."


    Bereits die Expeditionen der Ära des Christopher Columbus und der Conquistadores brachten die Kunde vom Ressourcenreichtum des amerikanischen Kontinents an die Königshöfe Europas. Eine industrielle Ausbeutung in für die Naturräume und die darin lebenden Arten wirklich bedrohlichem Ausmaß setzte allerdings erst Anfang des 19. Jahrhunderts ein. Die Folgen - auch für die Lebensräume der Papageienvögel und damit für die Papageienvögel selbst - sind hinlänglich bekannt.



    Ein kurzes Fazit


    Die Kenntnisse über die Biologie der einzelnen Papageienarten sind zwar in Teilen immer noch unzureichend, haben sich jedoch insbesondere während der letzten beiden Jahrhunderte deutlich verbessert. Die Motivation zur Haltung von Papageienvögeln und das den biologischen Gegebenheiten kaum entsprechende Bild von Papageienvögeln hat sich durch die Jahrhunderte hinweg hingegen nicht entscheidend verändert. Den Ansprüchen der Art wird bei der Haltung in privater Obhut nach wie vor vielfach nur unzureichend entsprochen. Der Bedarf potenzieller Halter wird zwar teilweise durch mittlerweile mögliche Nachzuchten der meisten Arten abgedeckt; allerdings tragen legale und illegale Importe immer noch zur Gefährdung (bis hin zu existenzeller Bedrohung) von Arten in den Ursprungsländern bei.





    Literatur


    Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (1995): Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien - Sachverständigengruppe Gutachten über die tierschutzgerechte Haltung von Vögeln, Berlin, 10.01.1995


    Cordingly, D. (1995): Under the Black Flag, Harcourt Brace & Comany


    Europäische Kommission - Generaldirektion Bildung und Kultur (2003): Bildung und Kultur auf einen Blick, Info-Brief, Brüssel, Juli 2003, Online: http://europa.eu.int/comm/dgs/…wsletter14_content_de.htm


    Gretzschel, M. (2005): Beschreibung des Gemäldes "Ein Paar mit Papagei", in: Hamburger Abendblatt, Kultur und Medien, 08.04.2005


    Guiness, A. (1998): Adel verpflichtet - Tagebuch eines noblen Schauspielers, Henschel Verlag, Berlin


    Fehrmann, A. (2000): Aus dem Leben Jules Vernes (The Life and Works of Jules Verne), Online: http://www.j-verne.de/verne_bio.html


    Lotz, E. W. (1916): Der Jüngste Tag, Kurt Wolff Verlag, München, S. 30


    Roth, P. (1990): Der Spix-Ara Cyanopsitta spixii - Was wissen wir heute über diese seltenen Vögel? Bericht über ein 1985 - 1988 durchgeführtes Projekt, in: Papageien 3/90 und 4/90, Arndt-Verlag, Bretten


    Sachsse, C. & F. Tennstedt (1980): Geschichte der Armenfürsorge in Deutschland, Vom Spätmittelalter bis zum Ersten Weltkrief, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, S. 213


    Sandführ, T. (2001): So a Antropofagia nos une: - Assimilation und Differenz in der Figur des Anthropophagen, Inaugural-Dissertation, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf


    Stern (2004): Recht im Alltag / Nachbarschaftsstreit / Papagei wegen Beleidigung erschossen, 22.05.2004, Online: http://www.stern.de/wirtschaft…ng/521344.html?eid=509855


    Strunden, H. (1984): Papageien einst und jetzt - geschichtliche und kulturgeschichtliche Hintergründe der Papageienkunde, Horst Müller Verlag, Walsrode


    Strunden, H. (1992): Alexandersittiche, Horst Müller Verlag, Walsrode


    Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (2005): Verantwortungsvoll mit Tieren leben - Die artgerechte Haltung, Online: http://www.zzf.de/tips/leitfaden/teil02.html

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