Beiträge von HeidrunS

    change.org


    Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition

    "Der Wolf gehört zu Deutschland!!!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Neue Petition

    "Jägerschaft das Wolfsmonitoring entziehen"

    unterschreiben


    Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,


    das Thema ist so brisant,

    dass ich deswegen eine neue Petition eröffnet habe.

    Bitte unterschreibt sie.

    Sie ist hier verlinkt.


    In Niedersachsen haben die Jäger die Aufsicht über den Bestand der Wölfe,

    das so genannte Wolfsmonitoring, in ihren Händen.

    Sie wissen ziemlich genau, wo sich die Wölfe aufhalten.

    Es ist seit langem kein Geheimnis mehr,

    dass die Jä...


    Vollständiges Update lesen

    change.org



    Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Freiheit für die Stimme der Tiere: Unabhängigkeit für Berlins Landestierschutzbeauftragte"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demonstration mit Kundgebung am 27.4. vor dem Roten Rathaus


    Liebe Unterstützer:innen,


    vielen Dank für Ihren Einsatz und dem vielen positiven Zuspruch!


    Vom Berliner Senat kam bisher leider keine Reaktion

    auf die geplante Entmachtung der Landestierschutzbeauftragten.

    Damit nicht genug,

    holt der Senat nun zum Rundumschlag gegen den Tierschutz aus

    und will u. a. die bevorstehende Prüfung der Schweinehaltung

    durch das Bundesverfassungsgericht stoppen und ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org



    Unser Wald in Deutsch Evern bleibt unberührt


    Startdatum 12. April 2024

    Gestartet von Anja Scheller BI "Unser Wald bleibt"


    Eins vorweg:

    Wir sind nicht gegen Windräder im Allgemeinen!


    Aber sie dürfen nicht in gesunde Wälder gesetzt werden!


    Unser Wald ist gesund!


    Wir wollen unseren Wald schützen!


    Es wird geplant, 10 Windkraftanlagen in unseren Wald zu bauen.


    Je Anlage würde dafür ein Fußballfeld-großes Waldstück gerodet und so verdichtet werden, dass es für viele Jahrzehnte, teilweise Jahrhunderte versiegelt wäre.


    Weiter ... und zur Petition

    tagesschau



    MITTENDRIN Wiedervernässung von Mooren


    Wo Klimaschutz und Landwirtschaft aufeinandertreffen


    Stand: 12.04.2024 19:07 Uhr


    Trockengelegte Moore sind für rund sieben Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich.

    Die Wiedervernässung stößt aber auf den Widerstand von Landwirten,

    die auf den Flächen Futter für ihre Tiere anbauen.


    Von David Zajonz, WDR


    Das Große Torfmoor bei Minden ist eine weitläufige Wasserlandschaft mit großer Geschichte. Über Jahrtausende hat sich hier im Norden von Nordrhein-Westfalen Torf gebildet.


    Kaum jemand kennt dieses Moor so gut wie Rainer Eschedor, der als ehrenamtlicher Natur- und Landschaftsführer Touren anbietet. An diesem Vormittag erklärt er Achtklässlern eines örtlichen Gymnasiums, wie hier jahrhundertelang Torf abgebaut wurde.


    Moore für Torfabbau und Landwirtschaft trockengelegt


    Weiter ...

    m d r



    ALTMARKKREIS SALZWEDEL

    20.000 Tiere getötet:

    Großbrand in Schweinemastanlage unter Kontrolle


    13. April 2024, 09:47 Uhr


    In Binde im Altmarkkreis Salzwedel ist eine große Schweinemastanlage in Brand geraten.

    Fünfzehn Feuerwehren der umliegenden Dörfer waren mit rund 190 Feuerwehrleuten im Einsatz.

    Das Feuer ist noch nicht gelöscht, aber mittlerweile unter Kontrolle.


    Von MDR SACHSEN-ANHALT


    * Bei Arendsee ist am Freitagnachmittag Schweinemastanlage in Brand geraten.


    * Ein Großaufgebot der Feuerwehr hat das Feuer unter Kontrolle bekommen.


    * Schon vor drei Jahren ist es in dem Betrieb zu einem Brand gekommen.


    Weiter ...

    Quarks



    Gentechnik


    Ist Gentechnik in Lebensmitteln gefährlich?


    Das EU-Parlament will den Einsatz neuer Gentechnik in der Landwirtschaft vereinfachen.

    Auch der Wegfall einer Kennzeichnungspflicht wurde schon diskutiert.

    Was steckt dahinter und gibt es Risiken?


    11. April 2024 | Aktualisiert: 12. April 2024


    Inhalt


    > Was ist Gentechnik?


    > Wo kommt Gentechnik zum Einsatz?


    > Wo begegnet uns Gentechnik im Alltag?


    > Warum sind die meisten Menschen gegen Gentechnik?


    > Wie hat sich Gentechnik über die Zeit verändert?


    > Wie funktioniert die Genschere Crispr/Cas9?


    > Was sind mögliche Vorteile von Crispr/Cas9?


    > Was sind mögliche Gefahren von Crispr/Cas9?


    > Wofür steht das Siegel "Ohne Gentechnik"?



    Weiter ...

    Ekō



    Am 26.04.2024 findet die

    Hauptversammlung der Bayer AG

    statt.


    Auf der Hauptversammlung wollen wir

    den Vorstand mit seiner verbrecherischen Politik konfrontieren.


    Können Sie uns Ihre Stimmrechte übertragen?


    ...,


    die jährliche Bayer-Hauptversammlung findet am Freitag, den 26. April statt.


    Der BAYER-Konzern will die vielen Probleme, die er 2024 hat, durch großflächigen Abbau von Arbeitsplätzen beseitigen. Mehr als 54.000 Glyphosat-Prozesse sind noch anhängig. Der Chemie-Riese will die Geschädigten weder angemessen entschädigen noch die Produktion von Glyphosat, der Gefahrenquelle, einstellen. Ganz im Gegenteil: BAYER will das Agrargift mit allen Mitteln auf dem Markt halten, um weiter Maximalprofite einzufahren. Die Zeche zahlen sollen nun die Beschäftigten.


    Gemeinsam mit den kritischen Aktionär*innen der "Coordination gegen BAYER-Gefahren" (CBG) wollen wir auf der Hauptversammlung selbst lautstarken Protest gegen die Entscheidung des Vorstandes organisieren, Glyphosat weiterhin auf den Markt zu drücken und die Beschäftigten die Risiken der fortgesetzten Produktion tragen zu lassen.


    Können Sie dieses Vorhaben möglich machen?


    Besitzen Sie Aktien von Bayer? Dann übertragen Sie jetzt bitte Ihre Stimmrechte an unsere Partner*innen von CBG.


    Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass der Bayer-Vorstand mit seiner verantwortungslosen Politik nicht so leicht davonkommt.


    Damit Ihre Stimmrechte noch rechtzeitig eingehen, bitten wir Sie, den unten angegebenen Text auszufüllen und als E-Mail an Bayer: anmeldestelle@computershare.de, mit Kopie (CC) an ab@CBGnetwork.org zu schicken.


    Betreff: Vollmacht BAYER-HV


    1. Hiermit melde ich/wir meinen/unseren Aktienbestand zur Teilnahme an der Hauptversammlung der Bayer AG am 26.04.2024 an:


    Mein/unser Name:

    Anschrift:

    Geburtsdatum:

    Meine/unsere Aktionärsnummer (falls bekannt):


    2. Diejenige wird hiermit von mir/uns bevollmächtigt, mich/uns in der Hauptversammlung der Bayer AG am 26.04.2024 zu vertretgen und sämtliche Aktionärsrechte auszuüben, einschließlich des Stimmrechts sowie des Rechts zur Untervollmacht:


    Coordination gegen BAYER-Gefahren e. V.

    Schweidnitzer Str. 41

    40231 Düsseldorf


    Die Stimmübertragung ermöglicht es uns, Ihre Eintrittskarte für die Hauptversammlung an Geschädigte von Bayers Politik weiterzugeben. Die Übertragung gilt nur für dieses Hauptversammlung. Ihre Zugangsdaten werden lediglich für die Stimmrechtsübertragung genutzt.


    Bei Rückfragen können Sie sich auch direkt an unsere Partner*innen der Coordination gegen BAYER-Gefahren wenden. Unsere Kolleg*innen Astrid und Marius stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite (Telefonnummer: 0211 - 22950913 oder per E-Mail an: ab@cbgnetwork.org).


    Sie wollen Ihre Bayer-Aktien nicht mehr haben, aber trotzdem den Protest stärken? Spenden Sie Ihre Aktien der CBG und sichern Sie dauerhaft den Widerstand gegen Konzernwillkür. Auch hier können Sie sich an die oben genannten Kontaktdaten weden.


    Lassen Sie uns gemeinsam dem Bayer-Konzern bei der Hauptversammlung richtig einheizen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ildem und das Team von Ekō


    P.S.: Sie haben selbst keine Aktien, aber Freund*innen, Bekannte oder Verwandte, die Aktien von Bayer besitzen? Dann leiten Sie diese Nachricht doch bitte an sie weiter. Danke!


    Mehr über die Aktion zur Bayer AG-Hauptversammlung erfahren Sie hier.

    Rettet den Regenwald e. V.



    Ihre Stimme hilft


    Bild: RdR/Mathias Rittgerott


    Petition

    Wir gehen zur Weltbank!

    Schützen Sie Menschenrechte in Tansania


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    wir gehen zur Weltbank in Washington! Dabei übergeben wir die bisher 74.566 Unterschriften unserer Petition persönlich: "Kein Geld für Vertreibung und Menschenrechtsverletzungen in Tansania!"


    Denn die Weltbank ist ein Komplize des "Festungsnaturschutzes".


    "Natur als Festung" - das ist Umweltschutz wie ihn Tansanias Regierung versteht. Sie glaubt, dass Tiere nur in menschenleeren Gebieten geschützt werden können.


    Deshalb sollen über 20.000 Menschen im Namen des Naturschutzes und des Tourismus vertrieben werden, um die Fläche des Ruaha-Nationalparks zu verdoppeln. Die Weltbank ermöglicht diese Expansion durch ein 150 Millionen US-Dollar schweres Förderprogramm. Es gibt sogar Vorwürfe von Vergewaltigungen und Morde durch Ranger.


    Wir fordern, dass die Weltbank kein Geld mehr überweist und ihre Komplizenschaft unverzüglich beendet. Naturschutz darf niemals mit Menschenrechtsverletzungen erkauft werden.


    Jetzt gehen wir zur Weltbank in Washington! Wir übergeben die bisher 74.566 Unterschriften unserer Petition persönlich.


    Nach einer Email, die wir im Februar geschickt hatten, hat sich die Bank weggedruckt - jetzt bekommt sie Besuch von uns.


    Sie haben die Petition bereits unterschrieben - besten Dank dafür! Doch Sie können noch mehr tun: Bitte leiten Sie diesen Aufruf an Freunde und Familie weiter.


    Jede weitere Stimme zählt.


    ICH UNTERSCHREIBE JETZT


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Mathias Rittgerott

    Rettet den Regenwald e. V.



    Erfolg

    Gerettet! Nasenaffen, Bengalkatzen und Frauenloris sind wieder frei


    Bild: Flight


    Sie befreien Wildtiere aus der Hand von Schmugglerbanden, bekämpfen den Handel mit exotischen Vögeln und entlassen Singvögel in die Freiheit - die Tierschützer unseres indonesischen Partners Flight sind sehr erfolgreich. "Sechs Nasenaffen, drei Bengalkatzen und einen Languren haben wir Anfang März gerettet", berichtet Marison Guciano.


    ZUM ERFOLG >



    Kohlenstoff-Zertifikate

    Ablass-Handel zulasten von Liberia


    Bild: Sonja Metzger / WCF


    Der Kampf um Liberias Wälder für angeblichen Klimaschutz geht in die nächste Runde. Auch das US-Unternehmen BluEarth Carbon will dort offenbar mit Kohlenstoff-Gutschriften viel Geld verdienen. Seit einem Jahr versucht bereits ein Kohlenstoff-Händler aus Dubai, auf dieselbe Weise Kapital aus Liberias Wäldern zu schlagen.


    ZUR NEWS >



    Spenden Sie für den Schutz der Regenwälder


    Bild: Angelika Hofer


    Helfen Sie, die Vielfalt und Schönheit der Regenwälder zu schützen. Unterstützen Sie mutige Menschen, die sich für die Natur einsetzen.


    JETZT SPENDEN >

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Lebensgefährliche Tollwut in Malawi: geliebte Haustiere brauchen Ihren Schutz


    Liebe/r ...,


    sein eindringlicher Blick geht unter die Haut, der Wunsch nach Fürsorge ist nicht zu übersehen. Doch viele Hunde wie dieser warten im ostafrikanischen Malawi bisher vergeblich darauf: Grund dafür ist das für Tiere und Menschen tödliche Tollwut-Virus und seine rasante Ausbreitung, verschärft durch Hungersnöte und wachsender Armut.


    Aus Angst vor einer Ansteckung werden in Malawis Hauptstadt Lilongwe immer wieder Tiere verstoßen, mit Gewalt vertrieben oder sogar getötet.


    Ich helfe Malawis Hunden



    Die Gefahr einer Ansteckung mit der tödlichen Viruserkrankung ist hier bis heute trauriger Alltag: Als Einzige in der Region bieten wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Maßnahmen gegen die Tollwut. Doch weiterhin kostet sie jedes Jahr zahllose Hunde- und hunderte Menschenleben.


    Die Folge ist eine Kette aus Infektion, Angst und Gewalt, die in unerträgliches Leiden der Hunde Lilongwes mündet.


    Der Blick dieses Welpen macht unmissverständlich klar: Wir müssen jetzt dranbleiben!


    Liebe/r ..., wir bitten Sie deshalb von Herzen: Helfen Sie mit Ihrer Spende unser Tierschutzprojekt aufrechtzuerhalten und ...


    * 30.000 Tollwut-Impfstoffe für den Einsatz in den besonders betroffenen Stadtvierteln bereitzustellen.


    * unmittelbar bei neuen Tollwutfällen ausrücken zu können, das Tier schnell zu isolieren und vorsorglich alle Tiere im Umkreis von einem Kilometer zu impfen.


    * die Menschen - etwas durch Flyer, Schulbesuche und Social-Media-Arbeit - umfassend über Tollwut und notwendige Schutzmaßnahmen zu informieren, um einen bewussteren Umgang mit den Gefahren zu erwirken.


    Helfen Sie Hunden wie diesem Welpen! Bereits mit 5 Euro im Monat sichern Sie sechs Hunden die dringend benötigte Tollwut-Impfung:


    Jetzt spenden


    Jede einzelne Tollwut-Impfung zählt, aber um die Ausbreitung des Virus nachhaltig einzudämmen, müssen wor langfristig fortwährende Hilfe leisten. Daher wären wir besonders dankbar, wenn Sie uns monatlich treu unterstützen würden. Sie helfen uns damit, die Leben von zahllosen Hunden zu retten!



    In Malawi mangelt es den Menschen an vielem, aber nicht an Liebe zu ihren Haustieren, sondern an den Mitteln. Zum Tag des Haustieres bitten wir Sie, auch an die Haustiere zu denken, die keine Fürsorge bekommen können, weil ihren Menschen schlicht die Möglichkeit dazu fehlt.


    Liebe/r ..., helfen Sie bitte mir Ihrer Spende, die Tollwut in Lilongwe weiter einzudämmen und das Leid zu beenden.


    In großer Hoffnung auf ihr Herz für Haustiere:


    Ihre Kataharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Sind Sie bereit, sich erneut für die Tiere einzusetzen?


    Hallo ...,


    heute möchte ich Ihnen zum einen ein großes Dankeschön aussprechen und zum anderen auf Ihren nächsten wichtigen Einsatz für die Tiere aufmerksam machen.


    Sage und schreibe 750.000 Menschen haben den Video-Appell der Prominenten an Lidl bereits gesehen. Mehrere große Medien haben darüber berichtet. Und Lidl musste schließlich auf Presseanfragen reagieren und sich öffentlich rechtfertigen - zwar nur mit Ausreden, aber immerhin: Der Discounter spürt den Druck. Weil Menschen wie Sie nicht locker lassen, bis das Leid der Hühner ein Ende hat. Dafür sage ich: Danke!


    Nächste Woche geht es gleich mit einem anderen, sehr dringenden Thema weiter: Möchten Sie den Schweinen in der Massentierhaltung helfen? Mit ganz wenig Aufwand können Sie einen großen Unterschied für zahllose Tiere machen. Bitte schauen Sie am 15. April, das ist kommenden Montag, gleich in ihr Postfach. Dann erfahren Sie mehr.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen | Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Bild: Robyn Fuhrmeister


    Hallo ...,


    lassen Sie uns mit einer schlechten Nachricht beginnen: In Deutschland gibt es über 100 Schliefenanlagen, in denen kleine, raubwildscharfe Jagdhunde mit lebenden Füchsen die Jagd am Fuchsbau üben. Ein echtes Guantánamo für Füchse.


    Die Übungen für den Jagdterrier oder den Teckel laufen so ab: Zunächst wird der Fuchs in eine Tunnelröhre "eingeschlieft". Die Jäger öffnen dann oben liegende Klappen des Tunnelsystems und treiben den Fuchs mit Stöcken vor sich her, bis er im Kessel angekommen ist. Dann folgt der Hund seiner Spur durch das Gangsystem bis zum Dreh- oder Rundkessel (siehe Abbildung oben). Der Hund soll dann, vom Fuchs durch einen Schieber getrennt, fünf Minuten lang vorliegen und den Fuchs verbellen. Danach wird die Sperre gelöst, so dass der Hund den Schieber weiter in Richtung des Fuchses drücken und ihn dadurch noch massiver bedrängen kann. Erst dann wird ein weiterer Schieber gelöst, der dem Fuchs den Fluchtweg in die Abfangbox eröffnet.


    Für den Fuchs, der ein Fluchttier ist, ist das der reinste Terror. Auf Filmaufnahmen sieht man seine Angst: Die Ohren sind angelegt, er atmet schwer und schnell, der Kopf nickt pulssynchron mit schnellem Puls, die Muskulatur ist angespannt, beim Bellen des Hundes zuckt der Fuchs wiederholt zusammen. Seine Situation ist aussichtslos.


    Wir haben in Zusammenarbeit mit Veterinärämtern bereits Füchse wegen nicht artgerechter Haltung aus entsprechenden Teckel- oder Terrier-Clubs in Wildtierstationen übernehmen können. Rechtsverfahren gegen einzelne Schliefenanlagenbetreiber sind bisher aber erfolglos geblieben. Wir kämpfen weiter! Deshalb unsere Bitte an Sie: Unterzeichnen Sie unsere Petition oder unterstützen Sie uns mit einer Spende für den weiteren Einsatz gegen die Baujagd und für die Schließung der Schliefenanlagen in Deutschland.


    *******************************************************************************


    Aktuelle Veranstaltungen:


    Noch bis 30. April in Berchtesgaden: Fotoausstellung "Tiersein braucht Raum" vom mehrfach ausgezeichneten Fotografen und Buchautor Berndt Fischer, Haus der Berge (Nationalpark), Hanielstr. 7. Berchtesgaden.


    9. Mai: Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Wildtiere in der Stadt" der Tierschutzbeauftragten Berlin sprechen ab 19 Uhr Katharina und Christian Erdmann darüber, wie man erfolgreich eine Wildtierauffangstation gründen, aufbauen und betreiben kann.


    Aktuelle Petitionen:


    * zur Jagd am Fuchsbau und zur Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Füchsen

    * zur Abschaffung der Hobbyjagd


    *******************************************************************************


    Die Wildtiere brauchen uns. Wir brauchen Sie und Ihre Spenden.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.

    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und ... Ihre Spenden.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Bild: Michael Hamann


    Hallo ...,


    (...)


    Die gute Nachricht kommt heute aus Niedersachsen: Die Genehmigung eines ersten im Schnellabschussverfahren freigegebenen Wolfes wurde durch das Verwaltungsgericht Oldenburg einkassiert. Der Wolf, der zuletzt ein Heckrind aus einer ungeschützten Herde von 31 Tieren gerissen hat, darf weiterleben.


    Zum Beschluss der Umweltministerkonferenz zum Schnellabschussverfahren hieß es am 01. Dezember noch: "Langwierige Gesetzesänderungen auf nationaler oder europäischer Ebene sind dafür nicht nötig. Die EU-Kommission hat uns in einem Schreiben bestätigt, dass unser Vorschlag dem europäischen Artenschutzrecht entspricht und so umgesetzt werden kann." Dem hat das Verwaltungsgericht Oldenburg zunächst einmal eine Abfuhr erteilt: Man kann das auf den Ergebnissen der Umweltministerkonferenz vom 01. Dezember 2023 beruhende Rechtsverständnis hinsichtlich der Vorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes nicht teilen.


    Die Politik glaubt, mit der Tötung einzelner Wölfe die aufgebrachten Gemüter von Herdenschutz unwilligen Weidetierhaltern besänftigen zu können. Ein Zusammenleben mit dem Wolf kann aber nur funktionieren, wenn alle am gleichen Strang ziehen und flächendeckend Herdenschutzmaßnahmen umsetzen. Hier ist auch die Politik gefordert, indem sie die Hürden zum Zugang zu entsprechenden Förderungen niedrig hält und Rufen nach Abschuss oder gar Regulierung konsequent nicht nachgibt.


    ****************************************************************


    Aktuelle Veranstaltungen:


    Noch bis 30. April in Berchtesgaden: Fotoausstellung "Tiersein braucht Raum" vom mehrfach ausgezeichneten Fotografen und Buchautor Berndt Fischer, Haus der Berge (Nationalpark), Hanielstr. 7. Berchtesgaden.


    9. Mai: Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Wildtiere in der Stadt" der Tierschutzbeauftragten Berlin sprechen ab 19 Uhr Katharina und Christian Erdmann darüber, wie man erfolgreich eine Wildtierauffangstation gründen, aufbauen und betreiben kann.


    Aktuelle Petitionen:


    (..)

    * zum strengen Schutz des Wolfes


    ****************************************************************


    Die Wildtiere brauchen uns. Wir brauchen Sie und Ihre Spenden.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.

    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und ... Ihre Spenden.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    NABU



    Kiebitzschutz in Hamburg

    NABU und BUND starten gemeinsames Kiebitzbüro


    Foto: Jürgen Podgorski / http://www.naturgucker.de


    Gemeinsam für den Vogel des Jahres:

    Das 2024 gestartete Kiebitzschutzbüro von NABU und BUND Hamburg

    arbeitet mit Landwirt*innen zusammen,

    um brütende Kiebitze auf Ackerland besser zu schützen.


    Mehr >



    Kiebitzfest am 21. April 2024

    NABU lockt Vogelfans in die Wedeler Marsch


    Foto: Annegret Wiermann


    Der NABU Hamburg lädt am 21. April 2024

    von 10 - 16 Uhr wieder zum beliebten Kiebitzfest ein.

    Zum 40-jährigen Jubiläum der NABU Vogelstation Wedeler Marsch

    erwartet Vogelfans ein abwechslungsreiches Programm

    mit tollen Naturerlebnissen.


    Mehr >

    NABU




    Hallo ...,


    die Tage sind länger geworden und die Spaziergänge auch. Die Natur legt sich mächtig ins Zeug: Die schönen Apfelblüten strahlen in der Frühlingssonne und die Schwalben sind nach langer Reise aus ihren Überwinterungsgebieten zurückgekehrt.


    Immer zwischen Ende März und Mitte Mai tauchen die kleinen Flugakrobaten in unseren Breitengrafen auf. Zuerst treffen die Rauchschwalben ein, danach kommen die Mehlschwalben. Schwalben sind Gewohnheitstiere und kehren zu ihren alten Brutplätzen zurück. Dort beginnen sie trotz Reisestrapazen direkt emsig mit dem Nestbau.


    > Wann brüten die Schwalben?


    (...)


    Ich wünsche Ihnen tolle Naturerlebnisse!


    Ihre Eva-Marie Meyer

    Online-Campaignerin

    NABU



    Buckelwal in der Ostsee

    Besuch in der Flensburger Förde


    Foto: Buckelwal 20214| Anegrethe und Søren Bomholt


    Seltene Sichtung in der Flensburger Förde:

    Ein Buckelwal wurde in einem kleinen Hafen gesichtet.

    Die Förde, bekannt als bedeutende Kinderstube der Schweinswale,

    war somit erneut Schauplatz für einen weitaus größeren Buckelwal.


    Mehr >

    change.org


    Vladislav Altbregin hat gerade ein Update zur Petition

    "Wildtierarche Rodgau muss erhalten bleiben!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Neue EcoCrowd-Kampagne | Bitte um Unterstützung


    Liebe Freunde,


    wir haben unsere EcoCrowd-Kampagne

    der aktuellen Situation entsprechend angepasst.


    Eine professionelle Station, gebunden an Räumlichkeiten,

    ist verbunden mit laufenden Kosten,

    wie Miete, Pacht, Strom, Heizkosten, Futter, Materialien

    wie Leuchtmittel und Regenanlagen sowie natürlich Tierarztkosten.


    Unterbringung wie Gehege, Volieren und Terrarien

    müssen instand gehalten, ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Andrea Scartezzini hat gerade ein Update zur Petition

    "Notodogmeat in Asien ... und Teil 2 von Don't Kill Animals"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    UwdzxQZJZAndUdj-800x450-noPad.jpg


    Notodogmeat Germany -

    Please help us!


    Liebe Tierfreunde und UnterstützerInnen,


    es steht YULIN wieder im Raum!


    Das Grauen hat einen Namen-China (und Boknal in Korea).

    Es werden 1.000de von Hunden und Katzen wieder qualvoll

    und sadistisch ihr Leben verlieren.


    Wir rüsten uns jetzt bereits für Futter

    und medizinische Versorgung der Tiere.


    Es ist ein Horrorfest bei dem wieder viele Touristen mitwirken werden ...


    Ich persönlich ...


    Vollständiges Update lesen

    PRO

    WILDLIFE e. V.



    Ernteschutz in Tansania © STEP


    Vom Konflikt zur Koexistenz


    Weil wir Menschen immer mehr Ressourcen verbrauchen und Raum beanspruchen, wird es für viele Arten eng. Zusätzlich verstärken auch Klimawandel und zunehmende Dürren Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren. Um gefährliche Zwischenfälle zu verhindern, unterstützt Pro Wildlife in vier afrikanischen Ländern Projekte für ein friedliches Miteinander. Prävention ist hierbei das A und O: Einfache Sicherheitsvorkehrungen und Abschreckungsmaßnahmen leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Siedlungen, Feldern und Nutztieren - und helfen gleichzeitig, wichtige Wanderrouten für Wildtiere aufrecht zu erhalten.


    In Tansania und Sambia werden Ernteschäden durch Elefanten mit Zäunen verhindert, die mit Bienenstöcken, blitzenden Solarlichtern, Chili oder übelriechenden Substanzen bestückt sind. In Botswana schrecken Herdenschutzmaßnahmen, lokale Wildhüter und ein Frühwarnsystem Löwen ab. Ranger leisten Nothilfe für Gemeinden, die von Konflikten betroffen sind und reduzieren so die Tötung von Löwen. In Tansania und Botswana sowie unserem Schutzprojekt für Menschenaffen in Kamerun helfen wir, alternative Einkommensmöglichkeiten zu schaffen, die die Menschen resilienter und unabhängiger machen.



    Alle Projekte informieren zudem, wie Gefahren vermieden werden können, und schaffen Bewusstsein für den Erhalt von Wildtieren und intakten Ökosystemen. Denn nur wenn es uns gelingt, Mensch-Wildtier-Konflikten vorzubeugen, profitieren alle: Menschen, Tiere und Natur.


    >> Elefantenschutz in Tansania

    >> Löwenschutz in Botswana



    Lebensraum Wohnzimmer © thjnk


    Karakale sind keine Haustiere


    In deutschen Haushalten werden Wildkatzen wie Karakale und vieles mehr gehalten. Aber keine Wohnung kann die Steppe ersetzen. Helfen Sie uns, Wildtiere zu schützen! Mit unserer Petition an Bundesminister Özdemir fordern wir bessere Regelungen für die Haustierhaltung in Deutschland. Zum Beispiel:


    1. eine Positivliste für Haustiere, die regelt, welche Tierarten

    für den Handel & die Privathaltung überhaupt geeignet sind,


    2. ein Handels- und Versandverbot von Wildtieren über

    Online-Portale & Social Media und


    3. strenge auflagen für Tierbörsen.


    Helfen Sie mit, Druck zu machen!


    Jetzt Petition unterzeichnen!



    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten. Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Ihre Unterstützung macht unsere Arbeit erst möglich!


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Spenden


    Fördermitglied werden

    PRO

    WILDLIFE e. V.



    Elefant im medialen Porzellanladen


    Liebe/r ...,


    seit Tagen sorgt eine absurde Diskussion zur vermeintlichen wirtschaftlichen Relevanz der Trophäenjagd in Botswana für Schlagzeilen. Der Auslöser: Bostwanas Präsident Masisi empört sich über ein angeblich geplantes Importverbot für Jagdtrophäen nach Deutschland. Aus Protest droht er 20.000 Elefanten nach Deutschland zu schicken. Das Netz amüsiert sich, aber was ist dran an den Argumenten?


    Hier die Fakten:


    1. Tatsächlich ist Deutschland kein relevantes Importland für Trophäen aus Botswana. In den letzten fünf Jahren gab es insgesamt 22 Einfuhren von Jagdtrophäen geschützter Arten aus Botswana.


    2. Von den Gewinnen, die durch Trophäenjagd erzielt werden, profitieren Jagdreiseanbieter, Jagdfarmbesiter*innen und lokale Eliten - sie dienen nicht der Armutsbekämpfung in lokalen Gemeinden.


    3. Trophäenjagd löst keine Konflikte zwischen Menschen und Elefanten. Projekte zur Koexistenz und der Schutz von Wanderkorridoren sind deutlich nachhaltigere Lösungen.


    4. Savannen-Elefanten sind laut Roter Liste stark gefährdet. Zwar leben in Botswana die meisten Elefanten - allerdings wächst die Population nicht, wie von der Regierung behauptet. Aktuelle Studien verweisen vielmehr darauf, dass die Elefanten-Sterblichkeit in Botswana zugenommen hat. Zudem ging der Bestand in Jagdgebieten deutlich zurück, während er in Schutzgebieten anstieg.


    Fazit: Die Debatte ist nicht faktenbasiert und sollte für die deutsche Politik kein Grund sein, Abstand von einem überfälligen Importverbot für Jagdtrophäen geschützter Arten zu nehmen.


    >> Faktencheck zur Posse um Botswanas Elefanten

    PRO

    WILDLIFE e. V.



    Orca im Delfinarium © underworld111


    Orca und Delfin in europäischen Delfinarien gestorben


    Eine traurige Meldung aus dem Marineland Antibes in Frankreich: Der Orca Inouk (25) ist tot. Der vorläufigen Autopsie zufolge starb er offenbar an einem Metallteil, das er verschluckte und das eine Entzündung auslöste. Erst im Oktober 2023 starb im selben Delfinarium der 12-jährige Orca Moana aufgrund einer Blutvegiftung durch eine bakterielle Infektion.


    Auch in Schweden kam es kürzlich zu einem tödlichen Zwischenfall in einem Zoo: Delfin Nephele erstickte an künstlicher Seetang-Dekoration im Becken. Das zeigt: Zoos und Delfinarien erschaffen eine künstliche Umgebung, die vor allem aus menschlicher Sicht schön aussehen soll. Die Tiere haben meist wenig davon ...


    Die vielen Todesfälle und Skandale in europäischen Delfinarien haben bereits zu zahlreichen Schließungen geführt. Auch für das Marineland Antibes wurde 2017 beschlossen, Zucht und Importe neuer Delfine und Orcas zu verbieten. Doch den dort noch lebenden Tieren hilft dies nicht, wie die jüngsten Todesfälle zeigen. Außerdem halten auch in Europa nach wie vor einige Einrichtungen an der Haltung von Delfinen oder Orcas fest.


    Sie können diesen Tieren helfen, indem Sie solche Einrichtungen nicht besuchen. Informieren Sie auch Ihren Freundeskreis und Familie!


    >> Hintergründe zu Orcas in Gefangenschaft