Beiträge von HeidrunS

    PETA Deutschland e. V.




    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    PETA wurde neues Videomaterial zugespielt - aufgenommen Ende Juni 2017.

    Es sind schockierende Bilder:

    Die Aufnahmen zeigen lebensschwache, schwer verletzte, sterbende und bereits tote Ferkel.

    Schwer kranke Tiere unterschiedlichen Alters werden einfach in der Stallgasse sich selbst

    und ihrem traurigen Schicksal überlassen.

    Die leblosen Körper der Tiere werden nicht ordnungsgemäß in sog. Kadavertonnen entsorgt,

    sondern einfach draußen vor dem Stall liegen gelassen.



    Bereits Anfang Februar 2017 wurde PETA von einem Whistleblower

    auf die schlimmen Zustände in diesem Schweinezucht- und -mastbetrieb in Günthersdorf (Friedland)

    in der Niederlausitz aufmerksam gemacht.

    Auf PETA zugespieltem Bildmaterial, welches Anfang des Jahres aufgenommen wurde, waren

    extrem mit Exkrementen verschmutzte Schweinebuchten

    und etliche schwer verletzte sowie tote Ferkel

    zu sehen.









    PETA erstattete schon damals umgehend Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Frankfurt (Oder)

    wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz sowie zahlreicher gravierender Verstöße

    gegen die Vorschriften der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung.

    Zudem wurde das Veterinäramt des Landkreises Oder-Spree über die Missstände in Kenntnis gesetzt.


    Doch die katastrophalen Zustände wurden nicht abgestellt.


    PETA hat dieses aktuelle erschütternde Videomaterial nun an die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder)

    übersandt. Wir verlangen die sofortige Schließung des Betriebs

    und ein Tierhalteverbot für die Verantwortlichen.

    Darüber hinaus hat PETA nunmehr auch die bislang offenbar untätigen Verantwortlichen

    des zuständigen Veterinäramtes angezeigt.


    Bitte helfen Sie mit und unterschreiben Sie unsere



    Vielen Dank, dass Sie sich heute für die Schweine einsetzen.


    Dr. sc. agr. Edmund Haferbeck

    Rechts- und Wissenschaftsabteilung

    PETA Deutschland e. V.



    Intelligenter als gedacht:

    Kakadus bauen sich ihre Werkzeuge selbst


    6. September 2017, 19:02


    Eine Wiener Forschergruppe fand heraus,

    dass Goffinkakadus noch intelligenter sind als bisher angenommen


    Wien - In der Natur kommen Goffinkakadus ohne Werkzeug aus.

    Bei Bedarf sind sie aber schlau und geschickt genug, um eines herzustellen.

    Wie Wiener Forscher im Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" berichten,

    konnten manche der Vögel, ohne je einen Haken gesehen, geschweige denn benutzt zu haben,

    einen solchen aus Draht formen

    und damit ein Körbchen mit Cashewnuss aus einer Röhre fischen.




    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft




    Brasilien: 47.000 Quadratkilometer Regenwald extrem bedroht!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    in Brasilien will Präsident Temer riesige Regenwaldgebiete zur Abholzung durch die Agrar- und Bergbauindustrie freigeben.

    Er opfert artenreiche Schutzgebiete,

    um sich mit Hilfe der Wirtschaftsvertreter im Amt zu halten

    und Verfahren wegen massiver Korruption zu entgehen.


    Ein Amtserhebungsverfahren im Parlament Anfang August 2017 soll er abgeschmettert haben,

    indem er den Abgeordneten Geldgeschenke in Milliardenhöhe versprach.

    Mit der mächtigen Agrarfraktion und den Abgeordneten der Bergbauindustrie

    vereinbarte er die Lockerung der Umweltgesetze und Aufhebung der Schutzgebiete.


    Nun löst er seine Abmachungen ein,

    damit Holzfirmen, Bergbaugesellschaften und Agrarunternehmen ungehindert Geschäfte machen können.


    Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition für den Erhalt der brasilianischen Regenwälder:



    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.



    Jedes Jahr beutet Liberty Research hunderte Hunde und Katzen in grausamen Versuchen aus.

    In vielen Fällen werden Tiermedikamente getestet.

    Durchgeführt werden die Versuche für Pharma-Riesen wie Bayer, Novartis und

    das US-amerikanische Unternehmen Merck & Co..


    Zudem züchtet und verkauft Liberty tausende Hunde und Katzen an Firmen, die ebenfalls Tierversuche durchführen,

    z. B. an Merial, sowie an amerikanische Regierungsbehörden wie das Kriegsveteranenministerium

    und das Landwirtschaftsministerium (USDA).

    Auch Bildungseinrichtungen wie die Michigan State University und

    die Universitäten von Pittsburgh, Florida und Louisville beziehen dort Tiere für Experimente.




    Beauftragt ein Unternehmen Liberty Research mit Hunde- und Katzenversuchen,

    sehen sich Firmenvertreter regelmäßig den Betrieb an. Teils nehmen sie sogar selbst an Experimenten teil.

    Sie bekommen die mangelhafte Unterbringung, die gestressten Tiere und die Achtlosigkeit der Mitarbeiter zu Gesicht -

    und sie können die Inspektionsberichte der Behörden einsehen.

    Trotz alledem bestellen sie weiterhin Tiere bei Liberty.

    Somit unterstützen Auftraggeber wie Bayer, Merck & Co. oder Novartis diese Tierquälereien.



    Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung.


    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Was Sie tun können?

    Appellieren Sie an Bayer, Merck & Co. und Novartis,

    Liberty Research nicht mehr zu unterstützen und sich für tierfreie Alternativmethoden zu entscheiden,

    die bessere Ergebnisse liefern.

    Kaufen Sie tierversuchsfreie Kosmetik- und Haushaltsprodukte:



    PETA Deutschland e. V.

    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    geöffnete Schädel, tödliche Viren direkt ins Gehirn injiziert:

    Im US-Vertragslabor Liberty Research durchleben Hunde und Katzen diesen Albtraum jeden Tag.

    Die Vertragspartner reichen bis nach Europa:

    Bayer, Merck & Co., Novartis u. a.


    gleicht einem amerikanischen Albtraum. Ein gekürzter Auszug der Grausamkeiten:


    * Hunden wurden Insektizide injiziert.


    * Anderen Hunden wurden Löcher in den Kopf gebohrt,

    um ihnen einen tödlichen Virus direkt in das Gehirn injizieren zu können.


    * Katzen erstickten unter umgeworfenen Katzentoiletten.


    * Andere Katzen waren in extrem überfüllten Zimmern eingesperrt.

    Tiere, die sich nicht gegen ihre Artgenossen durchsetzen konnten, wurden immer dünner.


    * Katzen mit schweren Verletzungen erhielten - wenn überhaupt - nur eine einzige Dosis eines Schmerzmittels.


    * Wenn Tiere von ihrem Leid erlöst werden sollten, pfuschten die Mitarbeiter.



    Eine Augenzeugenermittlung von PETA USA enthüllte diese beschämenden Szenen,

    die bei Liberty Research, Inc. (Liberty) an der Tagesordnung gestanden haben.

    Es handelt sich um ein mehrere Millionen schweres Vertragsversuchslabor und eine Hunde- und Katzenzucht.

    Das Material zeigt, wie die Mitarbeiter des Unternehmens Tiere quälen, schlechte Wissenschaft betreiben, pfuschen,

    um den Profit zu maximieren, und eine allgegenwärtige Kultur der Vernachlässigung von Tieren betreiben.

    Dies geschieht auch im Auftrag von Unternehmen wie Bayer, Novartis oder Merck & Co..


    Schutzgebiet im Amazonas

    Temers Bergbau-Pläne vorerst gestoppt


    Stand: 31.08.2017 08:49 Uhr


    Ohne die Billigung des Kongresses, sondern per Dekret -

    so wollte Brasiliens Präsident Temer einem riesigen Gebiet im Amazonas den Schutzstatus entziehen,

    um es für den Bergbau freizugeben.

    Nun hat ein Gericht das umstrittene Vorhaben gestoppt.


    Ein brasilianischer Bundesrichter hat ein Dekret des Präsidenten Michel Temer ausgesetzt,

    wonach ein riesiges Sperrgebiet im Amazonas für den Bergbau freigegeben wurde.

    In dem noch unberührten Urwald-Gebiet sollte damit der Abbau von Gold, Kupfer und Mangan erlaubt sein.




    Freigabe für Bergbau

    "Verbrechen gegen den Amazonas-Urwald"


    Stand: 26.08.2017 12:22 Uhr


    Brasiliens Präsident Temer hat ein riesiges Sperrgebiet des Amazonas-Regenwalds für den Bergbau freigegeben.

    Per Dekret setzte er sich über die Kritik von Umweltschützer und Opposition hinweg.

    Diese befürchten nun verheerende Folgen.


    Von Ivo Marusczyk, ARD-Studio Buenos Aires


    "Hier handelt es sich um das schlimmste Verbrechen gegen den Amazonas-Regenwald seit 1970",

    schimpft Randolphe Rodrigues, Senator aus dem Bundesstaat Amapá im Norden Brasiliens.



    change.org



    Hallo ...,


    1990 gab es noch 1,1 Millionen Honigbienen-Völker in Deutschland.
    In nur 25 Jahren sind sie auf nur noch etwa 700.000 Völker geschrumpft.
    Von den rund 560 Wildbienenarten in Deutschland ist bereits über die Hälfte stark bedroht.


    Deshalb starte ich gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) diese Petition
    und fordere die/den zukünftigen Bundeslandwirtschaftsminister*in auf,
    endlich etwas gegen das massive Bienensterben zu unternehmen.
    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!
    Schluss mit Überdüngung, Pestiziden und der intensiven Flächennutzung!


    Petition unterschreiben!


    Mittlerweile sind die Bedingungen für Bienen in Städten
    und in stadtnahen Gebieten besser als in der freien Landschaft.
    Eine aktuelle Untersuchung des Institutes für Bienenkunde zeigt,
    dass die Honig-Bienen in Hamburg mehr als doppelt so viel Honig produzieren wie Vergleichsvölker,
    die in stark landwirtschaftlich genutzten Flächen aufgestellt wurden.
    Das ist absurd und kann keine Lösung für die Bienen sein.


    Jeder Mensch ist für seine Ernährung auf die Bienen angewiesen.
    Bis zu 80 Prozent der Nutzpflanzen werden von ihnen bestäubt:
    Knackige Äpfel, schmackhafte Tomaten, vitaminreiche Beeren.
    Es ist die traurige Wahrheit:
    Obwohl die intensive Landwirtschaft selbst auf die Bestäuberleistung von Honigbienen
    und ihren wilden Verwandten angewiesen ist,
    zerstört sie nach und nach deren Lebens- und Nahrungsgrundlagen.
    Wenn die Bienen verhungern, hat das für die Menschen große Konsequenzen.


    Die Bundesregierung soll wissen, dass uns das Bienensterben nicht egal ist.
    Die Bienen brauchen wieder mehr Blütenpflanzen in der Landschaft.
    Die Überdüngung durch Stickstoff muss wirksam reduziert werden.
    Wir brauchen ein strengeres Düngerecht, das die Artenvielfalt wirklich schützt
    und eine Agrarpolitik, die die Bestäuber berücksichtigt.


    Je mehr wir sind, desto mehr können wir erreichen!


    Petition unterschreiben!


    Ich zähle auf Ihre Unterstützung
    Sarah Wiener


    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Samsung, raus aus dem Regenwald!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    ZUR PETITION


    Samsung verdient Geld mit Smartphones - und viele von uns nutzen ein solches.
    Was kaum jemand weiß:
    Samsung verdient auch an der Regenwaldvernichtung.
    Der Konzern investiert in Palmöl-Plantagen, für die in Papua Wälder zerstört werden.
    Seit Juni 2017 ist Samsung in einem Joint Venture mit der Korindo-Gruppe liiert - für Palmöl.
    Korindo, ein südkoreanisch-indonesisches Unternehmen, holzt seit Jahrzehnten Regenwald in Papua,
    aber auch auf den Molukken und Borneo ab.
    Mehr als 50.000 Hektar Primärwald hat Korindo gnadenlos zerstört.


    Samsung muss auf seine Geschäftspartner einwirken, keinen Regenwald zu vernichten
    und die Indigenenrechte zu achten. Kein Business mit Korindo!


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank
    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e. V.



    VIER PFOTEN
    Stiftung für Tierschutz


    Leben auf Beton



    Schmerzende Gelenke, wochenlange Fixierung, Langeweile, Enge -
    das Landwirtschaftsministerium findet, das ist Tierschutz,
    und will dies mit "Mehr Tierwohl" auszeichnen.
    Helfen Sie uns, das staatliche Tierwohllabel in seiner jetzigen Form zu verhindern,
    und unterschreiben Sie unsere Petition.


    Zur Petition



    SumOfUs


    PepsiCo und Nestlé verwenden immer noch Palmöl,
    für das der Regenwald und der Lebensraum von Elefanten und Orang-Utans zerstört wird
    --
    und das, obwohl beide behaupten, Verantwortung beim Palmöl zu übernehmen.


    Recherchen unseres Partners "Rainforest Action Network" (RAN) zeigen:
    viele Konzerne stellen sich blind gegen die Zerstörung
    in Leuser, Indonesien --
    darunter einige der bekanntesten Marken der Welt.
    Dabei haben sie alle offizielle Richtlinien zum Schutz des Regenwaldes.


    SumOfUs-Mitglieder wie Sie und unsere Partner von RAN haben ordentlich Druck gemacht,
    damit Konzerne wie PepsiCo sich beim Thema Palmöl endlich bewegen.
    Wir werden nicht zulassen, dass sie uns jetzt mit leeren Versprechen abspeisen.


    Zeigen wir ihnen, dass wir nicht einfach dabei zusehen werden,
    wie die letzten Orang-Utans und Elefanten aus Leuser vertrieben werden.


    Fordern Sie PepsiCo und Nestlé auf,
    für verantwortungsvoll produziertes Palmöl in seiner Lieferkette zu sorgen!


    Der Regenwald im Ökosystem Leuser ist ganz besonders kostbar:
    es gibt keinen anderen Ort auf der Erde, wo Orang-Utans, Elefanten, Tiger und Nashörner
    in einem Waldgebiet zusammen leben.
    In freier Wildbahn leben gerade einmal noch 700 - 1000 Sumatra-Elefanten.
    Wir müssen die Konzerne zum Handeln bewegen, bevor es zu spät ist.


    Auchfür Millionen von Menschen ist Leuser unverzichtbar --
    als Lebensgrundlage und Quelle von Trinkwasser in der indonesischen Provinz Aceh.


    Bei der Palmöl-Frage geht es um Leben und Tod.
    Für die großen Konzerne aber offenbar vor allem darum, dass die Gewinne stimmen.


    Das nehmen wir nicht hin.


    Ohne unseren Protest hätten sich viele Marken erst gar nicht auf Richtlinien
    zu verantwortungsvoll produziertem Palmöl eingelassen.
    Jetzt bleiben wir dran --
    bis PepsiCo und Nestlé ihr Versprechen einlösen.


    Fordern Sie PepsiCo und Nestlé auf, Wort zu halten --
    und für verantwortungsvoll produziertes Palmöl zu sorgen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    Fatah, Wiebke und das Team von SumOfUs



    *********


    Mehr Informationen:


    Für Palmöl wird weiterhin Regenwald gerodet,
    Frankfurter Rundschau, 26. Juli 2017
    Pepsico, Unilever and Nestlé accused of complicity in illigal rainforest destruction,
    The Guardian, 21. Juli 2017 (in englischer Sprache).
    Exclusive Look into How Rare Elephants` Forests Are Disappearing,
    National Geographic
    8. März 2017 (in englischer Sprache)




    Petition gegen die Zulassung von Diclofenac


    "Die EU plant Diclofenac in der Nutztierhaltung zuzulassen.
    Dieses Mittel hat in Asien die Geierpopulationen an den Rand des Aussterbens gebracht.


    Bitte unterzeichnet die Petition gegen die Zulassung von Diclofenac.
    Die europäischen Geierpopulationen sind in größter Gefahr!!"


    Help us with your signature


    Quelle



    Weitere Infos:


    Katastrophales Geiersterben in Indien


    Tödliche Gefahr für Europas Geier



    Pro Wildlife e. V.


    Schützen wir die einzigartige Antarktis!



    Liebe/r ...,


    in den eisigen, sauerstoffreichen Gewässern um den Südpol befindet sich eines der üppigsten Ökosysteme der Welt:
    Blauwale, Albatrosse, Pinguine, Robben und viele andere könnten hier in Frieden leben.
    Doch nicht nur Klimawandel und ein boomender Tourismus machen ihnen zu schaffen -
    vor allem die rücksichtslose Fischerei-Industrie gräbt ihnen die Nahrungsgrundlage ab.
    Auf der kommenden Tagung der
    "Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis"
    (englisch: CCAMLR)
    im Oktober 2017 könnten wichtige neue Schutzgebiete mit Fischereiverboten beschlossen werden.
    Norwegen, China und Russland müssen noch überzeugt werden, sich diesen Plänen nicht in den Weg zu stellen.
    Bitte unterzeichnen Sie unsere dringende Petiton:


    Jetzt Petition unterschreiben



    AVAAZ

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    20.000 Schweine sind lebendig verbrannt -
    das ist eine der vielen Horrorgeschichten auf dem Hof des
    holländischen Züchters Adriaan Straathof.
    Doch wir können dafür sorgen, dass es die letzte ist.
    Fordern wir die Behörden auf,
    seine Zulassungen aufzuheben und all seine Höfe zu überprüfen.
    Unterzeichnen Sie hier mit einem Klick und leiten Sie die Aktion weiter!


    UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    sie wurden bei lebendigem Leibe verbrannt -
    20.000 Schweine, in winzige Ställe gepfercht, aus denen es kein Entkommen gab.


    Doch die Höfe des niederländischen Tierzüchters Adriaan Straathof waren schon lange zuvor die reinste Hölle:
    Kranke Ferkel, die totgeschlagen wurden,
    extrem überfüllte Ställe, Tiere mit Knochenbrüchen und hervorstehenden Organen,
    die ihrem Leid überlassen wurden.


    In Deutschland darf der berüchtigte Landwirt bereits keine Tiere mehr halten.
    Höchste Zeit, dass ihm auch andere EU-Länder den Riegel vorschieben.


    Der Tierzüchter will munter so weitermachen.
    Doch wenn wir den Skandal richtig groß rausbringen,
    können wir schärfere Kontrollen erzwingen und die Behörden dazu bringen,
    all seine Höfe zu überprüfen und währenddessen seine Zulassungen aufzuheben.
    Lasst uns keine Zeit verlieren!


    Mit einem Klick unterzeichnen: Schluss mit Folterhöfen


    An die lokalen, regionalen, nationalen und europäischen Regulierungsbehörden:


    "Wir sind über das unfassbare Leid der Tiere auf den Höfen von Adriaan Straathofe empört
    und fordern Sie dringend dazu auf, alle Möglichkeiten der lokalen, regionalen, nationalen und
    europäischen Gesetzgebung zu nutzen, um ihm seine Zulassungen zu entziehen.
    Bitte sorgen Sie dafür, dass er keine Nutztiere oder anderen Tiere halten oder züchten darf.
    Wir rufen Sie außerdem dazu auf, strengere Tier- und Brandschutzvorschriften zu erlassen,
    damit so etwas nie wieder passieren kann."


    Mit einem Klick unterzeichnen: Schluss mit Folterhöfen


    Straathof ist einer der größten Schweinezüchter in der EU.
    Er hat sechs riesige Betriebe in den Niederlanden und eine Reihe weiterer Höfe in Ungarn und Deutschland.
    Die niederländische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat seine Höfe 14 Mal geprüft.
    Und obwohl sich Berichte über Misshandlungen, Bußgelder und Verstöße häufen,
    hat er trotzdem gerade die Genehmigung bekommen, weitere 11.000 Schweine zu züchten!


    Es reicht!
    So etwas nennt man nicht Tierzucht, sondern industrielle Folter!


    Gemeinsam können wir sicherstellen, dass dies seine letzten Opfer waren.
    Bringen wir die Regulierungsbehörden mit einem riesigen öffentlichen Aufruf dazu,
    sich einzuschalten und ein weiteres Blutbad zu verhindern.


    Mit einem Klick unterzeichnen: Schluss mit Folterhöfen


    Unsere Bewegung hat sich immer wieder an vorderster Front gegen Tierquälerei eingesetzt -
    vom Hundefleischfestival in China bis zum grausamen Handel mit Pferdeblut.
    Wir wissen, dass wir Unglaubliches bewirken können,
    wenn wir mit vereinten Kräften für das Wohl der Tiere kämpfen.
    Und das ist diesmal nicht anders.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit
    Mike, Anneke, Luca, Danny und das ganze Avaaz-Team