Beiträge von HeidrunS

    Ganz ehrlich, Elisabeth, ich glaube nicht, daß massiver Regen die Menschen von der Knallerei abhalten könnte.


    Silvester sind wir auch immer bei unserer "grünen Bande". Gott sei Dank wurde bisher stets Ruhe bewahrt.



    Heute morgen kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Im WDR ist folgendes zu lesen und zu sehen:


    "Silvester-Feuerwerk stresst Tiere
    Von Susanne Schnabel


    Böller, Blitze und Raketen: Was vielen Menschen in der Silvesternacht Spaß macht, ist für Wild-, Zoo- und Haustiere meist ein Alptraum. Tierschutzorganisationen sind besorgt.


    Klick "


    Gruß
    Heidrun

    Dort standen sie schon: Insgesamt 209 Familien, die mit ihren Transportboxen und klopfendem Herzenauf "ihre Schützlinge" warteten. Am 23.12.2017 - mitten in vorweihnachtlicher Hektik waren sie da -zuverlässig, aufgeregt und dankbar, ein Teil der Rettung sein zu dürfen.Viele waren schon früh losgefahren und warteten schon länger am Treffpunkt, weil sie auf keinen Fall zu spät kommen wollten und waren miteinander im Gespräch. Am letzten Übergabeort in Hannover trafen wir erst nach Mitternacht ein -und auch das nahmen diese tollen Menschen ohne Nachfrage oder Zweifel in Kauf.Viele von ihnen sind "Wiederholungstäter", haben bereits einmal Hennen von uns übernommen,sind uns bekannt und vertraut.


    "Ich kann auch ein oder zwei Hühner mehr nehmen, wenn ihr noch Plätze braucht."

    "Wir bleiben bis zum Ende, damit auch ja kein Huhn übrig bleibt."

    Manche Hühnereltern erzählen uns, dass sie vor Aufregung kaum schlafen konnten oder wie sie bereits liebevoll den Stall eingerichtet und kuschelig gemacht haben. Andere begrüßen ihre Hühner schon bei der Übergabe mit Namen und immer wieder sehen wir auch in strahlende Kinderaugen, wenn wir die Hühner an die Familien übergeben.Diese wunderbare positive Stimmung voller Wohlwollen und Zuneigung für unsere Hühner, atmen wir sofort ein,sobald wir einen Treffpunkt erreichen, und Stress und Erschöpfung werden einfach weggepustet.Jeder einzelne dieser Hühneradoptanten steht fest auf der Seite der geretteten Hühner -und jedes gerettete Huhn hat somit die Welt seines Menschen verändert.


    Die Rettungsberichte, die wir auf unserer facebook-Seite veröffentlichen, erreichen sehr hohe Klickzahlenund werden immer positiv kommentiert.Wenn wir solche schönen Rückmeldungen bekommen, dann geht das nicht nur "runter wie Öl",sondern gibt uns auch unheimlich viel Kraft und Mut, weiterzumachen.
    Doch heute heißt der Bericht nicht "RdH rettet 1.700 Hennen", sondern "215 Familien retten 1.700 Hennen".

    Wir sagen DANKE für dieses Weihnachtsmärchen:

    - IHR seid wertvoll,

    -IHR verändert die Welt

    - es ist schön, dass es Menschen wie EUCH gibt!


    Euer Team von

    Rettet das Huhn e. V.

    Rettet das Huhn e. V.


    Weihnachten 2017:

    215 Familien retten 1.700 ausgediente Legehennen


    Weihnachtsrettung 2017 - Vom Schenken und Beschenktwerden

    215 Familien retten 1.700 ausgediente Legehennen


    "Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt -

    aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier."


    Dieser Leitsatz begleitet unsere Tierschutzarbeit von Beginn an ... Obwohl er manchmal fast ein wenig abgedroschen wirkt,

    beschreibt er doch treffend den Kern unserer Arbeit, so dass wir ihn nie ändern mochten.


    Kürzlich lasen wir im Gästebuch auf unserer Homepage einen interessanten Eintrag von einem User namens Micha.

    Er schrieb, dass dieses Zitat irgendwie nur halb zutreffe:

    "...wenn sich jemand entschließt, ein Mitgefühl für ein Mitwesen zuzulassen,

    dann verändert sich auch die Welt für diesen Menschen.

    Er bekommt auch etwas von den Hühnchen zurück."


    Natürlich hat er Recht. Es ist ein Geschenk, das die Rettung eines Tieres dem Menschen bringt,

    der sein Herz und seine Hände für eben dieses Tier öffnet. Beschenkt wird er mit dem unvergleichlichen Glück,

    das er spürt, wenn er ein anfangs verängstigtes, abgemagertes, zerrupftes kleines Huhn in einem liebevoll

    hergerichteten Stall zum ersten Mal zur Ruhe kommen, dann neugierig die Umgebung erkunden und schließlich

    wohlig in einem Strohnest einschlummern sieht, wenn er es zum ersten Mal und von da an jeden Tag aufs Neue

    voller Tatendrang in der Erde scharren und voller Hingebe im Sand baden sieht. ...

    Beschenkt wird er auch mit dem Glauben ans Gute, mit der Zuneigung und dem rührenden Vertrauen,

    das einem diese kleinen Tiere schenken,

    die bisher nur Leid und Gefangenschaft in ihrem Leben erfahren haben.


    Heute heißt unser Bericht nicht "RdH rettet 1.700 Hennen", sondern "215 Familien retten 1.700 Hennen".

    Denn heute möchten wir diesen Bericht den Menschen widmen, die unsere Arbeit tragen:

    Den ganz besonderen Menschen, die sich bei uns melden, um ausgediente Legehennen aufzunehmen.

    Ohne unsere Hühneradoptanten könnten wir kein einziges Leben retten.

    Sie wollen genauso wie wir nur, dass diese Tiere leben. Dass sie durch Deutschlands Gärten laufen,

    gackern und GESEHEN werden. Jeder Hühneradoptant leistet automatisch wertvolle Aufklärungsarbeit

    in seinem sozialen Umfeld. Sie sind das, was wir auch sind: Lebensretter.


    Sie schenken unseren Hühnern das Leben. Sie schenken uns und vielen anderen Menschen Hoffnung und Zuversicht,

    weil es tröstend und heilend ist zu sehen, dass es genau diese Menschen gibt,

    die "Mitgefühl für ein Mitwesen zulassen" und tätig werden.


    Für das gesamte RdH-Team ist es ein enormer Kraftakt, eine Rettung zu organisieren

    und die vielen Hennen zu vermitteln. Im Falle unserer sehr kurzfristigen Weihnachtsrettung galt es,

    innerhalb von 6 Wochen, Lebensplätze für 1.700 Hühner bei Menschen zu finden, die bereit waren,

    sich am Abend oder in der Nacht vor Heilig Abend auf den Weg zu machen, um ihre Hühner abzuholen,

    die bereit waren, sich auch während der Feiertage in Kauf zu nehmen - sprich, Menschen,

    die ihr Weihnachten den Hühnern zu schenken würden.

    Der Rettungstag selbst ist extrem stressig, mit viel Vorbereitung und Planung verbunden

    und aus jedem Einsatz gehen wir erschöpft, aber überglücklich heraus.

    Für unser Team war es die sinnvollste vorweihnachtliche Beschäftigung und wir wurden reich beschenkt

    mit vielen wunderbaren Momenten, als wir mit den Transportern an den Übergabepunkten eintrafen:





    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft




    Peru: Stoppt die Holzfäller- und Palmölpiste im Urwald





    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    im Amazonasgebiet von Peru sind 100.000 Hektar Regenwald bedroht.

    Holzfäller, Landspekulanten und Palmölfirmen haben mit dem Bau einer Piste durch den Urwald von Ucayali begonnen.


    Die Verkehrsader 50 Kilometer nordwestlich der Stadt Pucallpa dient Siedlern und Firmen dazu,

    Material und Maschinen in den Urwald zu schaffen.

    Sie roden die Bäume und transportieren die schweren Stämme in die Sägewerke der Tropenholzindustrie.


    Die abgeholzten Flächen sollen dann mit Ölpalmen bepflanzt werden.

    Weil es in Südostasien immer weniger Raum für die Anlage von Palmölplantagen gibt,

    erschließen Palmölfirmen und Investoren neue Anbauflächen in Südamerika.

    Der Bau der Pisten bedeutet das Ende des Regenwaldes.


    Doch noch ist es nicht zu spät.

    Bitte unterstützen Sie die Petition an die peruanische Regierung zum Stopp

    der Holzfäller- und Palmölpiste im Urwald:





    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.




    SONNENSEITE

    Ökologische Kommunikation mit FRANZ ALT

    15.12.2017


    Glyphosat-Skandal beweist Notwendigkeit einer Reform der Pestizid-Zulassungsverfahren


    BUND legt Fünf-Punkte-Forderungskatalog vor.


    Anlässlich der aktuellen Diskussion über EU-weite Zulassungsbeschränkungen von drei bienengefährdenden Pestiziden

    und der skandalösen Wiederzulassung des Totalherbizids Glyphosat

    fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

    eine umfassende Reform von Pestizid-Zulassungsverfahren auf europäischer und nationaler Ebene.

    "Die Glyphosat-Wiederzulassung hat die Defizite der Zulassungsverfahren für Pestizide eindrücklich belegt",

    sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger.

    "Weil der Krebsverdacht nach wie vor gilt, hätte das Vorsorgeprinzip greifen müssen.

    Glyphosat hätte sofort und ohne Ausnahmen verboten werden müssen.

    Auch die negativen Umweltfolgen wurden nicht angemessen berücksichtigt,

    obwohl Glyphosat maßgeblich zum Artensterben in der Agrarlandschaft beiträgt", so Weiger.






    Fortsetzung ...


    Wir sollten lieber für die Vögel Sorge tragen, die bereits da sind. D. h.: Wiedereingliederung der schlimmsten Fälle und eine bessere und liebevollere Betreuung der vorhandenen Vögel! Ein durchschnittlicher Papagei muss 15 - 20 Mal in seinem Leben ein neues Zuhause finden. Stellen Sie sich den Stress jedes einzelnen Vogels bei jedem Wechsel vor. Diebstahl, der heutzutage ja alltäglich ist, ist unerhört traumatisch für die Vögel und könnte oft vermieden werden. Grosse "Freiflug"-Volieren, die ordentlich gegen (menschliche und tierische) Räuber gesichert sind, bieten wahrscheinlich die einzig logische Lösung für Papageien in "Gefangenschaft" und im Besitz einfühlsamer Eigner. Käfige, welcher Größe auch immer, sind oft nicht mehr als einsame Gefängnisse.


    Ich fragte einmal einen ausgewiesenen, gut beleumundeten Züchter: "Machen Sie sich niemals Sorgen darüber, was mit Ihren schönen Papageien-Babys am anderen Ende der Strasse passiert, sobald sie einmal verkauft sind?" Seine Antwort lautete: "Daran können Sie nicht mehr denken, wenn Sie im Geschäft sind." Dies ist für mich und zumindest für die Papageien inakzeptabel. Ich vermute, dass ich darum niemals Papageien verkaufen oder mit ihnen Geld machen können würde. Wenn ich nicht mehr für sie sorgen könnte, würde ich ihnen ein bestmögliches neues Heim suchen, aber verkaufen würde ich sie eben so wenig wie meine eigenen Kinder.


    Vergessen wir niemals die tatsächliche Lebensqualität, die wir Papageien im glorreichen Namen von "Tierschutz", "Rettung gefährdeter Arten" etc. bieten - alles noble Phrasen. Befassen wir uns mit der Realität jener Papageien, die diesen Planeten bereits mit uns teilen!


    Ich bete inbrünstig um eine freundlichere Zukunft für alle Papageien und speziell in ihrem Interesse um eine Erleuchtung der menschlichen Rasse, von der sie in allem abhängig sind. Wir fangen sie ein, also schulden wir ihnen das Beste von uns selbst."



    Julie Hamilton, Direktor, New Life Parrot Rescue Service, Huntingdon.
    "Ich möchte Sie gerne um Ihre Aufmerksamkeit bitten und mitteilen, dass wir unseren Service, neue Heime für Papageien zu suchen, eingestellt haben. Tatsache ist, dass es nicht funktioniert! Wir haben drei Neuplatzierungen durchgeführt und die Hälfte unserer Vögel von ihren Adoptiv-Eltern zurück erhalten: Papageien brauchen Stabilität. Eine solche Aktion fortzusetzen, hieße diesen Papageien grobes Unrecht anzutun. Erziehung auf breiter Basis ist der einzige nach vorwärts weisende Weg und betrifft auch sämtliche Organisationen, Auffangstationen, Fürsorge-Stiftungen, Rettungszentren und Dienste zur Auffindung neuer Heime, die alle als Vorbild dienen. Dies gilt auch für Vogelzeitschriften, die sich etwas bewusster mit dem Inhalt ihrer veröffentlichten Artikel auseinandersetzen sollten.""




    Hallo Elisabeth,


    Michael Reynolds (Gründer des World Parrot Trust) hat vor vielen Jahren schon sehr aufschlußreiche Worte betreffend der Papageienhaltung gefunden:


    "Das Wohlergehen als Heimtiere gehaltener Papageien und einige Hinweise zur Rettung von Papageien
    Von Michael Reynolds


    Aus dem Englischen übersetzt von Franziska Vogel


    Die Auswilderung von Papageien in deren ursprüngliche Habitate, die Regenwaldgebiete, stößt zunehmend auf Probleme, weil die Habitate in ihrer ursprünglichen Ausdehnung kaum noch vorhanden sind, Rodungen die Wälder zerstören und Wilderer unter oft grausamen Begleitumständen die Bestände dezimieren und die gefangenen Tiere in alle Welt verschifft werden. Sobald im Zusammenhang mit Papageien monetäre Aspekte (Geld) eine Rolle spielen, werden stets Kompromisse und Zugeständnisse gemacht und die Papageien werden die Verlierer sein - und dies unabhängig davon, wie ambitioniert und wohlmeinend die Organisation, wie prominent die "Sammler", wie "besorgt" die Züchter sein mögen.


    Warum züchten wir sie? Um die Art zu erhalten? Wozu? Um mehr Nachzuchttiere zu produzieren , die dann in mehr Zoohandlungen, mehr Sammlungen, oder Privathaushalten, in denen die Eigner sie den ganzen Tag in einem, meist zu kleinen, Käfig mit der hinlänglich bekannten Schale Körnerfutter halten, bevor sie ihrer überdrüssig werden und sie in einer dunklen Garage (sehr üblich) in den ‚Ruhestand‘ zu verfrachten, oder sie dem nächsten „Papageien-Fan“ zu verkaufen. Sollten Sie Zweifel an dieser Darstellung haben, lesen Sie die Inserate unter der Sparte „Vögel“ oder „Suche, verkaufe“ in den entsprechenden Seiten Ihrer Zeitung, oder besuchen Sie Auktionen mit unerwünschten Vögeln, die mit ähnlich viel Mitgefühl wie für einen Gebrauchtwagen verkauft werden.


    Wir möchten aus den Papageien "gefiederte Mitmenschen" machen, die unsere Stimmen nachahmen. Wir berauben sie aller „Papageienhaftigkeit“, wenn wir ihnen die Möglichkeit des Fliegens vorenthalten und sie strafen, wenn sie schreien, beißen oder Schmutz und Unordnung verursachen. Wahrscheinlich wird kaum eine andere Kreatur so der natürlichen Elemente ihrer Umgebung beraubt, wie ein Papagei in Gefangenschaft.


    Papageien hätten niemals in Gefangenschaft (unter Menschenobhut) gehaltene Heimtiere werden sollen! Kakadus, die derart konstante Zuneigung benötigen, reagieren extrem empfindlich auf Stress und Veränderungen und sind daher so oft gerupft und verstümmelt. Federrupfen und Selbstverstümmelung sind Zustände, die in der Wildnis eigentlich unbekannt sind. Diese Zustände gibt es nur in Menschenobhut.


    Ein bekannter amerikanischer Vogel-Tierarzt hat gesagt, dass es ca 176.000 unerwünschte Vögel gäbe – wahrscheinlich eine sehr vorsichtige Schätzung. Zoos werden überhäuft mit Angeboten von Papageien, deren Eigner ihrer überdrüssig geworden sind, weil sich beispielsweise an ihren Lebensumständen etwas geändert hat. In Holland gibt es eine Papageien-Aufnahmestation, in der die vielen geschädigten Vögel untergebracht sind.. Warum züchten wir noch mehr?


    Fortsetzung im nachfolgenden Posting ...

    Und Heidrun, warum haben wir uns die viele Mühe gemacht, Aufklärungen zu schreiben ?? :rofl:


    Elisabeth, weil wir versuchen, so viele Papageien wie eben möglich, vor Haltungschäden zu bewahren. Wir wissen ja nur zu gut, wie viele verhaltensgestörte "Wandervögel" seit Jahrzehnten auf der "Reise" sind. Und leider ist kein Ende in Sicht - und warum :?: Na klar, weil die Industrie einfach nur an "Kohle" und nicht an das seelenvolle Lebewesen denkt und weil es immer wieder Menschen gibt, die nicht bereit sind, zu verstehen, daß Papageienhaltung im Grunde eine "Qualhaltung" ist.


    Gruß
    Heidrun

    Bundestags-Gutachten


    Nationales Glyphosat-Verbot ist möglich


    Stand: 14.12.2017 13:54 Uhr


    Umweltministerin Hendricks will den Glyphosat-Einsatz trotz EU-Zulassung

    in Deutschland so weit wie möglich begrenzen.

    Laut einem Bundestags-Gutachten ist das möglich.

    Unter gewissen Bedingungen könnten Auflagen formuliert werden, heißt es in dem Papier.


    Ein nationales Verbot des umstrittenen Unkrautgifts Glyphosat ist nach Einschätzung von

    Bundestags-Juristen unter strengen Voraussetzungen möglich.

    Das geht aus einem 19-seitigen Gutachten des Europa-Referats des Bundestags

    im Auftrag der Grünen-Fraktion hervor, das dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt.

    Zuvor hatte die "Rheinisches Post" über das Gutachten berichtet.






    VIER PFOTEN Deutschland


    Illegaler Welpenhandel auf eBay Kleinanzeigen

    #dankeebay




    Liebe/r ...,

    der illegale Welpenhandel ist ein Millionengeschäft. Und gleichzeitig reine Tierquälerei.

    VIER PFOTEN fordert schon lange strengere Richtlinien für den Handel mit Tieren im Internet.


    Die Anonymität auf Online-Plattformen wie eBay Kleinanzeigen machen den Handel mit kranken, traumatisierten Tieren kinderleicht.

    Das Mutterunternehmen eBay Inc. weiß. dass sich neben verantwortungsvollen Nutzern

    auf seinen Kleinanzeigen-Plattformen auch jede Menge kriminelle Händler tummeln - tut aber wenig dagegen.

    Welpenhändler können auf eBay Kleinanzeigen ohne jeglichen Identitätsnachweis

    und mit Hilfe von mehreren Konten ihrem skrupellosen Geschäft ungestört nachgehen.


    Mit unserer Kampagne #dankeebay fordern wir daher die Einführung der Verkäufer-Identitätsprüfung

    in der Tierkategorie sowie die Einführung der Tierschutzstandards von VIER PFOTEN

    auf allen eBay-Kleinanzeigenplattformen weltweit.


    Helfen Sie uns, eBay zum Handeln zu bewegen!


    Ihr VIER PFOTEN Team



    Welpenmafia auf eBay Kleinanzeigen stoppen!


    Der anonyme Tierhandel schafft enormes Tierleid.

    eBays Kleinanzeigen-Seiten dürfen nicht länger Plattform für die Welpenmafia sein!




    Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft




    An die EU: Ziehen Sie Biosprit endlich aus dem Verkehr!!



    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Europäische Union entscheidet derzeit über die Bioenergiepolitik bis zum Jahr 2030.

    22 Milliarden Liter Biosprit verbrannten die Fahrzeugmotoren 2016 in den Ländern der EU.


    Mit jedem Liter Diesel und Benzin tanken wir Raps- und Palmöl, Weizen oder Zuckerrübe,

    weil die EU die Beimischung von Biokraftstoff vorschreibt.

    Der Anbau verursacht gewaltige Naturschäden, bei uns in Europa und in den Tropenländern.


    Die industriellen Monokulturen für unseren Energiebedarf breiten sich immer weiter aus.

    Riesige Mengen Kohlenstoff entweichen in die Atmosphäre, weil die Regenwälder Palmölplantagen weichen müssen.

    Bedrohte Arten wie die Orang-Utans verlieren ihre letzten Lebensräume für unseren Biodiesel.


    Am 18. Dezember berät die EU über die zukünftige Bioenergie-Politik.

    Deutschland wird durch die geschäftsführende Wirtschaftsministerin Zypries vertreten.

    Bitte helfen Sie, den Biospritwahn in der EU zu beenden.



    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.



    PETA Deutschland e. V.




    Hallo ...,

    PETA Asias neueste und damit insgesamt 7. Videoenthüllung über die Wollindustrie

    deckt weiterhin extreme Tierquälerei auf:

    Arbeiter schlagen, treten, schneiden und verstümmeln verängstigte Schafe,

    stellen sich auf sie und werfen sie wie Müllsäcke einen Schacht hinunter.


    Wolle umgehend durch die zahlreichen verfügbaren tierfreundlichen Materialien wie

    Bambus, Tencel, Acryl, Modal, Rayon und Viskose - zu ersetzen,

    die ebenso schön sind und kuschelig warm halten.


    Mit einem Klick auf diesen Link können Sie sich das Video ansehen und aktiv etwas gegen dieses Tierleid tun:





    s. Oliver: Bitte denken Sie an die sanftmütigen Schafe, die - wie alle Tiere - Schmerz und Angst empfinden.

    Treffen Sie eine tierfreundliche Entscheidung:

    Stellen Sie den Verkauf von Wolle umgehend ein.



    Vielen Dank, für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit freundlichen Grüßen

    Frank Schmidt

    Senior Fachreferent für Tiere in der Bekleidungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.



    BUND


    Liebe/r ...,

    nun doch Schwarz-Rot für Deutschland? Heute Abend treffen sich die Parteispitzen

    von Union und SPD, um über eine mögliche gemeinsame Regierung zu sprechen.

    Rund 80 Tage nach der Bundestagswahl. Ein erstes Vorfühlen soll es sein, alles ganz vertraulich:

    Keine Bilder, keine Social Media-Postings, keine Statements für die Presse.

    Die Sondierung vor der Sondierung sozusagen.


    Aber eines muss den Politiker*innen klar sein: Wer in Gespräche über eine zukünftige Regierung einsteigt,

    ruft sofort den BUND auf den Plan.


    Unsere deutliche Forderung ist:

    Wir müssen raus aus der Massentierhaltung!




    Es zählen bloß Leistung und Profit


    Männliche Küken werden noch am Tag ihrer Geburt erstickt oder lebendig in den Schredder geworfen.

    Und das nur, weil sie keine Eier legen können. Jedes Jahr rund 50 Millionen alleine in Deutschland.

    Hühner und Schweine werden in Ställen zusammengepfercht und mit viel zu vielen Medikamenten vollgepumpt.

    Was zählt, ist Leistung und Profit.

    Die Empfindungen und die Würde des einzelnen Lebewesens haben in dieser Agrarindustrie wenig Platz.

    Es ist unsägliches Leid, welches die Massentierhaltung tagtäglich erzeugt. Eine neue Bundesregierung muss das endlich beenden.

    Eine andere Landwirtschaft ohne Tierleid ist möglich und dringend nötig!



    Zwei Tage lang will die SPD das Gespräch mit der Union auf sich wirken lassen.

    Am Freitag soll dann die Entscheidung fallen:

    Sondierungen für eine Regierung mit CDU und CSU ja oder nein.

    Ein "weiter so" wie bisher könne es in der neuen Regierung nicht geben, so die Ankündigung der Sozialdemokrat*innen.

    Jetzt liegt es an uns, der SPD klarzumachen, dass das auch für die Tierhaltung in Deutschland gelten muss.

    Ein "weiter so" darf es nicht geben!

    Wir brauchen neue Strategien für mehr Tierwohl, mehr Umwelt- und Verbraucherschutz.

    Wir brauchen endlich ökologische Gerechtigkeit in der Tierhaltung und Transparenz für uns Verbraucher*innen!



    Auch CDU und CSU als Parteien, die sich zu ihren christlichen Wurzeln bekennen

    und Tiere als unsere Mitgeschöpfe verstehen, dürfen die Machenschaften der Agrarindustrie nicht länger dulden.

    Angela Merkel und Horst Seehofer muss klar sein: Wir müssen raus aus der Massentierhaltung!

    In den Jamaika-Gesprächen hat sich die Union für mehr Tierwohl und Verbraucherschutz eingesetzt

    und das sogar schon im Sondierungspapier fixiert.

    Deutschland solle "Trendsetter im Tierwohl" werden. Dabei müssen CDU und CSU bleiben.

    Für ein Deutschland, in dem wirklich alle "gut und gerne leben".


    Sie haben den Spitzen-Politiker*innen der Union schon vor Wochen eine Nachricht geschickt und Ihnen gesagt,

    warum der Umbau der Tierhaltung in den Koalitionsvertrag gehört.

    Schicken Sie diese Forderung jetzt auch der SPD!



    Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung

    Ihre Jasmina Matera

    für das Kampagnenteam des BUND



    change.org


    Artensterben




    Hallo ...,

    Walsterben, Insektensterben, Vogelsterben: Wildtiere, Groß und Klein,

    werden immer seltener und sterben schließlich aus.


    Überall ist die Artenvielfalt massiv bedroht, man spricht schon vom

    6. Massenaussterbe-Ereignis der Erdgeschichte.

    WIR vernichten Lebensräume, wie artenreiche Regenwälder und Korallenriffe.

    WIR betreiben industrielle und rücksichtslose Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft und

    WIR vergiften und verschmutzen die Umwelt (Pestizide, Plastik im Meer, usw.).

    Dazu kommen Klimawandel, die Ozeanversauerung und viele weitere, rasant zunehmende globale Bedrohungen.

    Der Artenschwund ist die am übelsten überschrittene und leider auch die einzige irreversible "planetarische Grenze".

    Beim Aussterben gilt: "Futsch ist futsch", mit unabsehbaren Konsequenzen für uns alle.


    Wir fordern deshalb: Artensterben stoppen!

    Schutzmaßnahmen für Tiere, Lebensräume, Umwelt und Klima müssen endlich die nötige Priorität bekommen!


    Wie viele und welche Arten gibt es eigentlich auf der Erde? Wir wissen es nicht einmal annähernd:

    Sind es insgesamt 3 oder 10 oder 100 Millionen Tierarten?

    Und wie viele davon sterben gerade aus? Man schätzt 20.000 bis 50.000 Arten verschwinden pro Jahr.

    Alle paar Minuten eine, Tendenz steigend!

    Wie viele und welche Arten bleiben wohl bis zum Jahr 2050 übrig, wie viele bis 2100?

    Werden unsere biologisch verarmten Böden, Wälder und Meere dann noch funktionieren?

    Uns ausreichend Nahrung, Arzneimittel, Erholung, sauberes Wasser und Sauerstoff liefern?

    Und was genau verlieren wir mit der schwindenden genetischen und ökologisch-funktionellen Diversität noch alles?

    NIEMAND weiß es auch nur annähernd!


    Wir fordern deshalb: Artenvielfalt erforschen, solange es sie noch gibt!


    Wir brauchen dringlichst Daten, welche Arten es wo gibt und was sie dort tun. Solange es sie noch gibt.

    Denn klar ist: Man schützt nur, was man schätzt, und man schätzt nur, was man kennt.

    Also brauchen Arten eine Identität! Sie brauchen, wie wir Menschen auch, Namen, Gesichter und Geschichten,

    um in ihrer Existenz wahrgenommen und in ihrem Recht auf Existenz akzeptiert zu werden!

    Uns Menschen muss bewusst werden, für welche Fülle an Arten, an Leben, an Leistungen in der Natur

    wir verantwortlich sind.


    Unser Ziel ist deshalb die globale Erfassung der Tierarten,

    als Grundlage für wirksamen Schutz und effektive Kontrolle der Schutzbemühungen.


    Wir brauchen viel mehr taxonomische Grundlagenforschung und fordern als erste Sofortmaßnahme

    100 zusätzliche Dauerstellen für Taxonominnen an deutschen Museen und Universitäten!


    Herzlichen Dank für Euere Unterstützung!

    Prof. Dr. Michael Schrödl und Dr. Vreni Häussermann