Beiträge von HeidrunS

    Sagen Sie Nein zum Elfenbeinhandel in der EU


    IFAW
    International Fund for Animal Welfare



    Geben Sie den Elefanten Ihre Stimme


    Liebe/r ...,


    die Afrikanischen Elefanten sind in großer Gefahr.


    Durch den noch immer legalen Handel mit Elfenbein - sei es international oder innerhalb der EU -
    ist das Überleben wild lebender Elefanten stark bedroht.
    Allein im letzten Jahr wurden rund 20.000 Elefanten wegen ihres Elfenbeins abgeschlachtet.


    Dennoch wird Elfenbein weiterhin in vielen EU-Ländern auf Märkten, Auktionen
    sowie in Antiquitätenläden und im Internet angeboten.


    Ich helfe, den Elfenbeinhandel zu verbieten


    Die EU ist der größte Exporteur von Elfenbein nach China und Hongkong.
    Gleichzeitig ist die Ausfuhr von verarbeitetem Elfenbein in den letzten zwei Jahren dramatisch gestiegen.


    Die USA und China haben 2016 Maßnahmen ergriffen, um ihre Elfenbeinmärkte zu schließen.
    Wir fordern die EU auf, sich ebenfalls ihrer Verantwortung zu stellen und den Elfenbeinhandel zu verbieten.


    Zur Petition


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere für Ihre Unterstützung!


    Sonja Van Tichelen
    Regionaldirektorin
    Europäische Union


    PS: Um die Elefantenwilderei zu stoppen,
    müssen wir dafür sorgen,
    dass der Elfenbeinhandel in der EU verboten wird.


    Bitte helfen Sie uns dabei!



    Neue Papageienart auf mexikanischer Halbinsel Yucatan entdeckt


    1. Juli 2017, 20:53


    Spezies dürfte sich vor rund 120.000 Jahren aus einer verwandten Art entwickelt haben.


    Mexiko-Stadt - Rund 400 Papageienarten sind den Ornithologen heute weltweit bekannt,
    nun ist eine weitere dazugekommen:
    Auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan haben Wissenschaftler eine bisher unbekannte Spezies
    aus der Gruppe der Amazonenpapageien entdeckt.
    Die Blauflügelamazone (Amazona gomezgarzai) zeichnet sich vor allem durch ihren
    lauten, kurzen und monotonen Ruf aus,
    der an den Ruf eines Habichts erinnen soll,
    berichtet ein internationales Team im Fachmagazin "PeerJ".


    Die Papageienart hat demnach hauptsächlich blaue Deckfedern und eine grüne Krone.
    Erstmals beschrieben wurde die neue Art von dem Ornithologen Miguel Gomez Garza
    nach einem Besuch 2014 in einer abgelegenen Region von Yucatan.


    Die Blauflügelamazone lebt in kleinen Gruppen von weniger als zwölf Exemplaren.
    Paare und ihre Jungen bleiben oft im Familienverband zusammen.
    Die Papageien ernähren sich vor allem von Samen, Früchten, Blüten und Blättern.
    Sie leben in einem ähnlichen Gebiet wie die Yucatanamazonen und die Weißkopfamazonen,
    kreuzen sich aber nicht mit den anderen Arten.


    Seit 120.000 Jahren eine eigene Art


    Eine Erbgutanalyse habe ergeben, dass sich die neue Spezies vor etwa 120.000 Jahren
    aus den Weißkopfamazonen entwickelt habe.
    Mittlerweile habe sich die Art so stark differenziert, das sie klar als eigene Spezies zu erkennen sei.
    Da es nur wenige Exemplare gebe, solle ein Schutzprogramm für die Tiere aufgelegt werden,
    schrieben die Forscher.


    Amazonenpapageien sind vom Süden Mexikos über die Karibik nach Südamerika bis Uruguay
    und Argentinien weit verbreitet.
    In Mexiko leben 22 Papageien- und Sitticharten. Die meisten gelten als gefährdet.


    Weltweit ist nach Angaben der britischen Tierschutzorganisation World Parrot Trust
    rund ein Drittel der Papageienarten bedroht.
    Vor allem der Verlust ihres natürlichen Lebensraums und die Jagd gefährden Papageien.
    (APA, red. 1.7.2017)


    Abstract
    Peet, J: "A new parrot taxon from the Yucatán Peninsula, Mexico -
    its position within genus Amazona based on morphology and molecular phylogeny."


    Quelle


    Bayer stellt Antrag auf Genehmigung der Monsanto-Übernahme


    30. 06. 2017, 12:59 Uhr / dpa


    Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer hat bei der EU-Wettbewerbsbehörde den Antrag
    auf Genehmigung der Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto eingereicht.
    Damit sei ein weiterer wichtiger Schritt bei dieser Transaktion erreicht worden,
    teilte Bayer am Freitag mit.
    Das Unternehmen werde eng mit den Behörden zusammenarbeiten.
    Ziel sei, die Übernahme bis Ende 2017 abschließen zu können.


    Weiter ...



    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Gorilla-Wald mit norwegischem Geld abholzen?
    Nein Danke!



    ZUR PETITION



    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die norwegische Regierung prüft,
    den industriellen Holzeinschlag im Regenwald der Demokratischen Republik Kongo zu finanzieren.
    20 Millionen Hektar Urwald sollen dort an die Holzindustrie vergeben werden.
    Umgerechnet 16 Millionen Euro will Norwegen für das Projekt beisteuern.


    Der Holzeinschlag ist eine der Hauptursachen der globalen Waldvernichtung.
    Das Geschäft mit Tropenhölzern zerstört die Lebensgrundlagen von Mensch und Tier -
    und heizt den Klimawandel an.


    Ebenso fragwürdig wie das Projekt ist die Quelle des Geldes.
    Norwegen ist mit der Ausbeutung der Erdöl- und Gasvorkommen im Nordatlantik
    und der arktischen See zu einem der reichsten Länder der Erde aufgestiegen.
    Die Verbrennung fossiler Energien verursacht maßgeblich den weltweiten Klimawandel.


    Während Norwegen jedes Jahr Milliarden Euro von der Erdöl- und Gasindustrie scheffelt,
    leiden die Länder in den Tropen ganz besonders unter dem
    hauptsächlich von den Industrienationen verursachten Klimawandel.


    Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die norwegische Regierung.



    ZUR PETITION



    Freundliche Grüße und herzlichen Dank
    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e. V.



    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft




    Elefanten-Haut für China!
    Perverse Wilderei stoppen!


    ZUR PETITION


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Die Bilder sind schwer zu ertragen:
    In Myanmar werden zig Elefanten gewildert und gehäutet.
    Bullen, Kühe, Kälber - Wilderer töten offenbar jeden Elefanten, den sie kriegen können.
    Geht es so weiter, sind die 2.000 Tiere im Land bald ausgerottet.


    Die meisten Käufer getrockneter Elefantenhaut kommen aus China.
    Salbe aus der Haut soll gegen Ekzeme, Pickel und Verdauungsprobleme helfen.
    Begehrt sind zudem Armbänder und sonstiger Schmuck aus Elefantenhaut.


    In Myanmar und China ist der Handel mit Elefantenprodukten zwar verboten,
    die Verbote werden aber oft nicht befolgt.
    Verstöße werden selten bestraft.


    Bitte fordern Sie von Myanmars moralischer Autorität Aung San Suu Kyi,
    sich für den Schutz der Elefanten zu engagieren.
    Bitte fordern Sie von Chinas Präsident Xi Jinping,
    den Handel mit Elfenbeinprodukten zu beenden.


    Xi Jinping kommt am 7. und 8. Juli zum G20-Gipfel nach Hamburg.
    Wir wollen ihn mit möglichst vielen Unterschriften "empfangen"!


    Bitte helfen Sie mit und unterschreiben Sie.


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e. V.



    PRO
    WILDLIFE


    Haie gehören ins Meer - und nicht in Aquarien



    Liebe/r ...,


    nun soll in Pfungstadt das größte Hai-Gefängnis Europas kommen.
    Die Großinvestoren, die zunächst ein gigantisches Aquarium in Sinsheim wollten,
    deren Pläne dort aber scheiterten, wollen ihre Anlage nun in Südhessen bauen.
    Fast 40 Hai-Arten, 14 Millionen Liter Wasser und 500.000 Besucher pro Jahr -
    "Shark City" soll gigantische Ausmaße haben und muss sich natürlich auch finanziell lohnen.
    Um überhaupt so viele Besucher anzulocken,
    müssen die Betreiber zwangsläufig auf spektakuläre Tiere setzen.


    Noch ist Zeit, dieses unsinnige Vorhaben zu stoppen


    Bitte fordern Sie den Bürgermeister von Pfungstadt sowie die zuständigen Behörden auf,
    "Shark-City" nicht zu genehmigen!


    Jetzt Petition unterzeichnen


    Die allermeisten Haie sind nicht tiergerecht zu halten.
    Viele Arten legen in Freiheit enorm große Strecken zurück,
    ihre Lebenserwartung in Gefangenschaft ist meist extrem niedrig
    und vor allem vermehren sie sich äußerst langsam:
    In Gefangenschaft können viele Arten gar nicht nachgezüchtet werden.
    Woher sollen also die 150 Haie für das Aquarium stammen?
    Die Betreiber beteuern, dassd 85 Prozent von ihnen aus anderen Anlagen stammen sollen,
    15 Prozent werden eigens für "Shark City" aus dem Meer gefangen.
    Woher die anderen Aquarien ihre Tiere haben, bleibt im Dunkeln.
    Ganz sicher ist:
    Es werden zahlreiche Tiere aus dem Meer geholt, um in einem Glastank leben zu müssen.



    Jetzt Petition unterzeichnen


    Noch immer halten die künftigen Betreiber streng geheim,
    welche Arten genau in "Shark City" leben werden, welche Tiere ihr Dasein in diesem Glastank fristen müssen.
    Allen Beteuerungen zum Trotz:
    Nur mit großen, spektakulären Haien werden so viele Menschen zu Besuch kommen.
    Dieses Geschäft auf dem Rücken der Tiere muss verhindert werden.



    Jetzt Petition unterzeichnen



    ...,


    gerade hat die erste UN-Meereskonferenz stattgefunden -
    und sie lässt uns mit einer eindringlichen Warnung der Experten zurück:
    Unsere Ozeane sind in Gefahr!


    Eines der Hauptprobleme ist Mikroplastik:
    Die winzigen Plastikpartikel in Peelings, Duschgel und Schminke verschmutzen die Meere
    und bedrohen Fische, Schildkröten und andere Meeresbewohner.


    Auch in deutschen Flüssen schwimmen stellenweise mehr Plastikteilchen als Fischlarven.
    Einige Unternehmen wie die Rewe Gruppe haben Mikroplastik bereits aus ihren Produkten verbannt.
    Sie zeigen: Es geht ohne die gefährlichen Kügelchen.


    Doch ausgerechnet der Drogerie-Branchenriese dm produziert
    und verkauft nach wie vor Kosmetikprodukte mit Mikroplastik.
    Das passt überhaupt nicht zum ökobewussten Image, mit dem der Drogeriekonzern gerne wirbt.
    Und genau da können wir dm packen:
    Machen wir dem Unternehmen klar, was wir als Kundinnen und Kunden von ihm erwarten.


    Fordern Sie jetzt von dm: Schluss mit Mikroplastik!


    Die langfristigen Schäden durch Mikroplastik sind noch gar nicht abzusehen.
    WissenschaftlerInnen befürchten tiefgreifende Folgen für das gesamte Wasserökosystem.
    Und nicht nur das:
    Über das Ökosystem landet Mikroplastik wieder in unserer Nahrungskette, angereichert mit Giftstoffen.
    Der Fisch auf unserem Teller wird so zur Gesundheitsgefahr.


    SumOfUs-Mitglieder setzen sich immer wieder dafür ein,
    dass Unternehmen nachhaltige Rohstoffe verwenden und Verantwortung für Mensch und Umwelt übernehmen:
    So haben wir gemeinsam mit unseren Partnern den Fastfood-Riesen McDonald`s dazu gebracht,
    bis 2020 komplett auf verantwortungsvoll produziertes Palmöl umzustellen -
    ein Erfolg für den Schutz des Regenwaldes!


    Helfen wir jetzt dabei, auch die Weltmeere zu schützen.


    Fordern Sie dm auf,
    sich von Produkten zu verabschieden, die Mikroplastik enthalten!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    Wiebke, Christian und das Team von SumOfUs



    16.06.2017


    Über eine Million EuropäerInnen unterschrieben gegen Glyphosat


    Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat erreicht in Rekordzeit 1 Million Unterschriften.


    Die größte und am schnellsten gewachsene Europäische Bürgerinitiative zeigt enorme Besorgnis
    der europäischen Bevölkerung beim Thema Glyphosat.


    Über eine Million EuropäerInnen haben die Europäische Bürgerinitiative (EBI) für ein Verbot von Glyphosat,
    eine Reform des Zulassungsverfahrens für Pestizide und verpflichtende Ziele für Pestizid-Reduktionsprogramme unterschrieben.
    Die für Österreich verantwortlich zeichnende Organisation GLOBAL 2000
    und die anderen Trägerorganisationen der EBI rufen nun die EU-Kommission auf,
    die Stimmen dieser Menschen zu hören und eine Neuzulassung von Glyphosat zu verhindern.


    Weiter ...



    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    (Foto: Tomasz Kaminski)

    Rettet den Wald der Wisente - stoppt die Holzfäller im Bialowieza-Urwald!


    ZUR PETITION


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    er ist ein Wald wie aus dem Märchen - voll uralter Bäume, schwer durchdringlich, geheimnisvoll.
    Dichte Wälder wie der in Bialowieza haben einst halb Europa überzogen,
    heute ist er einer der letzten Urwälder Europas.
    Die Unesco hat Bialowieza, wo 900 Wisente leben, längst zum Welterbe geadelt.


    Doch Polens nationalkonservative Regierung zerstört dieses Erbe.


    Mit großen Maschinen fällen Waldarbeiter sogar 150 Jahre alte Fichten.
    Selbst die Brutzeit der Vögel ignorieren sie.
    "Es macht mich sauber, wie einige Vandalen, Barbaren, den Wald zerstören können",
    sagt der Biologe Tomasz Wesolowski.
    "Irgendwann kollabiert der Wald komplett und ist für immer verloren".


    Bevor das passiert, müssen wir den Frevel am Wald stoppen!


    Polnische Aktivisten blockieren immer wieder die Maschinen der Holzfäller.
    Jetzt brauchen sie unsere Unterstützung.
    Wir müssen politischen Druck machen!
    In Polen, bei der EU und bei der Unesco.
    Eine Petition ist dazu unser wirksamstes Mittel.


    Bitte unterschreiben Sie!


    Bis zum 02.07.2017 wollen wir möglichst viele Unterschriften sammeln.
    Die Hüter des Unesco-Welterbes treffen sich dann - ausgerechnet im polnischen Krakau.


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank
    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e. V.




    Totgeschlagene Ferkel:
    Tierquäler soll verurteilt werden!


    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Unterschreiben Sie diese Petition?


    Über 6 Monate haben wir eine Ferkelzucht in Zeven (bei Bremen) dokumentiert.
    In dieser Zeit ist über 100 Std. Videomaterial entstanden.
    Immer wieder schlichen sich unsere Aktivisten nachts in die Anlage,
    in der 2.500 Zuchtsauen und tausende Ferkel unter katastrophalen Bedingungen gehalten werden.
    Es wurden versteckte Kameras installiert, um so den grausamen Arbeitsablauf zu filmen.
    Die versteckten Kameras filmten, wie offensichtlich kranke Ferkel nicht tierärztlich versorgt worden sind,
    sondern einfach so lange auf den Boden geschlagen wurden, bis sie vermeintlich tot waren.
    Diese gesetzeswidrige Praktik führte offenbar dazu, dass ein Tier überlebte und
    anschließend qualvoll im Mülleimer verendete.


    Der skrupellose Betreiber hat zudem die Schweine in viel zu kleine Käfige gesperrt (so genannte Kastenstände).
    Die Sauen können sich in den Käfigen noch nicht einmal umdrehten,
    ein artgerechtes Leben ist nicht möglich.


    Doch das sind nur zwei Beispiele von unzähligen Gesetzesverstößen.
    Wir haben am 02.06.2017 eine 10 Seiten lange
    Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Oldenburg eingereicht,
    weil wir möchten, dass die verantwortlichen Tierquäler bestraft werden.


    Bitte unterstütze uns und stelle auch Du eine Strafanzeige -
    Tierquälerei muss bestraft werden.


    Weitere Informationen findet Du hier:
    https://www.tierschutzbuero.de/geborenumzusterben/


    Unterschreiben Sie diese Petition?





    6.000 Euro Schadensersatz für Papageienbiss gefordert


    Der Biss eines Papageis hat am Dienstag (13.06.2017) das Landgericht Düsseldorf beschäftigt.
    Das Tier soll den Kunden einer Zoohandlung so heftig attackiert haben,
    dass er arbeitsunfähig wurde.


    Der Mann hatte in der Zoohandlung einen Hamster kaufen wollen.
    In dem engen Geschäft hatte sich der Graupapagei dann auf ihn gestürzt
    und sich in seinen Daumen verbissen.


    Weiter ...



    Erfolgreiche Rettungen:
    1.483 Bodenhaltungshennen in NRW und 58 Hennen in Hamburg gerettet!


    Große und kleine Rettung in NRW und Hamburg:
    1.483 Hennen aus Bodenhaltung,
    58 Hennen aus Biohaltung und
    11 Hähne gerettet!


    Am vergangenen Samstag war wieder einmal großer Rettungstag in Nordrhein-Westfalen.
    Erlösungstag, Aufatmungstag, Endtag, Begegnungstag, Erkenntnistag, Anfangstag, Sonnentag ...



    Rettet das Huhn.pdf



    22.05.2017


    Neuer Dokumentarfilm:
    "Wie Monsanto die Welt vergiftet"


    "In Argentinien sterben die Menschen auf dem Land heutzutage vor allem an Krebs."
    So bringt ein Arzt aus dem argentinischen Córdoba auf den Punkt,
    welche Auswirkungen Sojaanbau und flächendeckender Glyphosateinsatz für die Bevölkerung im ländlichen Raum hat.


    In Argentinien lassen sich die Auswirkungen von Glyphosat und anderen Ackergiften weltweit wohl am deutlichsten nachzeichnen.
    In ihrem packenden Dokomentarfilm
    "Tödliche Agri-Kultur - Wie Monsanto die Welt vergiftet",
    der kürzlich erschienen ist,
    beschreibt die Jounalistin Gaby Weber die Monsanto-Tragödie in dem südamerikanischen Land.


    Seit vielen Jahren wird Argentinien mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet.
    Denn in dem südamerikanischen Land sind 20 Millionen Hektar mit gentechnisch verändertem Soja bepflanzt.
    Das sind zwei Drittel der gesamten Ackerflächen des Landes.
    Kein Land weltweit sprüht mehr von dem unter dem Namen "Roundup" vertriebenen Ackergift auf seine Felder,
    im Jahr 2015 waren es mehr als 250 Millionen Liter.
    Nutznießer dieses Modells - Glyphosat und Gen-Soja-Monokulturen - ist Monsanto.


    Weiter ...



    Albert Schweitzer Stifung für unsere Mitwelt


    Keine Tierquälerei bei Fischen



    Hallo ...,
    kennen Sie das ASC-Siegel auf Fischen und Fischprodukten?
    Es will das weltweit führende Kennzeichnungssystem für Fische "aus verantwortungsvoller Zucht" sein.
    Jedoch spielt der Tierschutz bei der Vergabe des Siegels bislang absolut keine Rolle:
    Es gibt keine entsprechenden Kriterien zu Haltung, Umgang, Transport oder Tötung der Tiere.


    Die kommerzielle Fischproduktion ist Massentierhaltung unter Wasser
    und bringt ähnlich gravierende Probleme mit sich wie die Massentierhaltung an Land.
    Wir fordern daher,
    dass der ASC Tierschutzkriterien in seinen Anforderungen an Produktionsbetriebe berücksichtigt.


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Appell


    Die vom ASC in der Aquakultur akzeptierten Netzkäfige
    sind kein geeigneter Lebensraum für die darin gehaltenen Tiere.
    In den Käfigen können Fische ihr natürliches Verhalten kaum ausleben.
    Die Enge verursacht Stress und macht die Tiere anfälliger für Krankheiten.
    Unter den ökologischen Folgen von Fischfarmen mit Netzkäfigen leidet die Umwelt.
    Schädliche Stoffe wie Kot und Chemikalien gelangen ungefiltert in das umgebende Wasser.


    Unterstützen Sie mit Ihrer Stimme unseren Appell an den ASC (Aquaculture Stewardship Council) für Tierschutz bei Fischen.
    Vielen Dank!


    Herzliche Grüße
    Ihr
    Mahi Klosterhalfen / Geschäftsführer
    Albert Schweitzer Stifung für unsere Mitwelt



    change.org


    Wildtierarche Rodgau muss erhalten bleiben!



    Petition unterschreiben



    Die Wildtierarche Rodgau kümmert sich als gemeinnütziger Verein
    durch ihre Vorstandsvorsitzende Petra Kipper
    seit ca. 30 Jahren um einheimische und exotische Wildtiere, die in Not geraten sind.
    Knapp 20.000 Tieren konnte in dieser Zeit geholfen werden.
    Aufgrund von einigen Unklarheiten in der Gesetzeslage bzw. der Gesetzesanwendung
    und dem unverhältnismäßigen Behördendruck, droht dem Verein die komplette Schließung.
    Da es in Deutschland keine Alternativen zu solchen Einrichtungen gibt,
    würde im Falle der Schließung eine nicht behebbare Lücke im Wild- und Exotentierschutz entstehen.
    Wir wollen es jedoch nicht klaglos hinnehmen
    und uns für die Tiere und uns für den Erhalt der Wildtierarche Rodgau einsetzen!



    WE HAVE A DREAM:
    Jede einzelne Stimme, die diese Petition unterstützt,
    macht uns stärker und verteidigt damit unsere gemeinsame Zukunft,
    weil zu einer modernen Gesellschaft ein respektvoller Umgang mit der Tierwelt einfach dazu gehört,
    unabhängig davon, ob es sich um die Wild- oder Haustiere handelt!



    Petition unterschreiben