Beiträge von HeidrunS

    change.org


    Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    "Wolftötungsminister" Olaf Lies hetzt wieder den Rodewalder Rüden

    und jetzt auch sein gesamtes Rudel


    Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Petition

    "Mit dem Menschen! - Für den Wolf!"


    Liebe Wolfsfreunde und Unterstützer des W-I-S-Z-V!


    Minister Olaf Lies wäre dringend zu empfehlen,

    sehr bald einen Augenarzt und einen Ohrenarzt aufzusuchen.

    Das wäre dringend notwendig!


    Denn scheinbar ist er eindeutig für Rechtmäßigkeit

    in Bezug auf die Handlungsweisen und den Umgang mit dem Wolf

    auf beiden ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org  


    Am 25. Juli lief das japanische Frachtschiff MV Wakashio auf einem Korallenriff im indischen Ozean auf Grund, wo es schließlich in zwei Teile zerbrach und 1.000 Tonnen giftigen Treibstoff in eine der schönsten Lagunen des Inselstaats Mauritius ausliefen. Viele wertvolle Ökosysteme, die einzigartige Korallenarten, Meeresschildkröten, Fische und Pflanzen beheimaten, sind bedroht. "Ich bin einer von tausenden Einheimischen, die Tag und Nacht dafür kämpfen, den Schaden einzudämmen, den dieses japanische Schiff unseren Heimatländern und unserer Lebensgrundlage zufügt" klagt der Petitionsstarter Sunil. "Wir fordern die Regierungen von Mauritius und Japan auf, unverzüglich zu handeln, um die Verwüstungen zu stoppen und unser Paradies zu retten." ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Rettet das Paradies vor einer Benzinkatastrophe!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Deutsch / English


    Der Inselstaat Mauritius beherbergt atemberaubende maritime und ländliche Ökosysteme von internationaler Bedeutung, darunter den Blue Bay Marine Park mit seinen tausendjährigen Korallen.


    Am 25. Juli wich das japanische Frachtschiff MV Wakashio von den internationalen Schifffahrtswegen ab und lief auf einem mauritischen Korallenriff auf Grund, wobei der Rumpf zerbrach. Es fasste etwa 3.800 Tonnen Treibstoff und lief nach 12 Tagen auf dem Riff auf Grund, ohne dass die Regierung angemessene Bemühungen zur Bewältigung der Krise unternommen hätte, und ließ 1.000 Tonnen giftigen Treibstoff in eine der schönsten Lagunen der Insel auslaufen.


    Am 15. August zerbrach das Schiff schließlich in zwei Teile und tränkte die empfindlichen Meereslebewesen mit noch mehr Giftstoffen.


    Ich bin einer von tausenden Einheimischen, die Tag und Nacht dafür kämpfen, den Schaden einzudämmen, den dieses japanische Schiff unseren Heimatländern und unserer Lebensgrundlage zufügt.


    Wir fordern die Regierungen von Mauritius und Japan auf, unverzüglich zu handeln, um die Verwüstungen zu stoppen und unser Paradies zu retten.


    Das Ausmaß der Verschmutzung und ihre langfristigen Auswirkungen auf das Meeresleben werden erst nach einer gewissen Zeit analysiert werden können und müssen ständig überwacht werden. Vier wertvolle Ökosysteme in der Lagune von Mahebourg - darunter zwei geschützte Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung, sogenannte Ramsar-Gebiete - haben bereits biologische und chemische Folgen erlitten:


    * Der weltberühmte Blue Bay Marine Park - Heimat der uralten Hirnkorallen

    und anderer einzigartiger Korallenarten, der Meeresschildkröten und unglaublicher Fischarten

    - und Pointe D'esny -

    ein 22 Hektar großer Mangrovenwald in 1,2 km Entfernung.


    * Die zauberhafte Insel "Île aux Aigrettes" - eines der prominentesten Naturschutzgebiete

    im Indischen Ozean. Die 25 Hektar große Insel liegt direkt vor der Küste

    und beherbergt einige der seltensten Arten der Erde. Sie ist ein Zufluchtsort für

    einzigartige Bäume, Sträucher und Blumen wie Ebenholz und den Calvaria-Baum,

    von dem man einst glaubte, dass sein Überleben vollständig vom bereits

    ausgestorbenen Vogel Dodo abhängt, sowie die Drachenpflanze oder bois chandelle.

    All diese Pflanzen stehen am Rande des Aussterbens

    und werden seit vielen Jahren mit größter Sorgfalt gepflegt.


    * Die Lagune selbst war gerade nach Jahren harter Arbeit wiederbelebt worden

    und wimmelte von Meerestieren und blühenden Korallen.

    Aber all diese Regeneration ist bedroht, und es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, das Öl zu entfernen

    bevor das Laichen der Korallen beginnt.


    Die natürlichen Ökosysteme sind nicht die einzigen, die unter diesem katastrophalen Leck leiden. Das Überleben vieler Menschen an der Küste ist von der Lagune abhängig - die gesamte Reihe an Sportbootbesitzern, Tauchern, Fischhändlern und Ananasverkäufern wird für Jahre betroffen sein. Ohne eine saubere Lagune können sie ihre Familien nicht ernähren und ihre Kinder nicht zur Schule schicken. Sie sind zusätzlich bereits schwer von COVID-19 betroffen: UN-Daten zeigen, dass die Ungleichheit und die Armut zunimmt. Diejenigen, die im informellen Sektor tätig sind, werden am weitesten zurückbleiben - es sei denn, wir schließen uns zusammen, um sicherzustellen, dass sie unterstützt werden.


    Warum fuhr das Schiff so gefährlich nah am Riff vorbei? Warum haben die beteiligten japanischen Unternehmen - Nagashiki Shipping und Mitsui OSK Lines (eine der größten und wohlhabendsten Reedereien der Welt) - so wenig getan, seit das Schiff auf Grund lief? Welchen Plan haben sie, um den Schaden für die Umwelt und den Schmerz und das Leid derer, deren Lebensunterhalt davon abhängt, zu verringern?


    Wir Freiwilligen springen ein, aber das reicht nicht aus. Wir müssen gemeinsam lauter und stärker sein.


    Bitte schließen Sie sich unserer Forderung an die japanische und mauritanische Regierung an:


    * Wir wollen rasche Maßnahmen zur Beseitigung des Ölteppichs

    unter Anwendung der besten umweltfreundlichen Praktiken

    und unter vollständiger Anwendung des Verursacherprinzips für die Kosten.

    Wir wollen die Zusicherung, dass die betroffenen Gemeinschaften,

    einschließlich der bereits marginalisierten Arbeiter im informellen Sektor,

    angemessen entschädigt und unterstützt werden.


    * Wir wollen Antworten. Wir fordern eine unabhängige, voll finanzierte Untersuchung,

    um festzustellen, was passiert ist und wie die Reaktion hätte verbessert werden können.

    Die Katastrophe hätte während der zwölf Tage, in denen das Schiff auf dem Riff gefangen war,

    abgewendet werden können.


    * Wir wollen, dass die Eigentümer dieses Schiffes die Route nicht mehr befahren.

    Wenn sie die wertvollen Ökosysteme nicht respektieren können, sollten sie aufhören,

    die "unschuldige Passage" zu nutzen, um das Gebiet zu durchqueren.

    Und wir wollen, dass die Unternehmen aus dem Geschäft mit fossilen Brennstoffen aussteigen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Bitte unterschreiben und teilen Sie diese Petition mit allen, die Sie kennen, um diesen Aufruf für Gerechtigkeit und Genesung so laut wie möglich zu machen!


    Sie finden mich an der Auslaufstelle.


    Sunil Dowarkasing


    Unterschreiben Sie diese Petition

    SumOfUs


    Vergiftet Bayer-Monsanto Bienen

    mit Pflanzen aus Gartencentern und Supermärkten?


    Wir sind dem Skandal auf der Spur --

    aber nur ein Speziallabor kann den endgültigen Beweis liefern.


    Können Sie 1 € spenden,

    um den Skandal aufzudecken und die Bienen zu retten?


    bee_leaf_270.jpg


    JETZT 1 € SPENDEN


    ...,

    wir haben den Tipp bekommen, dass Pflanzen mit dem Label "bienenfreundlich", die in Gartencentern und Supermärkten verkauft werden, in Wahrheit mit giftigen Chemikalien von Bayer behandelt wurden -- mit tödlichen Folgen für die Bienen.


    Bayer hat eine lange Geschichte an Skandalen -- und wir müssen davon ausgehen, dass die Vorwürfe stimmen. Doch nur mit handfesten Beweisen können wir die Gartencenter und Supermärkte zwingen, ihre giftigen Geschäfte mit Bayer zu beenden.


    Deshalb haben wir eine Undercover-Recherche geplant, um den Bayer-Skandal aufzudecken. Wir haben ein Speziallabor gefunden, das die Pflanzen für uns untersucht -- und Journalist*innen, um die Geschichte zu veröffentlichen. Jetzt brauchen wir nur noch Ihre Unterstützung, um die Recherche starten zu können. Sind Sie dabei?


    Ja, ich kann 1 € spenden, um Bayers´ Bienen-Skandal aufzudecken.


    Gärten und Blumenbeete sind wichtige Nahrungsquellen für Bienen -- ohne sie ist das Überleben der Bienen in vielen Fällen gefährdet.


    Deshalb müssen wir so schnell wie möglich mit unserer Undercover-Recherche beginnen. Mit den Ergebnissen können wir eine riesen Medienkampagne starten, um die Bienen zu retten.


    Bayer wird schäumen vor Wut. Bereits jetzt gehen dem Mega-Konzern Unsummen durch die Lappen weil Sie und hunderttausende weitere SumOfUs-Mitglieder ein Verbot vieler Bayer-Gifte erwirkt haben. Mit Ihrer Hilfe können wir auch diese giftige Praxis beenden. Die Bienen werden es Ihnen danken.


    Spenden dauert nur eine Minute -- sicher und bequem mit PayPal, Lastschrift oder Kreditkarte.


    Ja, ich spende 1 €, um die Bienen vor Bayer zu schützen.  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Christian und das Team von SumOfUs


    *********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Umweltschützer warnen vor großem Bienensterben, NDR, 20. Mai 2020

    Europas Streit um Bienen und Pflanzenschutzmittel, Deutschlandfunk, 15. Juli 2019

    EXTREM

    NEWS


    Nach Aufdeckung:

    Staatsanwaltschaft Bielefeld ermittelt gegen Tönnies-Zulieferer wegen Tierquälerei


    Freigeschaltet am 25.08.2020 um 10:04 durch Andre Ott


    Vor wenigen Wochen hat das Deutsche Tierschutzbüro

    Bildmaterial aus einem Tönnies-Zulieferbetrieb in Rheda-Wiedenbrück veröffentlicht.

    Die Aufnahmen zeigten katastrophale Zustände in einer Schweinemast,

    in der ca. 1.000 Tiere gehalten werden.

    Viele Schweine litten an Verletzungen,

    die ganz offensichtlich nicht behandelt wurden.


    Weiter ...

    change.org  


    Carolin I hat gerade ein Update zur Petition

    "STOPPT TIERVERSUCHE -

    Schließt das LPT "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" Hamburg"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schock:

    Erneut Tierversuche im LPT Hamburg!

    Protestiere JETZT per Mail & Twitter!


    Liebe*r Unterstützer*in,


    ein Schlag ins Gesicht aller Tierschützer*innen und leidender Tiere:

    Unter der neuen Hamburger Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz,

    Anna Gallina,

    werden im LPT Hamburg wieder Tierversuche zugelassen!


    Schreibe ihr jetzt, was du davon hältst (bleib sachlich):


    Per Mail: "poststelle@justiz.hamburg.de anna.gallina"@hamburg.gruene.de

    Per Twitter: KLICK


    Gestern kam die schreckliche Nachricht:

    Nachdem zwei der drei Labore ...


    Vollständiges Update lesen

    PETA Deutschland e. V.


    Skandal:

    Schweine müssen weitere 15 Jahre leiden



    Hallo ...,


    in Schweinehaltungsbetrieben verbringen weibliche Schweine einen großen Teil ihres Lebens fixiert in engen Kastenständen -- genauer gesagt, in den Wochen um die künstliche Besamung herum, kurz vor der Geburt sowie während der etwa dreiwöchigen Säugezeit der Ferkel. Die Metallkäfige sind kaum größer als die Körper der Tiermütter und machen es für die intelligenten Schweine unmöglich, sich zu bewegen oder gar umzudrehen -- eine Qual in vielerlei HInsicht. Zum einen verkümmert ihre Muskulatur durch die mangelnde Bewegung und schmerzhafte entzündliche Liegeschwielen können entstehen. Zum anderen leiden die neugierigen Schweine an der permanenten Trostlosigkeit und entwickeln teilweise Verhaltensstörungen.



    Dass diese Gefängnisse aus Metall hierzulande überhaupt noch erlaubt sind,

    ist ein Skandal.

    Schließlich ist der Tierschutz in Deutschland als Staatsziel im Grundgesetz verankert --

    zumindest in der Theorie


    Im Juli 2020 stimmte der Bundesrat mehreren Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung zu, wobei vor allem die Regelung zur Haltung von Schweinen in Kastenständen ein viel diskutiertes Thema war. Es wurde entschieden, dass es Schweinen nach wie vor möglich sein soll, ihre Gliedmaßen ausstrecken zu können -- jedoch müssen hierbei nur bauliche Hindernisse berücksichtigt werden. Ein Schwein im Nachbarkastenstand wurde explizit als Hindernis AUSGENOMMEN.



    PETA und viele Tierfreunde setzen sich für ein Ende der industriellen Schweinehaltung in Deutschland ein. Mit aufsehenerregenden Aktionen demonstrieren wir gegen die Haltung von Schweinen in Kastenständen und schaffen so Aufmerksamkeit. Doch wir können nur gemeinsam eine Veränderung bewirken: Bitte helfen sie heute mit und untersützten sie unsere Arbeit mit einer Spende, damit wir noch mehr Menschen erreichen, weitere Recherchen veröffentlichen und gegen Schweinezucht- und andere tierhaltende Betriebe juristisch vorgehen können.


    JETZT UNTERSTÜTZEN  


    Die Entscheidung des Bundesrates bedeutet zudem keineswegs, dass Schweinehalter zu enge Kastenstände sofort umbauen müssen, denn es wurde eine Übergangsfrist von bis zu 10 Jahren im sogenannten Deckzentrum und sogar bis zu 15 Jahren im sogenannten Abferkelbereich gewährt. Und auch danach dürfen die intelligenten Tiere weiterhin -- wenn auch deutlich kürzer -- in Metallkäfige eingesperrt werden, in denen sie keine ihrer arttypischen Bedürfnisse ausleben können.


    PETA und andere Organisationen konnten wiederholt aufzeigen, dass Schweine in Kastenständen offene Wunden, Entzündungen und andere schmerzhafte Verletzungen davontragen. Durch die Zucht auf eine immer höhere Anzahl Ferkel und noch mehr Fleischansatz werden die Tiere größer und breiter, doch die starren Kastenstände "wachsen" nicht mit. In bestehenden Betrieben wäre es für die Landwirte unrentabel, die vorhandenen Kastenstände alle paar Jahre an die wachsende Größe der Schweine anzupassen. Außerdem können in einem Stall mehr Schweine untergebracht werden, je enger die Stände bemessen sind.


    Wir prüfen aktuell eine Strafanzeigenkampagne gegen Schweinehaltungsbetriebe mit Kastenständen. Mit Ihrer Unterstützung sind wir in der Lage, unsere juristische Arbeit noch stärker auszubauen -- möchten Sie uns dabei helfen? Jede Spende zählt und ist für unsere Arbeit essenziell, damit sich unser Team aus u. a. Rechtsanwälten, Agrarwissenschaftlern und Medienexperten noch vehementer für die Schweine einsetze kann.


    ICH MÖCHTE DEN SCHWEINEN HELFEN  


    Auch außerhalb des Kastenstandes ist das Leben für die Tiere eine reine Qual. Bitte denken Sie daher immer daran: Wir alle haben die Macht, dem Missbrauch von Tieren ein Ende zu setzen. Unser Einkaufszettel ist unser Stimmzettel. Wählen wir pflanzliche Alternativen, dann tragen wir dazu bei, das Leid der Tiere zu beenden. Bitte helfen Sie mit -- für die Schweine und alle anderen Tiere.


    Vielen Dank für Ihre heutige Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Mehrere Gerichte haben in der Vergangenheit geurteilt, dass die flächendeckend eingesetzten und zu engen Kastenstände nicht der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung entsprechen und somit umgebaut werden müssen. Dennoch wurde die tierquälerische Haltung über nahezu 3 Jahrzehnte geduldet -- und jetzt für bis zu 15 Jahre legalisiert. Wie lange sollen die Tiere noch leiden?! Lassen Sie uns gemeinsam dagegen kämpfen!  

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    Foto © Scott Anger/IFAW


    Für tausende Hunde ist das Leben auf den Straßen Mexikos extrem hart.


    Liebe/r ...,


    sintflutartige Tropenstürme, sengende Hitze, schnell fahrende Autos und gefährliche Großkatzen am Rand des Dschungels sind nur einige der vielen Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind.


    Wegen der fortschreitenden Zerstörung ihrer Lebensräume in den Gegenden von Playa Del Carmen und Quintana Roo, verlieren Jaguare ihre natürlichen Nahrungsquellen. Die Großkatzen sind gezwungen, auch in Siedlungen auf Nahrungssuche zu gehen. Die Konsequenzen waren für Pantera und ihr Junges fatal: Sie wurden von einem Jaguar attackiert und hatten leider keinen Unterschlupf, in dem sie Schutz suchen konnten. Die Hündin überlebte den Angriff ... ihr Junges leider nicht.


    Ihre Unterstützung kann den Unterschied für Tiere weltweit machen. Den Unterschied zwischen einem Leben in Sicherheit und einem Leben ohne Schutz. Helfen Sie uns, Schutz und Pflege für Hunde in Mexiko und Tiere weltweit zu bieten.


    Ja, ich möchte spenden  


    Leider ist nicht jeder Hund gut untergebracht und hat eine Familie, die über die Ressourcen und das Wissen verfügt, ihr Tier gut zu versorgen. Die meisten Menschen in Playa del Carmen und den umliegenden Orten lieben ihre Tiere, aber sie sind nicht in der Lage, ihren Hunden die Pflege zu geben, die sie benötigen. Zurzeit verschlimmert sich die Situation, da viele Familien aufgrund der COVID-19-Pandemie noch stärker belastet sind.


    Um dieses Problem zu lösen, haben wir das Projekt "Casitas Azules" (kleine blaue Hütten) geschaffen. Es bietet Hunden Schutz und hilft den Jaguaren.


    In Zusammenarbeit mit unseren Partnern von Coco´s Animal Welfare Clinic stellt das Projekt "Blaue Hütten" den Hunden in Playa del Carmen und in der Gegend von Quintana Roo Unterschlupf und tierärztliche Versorgung zur Verfügung. Es schützt die Hunde davor, zur leichten Beute für Jaguare zu werden - aber es hilft auch den Jaguaren, die dann nicht Ziel von Vergeltungsanschlägen der Menschen werden.


    Um Ihnen ein Gefühl dafür zu geben, was bereits einen Unterschied ausmacht: 35 € kosten der Bau und die Auslieferung einer der "blauen Hundehütten" vor Ort.


    175 € für 5 blaue Hundehütten

    105 € für 3 blaue Hundehütten

    70 € für 2 blaue Hundehütten

       35 € für 1 blaue Hundehütte


    Wir haben schon viel erreicht, aber Tiere sind heute immer wieder neuen Gefahren ausgesetzt, die zudem immer schwerer zu bekämpfen sind. Mit Ihrer Unterstützung können wir den Hunden in Playa del Carmen und Tieren in anderen Teilen der Welt helfen. Wir müssen konsequent dranbleiben und unsere Kräfte bündeln.


    Bleiben Sie gesund,


    Erika Flores

    International Fund for Animal Welfare

    NABU



    Hallo ...,


    im Stress und Trubel des Lebens ist ein Waldspaziergang manchmal genau das richtige, um die Seele baumeln zu lassen. Viele von uns können abseits von der Zivilisation, umgeben von Bäumen und dem besonderen Waldgeruch, richtig durchatmen. Die Ruhe wird nur durch das Knacken der Äste und das Trommeln des Spechtes durchbrochen. Doch diese faszinierenden Rückzugsorte sind stark gefährdet!


    Deutschen Wäldern geht es schlecht


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    Mit dem Schwinden der Wälder ist der Lebensraum

    vieler Arten gefährdet,

    wie von diesem jungen Waldkauz.


    Die Auswirkungen der Klimakrise setzen den heimischen Wäldern stark zu. Schon die Jahre 2018 und 2019 waren trocken und heiß, und auch dieses Jahr gibt es zu wenig Niederschläge. Der Trockenstress für die Bäume ist zu hoch, und das sieht man auch: Die Bäume sterben vermehrt ab und es kommt häufiger zu Waldbränden. Das kann so nicht weitergehen!


    Der Wald ist nicht nur Erholungsort für uns, sondern ein vielfäliger Lebensraum für Luchs, Waldkauz und Co. und spielt eine wichtige Rolle für das Klima. Wir müssen handeln! Mit einer Wald-Patenschaft unterstützen Sie langfristig und gezielt NABU-Projekte für den Schutz der Wälder.


    So schützt der NABU unsere Wälder


    Unsere Wälder brauchen uns. Wir setzen uns dafür ein, dass Wälder wieder naturnaher werden dürfen. Das bedeutet weniger Monokulturen und mehr widerstandsfähige Laubmischwälder. Auch abgestorbenes Holz muss im Wald belassen werden, denn es speichert unter anderem Wasser. Wir fordern von der Politik, dass mehr Waldflächen sich selbst überlassen werden. Doch all das geht nur mit Ihrer Unterstützung!


    Bitte helfen Sie uns mit einer Patenschaft, unsere Wälder zu schützen. Damit sie in Zukunft ein sicheres Zuhause für zahlreiche Arten sind - ein Paradies für uns und unsere Umwelt.


    Jetzt Wald-Pate werden!  


    Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund!


    Ihre Begüm Tus & Annika Barthel

    NABU-Patenschaftsteam

    EXTREM

    NEWS


    Neue Quälerei:

    Rot-Grün verrät den Tierschutz in Hamburg -

    Wiederaufnahme der Tierversuche im Skandallabor LPT


    Freigeschaltet am 24.08.2020 um 12:46 durch Andre Ott


    Das LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology)

    mit seinen drei Tierversuchslaboren in

    Hamburg Neugraben, Minenbüttel (Niedersachsen) und Löhndorf (Schleswig-Holstein)

    gilt seit den Aufdeckungen durch SOKO Tierschutz und Cruelty Free International

    im Jahr 2019 weltweit als Inbegriff des Leids der Versuchstiere.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Verbesserung der Tierhaltung:

    Expertenvorschläge würden Kunden etwa 35 Euro im Jahr kosten


    Freigeschaltet am 24.08.2020 um 06:43 durch Andre Ott


    Eine Tierwohlabgabe für deutlich bessere Haltungsbedingungen

    von Schweinen, Rindern und Hühnern

    könnte Verbraucher etwa 35 Euro im Jahr kosten.

    Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet,

    geht das aus einer Antwort der Bundesregierung

    auf Anfrage der FDP-Franktion hervor.


    Weiter ...

    change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Studie zeigt:

    Mehr Plastik in den Meeren als bisher angenommen!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Letzte Woche haben diverse Medien

    über eine neue Studie zu Mikroplastik im Atlantik berichtet:

    Allein in den oberen 200 Metern des Atlantiks

    befinden sich demnach zwischen 12 bis 21 Millionen Tonnen Mikroplastik!

    Das sind bis zu 10 Mal mehr als bisher angenommen.

    Bitte reagiert nochmal darauf und schreibt eine Protestmail.


    Die Forscher*innen des "National Oceanography...


    Vollständiges Update lesen

    change.org  


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Reenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Todesurteil für Jaguar und Co.

    Helft uns Naturzerstörung zu stoppen!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Vielen Dank euch allen,

    dass wir gemeinsam schon über 87.000 Unterschriften

    bei unserer Petition gesammelt haben.

    Das ist ein wichtiger erster Schritt.

    Heute möchten wir euch bitten,

    weiter mit uns dranzubleiben,

    denn ihr könnt noch mehr tun:

    Brasiliens Natur

    und dort lebende Arten wie der Jaguar

    werden unter Bolsonaro in erschreckendem Tempo zerstört!

    Wir müssen ...


    Vollständiges Update lesen

    PETA Deutschland e. V.


    Rettung für 5 Rehkitze in Not



    Über das Notfalltelefon von PETA HELPS ROMANIA

    gingen in den vergangenen Wochen viele Anrufe von Menschen ein,

    die ein vermeintlich verwaistes Rehkitz gefunden und aufgenommen hatten:

    Eines der Tiere kauerte an einer Baumwurzel im Garten,

    ein anderes wurde im Wald gefunden,

    ein drittes in der Nähe des Wohnhauses.

    Eines der Rehkitze war sogar von Hunden gejagt worden.

    Die Tierkinder waren hungrig, teils dehydriert

    und benötigten dringend Hilfe -

    die ihnen unser Team von PETA HELPS ROMANIA

    natürlich gerne zukommen ließ.


    MEHR ERFAHREN

    PETA Deutschland e. V.


    Anfang dieses Monats kam es in Beirut zu einer verheerenden Explosion.

    Gebäude stürzten ein, Fenster zerbarsten

    und Menschen und Tiere wurden von ihren Liebsten getrennt.

    Unterstützt durch

    PETAs Global Compassion Fund

    reiste ein Mitarbeiter von PETA UK nun in die zerstörte Stadt,

    um sich ein Bild von der Situation zu machen

    und den von der Verwüstung betroffenen

    Hunden, Katzen und anderen Tieren zu helfen.

    Weitere Infos sowie Möglichkeiten, wie Sie helfen können, finden Sie hier:


    MEHR ERFAHREN  


    PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    auch diesen Monat konnte PETA Deutschland die Welt für die Tiere mit Ihrer Unterstützung wieder ein Stück besser machen.


    Beispielsweise konfrontierten wir Douglas mit der schrecklichen Tierquälerei, die hinter Pelzwimpern steckt. Denn auch für die Produktion von Wimpern leben Nerze auf Pelzfarmen bis zu ihrem gewaltsamen Tod in winzigen und völlig verdreckten Drahtkäfigen. Die sensiblen Tiere leiden in dieser artwidrigen Haltung häufig an psychischen Erkrankungen, viele werden schier wahnsinnig. Kein Tier sollte für vermeintliche Bedürfnisse wie künstliche Wimpern leiden und letztlich qualvoll getötet werden.


    Umso erfreulicher war die Nachricht, dass der internationale Parfümerie-Riese schon nach kurzer Zeit ein klares Statement setzte und das Tierqualprodukt nun aus seinem Sortiment gestrichen hat. Damit reiht sich Douglas nach Sephora in die Reihe der großen Beauty-Unternehmen ein, die Nerze davor bewahren, eingesperrt, getötet und gehäutet zu werden.


    Diesen sowie weitere Erfolge konnten wir in den letzten Wochen dank Ihrer Hilfe erreichen. Mit Ihrer Unterstützung kämpfen wir weiter für die Tiere und geben ihnen eine Stimme. Vielen Dank!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    animal public e. V.


    Mithelfen:

    Kein Verkauf von Trophäenjagden in städtischen Messehallen



    Liebe Freunde und Förderer,


    jedes Jahr werden allein in Afrika über 100.000 Wildtiere von eigens angereisten "Großwildjägern" getötet. Besonders begehrt sind Trophäen von Tieren bedrohter und geschützter Arten, wie Elefant, Gepard, Leopard oder Nashorn. Je seltener, desto teurer. Damit die Jagd auch erfolgreich ist, wird sie von lokalen Helfern begleitet, die auch schon mal mit Schüssen in die Beine der Tiere nachhelfen, um den "Großwildjägern" mit mangelnder Treffsicherheit oder Kondition den Abschuss zu erleichtern. Denn gezahlt werden müssen auch "angeschweißte" Tiere, also solche, die schwer verletzt flüchten können und sich über Stunden oder Tage zu Tode quälen.


    Angeboten werden solche Reisen nicht nur im Internet, sondern auch auf Europas größter Jagdmesse, der "Jagd & Hund", die ein Mal jährlich in den Dortmunder Westfalenhallen stattfindet. Rund 150 Aussteller werben hier für Trophäenjagdreisen in alle Welt.


    Alleiniger Gesellschafter der Dortmunder Westfalenhallen ist die Stadt Dortmund. Der Stadtrat hat damit die Möglichkeit, der Vermarktung von Trophäenjagdreisen auf der Messe "Jagd & Hund" zu verbieten.


    Bei einer Befragung anlässlich der Kommunalwahlen, sprachen sich die Oberbürgermeister-Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE und FDP deutlich gegen Angebote für Trophäenjagdreisen in der städtischen Messehalle aus. Die CDU sieht hingegen keinen Anlass, die Messe einzuschränken, während die SPD mit dem Vorschlag, eine Ethik-Kommission gründen zu wollen, versucht, sich alle Optionen offen zu halten.


    Am 13. September 2020 wird in Dortmund gewählt. Bitte helfen Sie uns, SPD und CDU zum Umdenken zu bewegen! Schreiben Sie an die OB-Kandidaten und die Kommunalparteien von SPD und CDU in Dortmund. Nutzen Sie Social Media Kanäle, um den Druck auf die Parteien zu erhöhen. Teilen Sie Informationen über die Hashtags #BanTrophyHunting und #WorthMoreAlive. Alle Adressen, einen Musterbrief und noch mehr Hintergrundinformationen finden Sie hier auf unserer Internetseite.


    Im voraus herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung.


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.


    MITGLIED WERDEN

    SPENDEN MIT PAYPAL

    SPENDEN

    SumOfUs


    Der Regenwald steht in Flammen

    Vom Amazonasgebiet bis Indonesien brennen gigantische Waldflächen -

    weil gierige Konzerne schnelles Geld

    mit billigem Soja und Palmöl machen wollen.


    Wir können diese Konzerne zum Umdenken bewegen - bevor es zu spät ist.


    Fordern Sie jetzt

    Nestlé, Unilever und Co.

    auf, die Zerstörung des Regenwalds zu stoppen!



    Petition Unterzeichnen


    ...,

    während Sie diese Zeilen lesen, steigt über den Regenwäldern in Brasilien, Indonesien und Malaysia dicker Qualm auf -- und vertreibt Menschen und Tiere aus ihrer Heimat. Gigantische Wälder, die Orang-Utans, Faultieren und anderen bedrohten Arten einen Lebensraum bieten, werden für immer zerstört -- um Palmölplantagen anzulesen.


    Eigentlich hatten große Konzerne wie Nestlé, Unilever oder Procter & Gamble angekündigt, bis 2020 nur noch nachhaltig angebautes Palmöl zu verwenden. Doch ihre Gier nach schnellem Profit war zu groß -- und die Regenwälder brennen wieder.


    ..., wir dürfen nicht tatenlos zusehen. Jetzt ist der Zeitpunkt, den Druck auf die Konzerne zu erhöhen -- bis zerstörerisches Palmöl und Soja komplett aus ihren Lieferketten verschwindet.


    Fordern Sie jetzt Nestlé, Unilever und Co. auf, die Zerstörung der Regenwälder zu stoppen!


    Bereits vor zehn Jahren haben sich Nestlé und andere Konzerne im Rahmen des Consumer Goods Forum (CGF) dazu verpflichtet, ihre Lieferketten aufzuräumen und keine Rohstoffe zu verwenden, für die Wälder abgeholzt werden.


    Jetzt, 2020, mussten sie öffentlich zugeben, dass sie ihre eigenen Ziele nicht erreichen. Ob Futtersoja für Rinder und Hühner, Palmöl in Eis oder Kosmetik: Die Produkte in unseren Schränken und Regalen sind Zeugen dieses Versagens.


    Die Brandsaison in den Regenwäldern beginnt gerade wieder -- und Expert*innen warnen, dass dieses Jahr noch schlimmer werden könnte als die verheerende Zerstörung im letzten Sommer.


    Fordern Sie jetzt Nestlé, Unilever und Co auf, die Zerstörung der Regenwälder zu stoppen!


    Ohne öffentlichen Druck werden Nestlé und die anderen Konzerne weiter schmutzige Profite machen -- und sich nicht um das gebrochene Nachhaltigkeitsversprechen scheren. Deshalb wollen wir zusammen mit Ihnen und unseren Partnerorganisationen dafür sorgen, dass die Regenwaldzerstörung ein Ende hat -- genauso, wie wir bereits Pepsi dazu gebracht haben, seine Palmölpolitik zu ändern.


    Gemeinsam können wir die Feuer löschen und den Regenwald und das Klima retten -- wenn wir jetzt entschlossen handeln.


    Petition Unterzeichnen  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian, Fatah und das Team von SumOfUs


    *****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Vernichtung von Regenwald: McDonald`s, Nestlé, Nike und Co. brechen ihre Versprechen, utopia.de, 12. Februar 2020

    Dramatic footage fuels fears Amazon fires could be worse than last year (auf Englisch), The Guardian, 17. Juli 2020

    EXTREM

    NEWS


    Studie belegt Risiken genetisch veränderter Tiere


    Freigeschaltet am 21.08.2020 um 11:53 durch Thorsten Schmitt


    Die Zahl der genetisch veränderten Tiere wächst sei Jahren.

    Haupttreiber dieses regelrechten Gentechnik-Booms

    sind technische Fortschritte bei der Veränderung des Erbguts.

    Nun belegt eine neue Studie

    die möglichen Risiken dieses sogenannten Genome-Editings.

    Der Bundesverband Menschen für Tierrechte macht auf das millionenfache Tierleid

    im Zusammenhang mit der genetischen Manipulation von Tieren aufmerksam

    und fordert eine Fokussierung auf tierleidfreie, human-spezifische Krankheitsmodelle.


    Nach aktuellen Statistiken der Europäischen Union (EU)

    werden Millionen genetisch veränderter Tiere (vornehmlich Mäuse)

    in Tierversuchen eingesetzt.


    Weiter ...

    DER SPIEGEL (online)


    Aufnahmen aus Schweinezucht


    S+ Sauerei im Stall eines Bauernlobbyisten


    Wie qualvoll mit Zuchtsauen umgegangen wird,

    zeigen neue Filmaufnahmen.

    Sie kommen ausgerechnet aus einem Betrieb,

    an dem ein bekannter Bauernvertreter beteiligt ist -

    ein scharfer Kritiker härterer Auflagen.


    Von Nicolai Kwasniewski

    21.08.2020, 17.25 Uhr


    Neugeborene Ferkel saugen an den Zitzen ihrer Mutter,

    die regungslos in ihrem engen Stahlkäfig liegt.

    Ferkel stolpern über ihre toten Geschwister,

    rutschen auf der verkoteten Nachgeburt aus

    oder liegen sterbend auf dem Boden.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Tierleid bei Sprecher von Bauernprotesten


    Freigeschaltet am 21.08.2020 um 18:01 durch Andre Ott


    Animal Rights Watch (ARIWA) veröffentlicht aktuelles Videomaterial

    aus der Schweinezucht und -mast eines Sprechers der BäuerInnen,

    die seit Monaten mit Trecker-Demos

    gegen mehr Umwelt- und Tierschutz in der Landwirtschaft protestieren.

    In der Schweinezucht für 1.250 Sauen in Mecklenburg-Vorpommern

    werden die Tiere in so eingen Kastenständen gehalten,

    dass sie im Liegen nicht einmal ihre Beine ausstrecken können.


    Eine Sau wurde tot im Abferkelgitter vorgefunden.

    Sie war offenbar kurz nach der Geburt ihrer Ferkel gestorben.

    Eine andere Sau litt unter extremen Gesäuge-Entzündungen.

    Wie meist in dieser Branche zeigen die Aufnahmen

    unzählige verletzte, sterbende und tote Ferkel, um die sich niemand kümmert.

    Spiegel Online berichtet heute exklusiv mit aktuellem Videomaterial von ARIWA (1).


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