Beiträge von HeidrunS

    PETA Deutschland e. V.


    Trier untersagt Zirkusgastspiele mit Wildtieren



    Der Trierer Stadtrat hat beschlossen,

    dass Zirkusunternehmen, die Wildtiere mitführen,

    künftig nicht mehr auf dem Messeparkgelände gastieren dürfen.

    Der Antrag wurde von der Franktion 90/Die Grünen im Stadtrat eingebracht.

    PETA stand diesbezüglich vorab beratend

    mit den Kommunalpolitikern in Kontakt

    und begrüßt nun die tierschutzfreundliche Entscheidung des Rates.

    Somit wird die Liste der Städte, die Wildtierzirkusse verbieten,

    um eine große Stadt erweitert!


    MEHR ZUM ZIRKUS

    PETA Deutschland e. V.


    TIERISCHE ERFOLGSSTORYS



    Hallo ...,


    morgen beginnt im chinesischen Horoskop übrigens ein neues Jahr -

    das Jahr der Ratte.

    Entsprechend freuen wir uns, dass wir dieses mit zwei wichtigen Erfolgen

    für diese Tiere beginnen können.

    So hat ein weiterer Pharma-Riese nach unermüdlichem Kampf von PETA USA

    und ihren internationalen Partnerorganisationen beschlossen,

    den Forced Swim Test zu beenden.

    Bristol-Meyers Squibb gab nun bekannt, den grausamen Test zu verbannen,

    in dem Ratten, Mäuse und andere Kleintiere in einer Röhre,

    aus der es für sie keinen Ausweg gibt, panisch schwimmen, um sich über Wasser zu halten.

    Zusätzlich entschied nun auch die erste akademische Einrichtung, das King`s College London,

    den grausamen Test nicht mehr durchzuführen.

    Diese Entscheidungen retten zahllose Tiere vor unsagbarem Leid -

    und wir arbeiten natürlich weiter auf die vollständige Beendigung von Tierversuchen hin!


    Neben diesen tollen Erfolgen konnten wir in den letzten Wochen

    noch weitere Meilensteine erzielen

    und bedanken uns dafür ganz herzlich für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Kennen Sie eigentlich Ihr chinesisches Sternzeichen?

    Denn vielleicht ist das Jahr der Ratte Ihr Jahr.

    Hier finden Sie es heraus!

    SumOfUs


    In Australien wüten zerstörerische Waldbrände -

    und dank einer gigantischen Kohlemine könnten

    Feuerinfernos wie dieses zur Normalität

    werden.


    Siemens will trotz weltweiter Proteste weiter an der Mine mitbauen -- doch

    gemeinsam mit Fridays for Future wollen wir das verhindern.


    Am 5. Februar findet in München Siemens Hauptversammlung statt --

    helfen Sie uns mit 1 € dabei,

    dort einen großen Protest zu organisieren?


    JETZT 1 € SPENDEN


    ...,


    1 Milliarde Tiere sind den australischen Waldbränden bereits zum Opfer gefallen. Doch das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die katastrophalen Folgen der Klimakrise.


    Statt die Klimakrise zu bekämpfen, soll mitten im australischen Outback ein neuer Klimakiller gebaut werden. Adanis gigantische Kohlemine würde unser Schicksal endgültig besiegeln.


    Über 60 Konzerne weigern sich bereits, den Bau der Kohlemine zu unterstützen. Doch Siemens hält an dem zerstörerischen Deal mit Adani fest -- aber wir können das ändern.


    Am 5. Februar findet in München Siemens Hauptversammlung statt -- und die ganze Welt wird auf den Konzern schauen. Gemeinsam mit den Aktivest*innen von Fridays for Future wollen wir dafür sorgen, dass dieser Tag für Siemens zum Albtraum wird.


    ..., helfen Sie mit einer Spende dabei, junge Menschen aus dem ganzen Land nach München zu bringen und die Hauptversammlung für Siemens zu einem PR-Desaster zumachen?


    Ja, ich unterstütze mit 1 € den Protest gegen die zerstörerische Kohlemine!


    Siemens steht bereits jetzt massiv in der Kritik. Kreativer Protest bei der Jahreshauptversammlung würde den Druck auf den Konzern weiter erhöhen -- und könnte Siemens zum Umdenken bringen.


    Stellen Sie sich vor: Aktionär*innen müssten sich hunderten, wenn nicht sogar tausenden von jungen Menschen stellen, die sie lautstark an ihre Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten erinnern.


    Siemens ist stolz auf sein grünes Image. Doch für einen 18 Millionen Euro-Deal ist Siemens-Chef Joe Kaeser bereit, alles zu riskieren -- das grüne Image von Siemens und die Zukunft unseres Planeten.


    Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass der Imageschaden für Siemens immens wird -- damit Siemens-Chef Kaeser doch noch einlenkt.


    Die Hauptversammlung steht kurz bevor, doch es fehlt noch Geld für Busse. Können Sie uns bitte helfen, die jungen Aktivist*innen von Fridays for Future zur Jahreshauptversammlung zu bringen und unsere Kampagne gegen Siemens stärken?


    Ja! Ich spende 1 €, damit Siemens nicht länger Adanis-Klimakiller unterstützt.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Christian und das Team von SumOfUs


    ****************************************************************


    Mehr Informationen:


    Kaeser verarscht Neubauer, taz, 13. Januar 2020

    Nicht einmal wirtschaftlich sinnvoll, Süddeutsche Zeitung, 19. Januar 2020

    EXTREM

    NEWS


    Frischluft und mehr Platz:

    NRW will Schweineställe der Zukunft bauen


    Freigeschaltet am 22.01.2020 um 11:49 durch Andre Ott


    In Nordrhein-Westfalen sollen die Prototypen für künftige Schweineställe gebaut werden.

    Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet,

    will die Landwirtschaftskammer mit Unterstützung der Landesregierung

    ein entsprechendes Millionenprojekt umsetzen.


    Die Modellbauten sollen Schweinen nicht nur mindestens

    fast doppelt so viel Platz bieten wie gesetzlich gefordert.

    Auch eine Frischluftzufuhr ist geplant.

    Etwa jedes vierte Schwein in Deutschland lebt in einem Stall in Nordrhein-Westfalen.


    Weiter ...

    Pro Wildlife e. V.



    Mitmachaktion:

    Grausame Jagd auf Kängurus


    Niemand weiß,

    wie viele Kängurus den verheerenden Bränden in Australien zum Opfer fielen

    und wie viel ihres Lebensraums durch die Flammen zerstört wurde.

    Trotzdem werden sie weiterhin gejagt.

    Jäger und Farmer töten jährlich mehr als eine Million Kängurus.

    Aus ihnen werden Hundefutter, Fußballschuhe oder Steaks gemacht.

    Die Jagd war schon vor den Bränden ein riesiges Problem.

    Experten warnten davor,

    dass die Bestände bedroht werden

    und dass die Tiere meist extrem grausam sterben.

    Spätestens jetzt muss das endlich ein Ende haben.

    Deutsche Firmen wie Adidas, Puma, Lidl und Fressnapf

    bieten weiterhin Produkte aus Känguru an.

    Damit muss endlich Schluss sein!


    MITMACHAKTION: Schluss mit der Känguru-Jagd


    Pro Wildlife e. V.


    Was passiert nach den Bränden?



    Liebe/r ...,


    verbrannte Tiere, tote Bäume, verkohlte Erde:

    Helfer berichten von apokalyptischen Zuständen in Australien.

    Besonders schwer getroffen hat es Kangaroo Island,

    eine Insel im Süden des Kontinents.

    Unsere Kollegen von Humane Society Internation (HSI) sind vor Ort und retten Tiere,

    die entweder durch die schweren Brände verletzt wurden

    oder die in der verbrannten Ödnis keine Nahrung mehr finden.

    Den Koalas, Kängurus und anderen Tieren läuft die Zeit davon,

    denn wenn sie nicht rechtzeitig gefunden werden,

    verhungern und verdursten sie.

    In einigen Regionen hat Regen die Brände ein wenig eingedämmt,

    doch es sind schon wieder neue Feuer vorhergesagt.

    Und es wird Jahre oder gar Jahrzehnte dauern,

    bis die Wälder wieder aufgeforstet sind

    und sich die Natur erholt hat.

    Der Kampf ist noch nicht vorbei!


    Rettungsaktion in Australien


    change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Unsere Meere schützen uns vor dem Klimawandel.

    Wir müssen unsere Meere schützen!


    Liebe Unterstützer*innen,


    das Ziel, die Überfischung bis 2020 zu beenden, wurde verfehlt!

    Trotz der gesetzlichen Frist,

    haben die Fischereiminister*innen keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen.

    Dabei leiden unsere Meere undenkbar unter der Überfischung

    und auch unter der Klimakrise.

    Wir müssen die Überfischung stoppen,

    damit unsere Ozeane widerstandsfähiger werden können.

    Bitte protestiert ...


    Vollständiges Update lesen




    change.org


    Kalle Greve hat gerade ein Update zur Petition

    "Auch 2018. EKD - Jetzt die "Osterlämmer" retten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITON



    Dringend Hilfe erbeten - diesmal für herrenlose Tiere


    Auch wenn wir Herrn Bedford-Strohm nicht aus den Augen lassen

    und auch in diesem Jahr zu Ostern

    wegen seiner immer noch mangelnden Empathie für Tiere ansprechen werden,

    kann ich auch an anderen Problemen nicht vorbeigehen.

    Im hier Geschilderten versagen Kommunalpolitiker

    gegenüber vielen Fundtieren und denjenigen Menschen,

    die sich seit fast zwei Jahrzehnten aufopferungsvoll darum gekümmert ...


    Vollständiges Update lesen



    change.org


    Daniel Peller hat gerade in Update zur Petition

    "Freiheit für Foxi! -

    Gegen Jagdhundeausbildung an lebenden Füchsen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Petition:

    Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse


    Liebe Tierfreunde,


    mit unserer Petition

    "Freiheit für Foxi"

    hatten wir seinerzeit mit fast 100.000 Unterstützer*innen den Erfolg,

    dass Foxi schnell aus dem Zwinger einer Schliefanlage gerettet

    und damit vor dem Schicksal bewahrt werden konnte,

    für die grausame Jagdhundeausbildung missbraucht zu werden.

    Das ist auch Ihr Erfolg, denn Sie waren dabei.


    Jetzt brauchen wir wieder Ihre Unterstützung ...


    Vollständiges Update lesen

    Umweltinstitut München e. V.


    Großdemo für die Agrarwende




    Rund 27.000 Menschen protestierten am vergangenen Samstag bei der

    "Wir haben es satt"-Demo in Berlin

    gegen Massentierhaltung und Artensterben

    und für den Ausbau der Biolandwirtschaft.

    Mit dabei war auch Luis Frey (19),

    der gerade ein Freiwilliges Ökologisches Jahr beim Umweltinstitut absolviert.

    Lesen Sie hier,

    mit welchen Eindrücken er von der Demo zurückgekommen ist.


    Mehr erfahren

    change.org


    Carolin Iding hat gerade in Update zur Petition

    "STOPPT TIERVERSUCHE -

    Schließt das LPT "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" Hamburg"

    veröffentlich.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Review der letzten Monate & Statement zur Schließung des LPT


    Guten Abend liebe Unterstützer / innen,


    die Meisten von Euch wissen bestimmt schon,

    das LPT Mienenbüttel wurde nach 50 Jahren grauenvollen Tierleid endgültig GESCHLOSSEN!

    Dies wurde am Freitag von der SOKO bekannt gegeben.

    Entschuldigt bitte meine späte Meldung,

    ich bin gerade wieder voll in der Examensphase.


    Der Landkreis Harburg hat dem LPT mit sofortiger Wirkung die Erlaubnis für ...


    Vollständiges Update lesen

    SumOfUs


    Bayer & Trump - ein giftiges Team:

    Ohne Einschränkungen wird in den USA im großen Stil

    das krebserregende Glyphosat versprüht -

    12 Millionen Kilo pro Jahr.


    Um die Giftflut einzudämmen,

    wollen wir gemeinsam große Baumarktketten dazu bringen,

    Glyphosat aus dem Sortiment zu nehmen.


    Fordern Sie jetzt die US-Baumärkte Lowe`s und Home Depot dazu auf,

    das Killerpestizid nicht weiter zu verkaufen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    Glyphosat wurde von der Weltgesundheitsorganisation längst als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Dennoch werden in den USA jährlich rund 12 Millionen Kilogramm Glyphosat versprüht -- und sogar Spielplätze, Parks und Gärten damit vergiftet.


    Während immer mehr EU-Staaten -- wie zuletzt Luxemburg -- die Gefahr von Glyphosat anerkennen und handeln, ist von der Trump-Regierung kein Verbot zu erwarten.


    Doch es gibt einen anderen Weg, Glyphosat in den USA loszuwerden: Gemeinsam können wir die zwei größten US-Baumärkte Lowe`s und Home Depot bewegen, keine glyphosathaltigen Unkrautvernichter mehr zu verkaufen.


    Fordern Sie die US-Baumärkte Lowe`s und Home Depot dazu auf, keine glyphosathaltigen Produkte mehr zu verkaufen!


    Die Gefahr durch Glyphosat kann kaum noch geleugnet werden. 2018 hat eine Gerichtsjury in San Francisco geurteilt, dass das glyphosathaltige Roundup für die Krebserkrankung von Dewayne Johnson verantwortlich ist. Der Pestizidkonzern Bayer-Monsanto wurde zu Schadensersatzzahlungen von 251 Millionen Euro verurteilt, weil er nicht ausreichend vor der Gefahr gewarnt hatte.


    Rund 80.000 Menschen haben sich einer Sammelklage gegen Bayer-Monsanto angeschlossen. Doch der Prozess braucht Zeit -- Zeit, die wir nicht haben.


    Denn Lowe`s und Home Depot überlegen derzeit, ob sie dieses Frühjahr erneut glyphosathaltige Unkrautvernichter verkaufen sollen. Wir können die zwei größten US-Baumärkte jetzt davon überzeugen, Killerpestizide aus dem Sortiment zu nehmen.


    Machen Sie mit und fordern Sie von Lowe`s und Home Depot, dass glyphosathaltige Produkte aus dem Sortiment verschwinden!


    Millionen von SumOfUs-Mitgliedern wie Sie haben dafür gesorgt, dass Regierungen überall auf der Welt Glyphosat verbieten.


    Mehr als 700.000 SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben Lowe`s und Home Depot bereits dazu gebracht, dass bienenschädliche Neonikotinoide aus dem Sortiment genommen wurden. Fordern wir sie nun erneut zum Handeln auf.


    Helfen Sie mit Millionen von Menschen in der USA vor giftigem Glyphosat zu schützen!


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian und das Team von SumOfUs


    ********************************************************************************


    Mehr Informationen:


    US-Regierung unterstützt Bayer in Glyphosat-Rechtsstreit, Zeit Online, 21. Dezember 2019

    Glyphosat-Klagen gegen Bayer gestiegen, t-online.de, 17. Januar 2020



    Campact e. V.


    Hallo ...,


    der Platz vor dem Brandenburger Tor war voll, die Wintersonne strahlte. Menschen in bunten Tierkostümen standen neben jungen Familien, Kinder winkten Bäuer*innen auf ihren Treckern zu. 27.000 Menschen gingen am Samstag für die Agrarwende auf die Straße und forderten: Umwelt und Klima schützen, Bäuer*innen gerecht entlohnen! Danke, dass Sie dabei waren - auf der zehnten "Wir haben es satt-Demo".


    Unübersehbar: unsere sechs Meter lange, tote Riesen-Biene, die über dem Demo-Zug schwebte. Als Botschafterin für mehr Artenschutz flog sie direkt in die Fernsehnachrichten und landete auf den Seiten vieler Tageszeitungen. Ein starkes Bild - und ein deutliches Zeichen an all die Politiker*innen, die das Insektensterben immer noch ignorieren.


    Zeitgleich fand am Samstag in Berlin das weltweit größte Treffen von Agrarminister*innen statt. Mit Kochtopf-Konzerten, Trecker-Gehupe und Sprechchören war unsere Botschaft an die Minister*innen laut und deutlich: Bäuer*innen brauchen dringend mehr Geld für eine umweltschonende Landwirtschaft!


    Sie waren mit dabei am Samstag. Gemeinsam haben wir Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und ihren europäischen Kolleg*innen klar gemacht: Wir wollen die Agrarwende - und zwar jetzt. Ganz herzlich Dank, dass Sie gekommen sind!


    Die großartige Stimmung auf der Demo haben wir für Sie in einem Video festgehalten. Klicken Sie hier, um sich die Bilder anzusehen:



    Ich freue mich, weiterhin mit Ihnen für eine Landwirtschaft ohne Massentierhaltung, Ackergifte und Bienensterben zu streiten.


    Herzliche Grüße

    Lynn Gogolin-Grünberg, Campaignerin

    t-online.de


    Nach Waldbränden in Brasilien


    Bolsonaro will Amazonas-Rat einrichten


    22.01.2020, 07:23 Uhr /dpa


    Mit seiner Umweltpolitik hat Brasiliens Präsident Bolsonaro

    weltweit für Aufregung gesorgt.

    Nun scheint er sich dem internationalen Druck zu beugen.

    Für den Schutz des Amazonasgebiets soll es neue Gremien geben.


    Nach heftiger Kritik an ihrer Umwelt- und Klimapolitik

    hat Brasiliens Staatsführung angekündigt,

    zwei Gremien für den Schutz des Amazonas-Gebiets ins Leben zu rufen.

    Ziel sei,

    die verschiedenen Aktionen jedes Ministeriums für den Schutz,

    die Verteidigung und nachhaltige Entwicklung Amazoniens zu koordinieren,

    schrieb Präsident Jair Bolsonaro am Dienstag auf Twitter.


    Weiter ...

    ifaw
    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Durch die Buschbrände verlor das Wombatjunge Cedar

    inerhalb weniger Minuten alles:

    ihre Familie und ihr Zuhause.

    Sie blieb schutzlos und ohne Nahrung zurück.


    Liebe/r ...,


    ein örtlicher Landbesitzer entdeckte das Wombatjunge und brachte es zur "Native Animal Rescue Group" (NARG). Sie retten und pflegen Wildtiere in New South Wales und sind 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche erreichbar. Die speziell geschulte Pflegerin Shirley betreut nun Cedar und kümmert sich liebevoll um den kleinen Wombar.


    Mehr Updates zu Australien


    Während unser Team bei verschiedenen Wildtierzentren vor Ort dringend benötigte Ausrüstung sowie Hilfsgüter verteilte, stattete es auch Shirley einen Besuch ab. Natürlich halfen wir ihr bei der Versorgung von Cedar und den anderen neun, die derzeit dort in Pflege sind. In freier Wildbahn bleiben Wombats die ersten zwei Jahre bei ihrer Mutter. Dies muss auch bei der Rehabilitation berücksichtigt werden. Cedar und andere verwaiste Tiere wie Koalas und Flughunde haben einen langen Weg der Rehabilitation vor sich, bis sie in sichere Gebiete ausgewildert werden können.


    Die Tiere Australiens benötigen jetzt all unsere Hilfe und Unterstützung. Auch wir sind über das Ausmaß und die Intensität dieser Katastrophe erschüttert, und wir tun alles, um lokale Wildtierzentren zu unterstützen. Wir haben unseren Partnern vor Ort weitere dringend benötigte Zuschüsse bereitgestellt. Mithilfe der vielen lokalen Wildtierorganisationen verschaffen wir uns einen Überblick über das Ausmaß der Katastrophe, sehen wo welche Hilfe am dringendsten benötigt wird und vernetzen die Organisationen untereinander.


    Unser Katastrophenhilfeteam ist weiter vor Ort im Einsatz, um die Tierretter zu unterstützen und den Tieren in Not zu helfen. Wir werden uns zudem auch weiterhin langfristig vor Ort dafür einsetzen, zerstörte Lebensräume wiederherzustellen. Wir möchten uns herzlich für all die Unterstützung für Australien und seine ganz besondere Tierwelt bedanken.


    Vielen Dank im Namen der Tiere,

    Rebecca Keeble

    IFAW Regionaldirektorin Ozeanien

    PETA Deutschland e. V.



    Dringend: Tiere warten auf Hilfe -

    klicken Sie hier, um ein aktuelles Video von der Situation vor Ort zu sehen.


    Hallo ...,


    für Palakitik kam die Hilfe gerade noch rechtzeitig. Ein durch PETAs Global Compassion Fund unterstütztes Rettungsteam schaffte es, zu der freunlichen Junghündin zu gelangen.


    Vielen Dank, an alle, die bereits für die Tiere auf den Philippinen gespendet haben! Jeder Beitrag zählt und kann ein Leben retten. Wenn auch Sie den Tieren auf den Philippinen helfen möchten können Sie das hier mit einer Spende an PETAs Global Compassion Fund tun.


    JETZT HELFEN


    Palakitik ist eine Hündin, die auf der philippinischen Vulkaninsel Taal lebt. Seit Jahren begrüßt sie das Team von PETA Asien aufgeregt, wann immer die Kollegen auf der Insel ankommen. Eigentlich kümmern sich die Mitarbeiter dort um hunderte arbeitende Pferde, die bisher Touristen den Vulkan von Taal hinauf- und hinabschleppen mussten. Als genau dieser Vulkan vor wenigen Tagen ausbrach, rechnete das Team mit dem Schlimmsten.



    PETA Asien gelangte am letzten Mittwochmorgen als erste Tierschutzorganisation auf die zerstörte Insel. Als die ersten Teammitglieder an Land gingen und Palakitiks Namen riefen, kam die Hündin tatsächlich freudestrahlend angelaufen - geradewegs durch den Ascheteppich. Da sie vermutlich seit dem Ausbruch nichts mehr gegessen und kein sauberes Wasser mehr getrunken hatte, versorgte das Team sie zuerst mit dem Nötigsten. Dann durfte Palakitik die Insel mit dem Boot verlassen und wurde an Land tierärztlich versorgt. Anschließend ruhte sie sich in einem weichen Körbchen gebührend aus.


    Ich möchte helfen



    Doch unzählige andere Tiere kämpfen genau jetzt, in diesem Moment, auf der Insel noch immer um ihr Überleben. Sie haben Angst und die Zeit läuft ihnen davon. Die Insel liegt begraben unter einer dicken Schicht aus Asche und Geröll.


    Bitte lassen Sie PETAs Global Compassion Fund noch heute eine dringend benötigte Spende zukommen, um diesen lebensrettenden Einsatz zu unterstützen.


    Die Zerstörung, mit der sich die Retter auf Taal konfrontiert sehen, ist verheerend. Der Tod liegt sprichwörtlich in der Luft. Auf den steilen Uferhängen, die hinauf zum Vulkan führen, sieht man unzählige Leichen von Pferden, Kühen und anderen Tieren.



    Doch zusammengekauert in den hintersten Winkeln finden sich auch Überlebende - verängstigte, ausgehungerte Tiere, die dringend Hilfe benötigen. Das von PETAs Global Compassion Fund unterstützte Rettungsteam tut alles in seiner Macht Stehende, um sie zu retten. Es versorgt Tiere mit Nahrung, frischem Wasser und der nötigen medizinischen Hilfe, bis die Behörden es gestatten, dass die Tiere von der Insel gebracht werden. Und auch in der Evakuierungszone auf dem Festland, die durch den Vulkan bedroht ist, hilft das Team den Tieren. Es wird so lange im Einsatz bleiben, bis auch wirklich jedes Opfer in Sicherheit ist. Doch um zu all diesen Tieren zu gelangen, braucht es dringend weitere Mittel.


    Möchten Sie PETAs Global Compassion Fund jetzt mit einer Spende unterstützen?


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT HELFEN



    change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Malawis erste Tierärztinnen und Tierärzte


    Wusstet Ihr,

    dass es in Malawi bisher nur 30 Tierärzt*innen gab,

    die theroretisch für die Gesundheit von 50 Millionen Nutztieren

    und 1,5 Millionen Streunerhunden verantwortlich waren?

    Doch nicht nur das:

    Viele von ihnen haben nur ein unzureichendes Tierschutzwissen

    und oft kaum praktische Erfahrung in der Behandlung von Tieren.


    Mit TIERÄRZTE WELTWEIT,

    einem Gemeinschaftsprogramm der ...


    Vollständiges Update lesen



    change.org


    Anja & Marco Warstat hat gerade ein Update zur Petition

    "Böllerverbot auf allen Gebieten mit Weidetierhaltung ausweiten

    - Pferde, Kühe, Schafe & Zoos"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    16 Argumente für ein Böllerverbot um Tierweiden!

    Diese Kommunen sind gegen Böller-Bannmeilen um Zoos


    Silvester ist schon fast vergessen,

    nicht aber die Todesfälle der Kuscheltiere!

    "Unser Kampf für die Tiere wird so schnell nicht enden!"

    Was im Tierreich alles jährlich aufs Neue zum Jahreswechsel passiert,

    schafft es leider viel zu selten in die Medien,

    daher hier noch einmal eine Zusammenfassung,

    denn das sind unsere Gründe für diese Petition.

    Politiker sehen derzeit leider noch keinen ...


    Vollständiges Update lesen

    tagesschau.de


    Niederlande


    Wenn Bauern umsatteln


    Stand: 20.01.2020 16:34 Uhr


    Pflege statt Schweinezucht:

    In den Niederlanden finanziert die Regierung Landwirten den Ausstieg aus der Schweinezucht.

    Denn es gibt zu viele Höfe und Tiere, und das drückt auf die Umweltbilanz.


    Von Ludger Kasmierczak, ARD-Studio Den Haag


    Eric Reijrink füttert die Schweine.

    Erst vor acht Jahren hat er für seine 2000 Tiere einen Mega-Stall bauen lassen.

    Doch schon bald sollen die Bagger anrücken, um die Halle abzureißen.

    Nach mehr als zwanzig Jahren gibt die Familie ihren landwirtschaftlichen Betrieb

    in der Nähe von Tilburg auf -

    mit einem lachenden und einem weinenden Auge, sagt Reijrink:

    "Ich werde das bestimmt vermissen,

    aber ich denke, dass das, was danach kommt, noch viel schöner ist."


    Weiter ...