Hallo Simon,
versuche es mal bei TAZE e.V. Vielleicht kann Frau Göbel Dir in irgendeiner Weise behilflich sein:
TAZE e.V.
Anne Göbel
Am Krebsbach 2g
79241 Ihringen
Telefon: 07668/90 89 59 8
Mail: tierart.zentrum@t-online.de
Viel Erfolg wünscht Dir
Heidrun
Grundwasser in NRW vielerorts stark mit Nitraten belastet
Die Grundwasser-Qualität hat sich in weiten Teilen NRWs verschlechtert. Rund 40 Prozent der Vorkommen sind so stark mit gesundheitsgefährenden Nitraten belastet, dass dort kein Trinkwasser ohne Aufbereitung gewonnen werden könnte. Das geht aus dem Nitrat- und Nährstoffbericht hervor, den NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) am Dienstag (18.11.2014) vorlegte.
Demnach sind vor allem in einigen Kreisen des Münsterlands und am Niederrhein einige Böden durch zu viel Gülle und weitere Dünger überlastet. Teile des Stickstoffs sickern ins Grundwasser.
Danke für die Rückmeldung.
Gruß
Heidrun
Inzwischen werde ich das Gefühl nicht los, daß es sich evtl. um einen "Fake" handeln könnte. Im Vogelforum ist der gleiche Wortlaut zu lesen und auch dort hat sich die betreffende Userin nicht wieder blicken lassen.
Gruß
Heidrun
Hazel, ich bestätige jedes Deiner Worte 
!
Gruß
Heidrun
(...)
Man muss ein Gleichgewicht schaffen, was aber nicht so einfach ist.
Aber die Augen vor dem täglichen Elend zu verschliessen, geht halt nicht!
(...)
Hazel, ich verschließe meine Augen keinesfalls (deswegen mein Hinweis auf die ca. 90 %).
Ich versuche, in meinem "kleinen" Leben ein "Gleichgewicht" zu schaffen ... und weißt Du, mit was ich leben "muß" und inzwischen auch genüßlich tue? Ich werde als "bescheuert" abgestempelt 
.
Gruß
Heidrun
(...)
In was für einer Welt leben wir!!!
Hazel, die Welt selbst ist einmalig, wunderschön und faszinierend - nuuuur ..... nein, nein - ich schere sie nicht alle über einen Kamm aber so 90 % schon!
Gruß
Heidrun
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
chinesische Elfenbein-Schmuggler sind verantwortlich für den Tod tausender Elefanten in Afrika. Selbst die Delegation von Staatspräsident Xi Jinping soll laut einer Studie in illegale Geschäfte verwickelt sein. Schmuggelgut sei in Diplomatengepäck außer Landes geschafft worden. Mitarbeiter der Botschaft gehörten regelmäßig zu den besten Kunden lokaler Händler.
Insbesondere in Tansania hat die Wilderei für den chinesischen Markt dramatische Ausmaße angenommen. Allein 2013 sind mehr als 10.000 Elefanten illegal getötet worden – 30 Tiere am Tag.
Um das Morden zu beenden, müssen die Absatzmärkte für Elfenbein ausgetrocknet werden. Eine Schlüsselrolle kommt dabei China zu. Bitte fordern Sie Staatspräsident Xi Jinping auf, den Schmuggel mit Elfenbein zu verhindern.
Freundliche Grüße und herzlichen Dank
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
Hallo,
erst einmal begrüße ich Dich herzlich in der "Papageienhilfe-Deutschland" 
.
Bevor wir genauer auf Deine Fragen eingehen können, wäre es wichtig zu wissen, um welches Haustier es sich überhaupt handelt.
Zudem geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, daß Du von einem Haustier - und ich denke mal, daß es sich um einen Papagei handeln wird - schreibst. Vorab schon einmal: Papageien sollten auf gar keinen Fall als Einzelvogel gehalten werden. Im Freileben leben sie paarweise in größeren Gruppenverbänden.
Und ja, den Käfig kannst Du auch vergessen - selbst für kleinere Vögel.
Gruß
Heidrun
Alles anzeigen(...)
Rasenmäher, Kreissägen ...... es gibt so viele Lärmquellen, gegen die man nichts machen kann!
Nur bei Tieren wird ein anderer Maßstab angesetzt.
Merkwürdiges Rechtsverständnis!
Spätestens wenn gefordert wird die Tiere abzuschaffen, hört bei mir der "Spaß" auf!
(...)
Hazel, das sehe ich ganz genau so wie Du!
Ich kenne jemanden, der seinen Hahn abgeben mußte, weil er morgens als "Wecker" fungierte und über quakende Frösche wurde sich auch schon tierisch aufgeregt.
Ehrlich - ich verstehe so vieles nicht mehr 
!
Gruß
Heidrun
Sehr schade - heute haben sie dann eine wohl etwas andere Route genommen. Mitbekommen hätte ich es nämlich auf jeden Fall - sie sind ja nicht zu überhören.
Gruß
Heidrun
Am letzten Sonntag konnte ich über Stunden große und viele Kranichschwärme über unser Haus Richtung Süden ziehen sehen. Es war einfach nur faszinierend. Klick!
Gruß
Heidrun
Nee, es gibt nicht viel Neues zu lesen aber doch etwas sehr Gravierendes = Gesamtzustand. Das freut mich ungemein für die befiederten und unbefiederten Zweibeiner 
.
Gruß
Heidrun
Taubenwettflüge in Taiwan
Millionen Tiere sterben bei taiwanesischen Taubenwettflügen über dem offenen Meer
Stand Oktoberr 2014
Millionen so genannter Brieftauben kommen jedes Jahr bei saisonalen Taubenwettflügen in Taiwan zu Tode. Bei den Veranstaltungen handelt es sich um sieben Rennen, die über dem offenen Meer stattfinden – die Distanzen werden jedes Mal größer. Jungvögel, die noch nicht einmal ein Jahr alt sind, werden auf das Meer hinausgebracht und müssen zu ihren Schlägen zurückfliegen, selbst wenn taifunartige Winde über dem Meer toben. Meist beendet nicht einmal 1 Prozent dieser hochintelligenten Vögel jede Serie der sieben Rennen. Viele ertrinken, weil sie schlichtweg zu erschöpft sind, um weiterzufliegen, andere fallen Stürmen zum Opfer oder werden getötet, da sie zu langsam sind.
Update Oktober 2014: Nach der bahnbrechenden PETA-Recherche und einer detaillierten Anzeige bei den zuständigen Behörden, hat die lokale Polizei eine Razzia bei dem größten Taubenrennverein Taiwans durchgeführt, Vereinsvertreter zur Vernehmung auf das Polizeirevier mitgenommen, tausende Dollars sowie Computer und andere mit den Rennen in Verbindung stehende Gegenstände konfisziert und fast 4 Millionen Dollar scheinbar illegaler Wetteinnahmen auf dem Bankkonto des Vereins eingefroren. Die Ermittlungen wegen Verstoßes gegen taiwanesische Tierschutzgesetze zu den zehntausenden toten Vögeln pro Rennsaison sind noch nicht abgeschlossen.
Helfen Sie, den qualvollen Tod von Millionen Tauben zu verhindern = Klick!
