Beiträge von HeidrunS

    PETA Deutschland e. V.



    Luxusmarke Mulberry streicht Exotenleder endgültig aus Sortiment


    Nach vielen Bemühungen und Aufforderungen seitens PETA

    hat Mulberry nun endlich angekündigt,

    in künftigen Kollektionen nie wieder Exotenleder zu verwenden.

    In der Saison Frühjahr/Sommer 2020

    soll die erste Kollektion der Luxusmarke erscheinen,

    die gänzlich ohne Häute von Krokodilen, Echsen oder Schlangen auskommt.

    Dieser zukunftsweisende Schritt rettet nicht nur

    vielen Krokodilen, Alligatoren, Echsen und weiteren Tieren das Leben,

    sondern trägt auch dazu bei,

    das Risiko künftiger Krankheiten wie COVID-19,

    die durch Exotenleder ausgelöst werden können,

    zu mindern.


    MEHR ERFAHREN

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmnH


    copyright Foto Rudi Van Aarde


    Liebe/r ...,


    durch die COVID-19-Pandemie könnten die Elefanten einer noch größeren Gefahr ausgesetzt sein,

    Opfer einer Zyanid-Vergiftung durch Fallen von Wilderern zu werden.

    Deshalb müssen wir dringend handeln, um die grauen Riesen zu schützen.


    Helfen Sie uns dabei, die Wilderei zu bekämpfen und Elefanten sowie weitere Wildtiere weltweit zu schützen?


    Ja, ich möchte spenden  


    Der Tod durch eine Zyanid-Vergiftung ist eine brutale und schmerzhafte Art zu sterben.

    Es braucht nur eine kleine Menge,

    versteckt in leckeren Snacks wie Kürbissen oder Kohl,

    um einen Elefanten zu töten.


    Und während es die Wilderer eigentlich auf ausgewachsene Elefanten abgesehen haben,

    um an deren Stoßzähne zu gelangen und das Elfenbein illegal zu verkaufen,

    fallen auch Elefantenkälber und andere Wildtiere, wie Löwen und Hyänen,

    den Zyanid-Fallen zum Opfer.


    Wir müssen mehr Ressourcen vor Ort zum Schutz der Wildtiere aufwenden,

    da der Rückgang von Touristen und finanziellen Einnahmen

    eine Überwachungslücke in die Herzen der Nationalparks reißt.


    Bitte helfen Sie uns, dieses und weitere Projekte weltweit zu finanzieren.  


    Wir werden diese Zeiten gemeinsam durchstehen

    - Menschen und Tiere -

    solange wir zusammenhalten und helfen, wo es geht.


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere und bleiben Sie gesund,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident

    tagesschau.de


    Studie des WWF


    Massive Abholzung in der Corona-Krise


    Stand: 21.05.2020 13:01 Uhr


    Der WWF beklagt eine massive Waldzerstörung in der Corona-Krise.

    Die Rodungen hätten um bis zu 150 Prozent zugenommen.

    Am meisten seien Gebiete in Indonesien, Brasilien und im Kongo betroffen.


    Während der Corona-Pandemie hat die Zerstörung des Tropenwaldes weltweit massiv zugenommen.

    Das geht aus einer Studie der Umweltstiftung WWF hervor,

    für die sie Satelliten-Daten der University of Maryland auswertete.


    (...)


    Das nichtstaatliche brasilianische Amazonas-Forschungsinstitut Imazon

    registrierte in Amazonien für April

    ebenfalls eine abgeholzte Fläche von 529 Quadratkilometern -

    ein Anstieg von 171 Prozent im Vergleich zum April des vergangenen Jahres,

    wie Imazon der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.


    Weiter ...

    change.org  


    Die derzeitige Agrarpolitik in Europa zerstört durch den Einsatz von Pestiziden die Pflanzen- und Artenvielfalt,

    von der unsere Lebensmittelversorgung abhängt

    und führt die Bäuer*innen in die Abhängigkeit von Chemiekonzernen.

    Unsere Ernährung, unsere Gesundheit und unsere Umwelt sind ernsthaft gefährdet!"

    warnt Dr. Helmut Burtscher-Schaden von der Europäischen Bürgerinitiative

    "Bienen und Bauern retten!" pünktlich zum Weltbienentag.

    Die Initiative fordert die Europäische Kommission auf,

    synthetische Pestizide konsequent zu verbieten:

    "Zum Schutz unserer Umwelt und von uns selbst, als "Konsument*innen der Agrarerzeugnisse!"

    ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Bienen und Bauern retten!

    Unterzeichne jetzt die Europäische Bürgerinitiative!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Bienen, andere Insekten und Bestäuber sterben, unsere Artenvielfalt ist bedroht. Auf unseren Wiesen, Feldern und Äcker verspritzt die Agrarindustrie weiter Glyphosat & Co. Unsere Lebensmittel werden in Monokulturen erzeugt. Sie sind mit Pestiziden belastet. All das muss ein Ende haben: Für den Schutz unserer Natur, der bäuerlichen Betriebe und unserer Gesundheit.


    Mein Name ist Dr. Helmut Burtscher-Schaden. Als Biochemiker beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den schädlichen Auswirkungen von Pestiziden auf unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Deshalb habe ich die Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten!", zusammen mit sechs weiteren Umweltaktivist*innen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien und Rumänien gestartet. Wir fordern die Europäische Kommission auf, sich für den Artenschutz, eine umweltfreundliche Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel einzusetzen. Wir wollen einen europaweiten Ausstieg aus synthetischen Pestiziden bis zum Jahr 2035.


    Hilf uns, das Ziel zu erreichen! Damit wir Druck auf die Europäische Kommission machen können, brauchen wir 1 Million Unterschriften. Erst dann müssen sich die EU-Kommission und das Europaparlament mit unseren Forderungen auseinandersetzen.

    Unterzeichne jetzt unsere EBI "Bienen und Bauern retten!"

    WICHTIG: Damit Deine Stimme wirklich zählt, nimm nicht nur bei Change.org teil, sondern unterzeichne auf www.bienenundbauernretten.eu! Der Link führt direkt zur Seite der EBI "Bienen und Bauern retten!". Dort werden mehr Daten abgefragt als Du es von Change.org kennst. Darauf haben wir leider keinen Einfluss, das liegt an den EU-Richtlinien.*


    Die derzeitige Agrarpolitik in Europa zielt auf eine Ertrags- und Gewinnmaximierung durch giftige Agrochemikalien ab. Sie zerstört die Pflanzen- und Artenvielfalt, von der unsere Lebensmittelversorgung abhängt und führt die Bäuer*innen in die Abhängigkeit von Chemiekonzernen. Unsere Ernährung, unsere Gesundheit und unsere Umwelt sind ernsthaft gefährdet! Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten verschwinden, unsere Gewässer werden verschmutzt und wir Verbraucher*innen sind täglich über unsere Nahrungsmittel einem Cocktail aus chemischen Pestiziden ausgesetzt. Doch es besteht Hoffnung! Die EU verhandelt momentan über die Verteilung einiger Milliarden Euros Agrarsubventionen. Da schauen wir nicht zu. Wir schalten uns ein und machen mit unserer Europäischen Bürgerinitiative Druck auf die EU-Kommission, unsere Forderungen umzusetzen und die Gelder sinnvoller zu verteilen.


    Konkret fordern wir:


    * einen schrittweisen Ausstieg aus synthetischen Pestiziden

    Der Einsatz von synthetischen Pestiziden in der EU-Landwirtschaft soll bis 2030 um 80 % reduziert werden. Bis 2035 sollen alle EU-Mitgliedstaaten komplett pestizidfrei sein.


    * Maßnahmen zur Erholung der Biodiversität

    Biotopflächen sollen wiederbelebt und landwirtschaftliche Flächen so gestaltet werden, dass sie die Artenvielfalt fördern.


    * die Unterstützung von Bäuerinnen und Bauern

    Die Landwirt*innen müssen beim notwendigen Übergang zur Agrarökologie unterstützt werden. Kleinteilige, vielfältige und nachhaltige landwirtschaftliche Strukturen sollen unterstützt, der Ökolandbau ausgebaut sowie die Forschung zu pestizid- und gentechnikfreiem Anbau gefördert werden.


    Wir alle sind vom Einsatz giftiger Pestizide betroffen: Deshalb wollen wir jetzt die Fehler der Agrarindustrie und -politik, die landwirtschaftliche Produktion nur auf Ertrag- und Gewinnmaximierung auszurichten, korrigieren. Wir wollen eine bienen-, klima- und bauernfreundliche Landwirtschaft im Einklang mit der Natur. Wir wollen gesunde Lebensmittel ohne uns krank machende und die Biodiversität zerstörende Pestizide. Wir rufen die Europäische Kommission auf, synthetische Pestizide konsequent zu verbieten: Zum Schutz unserer Umwelt und von uns selbst, als Konsument*innen der Agrarerzeugnisse.


    Unterzeichne hier unsere EBI "Bienen und Bauern retten!"

    WICHTIG: Damit Deine Stimme wirklich zählt, nimm nicht nur bei Change.org teil, sondern unterzeichne auf www.bienenundbauernretten.eu!


    Deine Stimme zählt!


    Vielen Dank für Deine Unterstützung,

    Dr. Helmut Burtscher-Schaden

    (für die EBI "Bienen und Bauern retten!")


    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    * Die zu erhebenden Daten werden von der nationalen Behörde des jeweiligen EU-Mitgliedsstaates festgelegt. Bitte fülle alle Zeilen aus, nur dann ist Deine Unterschrift gültig und wird gezählt. (Deine Daten werden sicher und verschlüsselt übertragen. Auf die Daten der EBI haben nur die nationalen Behörden zu Verifizierungszwecken Zugriff).


    Unterschreiben Sie diese Petition

    NABU



    Hallo ...,


    die wirtschaftlichen Schäden der Coronakrise werden allmählich ersichtlich

    und immer mehr Hilfsmaßnahmen werden geplant -

    auf europäischer und nationaler Ebene.

    Dies ist wichtig,

    aber beim Wiederaufbau dürfen Klima- und Umweltschutz nicht auf der Strecke bleiben.

    Deshalb fordern wir grüne und gerechte Konjunkturprogramme.

    Sind Sie auch dabei?


    Jetzt Petition unterschreiben


    Leider verlangen Akteure wie die Autoindustrie Milliardenbeträge für Maßnahmen,

    die uns im Kampf gegen die Klimakrise zurückwerfen.

    Dies dürfen wir nicht zulassen.

    Unterschreiben Sie noch heute die

    Petition an die Bundesregierung und EU-Kommission.


    Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz.


    Tim Ehlich

    Online-Campaigner


    change.org  


    Die derzeitige Agrarpolitik in Europa zerstört durch den Einsatz von Pestiziden die Pflanzen- und Artenvielfalt,

    von der unsere Lebensmittelversorgung abhängt

    und führt die Bäuer*innen in die Abhängigkeit von Chemiekonzernen.

    Unsere Ernährung, unsere Gesundheit und unsere Umwelt sind ernsthaft gefährdet!"

    warnt Dr. Helmut Burtscher-Schaden von der Europäischen Bürgerinitiative

    "Bienen und Bauern retten!" pünktlich zum Weltbienentag.

    Die Initiative fordert die Europäische Kommission auf,

    synthetische Pestizide konsequent zu verbieten:

    "Zum Schutz unserer Umwelt und von uns selbst, als "Konsument*innen der Agrarerzeugnisse!"

    ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Bienen und Bauern retten!

    Unterzeichne jetzt die Europäische Bürgerinitiative!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Bienen, andere Insekten und Bestäuber sterben, unsere Artenvielfalt ist bedroht. Auf unseren Wiesen, Feldern und Äcker verspritzt die Agrarindustrie weiter Glyphosat & Co. Unsere Lebensmittel werden in Monokulturen erzeugt. Sie sind mit Pestiziden belastet. All das muss ein Ende haben: Für den Schutz unserer Natur, der bäuerlichen Betriebe und unserer Gesundheit.


    Mein Name ist Dr. Helmut Burtscher-Schaden. Als Biochemiker beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den schädlichen Auswirkungen von Pestiziden auf unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Deshalb habe ich die Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten!", zusammen mit sechs weiteren Umweltaktivist*innen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien und Rumänien gestartet. Wir fordern die Europäische Kommission auf, sich für den Artenschutz, eine umweltfreundliche Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel einzusetzen. Wir wollen einen europaweiten Ausstieg aus synthetischen Pestiziden bis zum Jahr 2035.


    Hilf uns, das Ziel zu erreichen! Damit wir Druck auf die Europäische Kommission machen können, brauchen wir 1 Million Unterschriften. Erst dann müssen sich die EU-Kommission und das Europaparlament mit unseren Forderungen auseinandersetzen.

    Unterzeichne jetzt unsere EBI "Bienen und Bauern retten!"

    WICHTIG: Damit Deine Stimme wirklich zählt, nimm nicht nur bei Change.org teil, sondern unterzeichne auf www.bienenundbauernretten.eu! Der Link führt direkt zur Seite der EBI "Bienen und Bauern retten!". Dort werden mehr Daten abgefragt als Du es von Change.org kennst. Darauf haben wir leider keinen Einfluss, das liegt an den EU-Richtlinien.*


    Die derzeitige Agrarpolitik in Europa zielt auf eine Ertrags- und Gewinnmaximierung durch giftige Agrochemikalien ab. Sie zerstört die Pflanzen- und Artenvielfalt, von der unsere Lebensmittelversorgung abhängt und führt die Bäuer*innen in die Abhängigkeit von Chemiekonzernen. Unsere Ernährung, unsere Gesundheit und unsere Umwelt sind ernsthaft gefährdet! Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten verschwinden, unsere Gewässer werden verschmutzt und wir Verbraucher*innen sind täglich über unsere Nahrungsmittel einem Cocktail aus chemischen Pestiziden ausgesetzt. Doch es besteht Hoffnung! Die EU verhandelt momentan über die Verteilung einiger Milliarden Euros Agrarsubventionen. Da schauen wir nicht zu. Wir schalten uns ein und machen mit unserer Europäischen Bürgerinitiative Druck auf die EU-Kommission, unsere Forderungen umzusetzen und die Gelder sinnvoller zu verteilen.


    Konkret fordern wir:


    * einen schrittweisen Ausstieg aus synthetischen Pestiziden

    Der Einsatz von synthetischen Pestiziden in der EU-Landwirtschaft soll bis 2030 um 80 % reduziert werden. Bis 2035 sollen alle EU-Mitgliedstaaten komplett pestizidfrei sein.


    * Maßnahmen zur Erholung der Biodiversität

    Biotopflächen sollen wiederbelebt und landwirtschaftliche Flächen so gestaltet werden, dass sie die Artenvielfalt fördern.


    * die Unterstützung von Bäuerinnen und Bauern

    Die Landwirt*innen müssen beim notwendigen Übergang zur Agrarökologie unterstützt werden. Kleinteilige, vielfältige und nachhaltige landwirtschaftliche Strukturen sollen unterstützt, der Ökolandbau ausgebaut sowie die Forschung zu pestizid- und gentechnikfreiem Anbau gefördert werden.


    Wir alle sind vom Einsatz giftiger Pestizide betroffen: Deshalb wollen wir jetzt die Fehler der Agrarindustrie und -politik, die landwirtschaftliche Produktion nur auf Ertrag- und Gewinnmaximierung auszurichten, korrigieren. Wir wollen eine bienen-, klima- und bauernfreundliche Landwirtschaft im Einklang mit der Natur. Wir wollen gesunde Lebensmittel ohne uns krank machende und die Biodiversität zerstörende Pestizide. Wir rufen die Europäische Kommission auf, synthetische Pestizide konsequent zu verbieten: Zum Schutz unserer Umwelt und von uns selbst, als Konsument*innen der Agrarerzeugnisse.


    Unterzeichne hier unsere EBI "Bienen und Bauern retten!"

    WICHTIG: Damit Deine Stimme wirklich zählt, nimm nicht nur bei Change.org teil, sondern unterzeichne auf www.bienenundbauernretten.eu!


    Deine Stimme zählt!


    Vielen Dank für Deine Unterstützung,

    Dr. Helmut Burtscher-Schaden

    (für die EBI "Bienen und Bauern retten!")


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    * Die zu erhebenden Daten werden von der nationalen Behörde des jeweiligen EU-Mitgliedsstaates festgelegt. Bitte fülle alle Zeilen aus, nur dann ist Deine Unterschrift gültig und wird gezählt. (Deine Daten werden sicher und verschlüsselt übertragen. Auf die Daten der EBI haben nur die nationalen Behörden zu Verifizierungszwecken Zugriff).


    Unterschreiben Sie diese Petition  


    change.org  


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Dreht der Massentierhaltung den Güllehahn ab!

    Schützt Umwelt, Tiere und unsere Gesundheit!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bericht zur Lage der Natur:

    Intensive Landwirtschaft zerstört positive Naturentwicklung!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Gestern hat das Bundesumweltministerium seinen Bericht zur Lage der Natur vorgestellt.

    Der Bericht bestätigt erneut,

    dass es schlecht steht um unsere Agrarlandschaft.

    Wir brauchen endlich ein Umdenken in der Landwirtschaft,

    um Wildbienen, Schmetterlinge und Co.

    zu schützen!

    Bitte unterstützt uns weiter dabei, das durchzusetzen und unterschreibt unsere Initiative "...


    Vollständiges Update lesen



    Umweltinstitut München e. V.


    Erfolg gegen Patente auf Leben!



    Im September letzten Jahres

    haben wir mit Ihrer Hilfe mehr als 23.000 Stellungnahmen

    bei der Großen Beschwerdekammer des Europäischen Patentamtes (EPA) eingereicht.

    Unserer Forderung,

    sich für ein Verbot von Patenten auf konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere auszusprechen,

    ist die Beschwerdekammer nun gefolgt.

    Das ist ein wichtiger Etappensieg hin zu einem klaren und umfassenden Verbot derartiger Patente!


    Mehr erfahren

    PETA Deutschland e. V.


    "Esel-Taxis" verbieten!



    Hallo ...,


    vor wenigen Tagen haben wir Ihnen eine Petition zum Thema "Esel auf Santorin" geschickt. Herzlichen Dank, wenn Sie diese bereits unterschrieben haben!


    Aufgrund von COVID-19 sind beliebte Touristenattraktionen in aller Welt derzeit wie ausgestorben. Nichtsdestotrotz werden Urlaubsreisen irgendwann wieder möglich sein - und wir bereiten uns vor: Aktuell haben sich PETA Deutschland und unsere internationalen Partnerorganisationen an zahlreiche Autoren von Eselbüchern gewandt und den griechischen Landwirtschaftsminister Makis Voridis in einem gemeinsamen Schreiben dazu aufgefordert, endlich dafür Sorge zu tragen, dass Eseln und Maultieren lebenslanges Leid erspart bleibt. Darüber hinaus befassen wir uns derzeit eingehend mit dem griechischen Tierschutzgesetz und konnten eine Rechtsgrundlage schaffen, die eindeutig aufzeigt, dass die Ausbeutung der Tiere im Tourismus gegen geltendes Recht verstößt.



    Zudem planen wir bereits Aktionen für den Sommer und stehen in den Startlöchern, falls der Tourismus in diesem Jahr doch noch möglich sein wird. Denn wir möchten viele Tausend Touristen vor Ort mit unserer Botschaft erreichen und davon abhalten, Esel oder Maultiere auf Santorin - und am besten in ganz Griechenland - zu reiten.


    Schon im letzten Jahr konnten wir dank der Hilfe unserer Unterstützer zahlreiche Maßnahmen ergreifen, um die Besucher auf Santorin über das Leid der sanftmütigen Esel und Maultiere aufzuklären. Hierzu brachten wir unter anderem Poster in Taxis an, stellten große Infotafeln an der Anlegestelle auf und verteilten Flyer an Touristen. Ankommende Touristen wurden mithilfe von digitalen Bildschirmen bereits auf der Fähre über die Qual der Esel informiert. So ist es uns gelungen, viele Touristen davon zu überzeugen, sich nicht von gequälten "Esel-Taxis" in die Stadt tragen zu lassen.



    ICH MÖCHTE HELFEN


    Bitte unterstützen Sie noch heute PETAs Arbeit für die sanfmütigen Esel:

    Mit Ihrer Spende ist es uns unter anderem möglich, solche Aktionen zur Informierung der Touristen durchzuführen. Außerdem helfen Beträge jeder Art dabei, dass PETA sich noch stärker für eine Gesetzesänderung einsetzen kann, die die Esel wirklich schützt.


    Mit der Veröffentlichung der PETA-Recherche im November 2019, weltweiten Demonstrationen vor griechischen Botschaften, einem gemeinsamen Schreiben von PETA und bekannten griechischen NGOs, die sich ebenfalls für die Esel und Maultiere auf Santorin einsetzen, sowie einem Schreiben des weltbekannten Rockstars Tommy Lee an den griechischen Landwirtschaftsminister Makis Voridis wurd ausreichend Druck aufgebaut, um den Minister dazu zu bewegen, in einem Schreiben an die griechischen Medien Stellung zu den Vorwürfen zu nehmen. Voridis kündigte in seinem Statement eine Verschärfung des Tierschutzgesetzes sowie landesweite Tierschutzkontrollen in der Sommersaison 2020 an - mit Strafen bis zu 30.000 Euro bei Verstößen.


    Derzeit ist der Verlauf der Sommersaison 2020 noch ungewiss - doch egal, ob Sommer, Herbst oder Winter: Wir sind gut vorbereitet. Angesichts der Tatsache, dass die bereits bestehenden Tierschutzgesetze bis zuletzt nicht eingehalten wurden, ist klar, dass auch schärfere Vorschriften und Kontrollen die Situation nicht nachhaltig verbessern oder das Leid der Esel und Maultiere ein für alle Mal beenden werden. Dies ist nur mit einer Gesetzesänderung möglich, die ein Verbot der Verwendung von Eseln und Maultieren für den Transport auf den Weg bringt. Sie sehen: Wir sind allzeit bereit, den Eseln und Maultieren zu helfen. Wir werden den Druck aufrechterhalten und mit einem langen Atem dafür sorgen, dass eines Tages dort kein Tier mehr leiden muss.


    JETZT DEN ESELN HELFEN  


    PETA steht mit den relevanten Entscheidungsträgern in Kontakt und setzt sich weiterhin mit Öffentlichkeitsarbeit für die Umsetzung einer Gesetzesänderung ein. Bitte helfen Sie uns heute: Setzen sie sich mit uns für ein Ende der sogenannten Esel-Taxis auf Santorin ein. Mit Ihrer Unterstützung können wir dafür sorgen, dass immer mehr Menschen über das Leid der Esel auf Santorin aufgeklärt werden und die tierfreundliche Alternative, die Seilbahn, wählen.

    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Nach Abschluss Ihrer Spende erhalten Sie als Dankeschön eine Geschenkurkunde als PDF zum Herunterladen - PETA wünscht Ihnen damit viel Freude!


    ZUR GESCHENKURKUNDE  


    EXTREM

    NEWS


    Mikroplastik sammelt sich in Muschelbänken an


    Freigeschaltet am 19.05.2020 um 13:53 durch Thorsten Schmitt


    Kommerziell wichtige Arten von Meeresfrüchten

    sind laut einer Studie der University of Plymouth in Abhängigkeit davon,

    wie sie sich in der Meeresumwelt verklumpen,

    einem höheren Risiko von Mikroplastik-Verunreinigung ausgesetzt.

    Für die erste derartige Studie haben die Forscher Experimente durchgeführt,

    um zu beurteilen, ob die Bänke,

    die von Miesmuscheln (Mytilus edulis) gebildet werden,

    durch die Belastung und den Konsum winziger Mikroplastikpartikel beeinflusst werden.


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    tagesschau.de


    Pläne der EU-Kommission


    Weniger Chemie, mehr Natur


    Stand: 20.05.2020 17:15 Uhr


    Die EU will erreichen, dass Lebensmittel umweltfreundlicher produziert werden.

    Dafür soll etwa die Menge an Pestiziden drastisch verringert werden.

    Nicht nur damit stößt die Kommission jetzt schon auf Widerstand.


    Von Holger Romann, ARD-Studio Brüssel


    "From Farm to Fork", zu Deutsch: "Vom Hof bis auf die Gabel" oder "Vom Acker auf den Teller":

    Die Experten der EU-Kommission haben sich für ihre Pläne einen griffigen Titel ausgedacht.

    Laut Kommissionsvize Frans Timmermans geht es darum,

    Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie auf Dauer umweltfreundlicher und klimaschonender zu machen

    und auf diese Weise auch den Artenschutz zu stärken.


    Weiter ...

    Sven Giegold


    Weltbienentag:

    Bienenschutz unterstützen für lebendige Landwirtschaft


    Jetzt Bienenschutz unterstützen: Hier unterschreiben!


    Liebe Freundinnen und Freunde,

    Liebe Interessierte,


    an diesem Mittwoch ist ein besonderer Tag für den Bienenschutz. Der 20. Mai ist nicht nur Weltbienentag. Er ist auch der Tag, an dem endlich die lange ersehnte EU-Biodiversitätsstrategie und die EU-Landwirtschaftsstrategie "Vom Hof auf den Tisch" vorgestellt werden. Letzte Woche berichtete ich von den Plänen der EU-Kommission, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren und mehr Flächen für Naturschutz und biologische Landwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Am Mittwoch stellt sich heraus, ob wir wirklich auf eine bienenfreundliche und damit giftfreiere Landwirtschaft hoffen dürfen.


    Zusammen mit einem großen Bündnis deutscher und europäischer zivilgesellschaftlicher Organisationen, Imkerei-Verbänden, landwirtschaftlicher Initiativen und Wissenschaftler*innen fordern wir mit unserer europäischen Bürgerinitiative "Bieten und Bauern retten" schon lange eine bienenfreundliche Landwirtschaft und eine gesunde Umwelt. Mittwoche könnte der Tag sein, an dem wir diesem Ziel einen gewaltigen Schritt nächer kommen. Denn die EU-Kommission schickt sich an, unsere drei Kernforderungen, nämlich den schrittweisen Ausstieg aus synthetischen Pestiziden, Maßnahmen zur Erholung der Biodiversität und Unterstützung von Bäuerinnen und Bauern beim Übergang zur Agrarökologie, zimindest in großen Teilen anzugehen.


    Das ist auch Euer und Ihr Erfolg! Nur durch den Druck aus so vielen Teilen der Gesellschaft konnten wir der neuen EU-Kommission die weitreichenden Versprechen für eine nachhaltigere Landwirtschaft abringen. Dennn ursprünglich wollte Ursula von der Leyen von dem Thema nichts wissen. Diese Versprechen werden jetzt Stück für Stück als Teil des europäischen Green Deal umgesetzt - aber nur wenn wir dranbleiben.


    Die vom BUND, dem Europäischen Berufsimkerverand, dem Umweltinstitut München und vielen anderen Organisationen initiierte und von uns Grünen unterstützte europäische Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten" hat viel bewirkt. Doch wir sind noch lange nicht am Ziel. Um weiter Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben, benötigen wir Eure und Ihre Hilfe. Europäische Bürgerinitiativen müssen eine Million Unterschriften sammeln, um offiziell von der EU-Kommission beantwortet zu werden. Sollten wir diese Zahl erreichen, muss die EU-Kommission eine Liste mit Maßnahmen zum besseren Bienenschutz und einen klaren Zeitplan für deren Umsetzung vorlegen. Außerdem wird es eine öffentliche Anhörung im Europaparlament mit den Initiator*innen der Bürgerinitiative geben. Deshalb: Unterschreibt unsere Europäische Bürgerinitiative und teilt sie mit euren Freund*innen und Bekannten und auf sozialen Nutzwerken um noch mehr Aufmerksamkeit für den Schutz der Bienen zu erzeugen. Mehr als 330.000 Europäer*innen haben schon unterschrieben. Seid auch ihr/Seien auch Sie jetzt dabei. Petition hier unterzeichnen.


    Ein erster Schritt wird am Mittwoch getan, doch es wird weiter ein beschwerlicher Weg zu einer gesunden, zukunftsfähigen Landwirtschaft werden. Nur gemeinsam können wir diesen Weg gehen. Ich werde dafür in Brüssel streiten und hoffe auf Eure und Ihre Hilfe.


    Mit hoffnungsvollen grünen Grüßen,


    Sven Giegold

    EXTREM

    NEWS


    Greenpeace fordert Verbot industrieller Massentierhaltung


    Freigeschaltet am 19.05.2020 um 06:43 durch Andre Ott


    Angesichts bedrohter Arten in Deutschland

    hat der Chef des Umweltverbandes Greenpeace, Martin Kaiser,

    ein rasches Handeln der Bundesregierung angemahnt.

    (...)


    Für mehr Artenschutz forderte Kaiser unter anderem eine Kehrtwende in der Landwirtschaft

    und im Verkehrssektor.

    "Die Regierung Merkel sollte schnellstens die industrielle Massentierhaltung gesetzlich verbieten

    und Bauern beim Umbau ihrer Betriebe auf eine naturnahe Landwirtschaft unterstützen", sagte Kaiser.


    Weiter ...

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    copyright Foto Rudi Van Aarde


    Wir brauchen Ihre Hilfe,

    um das Töten von Elefanten zu stoppen

    und Tiere auf der ganzen Welt zu schützen


    Ja, ich möchte spenden


    Liebe/r ...,


    süße, knusprige Kürbisse sind ein beliebter Snack für Elefanten.


    Wenn die Matriarchin der Elefantenherde Kürbisse entdeckt, wird sie sich nur allzu gern einen Happen gönnen - vielleicht holt sie auch ihre Herde inklusive Kälber dazu, um sich die Mahlzeit zu teilen.


    Aber manchmal sind diese Kürbisse nicht bloß ein leckerer Snack, sondern Fallen von Wilderern, um die Elefanten mit tödlichem Zyanid zu vergiften!


    Während weniger Touristen die Gegend erkunden, das Geld für Ranger-Patrouillen immer knapper und die Ökonomie der Länder zerstört wird, steigt die Gefahr für Elefanten und anere Wildtiere, Opfer von Wilderern zu werden.


    Elefanten gelten bereits als gefährdet und müssen dringend geschützt und vor dem Aussterben bewahrt werden. Wir können nicht zulassen, dass sich die Situation aufgrund der aktuellen Krise verschlechtert und die Elefanten auslöscht. Deshalb bitten wir Menschen wie Sie, die an eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen glauben, uns dabei zu helfen, Elefanten und Tiere weltweit zu schützen. Können Sie uns helfen?


    Eine Spende kann zum Beispiel dabei helfen, die Ausbildung von Rangern zu fördern, die die Wildtiere vor Ort beschützen:


    * 15 € können dabei helfen, einen Ranger zu schulen, Anzeichen von Giftfallen und Wilderei zu erkennen.

    * 50 € können dabei helfen, Ausrüstung für die Ranger bereitzustellen, die sie für ihre Arbeit brauchen - wie Karten, Stiefel, Uniformen oder auch Essensrationen.

    * 100 € können dabei helfen, Patrouillen zu finanzieren, um Wilderer aufzuhalten, Schlingfallen zu beseitigen und sicher zu stellen, dass die Tiere geschützt sind.


    Wir müssen uns sofort dafür einsetzen, die Ranger zu unterstützen und Elefanten vor einem schrecklichen Tod durch Zyanid-Vergiftung zu bewahren. Helfen Sie uns dabei, Elefanten und Wildtiere weltweit zu schützen?


    Ja, ich möchte spenden  


    Mit genügend Ressourcen können wir einen Unterschied für die Wildtiere auch während dieser Krisen-Zeit machen.


    Bleiben Sie gesund,


    Neil Greenwood

    Regionaldirektor Südafrika

    tagesschau.de


    "Bericht zur Lage der Natur"


    Schwere Zeiten für Schmetterlinge


    Stand: 19.05.2020 12:10 Uhr


    Die industrielle Landwirtschaft bedroht natürliche Lebensräume -

    und damit auch immer mehr Tierarten.

    Laut einem Regierungsbericht leidet die Natur in Agrarregionen besonders stark.

    Betroffen sind vor allem Insekten und Vögel.


    In Agrarregionen in Deutschland haben es bedrohte Tiere besonders schwer.

    Das geht aus dem "Bericht zur Lage der Natur" hervor,

    den Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) heute vorstellte.


    Weiter ...

    change.org  


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kahlgrund:

    Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schonzeit für Füchse in Bayern - Petition abgelehnt


    Unser Anliegen einer Schonzeit für Füchse wurde vom Petitionsausschuss abgelehnt.

    Hintergründe, Stellungnahmen und die Ausführungen von CSU und Grünen lesen Sie hier:

    https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/Bayern-Schonzeit


    Beste Grüße,


    Lovis Kauertz / Wildtierschutz Deutschland e. V. und

    Aktionsbündnis Fuchs / www.wildtierschutz-deutschland.de

    www.aktionsbuendnis-fuchs.de


    Vollständiges Update lesen

    change.org  


    Rainer Brüggemann hat gerade ein Update zur Petition

    "Govern de les Illes Balears:

    Stoppen Sie sofort die barbarischen Stierkämpfe auf Mallorca."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Corrida (#Stierkämpfe) ohne Publikum abgehalten


    Teil 2 - von Marco Schicker - CNCosta Nachrichten -

    https://www.costanachrichten.com


    Forderungen für Stierkämpfe in "neuer Normalität"


    Im Unterschied zum professionellen Fußball,

    wo die Tickets für das Stadion nur 15 Prozent der Einnahmen der Vereine repräsentieren,

    hängen die Toreros und Veranstalter der #Stierkämpfe

    zu 85 Prozent von zahlendem Publikum ab.

    Corridas hinter verschlossenen Toren ...


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    change.org  


    Nachdem Stierkämpfe auf Mallorca seit 2017 der Vergangenheit angehören sollten,

    wurde das Verbot nun gekippt

    und für das Jahr 2020 sind neue Stierkämpfe geplant!

    Petitionsstarter Rainer Brüggemann kämpft für ein Stierkampfverbot auf Mallorca und fordert:

    "Barbarische Rituale müssen verboten werden!

    Öffnen wir allen Politikern und Machern in der Wirtschaft die Augen,

    wie sinnlos das Abschlachten von Tieren ist!"

    ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Govern de les Illes Balears:

    Stoppen Sie sofort die barbarischen Stierkämpfe auf Mallorca.


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Espanol


    Nachdem Stierkämpfe auf Mallorca 2017 bereits der Vergangenheit angehören sollten, wurde das Verbot 2018 gekippt und damit das seitdem geltende Verletzungs- und Tötungsverbot annulliert. Für das Jahr 2020 sind nun neue Stierkämpfe auf Mallorca geplant. Um dies zu verhindern, müssen wir JETZT aktiv werden!


    Zusammen mit anderen Mitgliedern der öffentlichen Facebook-Gruppe "la tortura no es cultura - gemeinsam gegen Stierkämpfe - against bullfight" setze ich mich vehement für ein weltweites Stierkampfverbot ein. In Spanien und anderen Ländern hat sich eine breite Anti-Stierkampf-Bewegung gebildet. Aus einer Umfrage geht hervor, dass 81 Prozent der Spanier kein Interesse an Stierkämpfen haben und diese nicht unterstützen. Regelmäßig finden Demonstrationen statt, bei denen Menschen aus aller Welt und auch unsere Gruppe Spaniens Regierung auffordern, die Stierkämpfe endlich in die Geschichtsbücher zu verbannen.


    Das spanische Verfassungsgericht erklärte die Einschränkungen des Regionalparlamentes der Balearenregierung Ende 2018 für nichtig, weil sie in Kompetenzen des nationalen Gesetzgebers eingriffen.


    "Warten Sie nicht, bis es zu spät ist", warben die Veranstalter des Stierkampfes, der in der Arena von Palma de Mallorca stattfand. "Zu spät" soll heißen: bis die "Tauromaquia" - also die Stierkampfkunst - in Spanien eines Tages vielleicht doch verboten wird. Noch ist sie erlaubt, auch wenn einige Politiker seinen Befürwortern, den "Aficionados", das Leben gerne schwermachen.


    Allen voran die konservative Volkspartei (PP), der auch der ehemalige Ministerpräsident Spaniens, Mariano Rajoy angehört, hatte im Vorfeld gewarnt, dass die neue Regelung der Balearenregierung gegen ein spanisches Gesetz verstoße, dass die Corrida als "immaterielles Kulturgut" definiert.


    In einigen Regionen Spaniens finden heute keine Stierkämpfe mehr statt und immer mehr Städte werden stierkampffrei. Helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, auch den Stieren auf Mallorca ein grausames Schicksal in einer Arena zu ersparen.


    Barbarische Rituale müssen verboten werden! Öffnen wir allen Politikern und Machern der Wirtschaft die Augen, wie sinnlos das Abschlachten von Tieren ist!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    animal public e. V.


    Coronavirus: Pelztierzucht in China Ursache?



    Liebe Freunde und Förderer,


    mit der Zunahme des Wissens über das neuartige Coronavirus geht die Erkenntnis einher, dass unser Umgang mit Tieren maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung und Verbreitung von Zoonosen hat. Als Ursprung des Viruses gilt schon lange der Lebendtiermarkt in Wuhan.

    Nun äußern immer mehr Experten den Verdacht, dass das Virus über Marderhunde auf den Menschen übertragen wurde.


    Das ist sehr wahrscheinlich, da Millionen Marderhunde in China unter erbärmlichen Umständen auf Farmen gehalten und ihres Fells wegen getötet werden. Ihre Haut wird zu billigem Pelzbesatz auf Jacken, Mützen, Schuhen und Taschen verarbeitet und exportiert, auch nach Deutschland!


    Bereits Anfang des Jahres haben wir Amazon, als einen der größten Online-Marktplätze weltweit, aufgefordert, den Handel mit echten Pelzen, insbesondere aus China, zu beenden. Die grausame Pelztierzucht muss gestoppt werden!

    Über 82 Tausend Menschen haben unsere Petition an Amazon unterschrieben, doch bislang hat man dort nicht gehandelt. Vielleicht wird die neue Situation Amazon zum Umdenken bewegen, denn jetzt scheint es, als sei die Pelzproduktion in China Mitverursacher einer weltweiten Pandemie mit Hunderttausenden Toten.


    Daher möchten wir Sie bitten, falls Sie dies noch nicht getan haben, unsere Petition an Amazon gegen den Handel mit Pelzen zu unterschreiben. Herzlichen Dank im Voraus!


    Bitte bleiben Sie gesund!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.