Beiträge von HeidrunS

    Papagei kauft im Internet ein


    Mittwoch, 20.09.2017 17:15 Uhr


    Ein Vogel trickst einen Weltkonzern aus:

    Mit der Stimme seines Frauchens hat ein Papagei aus Großbritannien

    bei Amazon eine Bestellung aufgegeben.


    Indem er die Stimme der in London lebenden Südafrikanerin Corienne Pretorius nachahmte,

    schaffte "Buddy" es,

    Amazons digitale Assistentin Alexa zu aktivieren

    und eine Bestellung aufzugeben.

    Das berichten britische Medien.


    Nitrat im Grundwasser


    "Eine tickende Zeitbombe"


    Stand: 21.09.2017 02:02 Uhr


    Die Wasserversorger warnen schon länger vor steigender Nitratbelastung des Grundwassers.

    Nun hat die Regierung erstmals detaillierte Angaben zu einzelnen Messstellen genannt -

    und die Zahlen sind alarmierend.


    Von Jürgen Döschner, WDR


    Das beschauliche Süstedt im niedersächsischen Landkreis Diepholz hält einen traurigen Rekord:

    In nur drei Jahren hat sich an einer Grundwasser-Messstelle der Nitratgehalt fast verdreifacht -

    von 35 auf rund 100 Milligramm pro Liter.

    Zulässig sind höchstens 50 Milligramm.

    Die Zahlen stammen aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen im Bundestag,

    die dem WDR vorliegt.

    Zum ersten Mal werden dort detaillierte Angaben zu einzelnen Nitrat-Messstellen genannt.


    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Beschwerde gegen Staatsanwaltschaft


    Veröffentlicht am 20. September 2017


    Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und die Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz

    sind entsetzt darüber,

    dass die Staatsanwaltschaft Münster die Ermittlungen um den Skandalbetrieb

    der Familie Schulze Föcking eingestellt hat.

    Die Stiftungen bereiten jetzt eine Beschwerde bei der Oberstaatsanwaltschaft vor.




    Stand: 19.09.2017, 11:00


    Justiz entlastet Hof Schulze Föcking in Steinfurt


    Ermittlungen gegen Geschäftsführer eingestellt.

    Keine Anhaltspunkte für Tierrechtsverstöße.

    Ministerin war schon früher entlastet worden.


    Lokalzeit Münsterland / Heute, 19.30 - 20.00 Uhr / WDR


    Die Staatsanwaltschaft Münster hat die Ermittlungen gegen den Ehemann

    der NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking in Steinfurt eingestellt.

    Sie sieht keine Anhaltspunkte, dass er als Geschäftsführer des Schweinemastbetriebes gegen den Tierschutz verstoßen hat.


    Internationaler Tierhandel bedroht Papageien zunehmend


    19. September 2017, 06:00


    Die Lage lateinamerikanischer Papageienpopulationen ist dramatischer als gedacht,

    berichtet ein internationales Forscherteam


    Gießen/Wien - Erst vergangene Woche stellte die Weltnaturschutzunion ihre aktualisierte Rote Liste

    der bedrohten Arten vor.

    Schon lange vertreten sind darauf Papageien:

    Seit den 1990er Jahren war bekannt,

    dass knapp ein Drittel der mittel- und südamerikanischen Papageienarten vom Aussterben bedroht ist.

    Ein internationales Forscherteam schlägt jetzt Alarm:

    "Die derzeitigen Artenschutzmaßnahmen beruhen leider auf völlig veralteten Daten

    und sind daher keineswegs ausreichend",

    fasst Juan F. Masello von der Universität Gießen

    das Ergebnis der Studie in "Biological Conservation" zusammen.


    Die Forscher haben dafür 192 Papageien-Populationen in Lateinamerika untersucht.

    Viele der untersuchten Populationen seien multiplen Bedrohungen ausgesetzt, die meisten gehen von Menschen aus.




    Todesstoß für den Amazonas?



    Liebe Freundinnen und Freunde,


    in Brasilien herrscht Alarmstufe rot!

    Der Staatschef will riesige Waldschutzgebiete am Amazonas an korrupte Geschäftsleute verkaufen -

    im Gegenzug für politische Gefälligkeiten.

    Das letzte Waldstück war halb so groß wie Deutschland!


    Doch wir können ihn stoppen.

    Er steckt bereits in der Krise:

    Seine Beliebtheitswerte sind im Keller und in den Medien gerät er ständig wegen Korruption und Angriffen

    auf die Natur unter Beschuss.


    Diese Woche reist er zur UN-Generalversammlung und hofft auf positive weltweite Berichterstattung.

    Machen wir ihm mit zwei Millionen Unterschriften und einer medienwirksamen Aktion in New York

    einen Strich durch die Rechnung.

    Dann kann er nur noch eines tun, um seine politische Karriere zu retten:

    aufhören, den Amazonaswald zu vernichten.





    Der Amazonas-Regenwald ist ein lebendes Wunder.

    Er beherbergt zehn Prozent aller auf der Welt lebenden Arten und erzeugt über 20 % unseres Sauerstoffs.

    Ohne ihn können wir den Klimawandel nicht aufhalten..


    Doch dieses unentbehrliche Ökosystem und die indigenen Völker, die dort zuhause sind,

    zahlen nun den Preis für ein schmutziges politisches Spiel.

    Präsident Temer verscherbelt Waldstücke für Holzfällerei und Landwirtschaft --

    im Gegenzug für politische Gefälligkeiten von einflussreichen Geschäftsleuten und Kongressmitgliedern.

    Er braucht ihren Schutz, weil seine Beliebtheit auf dem Tiefpunkt ist und wegen Korruption gegen ihn ermittelt wird.


    Wissenschaftlern zufolge könnten Schritte wie dieser das ganze Amazonas-Gebiet in die Krise stürzen --

    sie warnen vor einem Zusammenbruch des gesamten Waldökosystems.


    In wenigen Tagen eröffnet Brasilien eine Sitzung von Führungspersonen der UNO und steht somit im Rampenlicht.

    Wir werden in New York alles daran setzen, überall wo Präsident Temer erscheint,

    den Schutz des Amazonaswaldes zu DEM Thema zu machen.

    Über 900.000 Brasilianer sind schon dabei --

    unterstützen wir ihre riesige Kampagne:





    Es wäre nicht das erste Mal, dass brasilianische Avaazer Wunder vollbringen:

    Wir haben dazu beigetragen, die erste weitreichende Reform gegen Korruption durchzusetzen

    und einen der "unantastbarsten" Politiker zu Fall zu bringen, der sich seiner öffentlichen Verantwortung entziehen wollte.

    Jetzt haben wir eine der größten nationalen Kampagnen gestartet, die wir je gesehen haben --

    tragen wir sie also in alle Welt, um den Amazonaswald zu retten!


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit

    Diego, Laura, Flora, Nana und Carol mit dem Rest des Avaaz-Teams



    Weitere Informationen:





    Und auf Englisch:



    Südaustralien:

    Feder des extrem seltenen Nachtsittichs gefunden


    15. September 2017, 09:00


    Die Papageienart galt lange Zeit als ausgestorben,

    ihr heutiger Bestand wird auf 50 bis 250 Exemplare geschätzt.


    Sydney - In Südaustralien ist eine Feder des extrem seltenen Nachtsittichs gefunden worden.

    Der Ökologe John Young vom Australian Wildlife Conservancy sagte,

    der Fund der Feder in einem Zebrafinken-Nest sei für ihn und seinen Kollegen Keith Bellchambers

    ein "unglaublich emotionales" Ereignes gewesen.

    Der Fundort befindet sich laut Young in der Nähe des Lake Eyre im Binnenland Südaustraliens.




    BUND Deutschland e. V.


    Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,


    ihr Geburtstag ist auch ihr Todestag:

    In der industriellen Legehennen-Produktion werden männliche Küken noch am Tag ihrer Geburt erstickt

    oder in den Schredder geworfen.

    Und das ist genauso grauenvoll, wie es sich anhört.

    Männliche Küken legen keine Eier und setzen nicht genug Fleisch an.

    Also werden sie weggeworfen wie Müll.


    Allein in Deutschland kommen wir auf 50 Millionen getötete Küken - jedes Jahr!

    Das sind fast 140.000 am Tag!


    So sieht der Alltag in der Massentierhaltung aus:

    Tiere werden zusammengepfercht, mit Medikamenten vollgepumpt oder sinnlos getötet.

    Und wir Verbraucherinnen und Verbraucher werden über all das im Dunkeln gelassen.

    Darum brauchen wir sofort eine nachhaltige Landwirtschaft,

    die das Leben und die Kreisläufe der Natur achtet.


    Die Bundestagswahl gibt uns die großartige Chance, endlich aus der Massentierhaltung auszusteigen.

    Dazu müssen wir den Parteivorsitzenden jetzt zeigen, dass uns das Thema wichtig ist.


    Senden Sie jetzt eine deutliche Botschaft an die Politiker*innen:

    Ihre Stimme gibt es nur für eine tierfreundliche und nachhaltige Agrarpolitik!






    Wo kommt das Fleisch her?


    In der Massentierhaltung läuft vieles gehörig schief.

    Das spüren die Tiere, die Umwelt und letztendlich auch wir Menschen.

    Oder wissen Sie immer ganz genau, wo Ihr Stück Fleisch aus dem Supermarkt herkommt?

    Welches Futter und welche Medikamente das Tier bekommen hat?

    Oder wie viel Platz es im Käfig hatte?


    Die aktuelle Bundesregierung tut kaum etwas, um die Bedingungen für Tiere und Verbraucher*innen zu verbessern.

    Wir brauchen einen grundlegenden Umbau der Agrarpolitik und eine artgerechte Tierhaltung.



    Die Massentierhaltung erzeugt Tag für Tag unsägliches Leid, das endlich beendet werden muss.

    Wir dürfen nicht wegschauen.

    Wir dürfen uns die riesigen Probleme der Massentierhaltung nicht klein reden lassen.

    Eine andere Landwirtschaft ohne Tierleid ist möglich und dringend nötig!



    Übrigens: Während Sie diesen Text gelesen haben,

    sind über 100 Küken auf grausame Weise ums Leben gekommen.

    Helfen Sie uns bitte, den Umbau der Tierhaltung heute anzuschieben.


    Herzlichen Dank und viele Grüße

    Ihre Jasmina Matera

    für das Kampagnenteam des BUND



    PETA Deutschland e. V.




    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    PETA wurde neues Videomaterial zugespielt - aufgenommen Ende Juni 2017.

    Es sind schockierende Bilder:

    Die Aufnahmen zeigen lebensschwache, schwer verletzte, sterbende und bereits tote Ferkel.

    Schwer kranke Tiere unterschiedlichen Alters werden einfach in der Stallgasse sich selbst

    und ihrem traurigen Schicksal überlassen.

    Die leblosen Körper der Tiere werden nicht ordnungsgemäß in sog. Kadavertonnen entsorgt,

    sondern einfach draußen vor dem Stall liegen gelassen.



    Bereits Anfang Februar 2017 wurde PETA von einem Whistleblower

    auf die schlimmen Zustände in diesem Schweinezucht- und -mastbetrieb in Günthersdorf (Friedland)

    in der Niederlausitz aufmerksam gemacht.

    Auf PETA zugespieltem Bildmaterial, welches Anfang des Jahres aufgenommen wurde, waren

    extrem mit Exkrementen verschmutzte Schweinebuchten

    und etliche schwer verletzte sowie tote Ferkel

    zu sehen.









    PETA erstattete schon damals umgehend Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Frankfurt (Oder)

    wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz sowie zahlreicher gravierender Verstöße

    gegen die Vorschriften der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung.

    Zudem wurde das Veterinäramt des Landkreises Oder-Spree über die Missstände in Kenntnis gesetzt.


    Doch die katastrophalen Zustände wurden nicht abgestellt.


    PETA hat dieses aktuelle erschütternde Videomaterial nun an die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder)

    übersandt. Wir verlangen die sofortige Schließung des Betriebs

    und ein Tierhalteverbot für die Verantwortlichen.

    Darüber hinaus hat PETA nunmehr auch die bislang offenbar untätigen Verantwortlichen

    des zuständigen Veterinäramtes angezeigt.


    Bitte helfen Sie mit und unterschreiben Sie unsere



    Vielen Dank, dass Sie sich heute für die Schweine einsetzen.


    Dr. sc. agr. Edmund Haferbeck

    Rechts- und Wissenschaftsabteilung

    PETA Deutschland e. V.



    Intelligenter als gedacht:

    Kakadus bauen sich ihre Werkzeuge selbst


    6. September 2017, 19:02


    Eine Wiener Forschergruppe fand heraus,

    dass Goffinkakadus noch intelligenter sind als bisher angenommen


    Wien - In der Natur kommen Goffinkakadus ohne Werkzeug aus.

    Bei Bedarf sind sie aber schlau und geschickt genug, um eines herzustellen.

    Wie Wiener Forscher im Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" berichten,

    konnten manche der Vögel, ohne je einen Haken gesehen, geschweige denn benutzt zu haben,

    einen solchen aus Draht formen

    und damit ein Körbchen mit Cashewnuss aus einer Röhre fischen.




    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft




    Brasilien: 47.000 Quadratkilometer Regenwald extrem bedroht!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    in Brasilien will Präsident Temer riesige Regenwaldgebiete zur Abholzung durch die Agrar- und Bergbauindustrie freigeben.

    Er opfert artenreiche Schutzgebiete,

    um sich mit Hilfe der Wirtschaftsvertreter im Amt zu halten

    und Verfahren wegen massiver Korruption zu entgehen.


    Ein Amtserhebungsverfahren im Parlament Anfang August 2017 soll er abgeschmettert haben,

    indem er den Abgeordneten Geldgeschenke in Milliardenhöhe versprach.

    Mit der mächtigen Agrarfraktion und den Abgeordneten der Bergbauindustrie

    vereinbarte er die Lockerung der Umweltgesetze und Aufhebung der Schutzgebiete.


    Nun löst er seine Abmachungen ein,

    damit Holzfirmen, Bergbaugesellschaften und Agrarunternehmen ungehindert Geschäfte machen können.


    Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition für den Erhalt der brasilianischen Regenwälder:



    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.



    Jedes Jahr beutet Liberty Research hunderte Hunde und Katzen in grausamen Versuchen aus.

    In vielen Fällen werden Tiermedikamente getestet.

    Durchgeführt werden die Versuche für Pharma-Riesen wie Bayer, Novartis und

    das US-amerikanische Unternehmen Merck & Co..


    Zudem züchtet und verkauft Liberty tausende Hunde und Katzen an Firmen, die ebenfalls Tierversuche durchführen,

    z. B. an Merial, sowie an amerikanische Regierungsbehörden wie das Kriegsveteranenministerium

    und das Landwirtschaftsministerium (USDA).

    Auch Bildungseinrichtungen wie die Michigan State University und

    die Universitäten von Pittsburgh, Florida und Louisville beziehen dort Tiere für Experimente.




    Beauftragt ein Unternehmen Liberty Research mit Hunde- und Katzenversuchen,

    sehen sich Firmenvertreter regelmäßig den Betrieb an. Teils nehmen sie sogar selbst an Experimenten teil.

    Sie bekommen die mangelhafte Unterbringung, die gestressten Tiere und die Achtlosigkeit der Mitarbeiter zu Gesicht -

    und sie können die Inspektionsberichte der Behörden einsehen.

    Trotz alledem bestellen sie weiterhin Tiere bei Liberty.

    Somit unterstützen Auftraggeber wie Bayer, Merck & Co. oder Novartis diese Tierquälereien.



    Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung.


    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Was Sie tun können?

    Appellieren Sie an Bayer, Merck & Co. und Novartis,

    Liberty Research nicht mehr zu unterstützen und sich für tierfreie Alternativmethoden zu entscheiden,

    die bessere Ergebnisse liefern.

    Kaufen Sie tierversuchsfreie Kosmetik- und Haushaltsprodukte:



    PETA Deutschland e. V.

    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    geöffnete Schädel, tödliche Viren direkt ins Gehirn injiziert:

    Im US-Vertragslabor Liberty Research durchleben Hunde und Katzen diesen Albtraum jeden Tag.

    Die Vertragspartner reichen bis nach Europa:

    Bayer, Merck & Co., Novartis u. a.


    gleicht einem amerikanischen Albtraum. Ein gekürzter Auszug der Grausamkeiten:


    * Hunden wurden Insektizide injiziert.


    * Anderen Hunden wurden Löcher in den Kopf gebohrt,

    um ihnen einen tödlichen Virus direkt in das Gehirn injizieren zu können.


    * Katzen erstickten unter umgeworfenen Katzentoiletten.


    * Andere Katzen waren in extrem überfüllten Zimmern eingesperrt.

    Tiere, die sich nicht gegen ihre Artgenossen durchsetzen konnten, wurden immer dünner.


    * Katzen mit schweren Verletzungen erhielten - wenn überhaupt - nur eine einzige Dosis eines Schmerzmittels.


    * Wenn Tiere von ihrem Leid erlöst werden sollten, pfuschten die Mitarbeiter.



    Eine Augenzeugenermittlung von PETA USA enthüllte diese beschämenden Szenen,

    die bei Liberty Research, Inc. (Liberty) an der Tagesordnung gestanden haben.

    Es handelt sich um ein mehrere Millionen schweres Vertragsversuchslabor und eine Hunde- und Katzenzucht.

    Das Material zeigt, wie die Mitarbeiter des Unternehmens Tiere quälen, schlechte Wissenschaft betreiben, pfuschen,

    um den Profit zu maximieren, und eine allgegenwärtige Kultur der Vernachlässigung von Tieren betreiben.

    Dies geschieht auch im Auftrag von Unternehmen wie Bayer, Novartis oder Merck & Co..


    Schutzgebiet im Amazonas

    Temers Bergbau-Pläne vorerst gestoppt


    Stand: 31.08.2017 08:49 Uhr


    Ohne die Billigung des Kongresses, sondern per Dekret -

    so wollte Brasiliens Präsident Temer einem riesigen Gebiet im Amazonas den Schutzstatus entziehen,

    um es für den Bergbau freizugeben.

    Nun hat ein Gericht das umstrittene Vorhaben gestoppt.


    Ein brasilianischer Bundesrichter hat ein Dekret des Präsidenten Michel Temer ausgesetzt,

    wonach ein riesiges Sperrgebiet im Amazonas für den Bergbau freigegeben wurde.

    In dem noch unberührten Urwald-Gebiet sollte damit der Abbau von Gold, Kupfer und Mangan erlaubt sein.




    Freigabe für Bergbau

    "Verbrechen gegen den Amazonas-Urwald"


    Stand: 26.08.2017 12:22 Uhr


    Brasiliens Präsident Temer hat ein riesiges Sperrgebiet des Amazonas-Regenwalds für den Bergbau freigegeben.

    Per Dekret setzte er sich über die Kritik von Umweltschützer und Opposition hinweg.

    Diese befürchten nun verheerende Folgen.


    Von Ivo Marusczyk, ARD-Studio Buenos Aires


    "Hier handelt es sich um das schlimmste Verbrechen gegen den Amazonas-Regenwald seit 1970",

    schimpft Randolphe Rodrigues, Senator aus dem Bundesstaat Amapá im Norden Brasiliens.



    change.org



    Hallo ...,


    1990 gab es noch 1,1 Millionen Honigbienen-Völker in Deutschland.
    In nur 25 Jahren sind sie auf nur noch etwa 700.000 Völker geschrumpft.
    Von den rund 560 Wildbienenarten in Deutschland ist bereits über die Hälfte stark bedroht.


    Deshalb starte ich gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) diese Petition
    und fordere die/den zukünftigen Bundeslandwirtschaftsminister*in auf,
    endlich etwas gegen das massive Bienensterben zu unternehmen.
    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!
    Schluss mit Überdüngung, Pestiziden und der intensiven Flächennutzung!


    Petition unterschreiben!


    Mittlerweile sind die Bedingungen für Bienen in Städten
    und in stadtnahen Gebieten besser als in der freien Landschaft.
    Eine aktuelle Untersuchung des Institutes für Bienenkunde zeigt,
    dass die Honig-Bienen in Hamburg mehr als doppelt so viel Honig produzieren wie Vergleichsvölker,
    die in stark landwirtschaftlich genutzten Flächen aufgestellt wurden.
    Das ist absurd und kann keine Lösung für die Bienen sein.


    Jeder Mensch ist für seine Ernährung auf die Bienen angewiesen.
    Bis zu 80 Prozent der Nutzpflanzen werden von ihnen bestäubt:
    Knackige Äpfel, schmackhafte Tomaten, vitaminreiche Beeren.
    Es ist die traurige Wahrheit:
    Obwohl die intensive Landwirtschaft selbst auf die Bestäuberleistung von Honigbienen
    und ihren wilden Verwandten angewiesen ist,
    zerstört sie nach und nach deren Lebens- und Nahrungsgrundlagen.
    Wenn die Bienen verhungern, hat das für die Menschen große Konsequenzen.


    Die Bundesregierung soll wissen, dass uns das Bienensterben nicht egal ist.
    Die Bienen brauchen wieder mehr Blütenpflanzen in der Landschaft.
    Die Überdüngung durch Stickstoff muss wirksam reduziert werden.
    Wir brauchen ein strengeres Düngerecht, das die Artenvielfalt wirklich schützt
    und eine Agrarpolitik, die die Bestäuber berücksichtigt.


    Je mehr wir sind, desto mehr können wir erreichen!


    Petition unterschreiben!


    Ich zähle auf Ihre Unterstützung
    Sarah Wiener